DE1902290A1 - Interferometer - Google Patents

Interferometer

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DE1902290A1
DE1902290A1 DE19691902290 DE1902290A DE1902290A1 DE 1902290 A1 DE1902290 A1 DE 1902290A1 DE 19691902290 DE19691902290 DE 19691902290 DE 1902290 A DE1902290 A DE 1902290A DE 1902290 A1 DE1902290 A1 DE 1902290A1
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DE
Germany
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axis
reference point
energy
path
light
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DE19691902290
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English (en)
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Bowker John Kent
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Northrop Grumman Guidance and Electronics Co Inc
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Itek Corp
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  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

D R.-1 N G. WA LT ERABITZ 19Q2290 8 München 27> HenzenauersfipBe 28
DR DIETER MORF 'v'v* * v Telefon 483225 und 486415
Telegramme: Chemindus München
Patentanwälte
17. Januar I969 JFs 7795
ITEK CORPORATION 10 Maguire Road« Lexington, Massachusetts, V.St.A.
Interferometer
Die vorliegende Erfindung' betrifft Interferometer zur Verwendung in Kusserst &ens>M&n ^aasiaasehinen und Biiastollvoirichturigon
Bio Vollendung von Interferoasetera in Kossaiaochinen ist wohlbekannt;. Das sogenannte Michelson-Interferometer wurde erfolgreich dafür verwendet, um @in©n Itofcerstab ait e.iner-Qenaulglcelt von 10 Teilen au messen. Dao Mioholson-lEterferorastor wird in der Literatur beschrieben und ist wohlbekannt, beispielsweise in "Introduction to Geometrical and Physical Optics" von Joseph liov&an, I955* ttoOraw-Hlll Book Company, Inc0, Selten 223 bis 22^ sind insbesondere illustriert auf Seite 224,
Im Michelson-Interferometer und anderen folgenden abgeänderten hrungsforiajöiii, vjirci die ?<iesaung einer axialen Verschiebung Abzählen von Intcrferensisteilen vorgenoannaa, die durch
die Bc'wcguas einer beijisglichen Reflexionsflache relativ zu ©in«?
i-ciifctiß Reflexionsfl^che horvorgerisfen wsrdö.a. Im allgemeiiAQn eine einzig« Lioiifequelle' kollimlert tUid die parallelen Strahlen
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werden auf einen Strahlenteiler gerichtet, beispielsweise einen halb reflektierenden Spiegel, der unter 45° angeordnet ist« Der Strahlenteiler reflektiert Licht auf eine reflektierende Fläche, die rechtwinklig gegenüber einer zweiten reflektierenden Fläche angeordnet ist, weiche die durch den Strahlenteller Übertragene Xdehtenergie auffängt.
Wird die bewegte reflektierte Fläche gegenüber der stationär an oder Bezugsrefle.tlonsfläohe rotiert, so treten falsche Interferenzzahlungen auf, welche fälschlich eine lineare Yerschle-
bung anzeigen, wodurch Fehler erseugt werden, die a proportional sind, wobei a den Drehwinkel darstellt, fals die Vorrichtung dem Abbe'sehen Prinzip entspricht, sowie Fehler die proportional zu ka sind, falls da© Abbe.1 sehe Bedingung nicht erfüllt ist. Um das Problem unerwünschter Drehungen su vermeiden, wird ein derartiges Interferometer üblicherweise massiv ausgebildet und erfordert komplizierte Antriebssystem» Es bleibt äusserst empfindlich gegenüber änderungen in dsn Umweltfoedingiiiigen und stellt ein empfindliches Gerät dar. Derartig® Geräte sind uftvsrhältnißsy&ssig teuer für einen breiten Bereich von Anwendungen, bei welchen keine L&bor&töriu&isbedingungen vorliegen, aber welch© sehr genaue Messungen erfordern,,
Im Gegensatz dazu ist das vorliegende Interferometer unempfindlich gegenüber einem breiten Bereich von änderungen in den Umweltbedingungen und ist frei von Fehlern, die durch ein© Winkelbewsgting oder Drehbewegung bellobiger Orösse hervorgerufen werden· Dalier erfordert ein erflndungsgen&sses Interferometer nur oin verhältnissaSssig billiges, einfaches Antriebssystem geringer Trägheit.
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Bisher verursachte eine Winkelbewegung scheinbare lineare Verschiebungefehler« welche zwei Größenordnungen erreichen konnten für eine Winkelbewegung, die kleiner als eine Bogenminute in einer Koordinate war und kleiner als eine Bogensekunde in zwei Koordinaten.
Daher sind bekannte Interferometer, welche für Messungen länge zweier oder mehrerer orthogonaler Ifessachsen bestimmt sind, besonders empfindlich für irgendwelche Fehler als Folge von fehlerhaften Winkel- oder Drehbewegungen.
Alle klassischen Interferometer unterliegen einem linearen Verschiebungsfehler» der mindestens cos a betr%t, wobei a den Drehwinkel darstellt«
GemHss dein Abbe'seilen Prinsip worden, uenn die ESess vorrichtung und die zu messende L8ng© derart ausgerichtet werden, dass die Messvorrichtung tsnd der Gegenstand sich als einziger Körper bewegen, Drehwinkelfehler auf ein E^indestmsßs verringert und wie vorausgehend aufgeführt τηινύβι ist der lineare V©rsciiiebungefehier proportional sma Qu&ör&t den in Radian sen gemessenen Winkels. Ein Einachsen·-Interferometer erfüllt weitgehend .das Abbo 1SCfIe Prinzip« besonders da die Bewegung ö©s bewegliehen Spiegels stark beschränkt 1st. Bestenfalls ±st .-jedoch ein Fehler vorhanden- Disgsgen kanu ©in. erfindungsge» n?Mssöi.· interfeiOfficter lineav® VeEVioiiiebiKi^sn u;mfelbi&igig von der Winkellage oder sogßr Drchüii^ des aw raaseeiid^n Gegsttafcandes gcgenUbsr einer lin^arort Veraehiebun^riohtuns nsessen.
Jedoch «rfüllfc keine bek&onte Vorsicht ting öas Abbe'sehe Prinzip, wenn gleichzeitig Messunge.n gegenüber eineta Paau» orthogonaler Traiitslatlonsachscn gemacht worden.
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Die Querkopplung zwischen diesen Achsen ale Folge von Drehung erzeugt zumindestens einen Cosinusfehler in einer Achse und einen Sinusfehler in der anderen* wodurch sich ein linearer Verschiebungsfehler ergibt, der einer Konstanten mal dem Drehwinkel in. Radianten entspricht.
Bekannte Messmaschinen unterliegen Wiedergabefehlern infolge von Änderungen der Niveaueinstellung und Vibration· Diese Fehler werden durch die Abnützung der Bettttlgungswege erschwert. Im allgemeinen kUnnen Kessungen mit derartigen Maschinen mit Genauigkeit nur durchgeführt werden« nachdem das System, insbesondere das zu veraeseende Objekt, sich In Ruhe befindet. Daher ist die höh« Genauigkeit eines Interferometers bisher nur im statischen Zustand verfugbar· Während der Bewegung eines Abschnitts, der das zu messende Objekt trägt, werden Translationsfehler erzeugt, die auf den Bewegungen des Abschnitts In sechs Freiheitsgraden beruhen. Die sechs Freiheitsgrade, wie sie hier gebraucht werden, schliessen Drehungen um drei rechtwinklig zueinander angeordnete Achsen und Translationen längs dreier rechtwinklig zueinander angeordneter Achsen ein* Werden Messungen nur in zwei Freiheitsgraden gewünscht, d. h. eine Translation in der X- und Y-Rich~ tang, so erzeugen Bewegungen des Abschnitts in den verbleibenden Freiheitegraden öuseeret grosae Fehler in der anscheinenden linearen Verschiebung in den gewünschten Translationsrichtungen·
Im Gegensatz, zu den vorausgehend gesagten« ist das erflndungsgetaäase Interferometer unempfindlich gegenüber linearen Verschiebungsfehlern als Folge von Drehbewegungen und behält seine Genauigkeit für alle Frelheltsgrade der Messung. In
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Systemen mit multiplen Achsen tritt keine Querkopplung als Folge von Rotation auf«
Da das vorliegende Interferometer nur auf Verschiebungen in den gewünschten Freiheitsgraden anspricht, d. h. Translationen in X und Y, «erden genaue Messungen zu allen Zeiten ermöglicht, während sich das zu messende Objekt in Bewegung befindet. Dieses Ergebnis erhöht beträchtlich die Brauchbarkelt des Interferoraetors für Anwendungen^ die djmaialsche Messungen» beispielsweise als St©uerfunktion<sn> erfordern- Hler ist die Genauigkeit der Messung, während sich der su messende Gegenstand in Bewegung befindet, die gleiche xtl® wenn' sich der Gegenstand in Ruhe befindet. Darüberhinaus 1st das vorliegende Interferometer vollständig frei von Fehlern als Folge von Abnützungen, ä In der £3ive&u@inetollung und. Vibrationen·
Obgleich das erfindungsgössMsa© Interferometer billig« ciinfach sand von niedriger Trägheit ist, ist es verhält» R±s®mua robttsfc und verH^ssilofo im Betrieb; Messungen mit einer hohen Oöiiawigkeifc sind ohne f?e;itares r©produzi«rbai»e Dies© Vor- z®g& w&rämi durch dl® ün^Eapfindlichkeit des Sjsteros gegenüber1 fM.\l©riiaffcen Drehung erhalten«.
Es ΊβΖ öa&er ©is 35i@l der vorliegenden ISrf indungL ©in verbessertes Infce^f^rossiifcer au sehaffea, welches esstreca genaue lin©are ¥«r.seIiiebuiÄgsüaiQSßianis«a ©rs»%13:ohte unabhängig von einer Wlnkelcider 2^'-t!hb©vj@s«aig des au E3@ss©nden Objekts gegenüber anderan rteis Sysfe©E5i3.
Ein <M>'Xfc&mu Siel der 'Bwfiixamg ist ©s, ein" latex"?erometer x-'tosE1 ut®nmi~X&lCß±t äw schaffen» iislches nur ein relativ
geringer Masse erfordert.
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Ein weit ores Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,, ein Interferometer mit verbesserter Genauigkeit zu schaffen, welches verhSltnisaiHssig unempfindlich gegenüber den Umweltbedingungen ist und welches daher für einen breiten Bereich von Anwendungen verwendet werden kann, bei denen Iceine Laboratoriuasbedingungen vorhanden sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Interferometer verbesserter Genauigkeit su schaffen« WQlchea robust und verlässlich Ia Bstriab ist» sowie ein Interferometer, welches im hohen Grad i'oproduzierbare Messungen von grosser Genauigkeit imtl frei-von Abnütsisngßoinwlrlnmgsn liefert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung 1st es, eine verbesserte Steuervorrichtung sur Einstellung eines beweglichen Elsmenfes mit hoher Genauigkeit su seliaffen· Heitere Ziöl© der Srfindimg ergeben sieh aus ä©r säßcfafölgenden Bescfersilbuog In Verbindung iait &©a anliegenden Z©iöhntmgen, und der Umfang der Erfindung ©r&ibt sieh aus ösn ?ali©gend©n
Erf indutsgsgeraSss let ©ine Messvorrichtung vorgesehen, welche Einrichtung sur LiefersüTis vcsi Strahlungsenergie ISngs einer eisten Eisigmugsaehs© aufweist, ssifc ©in©? Einrichtung su? Ab-gabG von Stralilung@energ:i© lijsgs einöi"» zweiten FAngsnzüß.zh®g mit' einem starren Körper, walehör sia. Paar voa Ref lexions™ f !Hohen besifest, wobei di© erst« Reflexicttsf lache, die ©ret« EiEigangEachse iBcimeidet und die sswjit© Refiesioaaf !Sehe. dl® swslt© EiiagengiSashK© schnaldefc; f@rner.isfe eins vorgesehen, ura ciücn TcsJJi des» Striählungssiaergie an |5.ä® der Befl'_»."viQnsfi8äii«tt su ■ l®it@i£i, Schnit-twlnk^l. der ReflGsionsflUshe mit ihT&r ;ss?.giräi&;igca .·
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JPs 7795 Elngangeaohee ·
In einer AusfUhrungsfora der Erfindung besteht die Strahlungsenergie aus monochromatisches kohärentem Licht. Die RefIe -xionsf lachen sind parallel und dl« Lichtenergie wird von einer gemeinsamen Lichtquelle geliefert· -
In einer weiteren AusfUhrungefor« der Erfindung Bind Einrichtungen vorgesehenf um die Phasenlage einer Polarisationskomponente gegenüber einer anderen Koeponente der Energie längs der ersten Eingangsachse zu verändern.
In einer weiteren AusfUhrungefona der Erfindung weist der starre Körper eine Anzahl von zueinander senkrechten Paaren von parallelen ReflexionsflSehen auf.
