DE3616812A1 - Koordinatenmessvorrichtung - Google Patents
KoordinatenmessvorrichtungInfo
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/002—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring two or more coordinates
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Koordinatenmeßvorrichtung mit einem den
Meßraum einschließenden Gehäuse, einem im Meßraum verfahrbaren
Koordinatentisch zur Aufnahme des Objektes, einem im Gehäuse verstell
bar angeordneten System zur berührungslosen Antastung des Meßobjektes
und einem im Gehäuse ortsfest angeordneten interferometrischen Längenmeßsystem
zur Bestimmung des Verfahrweges eines für jede Meßkoordina
te mit dem Koordinatentisch fest verbundenen Meßspiegels.
Eine Meßvorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der
DE-OS 32 31 719 bekannt. Die dort beschriebene Vorrichtung dient
der hochgenauen räumlichen Messung an Flächen für optisch abbildende
Systeme. Zur Antastung wird in der Regel eine Tastkugel verwendet,
es wird jedoch auch angegeben, daß eine berührungslose optische An
tastung, z. B. mit Hilfe eines Mikroskops, möglich ist. Die erforderliche
Genauigkeit des Meßsystems wird durch die Verwendung eines z. B.
aus DE-PS 23 48 272 bekannten Doppelstrahl-Planspiegelinterferometers
erreicht. Bei einem solchen Interferometer können zwei unabhängige
Meßstrahlen erzeugt werden, die jeweils mit dem im Interferometerkopf
enthaltenen Referenzstrahl fester Länge zur Interferenz gebracht
werden. Die bekannte Vorrichtung nutzt diese Eigenschaft, um
mit dem einen Meßstrahl die Position des Tasters relativ zum
Meßobjekt und mit dem anderen Meßstrahl die Position des Meßobjekts
relativ zum ortsfesten Interferometersystem zu ermitteln. Damit
wird es möglich, Relativverschiebungen des Tasters gegenüber
dem zu messenden Objekt unabhängig von der Verschiebung
des Objektes bei der Messung berücksichtigen zu können. Obgleich
mit dem Taster selbst nur ein einziges Spiegelelement für jede
Koordinatenrichtung zu verbinden ist, benötigt die gesamte Meß
strahlumlenkung doch eine relativ aufwendige Reflektorkombination.
Hochgenaue Längenmessungen sind auch bei der Vermessung
von Weglängen auf Masken und Wafern für die Halbleiterfertigung
erforderlich. Die zunehmende Packungsdichte der integrierten
Schaltkreise stellt dabei immer höhere Anforderungen an die
Meßgenauigkeit. Da es sich um die Vermessung zweidimensionaler
Strukturen handelt, werden die Meßobjekte auf Kreuztische aufgelegt,
deren Verfahrwege mit Laserinterferometern gemessen werden.
An dem Kreuztisch sind dabei zwei senkrecht zueinander stehende
Spiegel fest angeordnet, deren Verstellung in Richtung der Laser
strahlen ausgewertet wird. Wenn die Laser-Meßstrahlen in der
Höhe der Objektebene liegen, ist im Kreuzpunkt der x- und
y-Meßstrahlen das Komparatorprinzip in beiden Achsen gewahrt.
Im allgemeinen werden bei diesen Geräten die auf den Masken
bzw. Wafern befindlichen Strukturen optisch mit hoher Vergrös
serung angetastet, so daß eine sehr genaue Fokussierung des
abbildenden Objektivs erforderlich ist. Bei einer Verschiebung
des Meßobjektes muß die Fokussierung dauernd nachgestellt werden.
Mit der Stellbewegung kann ein Parallelversatz und eine Kippung
der optischen Achse des Objektivs verbunden sein, wodurch
im Meßsystem eine tatsächlich nicht vorhandene Objektverlagerung
vorgetäuscht wird. Bei der Vermessung von Strukturen im Nano
meterbereich führt dies zu nicht mehr tolerierbaren Fehlmessungen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, mit minimalem
konstruktivem Aufwand auch kleinste Verlagerungen des abbilden
den Objektivs gegenüber der jeweils angemessenen Koordinatenrich
tung mit erfassen und Kippfehlereinflüsse ausschließen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Koordinatenmeßvorrichtung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der der jeweiligen Meßkoordinate zugeordnete Referenzspiegel
des interferometrischen Längenmeßsystems mit dem System zur
Antastung des Meßobjekts starr verbunden wird. Für die Messung
der Ablage des Objektivs wird also kein zusätzlicher interferometri
scher Meßstrahl benötigt. Das Interferomter arbeitet nicht mehr
mit einem Referenzstrahl fester Länge, sondern mit einem an
die aktuelle Lage des Objektivs angepaßten veränderlichen Referenzstrahl.
