DE1902494U - Ueberlauf- und ausgussspuele aus kunststoff. - Google Patents

Ueberlauf- und ausgussspuele aus kunststoff.

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DE1902494U
DE1902494U DE1964K0048453 DEK0048453U DE1902494U DE 1902494 U DE1902494 U DE 1902494U DE 1964K0048453 DE1964K0048453 DE 1964K0048453 DE K0048453 U DEK0048453 U DE K0048453U DE 1902494 U DE1902494 U DE 1902494U
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Germany
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edge
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DE1964K0048453
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English (en)
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Robert Dr Phil Kuemmerlen
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Description

·"■
Stö^-iSP"1"1
W M 6006WS 7.Bi
Ψ* Beschreibung einer "U eb erlauf-u. Ausguß spüle" ,
Als Gebrauchsmusterschutz angemeldet "a.15.7.64) v.Dr«R»Kümmerlen
. — · —. —.
Mit dem nachfolgenden, beschriebenen Gegenstand, der öharakteristisch als "Ausgußspüle" bezeichnet oder sinnvoll auch "Ueberlaufspüle"hier genannt wird, hat vorsorglich den Zweck,, jede Ueb erlauf gefahr von Spülwasser und damit Ueb er schwemmung im Abwasch- oder Ablaufbecken unc am Spül- oder Küchentisch im Kabusen von Haushalt- und Küchen arbeit en zu ' ■ vermeiden; also für die Hausfrau und den Küchenpraktiker ist der Gegenstand zweckentsprechend eingerichtet und ebenso erdacht, um den Vorteil von fließendem Wasser, wo solches unersetzlich und notwendig ist , ^eben dem SPULEN)voll auszunützen.
1.
Ein in ihrem Rand nicht zu niederer -0ehälter, Schale genannt und aus Kunststoff hergestellt hat an einer Seite eine Oeffnung als Jiusguß. Die nachfolgenden Angaben gelten als Durchschnitte- Werte für die Grössenverhältnisse:
oberer Durchmesser d. Schale 32,0 cm unterer " " 16,5 "
Randhöhe 14,5
dazu die Größe der
einseitigen Oeffnung:
Länge 6,0 cm Höhe 2,0
(s. beil. Zeichg!) am tiefsten Punkt, der "Nase" gemessen
Ausgußbreite 2,8 cm.
wobei diese Angaben konkrete Relationsgrößen angeben u. fest bezeichnen und nicht absolute Maße sind, sie gelten etwa für drei verschiedene Schalengrößen: eine kleinere, diese mittlere Ausführung und eine größere^Form ein und desselben Gegenstandes ( d. Zählen sind deshalb auf d. Zeichnung nicht als Maße angegeben, weil sich also die verschiedenen Größen d. Gegenstandes außer in diesen in nichts von einander unterscheiden.
/s.i-nl χ. Zunächst sei nachdrücklich die Form der Ausgußöffnung beschrieben, sie ist aus beil. Zeichnung ersicgtlich (s. AnI.), sie hat nicht die Form eines einfachen Rechtecks oder Ovals, Kreis od. dgl« 2,
Vielmehr hat die Oeffnung nach unten eine breiteste Stelle, links und rechts davon zwei Ausbuchtungen, die der Hervorkehrung wegen auch "Nasen im folgenden genannt werden sollen, weil an diesen Stellen bei einem steigenden Wasserspiegel in der Schale oder d» Behälter das Aus- und Ueberlaufen stattfindet. Die Form dieser Oeffnung mit diesen Nasen wirkt in der Verbindung mit dem gebogenen oder nach unten geschwungenen Rand und gerade den Stellen, wo diese "Nasen" sind, ähnlich wie _die Tülle bei einer Kanne, d.h. man kann aus dem ·°ehälter wie aus einer Kanne oder einer Schale mit Ausgießform gießen. Das hat den Zweck, dass sowohl sehr schwach wie auch differenziert stärker Wasser aus der Oeffnung ausfließen kann.(Ein rasches Entleeren der Spüle wäre also vehement stark u. ist durchaus möglich, ohne dass es dem Zweck dieser Ausflußeinrichtung entsprächt !Dagegen könnten etwa einfache Ovale oder Kreise (Löcher) ■ in einem behälter nicht diese Ausflußart oder dieses Ueberlaufen erwirken.
3."
Im Innern des Schalen- oder Behälterrandes ist ein Falz um eben die unter 20 beschriebene ueffnung vorhanden, die das Einschieben eines /s.a.A. Siebes gestattet (s. Zeichg.)Dieses Sieb ist rechteckig mit abgerundeten Rändern nach unten, akurat passend entsprechend des Falzes, der nach oben für den Einschub des Siebes frei ist. Das Sieb ist aus
flexibelm
«Seite 2~ . v