Die Energievorrichtung und die Einrichtung zur Führung eines Täils der Energie sind starr gekoppelt« um einen Strahlungeweg zu bilden« Eine Einrichtung ist vorgesehen, um eine relative Bewegung zwischen dem starren Körper und der starr gekoppelten Einrichtung zu bilden· Ein Bezugspunkt ist im Mittelpunkt des Strahlungowegoo zwischen dan Strahlungsenergieeinrichtungen angegeben. Eine Anzeige der relativen Translation des starren KoYpers gegenüber dem Bezugspunkt wird erzeugt.
Ferner 1st eine Einrichtung vorgesehen, ure ein Element abhängig von eines Steuersignal einsüstellen,, stelohss von der Anzeige der Translation des st-arren Körpers abgeleitet wiffd.
In dor bevorzugten AissfUhrußgßforB besteht die Messvorrichtung aus einem Xn&erfercs&ter* welches eine Einrichtung aufweißt, um die reflektierten Energien in eine gemeinsame Interferenzzone zu leiten. Die Lichfcenergi© sielst eine sphärische Wellen*
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front auf« Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, um asn geometrischen Zentrum der Licht wege φ inen Bezsugspunkt anzugeben. Der Bezugspunkt liegt en Schnittpunkt der Lichtwege für die Tranßlationsachsen.
Eine Einrichtung ist vorgesehen, um die .Interferenzstellen festzustellen und zu zählen, die durch die reflektierten Energien erzeugt werden« um damit pin Mass für die Translation des starren Körpers gegenüber des Bezugspunkt zu liefern« unabhängig von der Drehung des starren Körpers gegenüber den Lichtwegenο
Während das ©rfindungsgeraSss© Interferometer in Verwendung mit Strahlungsenergie in vielfacher Form von Nutzen ist, einßchliessli oh elektromagnetischer und Schallstrahlung, - '-aber nicht auf diese eingeschränkt 1st -» so ist die bevorzugte Ausführung ein optisches Gerät, welches Licht «.Energie verwendet»- Der hier verwendete Ausdruck "Lieht" ist jedoch nicht auf Lichtfrequenzen beschränkt, Sie sich vom Infrarot-Bereich zum Ultraviolett-Bereich eretrenken.
Xn einer ÄusfÜhrungsforra der Erfindung besteht die Strahlungsenergie aus monochromatischer* kohärenter» polarisiert©? Lichtenergie aus einer gemeinsamen Lichtquelle fUr eine ausgewählte Koordinatenachse» Die Reflexionsflächen sind vorzugsweise parallel· Eine Einrichtung i£t vorgesehen, um den Körper bezüglich eines Bezugspunktes su bewegen· Ein© Schiebung der-starren Körper» erseugt eisi© £ad@2»ung d©& ferengssissfcandes umd liefert deaifc ©in® Anzeige' des Ausraasses der Verschiebung gegenüber dess
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Das erfinduhgsgemässe Interferometer kann verwendet werden« um Messungen von Verschiebungen lSngs zweier oder mehrerer rechtwinklig zueinander liegender Achsen zu liefern· Der starre Körper weist dabei eine Anzahl von Paaren von Reflexionsflachen auf. Eine Anzahl von Strahlungaenergiequellen ist ebenfalls vorgesehen. Strahlungsenergie wird dabei auf Jede Befle xionsflache eines jeden Paars von ReflexionsflKchen gerichtet · Reflektierte Energie wird von jeder RefId/ionsflache eines joden Paars von Reflexionsflächen auf eine zugehörige Xnfcerferenzzone gerichtet. Bine Binrloiitung ist vorgesehen, um den starren Körper in swei oder· nsahr rechtwinklig zueinander liegenden Richtungen zu bewegen und um ©ine Anzahl von, Intorferenz sjustänöen öer reflektierten Energien in einer Anzahl der genann ten Zonen festzustellen,. Treiinbsre Interferenastelleriüauster werden dabei erzeugt» ija Verbindung mit ©iner Anzahl von rechtwinklig sueiiasndarliegendöß Ts'aaslafcionsaehsen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ©in L.acc.2* rait kontinularlicher Welle als Quelle der Ltefab®n®s*glQ verwendet«
Die Phase eiwes Lichtfc©ils Ist gegentSbex1 dem anderen Lichttell 0!Ai1Ch E5,R8chiebung eines uß@©radea odar susStsliöI*än Piaassai- «p'?.eg©ls.V€frSnö@rlich, der QiKe ssetallische Reflexioneflache muVßio'c, Mg rslati^© Phase der Energien -wird durch federung •■1.453 Eiafallsi.'iiß.5eels sm S
Po3.as»lsafelcnsiisospoiienfc©n der reflektierten Energien öeri n&.Qli döE* Isi:t©s»f©3?@ns IHngs götr©mat©r Abbaatwege getrennt,
In ö:V:'av;tv· aadereria lii*&£Üävm£fstow°i uor Erfindung 1st eine MossvorrXeLt üng vorg«seheß, äi© ota© Eim?it$htimg zur Lieferung Q:3.Ki@a tiA'ijfcen l^KiigsipatenEtas jji»? FostötQlluEig eliias festen Besugspiiüicfe©?;' 0.uf titBiöt. Me Sinrlchtuttg vjalst eine afcarE'e^ isa Rahmen angoorrclnete Qwell«-auf· Bin® Vergleicheolnrichbung aeigt
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einen Bezugspunkt an* welcher im Rahmen gegenüber der starren Quelle festliegt.
Eine zweite I&zugsrahmeneinpichtung ist vorgesehen, wobei die Rahraeneinrlchtungen relativ zwischen sich mit mehr als einem Freiheitsgrad verschiebbar sind· Sine Einrichtung zur Kopplung der Rahraenelnrichtungen weist eine Einrichtung auf, die sich von der starren Quelle IMng© mindestens zweier Weg« zur zweiten Rafoineneinrlöhtung erstreckt. Jede Einrlchtungs-WeglMnge Hadert sich ait einer Ve2»sci]iebßS3g A@r zweiten Rahrasneinriehtung gegenüber deis Bezugspunkt. TtQv Unterschied zwischen der Einrichtung^- WsglÜlnge Mildert eich nur mit oiaer Verschiebung der zweiten Rahsia@n@inriohtung in ©iaeia Freiheitsgrad gegenüber dsa festen Bezugspunkt» Bar Unterschied des» Eim*ichtüng3-W@®liSs2gen ist unveränderlich gegenläbsi» einer relativen Verschiebung swisehen den Kaliaeneizxrichtungen in iripadeineai anderen Freiheitsgrad·
Die ESessvorrichtitsng weiat ferner ©ine 'SinrieSitisiag auf, di© eine üsigaa© d©r Verschiebung uez> sweiten
Fr©iheitsjgrad ^©genüber deia Beztsgspunkt g von ©ixier VersöhietoBng derselben gegenüber in irgeiidelneia snäeraa Freiheitsgrad»
Das ©!»flridoogageiiTiMss® Interf'@rciii!@ter ist unempfindlich gegen« üb©r einer Drehung d©s su E©ssenä©n ®©gensfcanii®s, «la ü®v
bsisplelsweise ©ine M©ssaehse3 l^ngs wslöher die fäegdifferens besfcia^at wii^» sait a®m _G©g@nst£öd rotiert, ianabhSngig von. Jegli-^her Richtung, die diaroh dl© B&i.sb®nz zweier Quellen und di© zwischen ihn@n lisgsnde Linie angeg©b©n wird, und von d©r Einrichtung für die translation des Objekts oder eines festen Bezugspusakts.
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Die auf diese Weise bestimmte optische Weglängendifferenz ändert sich nur für Translationen lttngs äer Messachse und ist unveränderlich für jegliche Drehung des Objekts.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schenatlsche Anordnung eines erfindungsgemttssen Interferometers,
Pig. 2 eine Anordnung der optischen Wege, welche einen Aspektdes Betriebs der Ausführung nach Fig. 1 deutlich machen»
Fig. 3 eine Ansicht der optischen Wege, die einen anderen Aspekt des Betriebs der Anordnung nach Fig· I zeigen.
Flg. 4 eine Draufsicht auf eine schematische Anordnung eines Einach sen - Trenslationsinterferometere gem&ss der vorliegenden Erfindung,
Fig» 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßsen Zweiachsern Interferometers, aus welcher insbesondere das mechanische Antriebssystem und die relativen Lagen der gegengerichteten Liohtwege für jede Achse ersichtlich sind,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der vom Antriebstisoh ab.-genonusenen optischen Ame»
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine soheisstieehe Darstellung des Interferometers geraüss Fig. 5,
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Fig. 8 eine Seitenansicht in scheaatischer Darstellung des Interferometers nach Fig· 5#
Flg. 9 eine Vorderansicht in schcnafcieeher Darstellung des Interferometers,
Fig· 10 eine vergrösserte Draufsicht in ßcheaat lecher Darstellung einer optischen Y-Achgenenordnunj dee Interferometers nach FIg* 5 länge der Linien 10*10' gemSss Fig. 9.
Pig.11 ein schematisches Blockschaltbild, welches die erfindungsgeiaUsse Einstellvorrichtung zeigt.
Fig·12 eine Werkzeugmaschine, welche mit dem erflndungsgemMssen Interferometer ausgestattet ist» und
Fig. 1? eine Draufsicht auf eine sehesatisehe Darstellung einer Abänderung des Interferometers nach Fig· 1, wobei die Lichtquelle zwischen einen Paar von nach innen reflektierenden Flächen angeordnet 1st·
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist ein erfindungsgenSsses Interferometer dargestellt. Kin Laeer-Licht strahl wird auf ein Nadelloch fokussiert, üb eine kohärente Lichtquelle mit sphärischer Wellenfront su liefern» Das Licht wird, mit einem Strahlteller gekoppelt, welcher die Hälfte der Energie durchtreten lässt und Über Kopplungsspiegel auf ein Paar gegenüberliegender paralleler Reflexionsflächen einer beweglichen starren Objektplatte leitet. Die andere Hälfte der Energie wird vom Strahlenteiler reflektiert und gelengt durch Koppluhgftspiegel zur anderen HeflexioneflSch©. Eine Vergleichs-
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einrichtung gibt das geometrische Zentrum oder den festen zugspunkt O für die optischen Achsen an.
Die ob^ktplafcte ist relativ zur zentralen optischen Achse verdreht und gegenüber dom Bezugspunkt O riaoh links verschoben. Der noriaale Strahl» uad nur der normale Strahl, der von ,Jeder Refle^ionsfläehe reflektiert toird, wandert längs seines Einfallweges zurück und gelangt über den Strahlenteiler durch ein fcladolloch, wobei'sich die reflektierten Energien vereinigen und zur Interferenz kesaasen· Ein photoelektrisoher Detektor in der Ititerferenszos&e wandelt die verMnderliehen Lichtsignale, clio sieh aue der Interferenz ergeben* in elektrische Signale . UBi die die lineare Verschiebung der öb^ektjlatte gegenüber dem B·- sagtspwritct aasöägeia· Das Ausgengosignal liefert eine Zählung der Intörforeassfcöllen, d. h, üos* Anzahl dor
Sin Lääör 10 rieii&efc einen kohörenfcea Strahl monochromatischen
Lloiifeoa auf ein fjoeh Ά in dor Platte 3.1, welches eine sphärische ijiaü&uelleafronä lieferfc* Bas Lieht gelangt zn einem Sv,v»iiüiöii!fcoiier Jg miä wlvü l&xgs is^eier ^7©ge in mn®i Teile ßafcrö.a^j, wobei ein hlahkfeöil in einem evsbmi Bündel von Strsh- l®n 13 Eiifc einer spislirisclÄea V/olleafront längs einer ersten Achse reeh&s vron der zentralen optiselien Achse 28 wad der suadere MoSstfeeil In ein«ai jsweiten Strahlen* bfeä®l 14 issit einer sphärischen Wellenfront lüngs eines zweiten optischen tiegös lissks f/on der zentralen optischen Achse S8., v.&Q aus d^ir ?»©.LΰέΜΐ'η® @r£jiö!itlich ist» ·
Mü i^r-rHlilön 13a «nd 3 4a äfeöllen die einfalleaden Strahlen ':;»^}; Uc; rior-ΐϊί."?,! au άί»η RefIt)·-'i©neiflSöhen 17 und 23 an .den I:?f!!i"t:f>\i."---i? '.;i*i! F" Il@yen. 15i*G 'J'öü Sfcrjshlsnfceiler 12 reflektierte
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beispielsweise in einem Winkel von 45° angeordnet ißt, und anschlieescnd auf einen weiteren Kopplungsepiegel 16 und zur Reflex-lonsflüohe 17 einer Objektplatte 18.