Bei einer Ablage des Objektivs gegenüber einem ruhenden
Objekt entstehen im Interferometer Koordinatenzählsignale, so
daß der dann angetasteten Objekstruktur automatisch der richtige
Koordinatenwert zugeordnet wird.
Die konstruktiv einfachste Lösung besteht darin, den Referenzspie
gel als Planspiegel auszubilden und diesen an dem Objektiv zu
befestigen. Es ist vorteilhaft, eine nach ∞ abbildende Optik
zu verwenden. Für eine komparatorgerechte Längenmessung muß
der Meßstrahl des Interferometers in der Höhe der Objektebene
liegen. Zur Vermeidung von Fehlmessungen durch Kippungen
des am Objektiv angebrachten Referenzspiegels ist es wichtig,
daß der Referenzstrahl auf den vorderen Hauptpunkt des abbil
denden Systems zielt. Das wird erreicht, wenn der Abstand
zwischen Meß- und Referenzstrahl gleich der Brennweite des
abbildenden Systems ist und der Meßstrahl gleichzeitig in der
Objektebene liegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen
Darstellung einer Koordinatenmeßvorrichtung näher beschrieben.
Die Darstellung beschränkt sich auf eine Koordinatenrichtung.
Sie gilt in gleicher Weise für die um 90° zur Zeichenebene gedrehte
Koordinatenrichtung.
Die Figur zeigt im Schnitt ein Gehäuse 1, das den Meßraum 2
einschließt. Im Meßraum befindet sich ein in zwei Koodinaten
richtungen verschiebbarer Tisch 3. Der Tisch ruht auf schematisch
dargestellten Lagern 4, 5, die in der Praxis vorzugsweise durch
Luftlager realisiert werden. Auf dem Tisch ruht das Meßobjekt 6,
das beispielsweise eine Waferscheibe ist. Das in dieser Position
angemessene, in der Objektebene 7 liegende Strukturelement
ist durch ein Kreuz dargestellt.
Zur berührungslosen Antastung des Meßobjektes 6 ist ein nach
∞ abbildendes Objektiv 8 vorgesehen. Das Objektiv ist an einem
Haltewinkel 9 befestigt, der über eine nicht dargestellte Antriebs
vorrichtung an einer Führungsschiene 10 in Richtung der optischen
Achse 11 höhenverstellbar ist. Bei dieser Höhenverstellung handelt
es sich um eine Grobeinstellung. Die Führungsschiene 10 ist
in einem Federparallelogramm 12, 13 eingespannt, das auf der
anderen Seite an dem Gehäuse 1 befestigt ist. Dieses Feder
parallelogramm dient über ebenfalls nicht dargestellte Antriebsmittel
zur Feinfokussierung des Objektivs 8. Während mit der Grobverstellung
ein Bereich von einigen Millimetern überbrückt werden kann,
bewegt sich die Feinfokussierung in einem Bereich von ±100 Mikro
metern. Die Grobverstellung ist so ausgeführt, daß während
der Feinverstellung eine kraftschlüssige Verbindung zwischen
dem Haltewinkel 9 und der Führungsschiene 10 besteht. Während
eines Meßablaufes bleibt diese Einstellung unverändert, so daß
Fehlereinflüsse durch die Grobverstellung ausgeschlossen sind.
Mit dem Gehäuse 1 fest verbunden ist ein interferometrisches
Längenmeßsystem 14. Dieses ist nur schematisch dargestellt.