Kunststoff, es ist 1 eicht und so dünn, dass es dem gesamten Wasserdruck.bei voller Schale jedoch bequem standhält. Der Falsz tritt ni'cht besonders am innern Schalenrand hervor, er ist ein wenig vertieft am der Randseite angebracht und zwar- soweit? dass ein bewegliches und leichtes Einfügen des Sieb-Blattes gewährleistet ist; ebenso muß das'^ Serausnehernen ohne geringe Schwierigkeit ermöglicht sein.( Denn das Sieb hat den Zweck zu verhindern, dass Nichtgewünschtes beim Gebrauch der Ueberlaufspüle mitgeschwemmt oder mitausgegossen werden kann; wo die Gefahr nicht besteht oder ein rasches Reinigen und Auslaufen notwendig wirdj kommt das Sieb heraus»
4*
Es ist nun weiter ein Charakter!stikum des beschriebenen Gegenstandes, dass die Entfernung der Oeffnung vom oberen Rand der Schale oder Spüle bei dem oben angegebenen Durchschnittsmaß entsprechend also dieser Zahlen
4,5 cm
beträgt, d.h. dass die Ueb erlauf öffnung nicht unmittelbar unter dem Schalenrand liegt, sondern dass sie einen bequemen und breiten Spielraum in ihrer Entfernung gerade von letzterem läßt.(Dieses bestimmt festgesetzte Maß ist nun nicht bes. auf d„ beif. Zeichnung eingetragen), •Deshalb ist das Maß hier deutlich festgestellt.
Mit diesem so höher geführten Rand ist Verschiedenes beabsichtigt; es sei hier nur die Möglichkeit angeführt, dass ein weiterer ^ehälter, Schale, Schüssel, Kochtopf oder dgl., der einen noch höheren Rand hat -(aber natürlich nicht breiter sein darf)«in diese Ausgußspüle hineingestellt werden kann und dann ebenfalls als Ueb erlauf spüle zu benützen ist; dann tritt zwar unregelmäßig über den Rand dieser Zweiten das Ueberlaufwasser, wirä aber durch den größeren Rand der Origin al-Spüle aufgefangen und durch deren Oeffnung- wie beschrieben-tso_ausgerichtet abgeleitet, wie es gewünscht wird.Es kann also j eder. beliebige Gegenstand, ob nun höher oder niederer- nur nicht breiter- als die Schale, in die Ueb erlauf spüle eingefügt werden und ist damit selbst vor jeder Ueberlaufgefahr geschützt.
^erade diese letztere Möglichkeit bei der !Benutzung der Ausguß-und Ueb erlauf spüle wird besonders deshalb hier beschrieben, weil es den Sinn und Zweck des angemeldeten Gegenstandes in einer typischen Richtung deutlich werden lässt, itavon anderem abgrenzt und auch etwa von üblichen Becken oder Bottichen unterscheidet,-Aber im weiteren kann mit dem höher geführten Rand durch Kippen oder Schräghaltung der Schale auch'prozentual wesentlich mehr Flüssigkeit als bei niederem Rand untergebracht werden? und auch mehr als bei einer Mormalhaltung oder Horizontalstellung, Eben dadurch ist bei jeder beliebigen Füllung auch über das Normale hinaus,also über das Oeffnungsmaß,bei jedem beliebigen Spülvorgang mittels diesel Schale und kraft der besonderen, einseitigen Ausfluß« öffnung ein Ueberlaufen in einer bestimmten Richtung ausgerichtet, was sonst nicht möglich wäre.
Gerade gas kann aber in der Haushalt- und Kützhenpraxigf zur unerlässlichen Noiwendigkeit werden,=
Es ist also zusammenf as s end, die Form der Ausgußöffnung, ihre Anbringung und die Entfernung vom oberen Rand der Schale neben dem beweglicheri Sieb im Zusammenhang mit der Form und den Grössenverhält« nissen das Bezeichnende des beschriebenen Gegenstandes, es charakterisiert diese "Ueb erlauf» und Ausguß spüle·,1 wie sie von einfachen oder unbeweglichen Uebefläufbecken oder gewöhnlichen Bottichen oder Kunststoffbehältem zu unterscheiden ist.
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Claims (1)

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    g^» dadurch gekennzeichnet., dass ein ssu drei , odea? füllen geschweiftes Attsgttßloch '(si&he Bildseiehg* Voix eijaem "galz um^ebeh wird*
    2*) Uefeerlsüf« u. Auegttßspilß naeh Amsprmcii I5 dadtireh geiteimssej-uiiiietj, dass *ia fsla so im Innern angehraöht ist, dass ein Einfügen imd Hespsttssöhieben eines r®6hte©kig@n Siemes möglioh gemacht wird (siehe Bildöeichg* unten).
DE1964K0048453 1964-07-15 1964-07-15 Ueberlauf- und ausgussspuele aus kunststoff. Expired DE1902494U (de)

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DE (1) DE1902494U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7245077U (de) 1972-12-08 1976-05-26 Iloff, Michael M., Dipl.-Ing., 7000 Stuttgart Leiterplatte für elektrische Schaltungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7245077U (de) 1972-12-08 1976-05-26 Iloff, Michael M., Dipl.-Ing., 7000 Stuttgart Leiterplatte für elektrische Schaltungen

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