Das Licht, welches durch den Strahlenteller 12 Übertragen wird, gelangt» beispielsweise Über einen la Winkel von 45° angeordneten Kopplungsspiegel 19, nacheinander auf die Kopplungsspiegel 20 und 21 und zur Reflexionsfläche 22 der Objjsrktplatte 18· Die Reflcxlonsplatten I7 und 22 sind vorzugsweise parallel geschliffen. Sin zu messendes Objekt 23 wird von der Objekt» platte 18 getragen·
Die Einrichtung, weis he den ersten Bezugsrahmen liefert, besteht aus der Lichtquelle, decs Strahlenteiler und den Kopplungßspiegeln, die alle starr miteinander verbunden sind. Der Mittelpunkt der optischen Wege 1st ein fester Bezugspunkt im ersten Rahmen· Die Qbjekfcplatte bildet einen starren Körper» welcher den zweiten Besäugsrahssen liefert. Die ersten und zweiten Bezugsrahmen sind relativ zueinander verschiebbar mit sechs Freiheitsgraden· Die einsige abgetastete Verschiebung ist jedoch die Verschiebung längs einer Mess-Translations&chse lot , zweiten Bezugsrahmen gegenüber dem festen Bezugspunkt im ersten Bezugnahmen. Die hier dargestellte Objektplatte 1st quadratisch ausgebildet und 1st gegenüber der sontsaLen optischen Aohse 28 um einen übertrieben dargestellten Winkel verdreht ·
Die sphärische iJellsnfront wird asa Loch A «jyseusfej d&üiit wird ein Strahl, und nur ein Strahl vom Strahlenbündel 13» das von A sur Ref leXicsisflSche 17 gelangt, on dieser Flache aa Pun?«t. F normal reflektiert und kehrfc ©uf dea gleichen W*gö auia Strahlenteiler 12 zurück« wo «in feil durch ein Loch B in einer,,.
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Auegangsplatte 25 zur Eingangsseite eines Detektors 26 In der Interferenzzone geleitet wird.
Um Fehler zu vermeiden ist eine konstante Differenz zwischen den optischen Wegl&igen f Ur eine gegebene Messachse erforderlich, mit Ausnahme für Translationen längs der Messachse. Diese Bedingung tritt nur dann auf» wenn der einfallende Lichtstrahl lKngs seines Einfallweges reflektiert wird, d. h. wenn der Winkel zwischen dem einfallenden und dem reflektierten Strahl Null betrögt.
In ähnlicher Weise ist ein Strahl und nur ein Strahl 14a des durch den Strahlenteilers 12 hindurchtretenden Licht teils normal zur Ref lexlonsf ISche 22 am Punkt P*. Der Strahl 14a
kehrt längs des gleichen Weges zurück und wird teilweise vom Strahlenteller 12 durch das Loch B reflektiert, um mit dem Strahl 13a an der Bingangeseite des Detektors 26 zu interferieren.
Betrieb der Vorrichtung
Das Interferometer nach Pig. 1 1st ein Eiiiachsen-MessinstriHaent * Die Länge der Normalen vom Bezugspunkt O bis zu einer zentralen Ebene durch die Objektplatte parallel zu den Reflexionsflachen 17 und 22 stellt ein Maas dar für die Verschiebung eines Punktes an dem su messenden Objekt gegenüber den Bezugspunkt 0.
Eins lisssung wird auf folgende Weise vorgenommen: Eine Vergleichseinrichtung, Vielehe den Bezugspunkt O darstellt, beispielsweise ein. Fadenksreus* wird durch das Mikroskop betrachtet* Die Verschiebung des Punktes 4-g gegenüber'dem Punkt +, wird gemessen durch eine Bewegung der Objektplattε, Ms der Vergleichspunkt tait dera Punkt; -^1 susssgaenflSllfcc Dies bewirkt,
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dass die Weglänge des normal einfallenden Strahls IJa verkleinert und die Weglänge des Strahls 14a erhöht wird*
Die Objektplatte wird darauf bewegt« bis sich der Punkt +g unter der Vergleiohsmarke befindet· Bewegt sich die Objektplatte vom Punkt -S1 zum Punkt +2# so erhöht sich die WeglUnge IjJa und die Weglänge 14a verringert sieh« Bei der Bewegung der Objektplatte 14 ändert ihre Verschiebung gegenüber dem Punkt O dauernd die Differenz zwischen den WeglMngen 13a und l4a· Dies wiederum erzeugt eine sich ändernde Interferenzbedingung, die durch den Detektor 26 festgestellt wird·
Das Betriebsprinzip des Interferometers nach Fig· I wird nunmehr in Verbindung mit den Flg. 2 und 3 erläuterte Ein wichtiges Merkmal des Interferometer^ nach Fig. 1 ist die relative Fehlerfreiheit bezüglich linearer Translationsinessungen, wenn die Objektplatte 18 um einen Winkel a um eine Übliche Translationsachse» beispielsweise die X-Achse, gedreht wird· Die Objektplatte kann mit irgendeiner Geschwindigkeit dauernd verdreht werden» ohne dass eine derartige translatoi»i3che Messung beeinträchtigt wird. Insbesondere bleibt bei Drehung um O die Wegdifferenz 4x für alle Werte des Winkels a konstant. Dieses Ergebnis wird von einer Analyse der Fig. 2 abgeleitet.
Es sei angenommen» dass die Obj3ktplatte um einen Betrag 3t gegenüber dem Vergleichs- oder Bezugspunkt O im geometrischen Zentrum der gesamten optischen Wege 2D verschoben wird» welche der Entfernung zwischen den Quellen AB und A'Br anspricht* und zwar abgenommen von A' ale virtuelles Bild von A und B9 als virtuelles Bild von B. AB fKllt dabei mit A1A' zusammen, wenn die Wege abgewickelt werden, da des* Weg vom Strahlenteiler IS nach A der gleiche ist wie "der Weg vora Strahlenteiler'12' nach B.
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Um zu gewährleisten, dass das System tatsächlich frei von Fehlern ist, die sich als Folge einer Verschiebung in einem Freiheitsgrad mit Ausnahme einer Translation längs der Messachse in der Objektplatte ergeben, soll die Wögdifferenz betrachtet werden» die sich ergibt, wenn die Objektplatte um einen Winkel a gegenüber der zentralen Achse 28 verdreht wird und wenn sie translatorisch vom Bezugspunkt O längs de? Normalen zu deren zentralen Ebene 29 parallel zu den Xtefleftionsflachen verschoben wird.
Uai das ora Eingang dos Detektors 26 in der Interferenzsone erzeugte Signal su böatiaasen, kenn öle Wegdifferenz ^wischen den Wegen l$& und I4a berechnet tmväen* Die Objekfcplatfce mit einer Breite w ist derart geschliffen, öasö die gegenüberliegenden Ref Ie ,ionsf lachen 17 und 22 parallel sind. Im Diagramm nach Fig. 2 sind di* Weg© 3Ja und 1^a abgewickelt, wobei ersichtlich ist, daaa die interferlsrsndcri Strahlen den Weg 13a nach links und d«n Weg 14a nach rechts nohaen.
E>j!3ii an, dassi die L&age des* Entfernung zwischen' den Lichtquellen 2D befcrltgt, so wird da» visuelle Bild, wölclias bei B im Dlßgi^niM der Fig. 2 erscheint« abgewickelt, ura mit dem Loch A
gekoppelt® Eaergiequollen, i^elche di® a@nfera.le opfci ss!&ö Aöiise @8 asit άθδΐ festen Boßugöp^nkt bsi O festlegen. Die EalfevnvnE vo.as Vergleißhöpünkfc O l&igs der Kornialen zur zentra len JSbene 29 der Objektplalfcfce, diö hier-reeiiteekförajig öargön'cellt ißt, sei mit χ
Di« Berechnung der optischen Wöglüngen AFB und A'F1B' kann unmittelbar untsr VerwendiMg der Entfernung χ veil O Ifings der iiormalsn zviv sentralen Ebene 29 erfolgen. Da A und B jjuscumaen-
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fallen, wie vorausgehend festgestellt, wurde', liegt der Weg normal zur Refleitionsflache 17« In ähnlicher Weise liegt der Weg 14a normal zur Fläche 22. Es wird eine Linie 30 parallel zur zentralen Ebene 29 gezogen« welche durch 0 geht. Da AO « D und A Ό - D, hat die Entfernung zwischen der. Verlängerung der Wege 13a und 14a gegenüber A oder A* zur Linie 30 den Wort B cos a. Der Reflexionspunkt des Weges 13a liegt um einen Betrag w/2 - κ von der Linie 30 entfernt, und damit Um den Betrag AP » D cos a -w/2 + x. Da der Rückweg derselbe ist beträgt der gesamte Weg
Gleichung (1) AFB » 2(D cos a - w/2 4· 3c)e In ähnlicher Welse beträgt der Weg
Gleichung (2) A'F'B' » 2(D cos a - w - x)
Die Wegdifferenz botrHgt dann
Gleichung (3)
A»F'B* - AFB * 2 (D cos a - Jg + x) - 2 (D' cos a - w - x)
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Es ist nunmehr ersichtlich« dass bei einer gegebenen Translation χ gegenüber einem Punkt im- Objektplattenrahmsn, die Wegdifferenz gegenüber Drehungen der Objektplatte um den Bezugspunkt 0 unveränderlich ist ο Damit ist eine Translationsmeesung mit dem in Fig. 1 dargestellten Interferometer völlig unabhängig vom Winkel der Objektplatte 18 gegenüber der optischen Achse 28, falle der Bezugspunkt O Im Hittelpunkt zwischen den scheinbaren Lichtquellen A und A* gewählt wird·
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Wird die Objektplatte von der Position X1 zu einer weiteren Position Xgbewegt, so betrögt die Verschiebung
Gleichung (4) X21 ~ Xg - X1
Beträgt die Wegdifferenz ein ganzzahliges Vielfaches η der Wellenlänge, d. h·
Gleichung (5) ^x - ηΛ*
so tritt eine konstruktive Interferenz auf. Betr&gfc die Wellenlänge ein ungeraazahliges Vielfaches von halben Wellenlängen, d« h.
Gleichung (6) 4x a (2 η + 1)
so wird eine sich auslöschende Interferenz erhalten.
Die Gesamtzahl der Änderungen stellt die Verschiebung längs <äher Messachse normal zu den Reflex i.onsf lachen dar·
Es wird darauf hingewiesen, dass ungeachtet einer Verschiebung in irgendeinem anderen unabhängigen Freiheitegrad keine Änderung in der Xnterferenzbedingung eintritt.
Die Lichtintensität in der Interferenzzone bei B geht jedesmal durch ein Maximum für
Gleichung (7) χ « η
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Die Änderung von einem LLchtiaaxlmiaa zu einem Lichtminimum und wiederum zu eines iiichtsnaximua liefert eine InterferensstellenzShlung, t«?enn sich die Objektplatte 18 vom Punkt Jt1 zum Punkt X2 bewegt. Dabei gilt
Gleichung (8) X21 - JüA » wobei Gleichung (9) ng - η « H
die Anzahl der beobachteten Zählungen darstellt. Es 1st offQn sichtlich, dass die kleinste Verschiebung, welche durch ein einfaches Abaählen von Infcenslt&fcemaxima feststellbar ist, einer Viertelwellenlänge entspricht« Damit 1st die kleinste Verschiebung* die durch ZShlen der Intensitätssiäxima messbar ist,, halb so gross wie Jene, die mit einem Spiegel int erferorae rai.t ffini:«r?i_Rßwjcrsnuinkt erhalten werden kann.
Bei eineu! K©on-Helium-Laser hat der erzeugte Lichtstrahl charakteristisoherweise eine Wellenlänge von 0,632815 Mikron. Die kleinst© VerschJLebungßtaessung würde detsnach 0^15970^ Mikron betragen, was 6,28756 Mikrofon entspricht» Jedoch kann durch Veraendung von zvrei Lichtpolarisatlonen, wovon eine nicht raifc der anderen, interferiert usiü öurch Herbeiführung oine? Phasenverschiebung derselben von 90° mittels Verwendung einer Platte oder einer ähnlichen Einsiehtimg, die kleinste auf ein lötel einer Wellenlänge verringert werden^ dtt h. auf 0,039926 Mikron oder 1,5719 Mikroa'oll.
Die kleinste noch mesabarc Strecke kann durch Verwendung von bekannten Phasenvergleichstechniken iserklich. verringert,
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Wenn die Punkte A1B1 und AB im ersten Rahmen als feste Haltepunkte betrachtet werden, so kann ©ine Verbindungseinriehtung von A1B* zur Fläche 22 und ©in© weitere vom Punkt AB sur Fläche 23 eingeführt werden.
Die Verbinäungseinriehtung !renn durch eine Feder gebildet 'werden, deren SJat fco kraft in Richtung des Festpunktes wirkisata isfc, in Verbindung mit Gln»v in wesentlichen reibungslosen gleitharen Kuppltmg mit >s-:lD.er parallelen Fläche. Nach desn Grundsatz der geringsten Wirkung stellt sich die Feder auf diö kürrseafce Stü'ecke apjInotion ihren festen Haltepunkt und ihrer entsproölientlea pari'alleleii P?,äch« ©in, d, h.. sie injiii-ar die kürzeste liegliiräg« an und liegt daher immer
gekoppelten parallelen Fläche. Bei Drehung der Obe iiij Gogenseigorsiiia, vsa ö«n Besugspunkt 0# nehmen bü3.spielK?itsise die liegülnsen im gleishen Uaifang abji wobei die Feder iffiftnss? de.® kleinster?. Weg sionaal zur parallsloa. Flache folgt. ür«sekehrt erhöhen sielx bei Drehung der Objektplatte im Uhrzeigersirin uaa den Besngßpiaakfc O die tiaglixngen Ieüi glei- - vAi&n üßjfang» ßie Difforeaa SMiDiihö« den ttfeglängen bleibt dabei .'coastaat, sdfc Ausnaüfeise ä@s B'allos, wo die Objekfcplatt'e vom Eezuf$sp«nkt lifegs d«r Moi'^nlejii zur zentralen Ebene der Objektplatt© bewegt wird. Die Messung der ^eglHngendifferens kann' sjöiis© düröh Abtastung der Fsderlcräftö tniS geei pseten land Vßrgloich derselben angjeseigfc vferden·
.ϊη go:;ißseaii Sinne ist d«sr noi^ßial an jeder jteflo'ion«flache einfallende Lichfeatraiil effektiv gleitbar mit der· Flüche gekoppelt. Daher umfasst der Ausdruck Verblndunfsseinrlehtung oder
turifs in diesem 2üaanaKenhaiig, ohne darauf be- zu sein» «ine Kopplungseinrichtung . die einen eraten
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Bezugsrahmen ergibt 9 um einen testen Bezugspunkt festzulegen, wie beispielsweise die Erde, also einen Beobachterrahmen, sowie eine Einrichtung^ die einen-zweiten Bezugsrannien liefert, wie beispielsweise die Objekfcplatte oder das zu messende Objekt .
Die Kopplunge elnri ent ung besitzt die Eigenschaft sich auf die kleinste Wegstreoks von einem festen Haltepunkt im ersten Rannten normal zu einer festen Fläche Im zweiten Rahmen einzustellen.
Das Hiechaniaciis Equivalent üea in Fig. 1 dargestellten feromefcerä ;:irö n«!ih@r«ngsweise durch Ersatz der Kopplungaspiegel durch Riemenscheiben gewonnen, die im ersten Rahmen gegenüber einem einzigen festen Haltepunkt festliegen, beispielsweise anstelle des Strahlenteiler» Die Kopplungseinrichtung erstreckt sich vom festen Haltepunkt um die Riemenscheiben zu den parallelen Flächen; die ft&giQngen ändern sich zwischen den direkt Biifc dsti parallelen Flüchen gekoppsslfcen Hiemenscheibsri *
Die Kopplungseinrichtung kann, unelastisch sein, wenn beispielsweise eine Vorrichtung vorgesehen wird, weiche die Einrichtung bei einer Drehung der Objektplatts gespannt hälfe B
Die Weglängendifferenz für eine unelastische Einrichtung wird immer durch die Aufnahafevor-plohtuag angegeben, weiche ©ine straff« Kopplung aufrechterhält« Die Kichtung der Translation wird unmittelbar durch die Drshri'ehfcung angegeben* wenn dl« Aufnahmueihrichtung beispielsweißä als Drehsinrichtung ausgebildet ist.
Ein dem vorausgehenden ähnliches Ergebnis irlrd erhalten durch Einführung der Kopplungseinrichtung an einsm festen Punkt,
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der beispielsweise tischen ©insta Paar paralleler starr miteinander gekoppelter Reflexionsflächen liegt, die nunmehr nach innen reflektieren. In einer derartigen Auaführungsforni der Erfindung tritt monochromatisches, kohärentes Licht aus einem Loch A aus und ein Teil wird durch einen Strahlenteiler auf eine Reflexionsflache geleitet. Der andere Teil wird vom Strahlenteiler und von Koppiungsspiegeln reflektiert, welche diesen Anteil in die entgegengesetzte Richtung und fluchtend zum ersten Teil an eine parallele ReflexibnSsflSche leiten. Wie vorausgehend erwähnt, liegen sich die beiden Reflex ionsf lachen, gegenüber. Die normalen Strahlen werden wiederum durch den Strahlenteiler durch ein Austrittsloch zurückre« flektiert.
Abbe' S
In der Vergangsnheit unterlagen alle Messmaschinen, die die Abbe'sehe Bedingung am besten erfüllen, ale Folge einer Drehung Fehlern translatorischer Verschiebung, die dem Cosinus des Drehviinkels des einen Elements der Maschine gegenüber der» anderen Element proportional sind. Keine bekannte Messmaschine erfüllt jedoch die Abbe'sehe Bedingung, wenn sich ein Element relativ sum anderen in Bewegung befindet» weil bei diesem Zustand eine gewisse Verschiebung in allen sechs Freiheitsgr&den eintritt.
In einem beliebigen Bezugsrahmen Reisen alle bewegten Körper
sgcfls P^eiftei'csgrade auf, näsilieh translatorisehe Verschiebungen längs der sweins.nder oenkreoh-tea X* Y? und Z-Achse, imd V/ink^Iyerschlebungen um die X- Y- und Z-Achae. Falls in einem besfcirasiton odes· in swel bestimmten
gemessen werden sollen, so osuss zur Vermeidung eines Fehlers die Messung unabhängig von Verschiebungen ta. den anderen Freiheitsgraden sein.
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In der Vergangenheit wurden Versehiebimgsraessungen, Winkel« messungen und Entfernungsmessungen von Objekten immer im Beobachter rahmen durchgeführt * Befindet sieh das Objekt in Bewegung , so sind die Verschiebungen, in den sechs Freiheitsgraden nicht unabhängig vom Beobaehterrahmen. Kann jedoch das gemesse?- ne )C\bjekt davon isoliert werden» so wird das Objekt selbst ein Bejsugsrahmen und trSgt sein eigenes Koordinatensystem, welches gegenüber dem Beobachterralimen unveränderlich und davon unabhängig ist. Ist das zu messende Objekt eben, so sind alle Messungen, an Punkten in der Ebene des Objekts bezüglich seines eigenen Koordinatensystems unabhängig von einer Bewegung des Objekts relativ zum Bsobaehterrahmen.
In der vorliegenden Erfindung.stellt das zu messende Objekt einen zweiten Bezugsrahmen dar« innerhalb desselben dieser und die Messskala in der Tat st err1 miteinander gekoppelt sind, wodurch die Abbe*sehe Bedingung vollständig erfüllt
Eine Verschiebung gegenüber eine» fe&fcen Bezugspunkt im ersten Rahmen kann leicht durch Festlegung eines im spalten Rannten angeordneten Punktes erfolgen, d©r mit dem festen Bezugspunkt zusammenf8.Ί&. Eine Messung der Lage eines Punktes im zweiten Rahmen bezüglich seines eigenen Kooräinatensysteiss, d. h, längs der einzigen Trsaslaticns-Messaeüase, wird sofort su .eiA©*1. Messung seiner Position gegenüber dem festen Bezugspunkt im ersten Rahmen.
Im vorliegenden Interferometer wird einzig die Lage des Austrittsloches B bestimmt. Aus der Analyse nach. Fig. 2 ist eo offensichtlich, dass die Punkte A und B vom Bezugspunkt O gleich weit entfernt ©ein müssen. Dies ist die einzige Position für den Punkt B^ an welchem das Zentrum des
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stationär ist* Da die Lage des Punkts B für alle Werte des Winkels a festliegt» oder ebenso eine Verschiebung in irgendeinem unabhängigen Preiheitsgrad, so ist das Problem eines sich ver» schiebenden Interfersnzstellennmstörs als Folge einer Fehlfluchtung vollständig ausgeschaltet. Dieses Ergebnis ist wiederum einmalig.
Der Durchmesser des Lochs B in der Platte 25 unterliegt einander entgegengesetzten Anforderungen. Einmal ist es wünsehenswerfc, dass das Loch so gross nie möglich gewählt ist, um so viel Licht wie möglich aufzunehmen* Andererseits soll das Loch so klein isle möglich sein, uia die Sichtbarkeit der Interferenzstellen su
Die Kafcur des Interferengsausbera in de*· Ebene der Platt® 25 und die erforderliche Qvus&q aes Loches B können unter Bezugnahme auf das Diagramm der Fig. 3 untersucht werden. Das DIaSS1SEIi gersUss Fig. 3 wird abgeleitet, indem der Arm, welcher dursh den optischen Weg 14 gegeben ist, i?.ra den Bezugspunkt O gedreht wird, so dass das Bild bei B'1 mit dem Bild bei B zusammenfällt, und die virtuellen Bilder, die A und A' äquivalent sind,, werden erhalten, indem die Strahlen verlängert werden, um die virtuellen Bildquellen hinter den Bildern ansugeben.
Die Verschiebung r gegenüber BB1 eatspricht der Entfernung von der Achse in der Ebene der Platfco 25· Es ist sweekmgssig, die Uegdlfferenz .Vr - Ar als Funtcfelon von r zn bestliH£aen. Aus Pig. 3 ergibt slchs
Gleichung (1) Ä'r2 * r8 + B8A2 + 2r B'A! sin &, Oleiohuiig (11) Ar2 m rS 4· BA8 ■»· BÄ sin a, Gleichung (12) A'r - Ar * ^hF+ B'A'2 + 2r BTA' sin a
+ 2r BA ein a.
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JFs 7795 (13) A fr - Ar s 4 9 2v BA P2 * 2r a Bf - sin a
Gleichung . B' Af B 1A1 2
- baM f1 + sin
r2 +
BA2
Da r viel kleiner als B1A1 oder BA ist, gilt
Gleichung (14) Afr - Ar ■ B1A' (1*1/2 A^rB1A1 sin a )
BA (1 4-1/2 * ■♦ Sr BA sin a
• . BA*
a -'^ -- 2^ sln
BA
2 BfAr
4% - r2
>'Af * BA «. 4(D cos a - w )2 -
Die Analyse liefert öas Ergebnis» deso sich das niuster aus einer Reihe konsentriecher Kreise oder bei eines) grosssn Winkel a aus Ellipsen zusansaensefcsfc. Der Durcfessssea? des Musters isfc eine Funicticn von χ und das Muster ist am Mittelpunkt mit r β 0 zentriert, unabhängig vom Winkel der Objektplatt £ oder von. einer tran&lafcoriachoa ¥©rßshl©feung s: gageaüber ümu Bezugspunkt O. Das Intei^feroKoter nach Fig. 1 kann daher dursli Uiiregelraäsaige Bew@gimg@n der Objektplafcte 18 HShreaö einer-Translation nicht fehlgefluchtet werden.
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Beschreibung und Erläuterung des Infcerferomefrers gensäss Pig. 4
In Fig. 4 ist ein Einachsenabschnitt eines Interferometers dargestellt, welches die Richtung einer Verschiebung lHngs einer Messachse abtasten kann· Dabei ist eine einzige Laserquelle dargestellt, die eine Lichtquelle zur Verwendung in mehr als zwei linearen Kessachsen liefert. DarUberhinaus wurde das dargestellte Interferometer abgeändert, um einen Richtungssinn für eine einzige axiale Messung anzugeben.
In der Vergangenheit wurde die Richtung typischerweise ermittelt durch Korrelation oder Vergleich verschiedener Teile öes Interferensstellemausters <. Sin anderes Verfahren umfasst die Verwendung paralleler Strahlen» wobei ein Detektor gegenüber dem anderen us 90° verschoben ist·
Hier ist nur gin raöglicher Weg von.der Quelle zum Detektor verhnn&en und das Infcerferenzstellenmuster verbreitert sich bis bei der Nuliverschiebiaig der Radius des ersten dunklen Rings unendlich wira. Da hier die Grosse der Interferenzstellen sich mit der Verschiebung ändert·*, ist es erforderlich, die BIngangsenergie in swei unabhängige,, peeafcwinlcllg sueinandor polarisierte Strehlen aufzuteilen^ clls susaetssenfallende Mege durch laiifen-k&men. Wenn die Polarisationsebene des Lasers 45° gegenüber der durch die opti&ch^n Wege bestimmten Ebene geureh't wird, so kann der Strahl gleich:aä'3£% in gleiche vartikalc urA horisGAtale Ko^poaenSea' aafgelSsS t:erilent. "welche äst Austrifcfcs=.
h Voi'iceaauiig einer Kefeallisclisii Reflsxionsflache, die einen optisches lieg- afcsr nicht dosi &nd@ron 3chneid^fc* wird «ine Phaseiro'erschi-ebiiiis swiscksn dies©o Komponenten erzeugt. Sine metallische EeflesionsflSche erseugt in tfohlbek&nnter ftsise
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bei Reflebcion verschiedene Phasenverschiebungen in den senkrecht zueinander liegenden Polarlsationskomponenten. Damit die bei 45° linear polarisiert© Energie bei Reflexion an der metallischen Fläche elliptisch polarisiert· Der Betrag der erteilten Phasenverschiebung kann dureh federung des Eintritts-Winkels verändert werden.
Es wird auf die Fig. 4 Bezug geaoiaaien; Der Laser 40 ißt über eine yokussierlinse 41 mit einem Strahlenteiler 4S gekoppelt, welcher die Energie in zwei Lichtquellen unterteilt* die für sehr als eine ESessachse brauchbar sind.
Lichtenergie wird über dm Strahlenteiler 42 auf einen 45°- Kopplungsspiegel 4j$ geleitet und auf ein Loch A in einer EingangsSffnungsplatte 45 fokussiert« Das vom Loeh A austretende Licht gelangt mit einer sphärischen Wellenfrot&t au einem Strahlenteiler 46. Ein Teil der Energie wird durch den Strahlenteiler· 46 längs des optischen Wegs 47 auf ein endseitiges Prisma 48 übertragen, welches zwei Eokenreflektoren aufweist, die die Energie auf eine Reflex·ionsflache 49 der Objektplatte 50 l
Per vom Strahlenteiler reflektiert® Energieanteil gelangt en einen metallischen Phasenschieberspiegel 51, und längs optischen Wegs 52 auf ein endseitiges Prisma 53» welches Eckenreflektorsn aufweist, die dio Energie an eine Refle^losisfloche 54 an der Objslctplatte 50 leiten. EIn-SJi messendes Objekt 55 x^ird von der beweglichen Ob-Jolnfcplatte 30 getragen, die längs einer linearen Translationsachse 56 verschiebbar ist.
Ein Betrachtungsmikroskop ist bei 57 eingetragen and weist ein© Vergleichaeinrichtung 58 auf, die an: Bezugspunkt abgebildet ist Die Objektplatte 50 besteht 'aus Glas. Infolge des Brechungsin-
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dexes des Glases erscheint die Vergleichaeinrichttmg an der Ober fläche äer Ob,j©ktplatt© in Berührung mit dem su messenden Objekt 55 zu liegen. Daa Objekt kann beispielsweise eine Fotografie sein» Wie vorausgehend beschrieben wurde, kehren die reflektierten Energien ssuri Strahlenteiler 46 jsurüek und gelangen durch das Looh B in ©iwer Außtrittsplatte 59 durch ein Wollaston-Prisma 60, tielciiee die Strahlen ira Einklang sait ihren Polaria&tionsebenen längs <2©r optischen $eg© 61 und. 62 trennt und an ein Paar von Befcekfccrsa heranführt* welche Lichtrohre 63 und 64 aufweisen* die mit ©inesj Paar von Potovervielfacherröhren 65 und 66 verbunden uiricU Die Fotovervielfacher sind Ober ein Paar von Verstärkern 67 und 68 ssiit einem InterferensatellenzUhler gekoppelt, der eine Ansteige des AusBiasses und der Richtung der Verschiebung
Das."· Infcepferenssfceilensähler tsreisifc oisa© Einrichtung sum Vergleich" der ?haae der Virleo-Si^asle auf, im AuegsngsaShlttngen au liefern, die bsispislowsiB© pltas oder siinus &panntmgspola-
Bevjcg«agen nach rechts oder
sys* Bewögjüig d<sr Objektplatte isc saittelß des
, der caife der Objekfcplafcte" verbunden iet eia Glölten der Objplrtplatto auf der PlSehe 70 hervorruft . Bin Rc/cg's? 73 treibt; den Biemen 72 über ein Paar von Riemsn- räüh*sib&i'& ';K utrJl 73 ^i, Infolge der linabJiiangigkeifc der Dr ?;a?in die Ob j ek E; platt© falls erfordörlicSi von Hand feeviegt J)«r iiofcor "(3 und der Bi^nssn 72 aiiid aus GrUssdoji der keifc vorgesehen, um beispielaweise auf ©in ©lekfcriachos, von PrograßKäiisrer gegebenes Signal an
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Betrieb
Der Laser, die Lochplatt en, die ICoppliangsspiegsl* die Fotovervielfacher uric! die Kopplungsprlsissn* die Siapportf IMefo© 70.» der" Motor 73» und Sie Rleaiensclidibea 74 und 75, die Vergleichseinrichtung 58 und ihre ikbbiläungselemente sind alle starr mitsinander gekoppelt. Die Objektplatte 50 und das Objekt 55 sind gegenüber diesen !lementen bewegliefe« Die Vargleiehseinriehtimg, wie siie durch das Mikroskop 57 betrachtet werden kann, liegt räumlich feat uaö ist dalier effektiv mit den. anderen-Elementen stark g@koppe.lt* die all© iia ei»sfc©n Beaugsangeordnet sind.
Das Objekt 55 ist starr an üer Objelctplafefe® 55 dsarcli ©ine in der · Zeichnung nicht dargestellt® Ei Ein© Messung wItü a® Objekt 55 swiselien swei Fsmkt^n ηοκ&ΐ©ϊΐ« iad©ra der erste Pimlcfc in der Vergi@ichs@i£iriohtung
festgelegt imd bowegt wii'dä, bis dis Vergleicfeseiysriofefettns s?ifc des ätseiten Fraikfc zur Deckung koainifc* MMSypead eiete daa Objekt In BewGgimg befindet* liefert UeT Tnb&?£@i>®nE®bellmi%ffl&ler 69 ständig ©ine Ana©lge der Safcfermmg <S©s ernten Punk'c©s gegen-"der VeirisleißliseinrielÄfcuag längs ©lri®F fcr&aslafeorischesa
iss Kooröinafe©asfgfc@?a des5 ÖbJ@kfeplafet©5 wie di@s mit Bssog auf Fig. 2 naehfolgend ©flltateFfe wlxu* Isfe cl@r erreicht, so ist ©in IMss tüv öl©
Punkten
genau ©raifctelt und
Beachreibtirig und SrläutersHig das la $©b FIg* 5-3.0 «Sargesfcelltea
Pig* 5 ist. ein© iscstetriscfr© Ansicht ®lnea erfindungs» Interferoasetens dargestöllt. Das gszeigte "Interfer-
nsöter dient xur Lieferung genauer Messungen linearer Eatfer-
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Rungen in einer Ebene* Dies erfordert ein zweiachsiges Translationssystem, mit einem X-Achse-Antriebssystem und einem Y-Achoe-Antriebssystem. Das optische System ist starr mit einem Tisch gekoppelt» der beispielsweise mit Erde gekoppelt ist. Die Objektplatte kann sich an der Oberfläche des Tisches frei in X- und Y-Richtung bewegen.
Ein X-Achsen-Servomotor wird auf einer Schiene geführt und weist beispielsweise ein Ritzel auf, welches in eine am Tisch angeordnete Zahnstange eingreift« um das Objekt längs der X-Translationsachse zu bewegen. Das Y-Aehse-Antriebssystera weist ein Paar von Schienen auf, welche die Bewegung der Objektplatte parallel zu den Y-Achse-Schienen behindert. Die Objektplatte ist jedoch mit einer weiteren Schiene gekoppelt, die vom Y~Achse-Antriebs system getragen wird, öo dass sie vom Y-Achse-Antriebssystem rechtwinklig translatorisnh bewegt werden kann. Die Objektplatte weist zwei Paar von zueinander rechtwinkling angeordneten parallelen Reflexionsflächen auf.
Ein Mikroskop ist vorgesehen zur Beobachtung der Lage der Vergleichseinrichtung relativ zu den zu messenden Punkten auf dem zu messenden Objekt, beispielsweise einer fotografischen Platte. Häufig sind von Punkt su Punkt erfolgende Messungen auf einer fotografischen Platte erfordern oh, u.-a diese Messungen mit Entfernungen auf der Erde in Verbindung mit Luftaufnahmen und Luft-Aufklärungsarbeiten in Besiehung zu bringen«
Um eine Trennung des* ausg&ngnseitig reflektierten Energien esu erhalten, wird die aus einer Laserquelle eintretende Energie eben polarisiert,, beispielsweise mit vertikales elektrischem Vektor β Di« Elemente für- das optische System einer jeden Achse liegen in einer Ebene unter 90° aur beispielsvfeise der Richtung des elektrischen Vekfcors in dor Polarisationsebene der einfallen« den Energie. Die Elemente sind räumlich auf den Flächen eines
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.angeoMnefc, dessen Oberfläche und Grundfläche parallel zum Tisch und sur Ofoiektpl&tte liegen. Die Seitenflächen des PyraEäi&enstumpfesi Bind im Hinke 1 von 45° zur Ebene des Tisches geneigt und daaifc relativ sum elektrischen Vektor der Eingangsebene der polarisierten Liohtenergie.
Die Vergleichseinriehtung wird öiarch ©in optisches Sjfstes« betrachtet, das starr teit deas Tiscii verbunden ißt. Ein iss Tisch angeordnetes Loch ermöglicht di® Projektion der Vergleichseinrichtung an der Fläche der Qbjektplafefce,. die aus Olas besteht *
Ein Tiscii 100 ist raifc Erde ^©ffbtmöen und trägt eine aus Glas be sfcehenö-e Objekfcpiatte 101» diQ alt swel Freiheitsgradcn in X und Y troinslafcoriffch OsiaSglich ist* Me Objektplafcfee wöi^fe avj©i Paare \ron zueinander reöhtwinklig aisgeordneten,. para3 Flächen 1OS, 105 und 104, 105 auf.
■)fie vorausgehend eriilutert κΐϊ^β, uprieht das Syst esa nur auf Translationen ao^die längs der rechtwinklig ineinander den Messachsen In der Objektplatte gegenüber der einrichtung gemessen wsrden· Infolgade-ssen ist ds system- für die Ob^ektplafete voriiSlttiiSRiäealg grobj ®s ist keineswegs erfos^.©rllch, dass ©in PräsisiemseBtrlebs verwendet wird. Dabei ist eia X-Achse- Antriebsmotor eines Rifcsel 107 gekoppelt, welches in eine as? Tisch 100 angeordnete Zalinefesjage lOS eingreift. Dsr I-iutcx1 IQS vercal'iiübtsieh au;? der Schiene 109. 3>ie Objekfcplatte 101 ist über «in Gelenk 110 fütifc ©inisr on Kötor 196 befestigten Schien» HH vevbuadsa. Dsi» Sfefeor ist ISiigs der X-AeJis« trs^slafcorisch u® ■ irsglicli, «Shrend di© Objel^platte Igngs öer SeMt^e 111 ^-^ehiwinklig zur X-Achse gleitbar ist»
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Ein Y-Achse-Servomotor 112 besitzt ein Ritzel,, welches in Eingriff mit einer Zahnstange 113 steht, die fest aus Tisch 100 angeordnet ist. Ein.® Schiene 114 ist mit einer Schiene 115 gekoppelt* um die Bewegung in Y-Rlchtung parallel su den Führungen 113 und 115 ^u behindern^ die Ritzel sind nicht dargestellt. Eine Betrachtungsöffntmg 116 ist im S?lsch 117 vorgesehen, damit die Vergleichseinrichtung auf der Oberseite der Objektplatte abgebildet werden kann. Ein Paar einstellbarer Klemmen 117 wird verwendet, mn das au messende Objökb festzuklemmen, beispielsweise eine Fotografie, die rait ihrer Eraulsionsseite aur Objektplatte gerichtet ist. Das optische X-Ächse-Systöm weist ein Paar Aram 118 und 119 auf, die entgegengesetst gerichtete Lichtv/wgö jeweils su den Reflosionsflachen 102 und 103 projizieren. B?j.s upki&Qhfi Y~Aehse-Systeia wsist ein Paar Arme 120 und 131 auf, die il.n-jtsils Licht au den gegenüberliegenden Reflexions« i'iücftsa dsr Objc^tplaitc 105 uad 3.04 ps^Jlziercn. Ein Mikroskop 122 viird z\xz? Estracb^ung der Vergleichseinrichtung \»er-
Ein. Pedienungslmopf 123 dient znrr Änderung des Charali:··· eji1 VcVgleielaoeinrlchtung;, beispielsweise ausgehend von King, einem Fadenkreuz oder einem lichtundurolilässigen Ihml-.^s die Abäiiesöuinseri dQT Vergleichselnriehtung können üb Einklang i.il: der üriisse des bsts*achtoten Objekts verändert werden. ViIe in Cien vuraiisceheiicl beschriobenen Figuren 1 bis h, geigen die oi'fe- nen H'eile <lar, mi cter Objektplatte einfallende Licht und die τ/) lI/aiKgöse^eriöa. Pfeile das von dar Objektplatte reflektierte Lieh'; Ptt.
Ö7.S -.ptlt.trih'.'-i 8ysfcföi:ü:yxo2'dm.mg ist i» Fig,» 6 dargestellt, in wel« -:h\s:·.- «ί.?ί I-.v-ass^ftiiiiiUfie 3,2^ tiait ©inetn sentraleii Gehäuse 125 ββ~ l-iipy.v::;n., ι:.3&, ..7&lcUes den x*orauagöhend gsnannteti JPyraraidenstunipi' uatiCM'·.. Wie aus Fxg» 6 ersslehtXich ist, liegen die X und Y of.-'ci.iicL»-:4 υ«;.ϊ*ί 126 unä 127 jeweils in im Winkel von 45°
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zur Vertikalen angeordneten Ebenen. Der Schnittpunkt des optischen X-Achse-Weges 126 und des optischen Y-Achse-Weges 127 tritt am festen Bezugspunkt 128 des Interferometers auf. Eine öffnung 129 im Gehäuse 125 entspricht der öffnung 116 im Tisch, um in der Tat die Abbildung der Vergleichseinrichtung am Bezugspunkt zu ermöglichen.
In Fig;» T ist eine Draufsicht auf das Interferometer dargestellte welche scheßiatiaeüi die grundlegende optische Systemanordnung darstellt. lsi Laaergehäuse projiziert ein Laser 128 einen Lichtstrahl auf eine Fokusslerlinse 129, die Licht am Eintrittsloch in der Eintrittsöffnungsplatte jeweils für die optische X- und Y-Äehse-Koßipoaenteii projiziert. Das monochromatische kohärente kieiifc gelangt längs einer zentralen optischen Achse IJl EU einem Strahlenteiler 132. Der Strahlenteiler 132 liegt beispielsweise in eines: Winkel relativ zur einfallenden Lieht~ energie, aber seine Ebtne ist senkrecht zur Bbsne dei» Objekfcplatt© 101 angeor^dnefc * Bea? Strahlenteiler 132 1st auf einem Pyramideiisfeucapf 3.33 angeordnet, welches gegenüberliegende PlSchen Ij^- und 135 beeifcat, di© sich von der Grundfläche der Pyramide nach oben und Innen in einem Winkel von 4$° relativ jsur Ebene der Ob^ökfcplafcfc© erstrecken.. In ähnlicher Weise erstrecken sieh die Flächen Ijj6 uod 137 voui des· Grundfläche nach ob©n und itmen in einem ttialcel voa 45° relativ sup Obtjektplatfce.
Dl© vom StoalHQffifcQil-ar I'ß2 übsrfcrageiae LicJatbfinsräie wird» ersichtlich« ßaeSi links unä nach oboa zu eineai Gehäuse 155 Y-Achse -Optik geleitet· Der» wem Strahlenteiler- 132 reflektier te Lichbant@il viivaM wie ©rsichfclicls, naeh oben und nach links zu einem X-Achss -Gehäuse 154 geleitet. Die oberen Teil© der Gehäuse 15^ und 155 sind in der Fig. 7 der grösseren Klarheit wegen nicht dargestellt. Di© Energie ist mit elaera Spiegel 138
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gekoppelt, welche die X-Achse-Energie stn Loch A fokussiert, wie in Fig· 10 dargestellt ist» und anschllessend auf einen X-Achse-Strahlenteiler 139 i«a Gehäuse 154 der X-Achse-Optik leitet. Die Ebene des Spiegels 158 liegt senkrecht zur Ebene der Objektplatte ιοί. Die Ebene des Strahlenteilers 139 isfc jeodch senkrecht zur Ebene aar Im Winkel von 45° liegenden Fläche 136 angeordnet, und liegt damit in einem Winkel von 45° relativ zum vertikalen elektrischen Vektor in der Polarisationsebene des X-Achse Lichtenergieeingangsanteils.
Der X-Achse-Ehergieanteil, «elcher durch den ^strahlenteiler 1.39 hindurehtritfc, gelangt nach l-ln-sts l&igs der zentralen optischen X-Aohise lpß an einen Kopplupgaepiegel 3.40 und damit an einen Kopplungsspiesel l4l und zur Reflesioncfläcks 202. Der vorn Strahlenteiler 139 reflektierte Anteil gelangt «n einen Kopplung«- Phasenspiegel 142, welcher die Energie lungs der zentralen optischen X-Achse 12β, wie geseigt» nach rechts auf einen Kopplungespiegel 143 leitet* und damit zu einen Kopplungsspiegei 144 und sur SeflesiGnsflScize 103,
Der Y-Achse-Snergieanteil gc^an{yt durch ö.eix Sti-öhlenfceiler 132, wie gezeigt, nach linkt» βλ einen" Kopplungaßpiegsl 145, ron wo er auf ein Loch A ge&iUns Pig. 10 fokussiert wird* ui>1 gelangt ansehliesser/ö su. einem Y-Achßs-Stralilente'.lor 146ζ Der reflektierte Anteil der Y-Achse-Energie wird an »inen Phcsen-Kopplungsspl.c-gel 14? geleitet, and aaschliensend nach iitit-en., wie ersichtlich, längs der optischen Y-Aciise 127 au v;ißt!.? Paar Kopplungespiegel und 5.49 wiid ?λ\τ· RoflejcicncflLiChe 10^0 Der Arifce.il der Y-
g, ϊίε-lcher äurch öei? StrahÄ'tnteller 146 iiindurolitnlfet, gelangt IKngs de? Y-Achse 12V ϋεο.Ί o'c&n an ein P&ar
130 urid 155 «J'id e«t ReflexIonsflSche 105'
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Um die Klarheit der Zeichnung zu erhöhen, wurden die Lichtstrahlen nicht gemäss Fig. 1 in Bündeln dargestellt. Die Lichtenergie besitzt in allen Fällen eine sphärische Wellenfront und stellt ein EnergiebUndel dar, welches sich läng? der zentralen optischen X- und Y-Achse ausbreitet. Der rückkehrende Strahl geht in Jedem Falle nur vosi Einfallestrahl normal zur Reflexionsfläche der Objektplatte aus.
Die Ebene des optischen X-Achse-Wegs liegt in einem Winkel von 45° sur Objektplatte 101 und parallel zur Seite 156. Die Ebenen des Strahlenteilers 139 und der Spiegel 1*K> bis I1M liegen normal zur Seite 15β·
In ähnlicher Weise ist die Ebene des optischen Y-Achse-Wegs parallel sur Seite 155 angeor<änet und die Ebenen des Strahlenteilers 146 und der Spiegel Ikf bis 151 liegen senkrecht zur Seite 155.
Ein Vergleichsbild ist bei 152 in der öfffnung ,155 des PsrramidengehUuses dargestellt. Die optische X-Achse- Qöh&useanoydnung 15^ liegt auf der Fläche 1J6 end di« optische X-Achse- Gehguseanordnung 155* liegt auf der Fläche 155·
Die Anordnung des vollständigen X-Achse r Gehäuses 15'ί ist in der Seitenansicht nach Fig. 8 dargestellt j die Anordnung des vollständigen Y-Achse ι- Gehäuses 155 isfc in der Vorderansisiifc nach Fig« 9 dargestellt. Aus Gründen der Klarheit sind die optischen Kopplungselerfienfee nicht eingetragen.
In Fig. 9 ist ein Teil des optischen Systems des Mikroskops zur Betrachtung der Vargleidhseinrichtung gegeigt. Die ¥&xv gleichseinrichtung wird bei» Fehlen der Objektplatte 101 sum
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Schnittpunkt der X- und Y-Liehtwege projiziert. Ist jedoch die Objektplatte eingebaut, so erscheint die 'Vergleichseinrichtung an der oberen Flüche der Objektplatte, und zwar wegen der Wirkung der Brechung des Glases.
Sine Draufsicht auf das Y-Achse «Gehäuse 155 und sein»: Komponenten, geraäss eine» Schnitt lungs der iiinio X-X* in Fig. 9* ict in Fig. 10 dargestellt. Das X-Aehße.-Gehäuse 154 und aeine Komponenten entsprechen unmittelbar der Pig. 10» obwohl si© auf der Seite l'3>€ liegen. Aus Gründen der Klarheit sind nicht alle Elemente der Fig. 10 in den Figuren 5 bis 9 angegeben.
Das Y~Achs« - Gehäuse Ϊ55 weist eine Eintrittsöffnungaplatte 156 mit - einsin Loch A auf und eine AustrittsöffnungsplattG weist ein Loch B auf* Die Y-Achse.- Energie., welche durch das Loch A eintritt, commt, wie angegeben, vom Kopplungsspiegel 145. Die* Energie gelangt aura Strahlenteiler 146, welcher ein Teil der Y-Achse:,·-Bner&ie, wie vorausgehend erulihnt, zum Phaaenkopplungssplegel 147 leitet. Der vora Phasencpiegel 147 reflektierte Energieanteil wird, wie angegeben, »um Kopplungsspiegel IhB geleitet« Der vom Strahlenteiler 146 durchgelassene Anteil gelangt, wie angegeben, zum Kopplungsspiegel X50.
Die von der Objektplatte reflektierte Energie gelangt längs eines AuBtritteviegs I58 suiii Auetrittsloch B in der Platte 157* Dio von der Flüche 105 reflektierte Energie kommt vom Kopplungospiegel 150 und wird von Strahlenteiler I56 lungs den AuctrittOHtg* 158 reflektiert« wobti eich di· beiden rtfltktiorten Energicant»iIq vereinigen und zur Int«rf«rtns kommen. Die vereinigten reflektierten Energieanteile ßelangen iua Loch B und su «Inen Priest 159* weichet* orthogonale Polarisation»- koaponenten trennt· die eich.llin§e getrennter Wege ΐβο und Ißl auf ein Pear Fotovervlelfaoherröhren 162 und 169 wfteilen.
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Eine ahnliche Anordnung ist fUr di© X-Achse.-; Austrittsanordnung vorgesehen»
Betrieb der Anordnung
Die Ausdrücke. X und Y wurden austauschbar verwendet, um die orthogonalen Messachsen und ebenso die orthogonalen Transla~ tionsachsen zu kennzeichnen. Di® Messachsea sind jedoch völlig unabhängig von den Translationsachsen. Die Translationsachsen X und Y stehen ungefähr in Besiehung mit den Messachsen X und Y. Wie jedoch vorausgehend erwähnt wurde, werden die Translation e achsen in Beaug auf einen Besugsrahmen angegeben, wHhrend di© Measachcen in Bezug auf einen davon verschiedenen Bezugsrahmen angegeben x*©rden, nämlich jenem des zu messenden Objekts. Wird die Objektplatte bezüglich r und © bewegt« d. h. erfolgt Bewegung der Objektplatte als Drehung Über einen Schwenkarm um einen Schwenlepunkt in ersten Bezuger ahmen, der von der Objektplatte entfernt liegt und in einiger Entfernung von der optischen Achse angeordnet ist« und ist die Bewegung ferner radial gegenüber dem Schweikpunkt verlängerbar, so werden nur Translationen längs der orthogonalen, sich schnei» denden Ebenen awisohen den zueinander senkrocht liegenden Paaren von parallelen ittflcxlonsflXehtn gtHtistn.
Bein Betrüb der Vorrichtung wird ein aa Objekt iu «tuender Punkt» bei«pi«l8weiee «ine Fotografit, alt der Vtnleicheeinrlohtung aur llbereinitljwuni gebracht» ladt« die V«nl«ioh»- tinriohtung durch 4a» lttkroefcop 128 bttpMbtit wird «κ» triiohe «Hnalt in dl· X* und ¥-Antrleb«e©tort ügtbtti bi· dl· vi9vh&a%m funk»· eit der f«mi#ä#9ilfii?ltiitiMi ■ !infalt«, m
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Die angegebene Interferensstellenziihlung wird darauf sowohl für die X- als auch die Y-Achse auf HuXl eingestellt. Ansehliessend wird ein elektrisches Signal an ieden X~ und Y-Antriebsntotor 106 bzw. 112 gegeben, bis beobachtet wird, daas ein zweiter ausgewählter Punkt mit der Vergleichseinrichtung susemmenfällt. Zu diesem Zeitpurüct werden die Signale weggenommen und die Anzeige der Xntorfersnzaählung wird abgelesen. Es wird ein Mass fUr eine Translation in der X- und Y-Meesachse erhalten, aus welchem di© linear© Entferaung SMischen den zwei Punkten abgeleitet wenden kann.
Die Fotografie muss nicht sorgfältig ausgerichtet werden. Sie wird lediglich Eilt ihrer Esitjls&onsseite nach unten auf die Objektplatte gelegt .mö die Klanmiern 117 werden sehnappartig nach unten gel<ogfe5 um sie In ihrem Plats su halten.
Beschreibung; und Erl&utermig der Einstellvorrichfcunis nach Fig» Il
In Pig. 11 1st eine eriinöunsssessiiss aufgebaute Einstellvorrichtung dargestellt, dl© beispielweise smn Einstellen eines gegebenen Werkstücks relativ su eliisy Bohjr.presse geeig£?;Ot ist. Bas FP-sfcleßi liegt "dabei darin» daa Werkstück genau.gegenfiber dem Bohrer in einer preg*;;aiäEiiö2*t<sn Folge eiaßustellen. Ein
Baßd liefert dl© Daten für ,jö^es su bohrende Im einfaclien Fall fifo* ©iae Sitispindelsaaschinc ist die gerealiirig usuZ In Seifoeasehsilfcisng» Da di® X-gloishseifclg übe-rtiittelfe wirß» betiögt das- AntriobEöyatöis <!as obsr&e l'lerkstiiasC gloichceitig, sowohl in. X-als auch la Y-Bichtu&g. Falle u&a tfeffiestiiek suez'st die X-KoordinatsiilGg© erreicht, hört di© Bewegiaxs in öer X-Richtung auf und das &r©i-k3fcüölc t?ijfd lediglieh längs der Y-Ä.clise äuai g ten Punkt t<jeiterbewegt β
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Bel einer Einstellvorrichtung wird die Objektplatte zum Werkstück und die Vergleichseinrichtung zum Werkzeug. Unter Vervrendung des Zweiachsen~Inter£erometers nach den Pig. 5 bis 10 werden die Ausgänge einer Jeden Achse in den um 90° versetzten Kanälen AB an einen logischen Phasenabtastkreis geleitet. Der logische Schaltkreis produziert Zähllrapulse, die beispielsweise an einen "Aufwärts- Abwärts" - Zähler gegeben werden, der eine tatsächliche Zählung von Infcerferensstellen liefert, die ein Mass für die augenblickliche Lage eines Punktes am Werkstück relativ zum Merkzeug darstellt- Die Impulse addierten sich oder subtrahieren sich von der angegeben Zählung. Eine gewünschte Position wird vorprogrammiert und rait Registern für .jede Äohse gekoppelt. Die Register und die Zähler sind mit einer Subfcraktionsvorrichtung gekoppelt. Der Ausgang der Subtrakt ionsvorrichfcung ist Esit ein©ia Digit al-Analog« Wandler gekoppelt, welcher für Jede Achse ein Fehlersignal liefert, das den jeweiligen Servomotor antreibt. Die Vorrichtung bewegt sich um die gewünschte Position bis sie zur Rufte kommt;» Zu diesem Zeitpunkt ist der Vorgang abgeschlossen,-vorzugsweise durch Bewegung des Werkstücks längs der Z-Achse, bis der Schnitt vollendet ist.
Im einzelnen weist daher das Interferometer 200 einen X-Achse- Anfcriebsservoracfcor 201 auf* welcher die Objektplafcfce oder das Werkstück ISngs der X-Traaslafcionsachse bewegt, sowie einem Y-Achsa-Antriebsservormotor 202, der das IFerkstUck längs der Y-Translatlon. antreibt.. Dabei liegt das Werkzeug in seiner Lage fesfc un<? das Werkstück bewegte sich. Umgekehrt kann sieh das Werkzeug bewegen und das ücrkstUck kann stationär'angeordnet sein. Es ifird darauf hingewiesen, dass die Vergleichseinrichtung aus einem Fadenkreuz in einem Mikroskop, &us elnesa Gravierwerkzeug, einem Lichtstrahl, einsss Laser, einer Werkzeugspitze, einem Schreiber, einer Feder oder Bohrerspitze und dgl* bestehen kann.
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Der Ausgang des Interferometers bssteht aus X- und Y-Signalen, die von fotoelektrischen Detektoren können, wobei die Phase des Kanals A um 90° phasenverschoben gegenüber dem Kanal B für jede Achse ist. Die Signale werden einem logischen Phaeenabtastkrsis 2OJ zugeführt, welcher die Richtung der Belegung entweder als *X oder -X bestimmt· Falls der Ausgang eine positive Bewegung angibt, werden die Impulse an den Pluseingang des X-Zählers herangeführt. Jcdor Impuls stellt eine Detektor-Infcerfercnzstellö dar, welche 1/4« Wellenlänge BiA* der Frequenz der Lichtquelle entspricht. Ist der Ausgang des Phasenabtast!o*3iGGs negativ, so werden die Zählungen vorn summierten Gesamtergebnis im Sähler abgesogen* Liegt der Ausgang in der Plusrlchtung, so addierten sich die Impulse.
Diese Zählung wird anschlieessnd mit Instruktionen verglichen, die vom Progransinierungsband 204 abgeleitet werden, welches mit einem Bingangsregister 205 für die gewünschte X-Lage und einem Elngangsregister 207 für die gewünschte Y-Lage verbunden ist. Der X-2Hhlor 208 wird dann ait einer Subtrationsvorrichtung 209 verbunden, die ihrerseits Bit einem X-Achse^Digltal-Analog-Wandler 210 verbunden ist, um ein Fehlersignal zu erzeugen, welches an den X-Achse* Antriebs servomotor gegeben wird. Das Werkstück oder die Objektplatte setzt ihre Bewegung in positiver oder negativer X~Richtung fort, bis das Fehlersignal auf 0 verringert viird, d. h. kleiner als eine Viertel wellenlänge, beispieleweiG© 0,15 Mikron,ist.
In :üh<Allchei· Weise wird der Ausgang der f otoelektrischen Y-Achsö-Detektoren iaj Interferometer ait einem Paar um 90° phaacavor.iuhobGnen Kanäle AB vorbunden· Ein Y-Achse -Phasenabta^tkrtin 211 liefert ein· Anzeigo einer Plus- oder Minusrichtung längs der Y-Acha·. Der Kreis 211 1st alt einem Y-Aoheo-Zähler 212 verbunden, welcher positive Zählungen addiert und
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negative Zählungen subtrahiert·
Der Y-Achse-Zähler 212 und das Y-Achse-Reßlster 207 sind mit einer Y-Achse -Subtraktionsvorrichtung 213 verbunden, die Y-Achse -differenzsignale erseugt. Di© Diff«renz3ignale werden an einem Digital-Analog-Wandler 214 eingegeben, der mit dem Y-Achse -servomotor 202 verbunden ist»
Während relative Translationen sswischen dem Werkstück und dem Werkzeug in mehr als einer Richtung erfolgen, 1st die Anwendung auf einen breite*! Bereich derartiger Werkzeuge klar.
Ein© Fräsmaschine erfordert beispielsweise eine kontinuierliche Lagemessung, um eine kontinuierliche Fehlerkorrektur zu liefern. Eine derartig« Maschine ist schemaiiach in Fig. dargestellt·
In Fig· 12 ist eine erfindungsgesaMsse Fräsmaschine gezeigt, welche eine weitere Anwendung der Vorrichtung nach Fig. 11 darstellt.
Ein Basis joch 225 trägt einen Motor 226 und einen Spindelkopf 227* Der Spindflkopf nimmt die optische Quelle und Anordnung des Interferometers auf. Von dar Spindel erstreckt sich ein Paar optischer Arme 228 und 229 weg* welche den optischen Y-Achse .-Weg 230 festlegen. Ein X-Achee-Notor 231 und Y-Achse -Kotor 232 treiben Antriebseohraubenspindeln, die ein Werkstück 239 in seiner Lage einstellen« rtas ; auf einen Tisch festgekloraat ist, der zwei Paare senkrecht zueinander stehender Reflexionsflttehen aufweist· Dabei sind die Y-Achse- HefIc xionsflÄchsn 2J4 und 235 dargestellt. Der X-üeäÄse-Hofcor sfc 11t aie Lage eines Tisches ein, der den Y*Aohsf»*f@%o?> and Tisch längs der X-Translationsaanse ir« die Zelohcnaben· 1*iiegta.Des·
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Y-Achse-Nofcor ist am X-Translationstisch befestigt und stellt den Y-Translationstiseh relativ hierzu ein, wodurch das Werkstück in X- und Y-Richtung eingestellt wird, urn kontinuierlich die Richtung des Schnitts mit grosser Genauigkeit zu steuern« Ein Z~Ach3e«föotor stellt die Lage des Tisches ein, um das Schnittwerkzeug sur gewünschten Tiefe su führen« Das Schnittende des Werkzeugs befindet sich am Bezugspunkt 0 und 1st daher in der Tat die Vergleichseinrichtung.
Das Interferometer ist mit einem Steuerkreis gekoppelt, in welchem dl© unter Bezug auf die Pig. Il aufgeführten Punktionen
η vsepdeii. X~ und Y-Lagesignale sind ssit dem Kreis gekoppelt, der X- und Y-Fehlersignale liefert, die jeweils an die Motoren 231 bsw. 2j$2 herangeführt werden, um die gewünschte kontinuierliche^ genau festgelegte Seimittbewegung oinzuhalfcea.
In Pig. 13 isfe sine AbSndepuag der Äusfühpungsfornj nach F dargestellt;.
Aus des.1 Analyse der Fig. 2 ist- es klar, dass die Keflsktionsfläüiien aasserhalb ά&τ Licatcjuäileü liegen k&mea, d. h. die Licht quelle \caiin stechen Reflex ionsf lochen angeordnet sein, die sich gcigüniü?er5 iegtsii mvl öl« einander enfcGSgerigeriehtet-s Lichtstrahlen raflelcfeieyen,
Ein Xiüfeerferonffeter ist dargecfcelifc. welches eine Objekfcplatte mit starr gekopp«Xfcen Reflexionsflachen aufweist, die sinajidsr gsee-riüberlifegeräi. «obei die Lictetquetlle zwischen ihnen angeordnet isfc» Ein Laserstrahl mit Rionoshroiaatischem kohärent ew Lxo:il·· ^ird auf das Loch Λ in c?e»? JSiiitritfesöffnusngsplatte
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fokussiert. Die vom Loch erzeugte sphärische Lichtquellenfront wird £u einem Strahlenteiler geleitet· Der Strahlenteiler reflektiert einen Energieanteil eines Kopplungsspiegele und einen Anteil des Paars paralleler Reflekionsflochen· Der durch den Strahlenteiler hindurehtretcnd© Anteil wird durch Kopplungsspiegel auf einem entgegengesetzt gerichteten Weg zur anderen Refle&Lon&flache geführt, wobei beide auf der Reflexionsfläche einfallenden Wege fluchtend angeordnet sind.
Der Betrieb des Xnterferostdters nach Fig. 13 erfolgt in Shnlicher !Seise wie er' in Verbindung rait Pig. I beschrieben wurde. Bas Fadenkreuz wird wiederum Im Mittelpunkt zwischen den scheinbaren optischen Quellen angeordnet.
Dabei liefert ein Laser 300 einen Lichtstrahl, welcher durch
eine Linse 302- auf ein Loch A in der Platte 302 fokussiert wird. Das ^ickt wird auf einen Strahlenteller 303 geleitet, welcher einen T©S1 zu einem Kopylungßßpiegel 30^ reflektiert und annach links * wie dargestellt, an ©ine Refle%lons-Di© Reflexionsflache 305 isfc starr mit einer ge-
parallelen Refle^ionsflMehe J$ö6 gekoppelt, die beiden Hefl©3cionsf !Sehen einander sugewandfc sind und Licl?it ε seil ©inwärfcs reflektieren.
Bq:? diss?-ah den Str-alilesiteiler 303 hlndurchtreteade Lichtanfcei.1 gelasgfe· üfc^r ein Paar Kopplungsspiegel 307 und 308 zur Ref Isrlöns f liiehe 3ü6« Der Weg 309 sup PlKohe 306 und der Weg 310 sur %Q3 slrtd fluchtend angeordnet, aber in Üirer Rieü.ttJiiß a^essiss^tf Sine Objsictplatfce- 311 iäfeeilt ©inen starren ss.it Bei'lesionsfliäciiea 305 und 3®6 dar,
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Die reflektierten Energieanteile gelangen durch die Kopplungsspiegel zum Strahlenteiler 303 zurück und durch das Austrittsloch B in der Austrittsöffnungsplatte 313 zum Detektor 312«
Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, liegt die Lichtquelle zwischen den Reflexionsflächen. Die Vergleichseinriohtung befindet sich im Einklang mit der Analyse der Fig. 2 am Mittelpunkt zwischen den zwei scheinbaren Quellenο Eine Translation längs der Messachse in Koordinatensystem der Objektplatte entspricht der Entfernung längs der Normalen an der Vergleichs" einrichtung zur Halbierungsebene.
Diese Abltnderung der Ausführ-ungsforaj nach Fig. 1 ist besonders brauchbar für Werkseugmaschinenanwendungen und andere Einstell- und Steuervorrichtungen, da die langen optischen Ansie nicht erforderlich sind. Der Interferometerkopf kann sehr klein bemessen xiertien und es kann mehr als ein Interferoraeterkopf Verv/e?idu<i.3 finden, um eine Anzahl von Punkten an der Objektplatte festzulegen.
Dia Vörgleieheelnrichtung kann immer im Einklang mit der Analyse nach. Fig. 2 räumlich bestimmt warden und ein« Kompensation für verschiedene Phasen- und Übertragung»änderungen, die als Folge der Elements des Systems auftreten, ist bis herab 2u 0,025 «rau mü&lieh. Ein derartiger Fehler erzeugt Jedoch einen Translation fehler dsp kielner ist als 85.10 na·
DdV im vorausgehend verwendete Ausdruck "parallel" bedeutet, da-jo «ine J'arallelitiit «üiletierfc, die mit dem erforderlichen
iuitngranl vereinbar isfc» Eine relativ gross© Abweichung cir einem streng parallelen 'Zustand erzeugt Translations- ^ dio verhftltniQi'.iäB8lg v«riiachl&s3lgbar sind» BeispielsweU
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erzeugt eine Abweichung der Parallelität in der Oröasenordnung von 10 Bogensekunden bei einer zugelassenen Neigung von einer Bogenminute der Objektplatte einen Translationsfehler der Orössenordnung von 25*10 mm oder kleiner.
Aus der vorausgehenden Beschreibung der Erfindung 1st ersichtlich* dass diese ein breites Anwendungsfeld beim Messen« Steuern und Einstellen besitzt. Zum ersten Mal können Interferometer in normalen Industriellen Umwelt.bedingungen eingesetzt werden. Messmaschinen, welche die Erfindung verwenden, können als Steuer und Einstellvorrichtungen für Werkzeugmaschinen, automatisierte Kompsratoren, automatische steraographisehe Zeichnungsgeräte und Druckvorrichtungen, automatische Umrisszeichnimgsmaschinen, automatische Kartenherstellung, Fotografie und Stern'platten.messungen verwendet werden.
Die Erfindung ist ferner anwendbar, beim Grafieren, bei Liniermaschinen, Lehrenbohrmaschine^ Schritt- und Repetierkameras, bei der 'Herstellung von integrierten Schaltkreisen, bei automatischer Registrierung und allen Arten von Schneiden, Schlei- » fen und Schweissen.
Schlieselich können Vorrichtungen, welche die Erfindung verwenden, für Anwendungen in der Winkelmessung und zum Abtasten einer Beschleunigung und anderen Trägheitsbsdlngongen eingesetzt werden.
ErflndungsgemMsse Vorrichtungen sind nicht auf Übliche Translationen in orthogonalen Richtungen beschränkt. Ein weiter Bewegungsbereioh, welcher beispielsweise alle Punkte auf einer Objektplatte abtastet, kann verwendet werden und dabei nocii ein Mass in Form einer orthogonalen Translation im Koordinatensystem des zu »essenden Objektes liefern. Oleichfalls sind
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Vorrichtungen und Systeme» welche die Erfindung verwenden^ brauchbar in der Navigation· und in der Ermittlung und Steuerung von Standpunkt und Lage.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten AusfUhrungsbeispiele beschränkt« vielmehr sind Abänderungen im Rahmen der anliegenden Ansprüche möglich.
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Claims (1)

  1. 7795 ig Λ 17» Jantaai»
    f atent afl a ip τ U & h e
    1« MessVerrichtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung 40« 128, 300) zur Abgab« von Strahlungsenergie ISnge elnep eretön Eingangsaehse, eine Einrichtung (12, ^6, 1^52, zur Abgabe von Strahlimssenergie ISngs «iner ZMeiten Eingangs achse^ einen starren Körper (l8j 50 101 j. >11) mit einein ReflexionBflachen, wisibel Si« «rste Beflexiofisflach^ (1T>
    ' 49, 102, 306) di« $¥s&e lElnjgang&aelis« sshneicSel; rni die zwei te Reflexionsfläche (22, 54, 105., 3P5) die
    ls, ^* 129* 3%$}* äxmäx wBüdbe mim. M&tmll. -um$ eoergie normal auf jede der genannten BeflexicrjsfISctien geleitet virdj unabJiSngig voa Schulttwinlcel einer jeden Bef Ie-
    £<* VoiTifäitsmg oaßh ^n^misäi 1, daäareli igeiceamzsIiiteB5!t.i
    ^ass «Ssr as&ÄRr« ϊ®ΐφ©3Ε· il©a| -©toe Jße&eHKIL nannten BeflesionsflJiciiea (102, 103, TO^, 105)
    4,- T^aoisrlisKfcajc® amsaa «Jaa»» -äer
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    senkrecht zueinander liegenden Paaren paralleler Reflexionsflachen (102, 10.?, 104, 105) aufweist.
    3. Vorrichtung nach einesi der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieabgabevorrlchtimg (10, 40, 128, 300) und die genannte Leiteinrichtung (11, 41, 129, 33-3) starr miteinander gekoppelt sind, um dabei einen Straf ilungsweg au
    6. 'vorrichtung nach Anspruch 5s dadurch gekennzeichnet* dase eine Einrichtung (7G* 72s 100, ΙΟβ, 112) vorgesehen ist, uns ©ins relative Bewegung tischen deia starren Körper (18, SO» 10I9 53-1) und de? starr gekoppelten Einrichtung KU es?s®sagen*
    7· Vorrieiiibung nach einssa ä©p i'orausgehenden Ansprüche, :3adf.iri»h gekennsQiöhnöt, dass ein® Einrichtung zur Angabe oä«*s£s Bezugspunktes (O5 1S8) iss Mittelpunkt des Wegs der eisten und gleiten
    vorgesehen 1st.
    s nach Anspruch T, gekennzeichnet äureli ein« Einrichtung (695 208, 212, 312) ζην Erzeugung einer Anseige
    der relativen ^ransiafeica des^ starren Körpers (l8, 30,101, ) gegenüber des;, gsnarmt©«.
    9» "iforr-Ächviäng mich Anspruch 8* gekennzeichnet durch 'eipe Ein-S5ur Einsfcellunß eisifes Elefflsnfcs abhängig von ein^m ignalj, welches von der genannten Anzeige der Transdes starren K&vpoz'® afogeleifest wird.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch β oder 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung für die genannte Translation eine Interferenzstellenzühlvorrichtung (69) zum Zählen von Interferenzstellen der reflektierten Energien aufweist, um dadurch ein Mass der Translation des starren Körpers (50) gegenüber den genannten Bezugspunkt (O) unabhängig von der Drehung des starren Körpers gegenüber dem genannten Strahlungsweg zu liefern.
    11.Vorrichtung nach einesa der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsenergie in Form von: Licht vorliegt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch Ii, dadurch gekennzeichnet, dass die LIchtenargie aus einer gemeinsamen Lichtquelle kommt.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Lichtenergie kohärent und polarisiert ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch eine Einrichtung (134) zur Änderung der Phase einer Polarisationskomponente gegenüber einer anderen der genannten Energie längs der genannten ersten Eingangsachse.
    15· Vorrichtung nach eines) des» Ansprüche Il bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtenergie eine sphärische Wellenfront aufweist*
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Trennung orthogonaler Polarisationskomponenten der reflektierten Energien nach Interferenz längs getrennter Abtastwege.
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    17* Vorrichtung nach Anspruch l€, dadurch gekttua^eieiMiei, dass die genannte TrennvoiTioiituiig eine Prisaaaa (13^» 159) -!»fasst, ^jelc&e Köaspe&ea&ea der Saergien rSielich länge verschiedener Wege Im Einklang der Polarisation zwieehea den refle&fcierfcen l&ergieii auflöst.
    Vorrichtung naeii inspruefei 14« u&äxw&h. geksmassicimet, dass die genannte Bias€galnäeri2£3gseiia2».läiife!3i^ {15%) sine asstallisehe
    19» Vöi>ri'^itiiag nsiäi eiEtasa der jlnispi^eiie 11 Ms l8, ·
    SO» ¥örriaii2ti2E^ liacii iitospraeli S* -€adH2?eIbi gelceDaassI^Hiet,, dass
    für iäi© "Säraasslaätlem «Isae {SS* 65* ^5 S03r 211.»
    ■Jji Mj/ XiII W v^l VUf ft UV UV "^T W
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    die eins Einrichtung aufweist» welche sich von d®r starren Quelle IMngs mindestens zweier Wege zum zweiten Bezuserahmen erstreckt, wobei Jede Megläng« der letztgenannten Einrichtung sieh mit einer Verschiebung des zweiten Bezugsrahnaens gegenüber dem festen Bezugspunkt ändert und die Differenz zwischen den genannten WeglSngen der Einrichtung sich nur mit einer Verschiebung im genannten einen Freiheitsgrad des sweitah Eezugsraniaens gegenüber dem festen Bezugspunkt änderte* und ferner die Weglöngendifferenx der Einrichtung gegenüber einer Verschiebung derselben in irgendeinem anderen Freiheitsgrad unveränderlich ist, mit einer Einrichtung (2β, 69» 204, 312); die ©ine Anzeige einer Verschiebung im genannten einen Preiheitsgrad des zweiten Eej&ugsrahmens gegenüber dem genennten Bezugspunkt (0) unabhängig von eine/t* Verschiebung gegenüber dera Bezugspunkt in irgendeinem anderen Preiheitsgrad liefert«·
    Vorrichtung nach ÄAißprueh 21, dadurch gekennzeichnet* dass di^ Verschiebung im genannten einen Preih/eitsgraöl erfolgt und unabhängig von der Drehung des zweiten rateens (18, 5Oj. 101 3K)I) usi den festen BesugspuEskt ( ist»
    2J« Vorrichtung nach Anspruch Sl ©der S3, neti, äaes .der erste Besugsrsfeaen (12, 46, 133, IhS9 30'ß) die genarmte Inergieabgabevorriehfeung .(10, 40 g 128« JOO).
    welch© SfcreiilyngseRe2agS.© IMPiga elfö©s ©raten BtT' Ivabgibt, imü. ferasr di© gfeaaraat® Eß^^si.c--(12, 4β* 132, 146, 303) Strahlongsefieiv:-"-Iltogs eines zweiten Strsahluagssaergiew^fa ab.fjibfc., unß
    .fj
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    diese erste und zweite Eingangsvorrichtung starr miteinander gekoppölt sind, und der genannte zweite Bezugsrahmen den genannten starren Körper (18, 50, 101, 311) enthält, welcher das genannt© Paar Refle^ioneflachen aufweist, wobei jede dieser Ref Ieje ionsflachen die genannte Strahlungsenergie längs des einen genannten Strahlungsenergie vicgs aufninaat.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23* dadurch gekennzeichnet, dass der genannte &sfcö Bezugspunkt Im Z©nts*ua des genannten Strahlungsenergiewegs liegt *
    25· Vorrichtung nach Anspruch 24 s dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (26» 69, £94* 312) zur Anzeige üqt Verschiebung eine Einrichtung emth&lt, di© «sine Anzeige der itriderung der relativen W@gl£!ngen lieförfc, weiche sich aus der genannten relativen Verschiebung ergeben, wodurch eine Anzeige der gm%mi'c<sn linearen Verschiebung gegeben wird»
    26* VosTiehfciEag nasli Anspruch 23» öadüreh gekennzeicitnet, dass di« Vjrrl«.hfcv«ig (36, 69» 204» 313) gur Ansöige der Vorsctiie·-
    nuz» auf Hiiergien föisprichfe, di© Iflngs Einfallswegen Oi· die Sfci-ühiungsenörßlG, die norsaal au den genannten fleaioiißflachen liögen^ ^«flöktiert ^«rden.
    27· Vorrichtung nach <«in©Bi Ansprüche £3 tis So3 dadurch ge-
    ?'c, dass· di© goiusmito Straiüliiiisaenergie snoiio-
    ad kohärent iofc und «in© .sphärische S'jpciit beisitzt.
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    28« Vorrichtung nach einen der Ansprüche 21 bis 27« dadurch ge kennzeichnet« dass die genannte Kopplungsvorrichtung eine Verbindungseinrichtung aufweist» durch welche Jede der genannten parallelen Flächen mit der genannten starren Quelle gekoppelt wird, wobei die Verbindungseinrichtung längs eines linearen Weges angeordnet ist» der sich von einer Schwenkanordnung normal zu jeder genannten parallelen Fläche erstreckt und damit gleitbar gekoppalt ist» wobei die Wegl&nge zwischen der Ve^bindungöeinrichtung zwischen der Schwenkeinrichtung zu Jeder parallelen Fläche sich mit der Verschiebung des zweiten Bezugsrahmens gegenüber tfem festen Bezugspunkt Hndert» und wobei ferner eine konstante Differenz zwischen den Weglängen der Verbindungseinriehtung von Jeder genannten parallelen Fläche zur genannten Schwenkeinrichtung aufrecht erhalten wird, wenn der starre Körper usa den genannten festen Bezugspunkt gedreht wird.
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