Einzelheiten können z. B. aus der DE-OS 17 73 541 entnommen
werden. Verwendet wurde an dieser Stelle ein handelsübliches
System der Firma Hewlett-Packard. Dieses enthält einen Laser 15
als Lichtquelle und ein System 16 aus polarisierenden, strahlauf
spaltenden und strahlvereinigenden Elementen, sowie eine Empfangs-
und Auswerteeinheit 17. Der Meßspiegel 18 des Interferometers
ist an dem Koordinatentisch 3 befestigt. Seine Ausdehnung senk
recht zur Zeichenebene entspricht dem Verfahrweg des Tisches 3
in der anderen Koordinatenrichtung. Der Referenzspiegel 19
ist fest an dem Haltewinkel 9 angeordnet. Es handelt sich um
einen Planspiegel, dessen Ausdehnung in Richtung der optischen
Achse 11 dem maximalen Verstellweg des Objektivs 8 angepaßt
ist.
Beide Spiegel können räumlich so angeordnet werden, daß sie
in einer mittleren Ausgangsstellung der Tischverstellung über
einander liegen. Die Laufwege der Laserstrahlen im Meß- und
Referenzstrahlengang sind dann nahezu gleich. Damit wirken
insbesondere lokale Schwankungen im Übertragungsmedium Luft,
die zu einer Wellenlängenänderung der interferierenden Strahlen
führen, auf beide Strahlenbündel in gleicher Weise ein. Die Meß
genauigkeit des Laserinterferometers wird damit weiter erhöht.
Tritt beim Fokussieren ein Parallelversatz des Objektivs 8 in
x- und/oder y-Richtung auf, so wird dieser durch den gleichzeitigen
Versatz des Referenzspiegels 19 automatisch bei der Auswertung
der Laserinterferometersignale in der Einheit 17 erfaßt.
Das Objektiv 8 bildet die Objektstrukturen nach ∞ ab. Die nach
geschaltete Optik 20 ist fest mit dem Gehäuse 1 verbunden.
Sie wird also beim Fokussieren nicht mitbewegt. Ein radialer
Versatz des Objektivs 8 zur nachgeschalteten Optik 20 hat keinen
Einfluß auf die Bildlage der jeweils angetasteten Objektstrukturen.
Der Meßspiegel 18 und der Referenzspiegel 19 sind aus geometrischen
Gründen um einen bestimmten Betrag gegeneinander höhenversetzt.
Kippungen des Systems Objektiv 8/Referenzspiegel 19 gehen
daher in die Meßgenauigkeit mit ein. Während einer Messung
wird jedoch der Grobfokus nicht betätigt. Der Feinfokus wird
entsprechend der Unebenheit des Objektes nur um einige Mikro
meter verstellt, so daß bei der hohen Führungsgenauigkeit des
Federparallelogramms 12,13 keine störenden Kippungen auftreten.
Bei der beschriebenen Optikanordnung - ∞-Abbildung zwischen
Objektiv 8 und nachgeschalteter Optik 20, sowie feste Anordnung
der nachgeschalteten Optik 20 - kann das System Objektiv 8/Referenz
spiegel 19 aber auch kippungsunempfindlich gemacht werden. Wenn
der Abstand zwischen Meßstrahl 21 und Referenzstrahl 22 gleich
der Brennweite des Objektivs 8 ist und die Meßstrahlen 21 in
der Höhe der Objektebene 7 liegen, während die Referenzstrah
len 22 auf die vordere Hauptebene 23 des Objektivs 8 zielen,
tritt bei kleineren Verkippungen des Objektiv/Spiegelsystems
keine seitliche Bildverlagerung auf. In diesem Fall sind auch
evtl. auftretende Objektivkippungen aufgrund von Führungsfeh
lern zwischen den Grob- und der Feinfokussierungselementen
9 und 10 unschädlich.
Claims (4)
1. Koordinatenmeßvorrichtung mit einem den Meßraum ein
schließenden Gehäuse, einem im Meßraum verfahrbaren Koordinaten
tisch zur Aufnahme des Meßobjektes, einem im Gehäuse verstellbar
angeordneten System zur berührungslosen Antastung des Meßobjektes,
einem im Gehäuse ortsfest angeordneten interferometrischen
Längenmeßsystem zur Bestimmung des Verfahrweges eines für
jede Meßkoordinate mit dem Koordinatentisch fest verbundenen
Meßspiegels, dadurch gekennzeichnet,
daß der der jeweiligen Meßkoordinate zugeordnete Referenzspie
gel (19) des interferometrischen Längenmeßsystems (14) mit dem
System (8) zur Antastung des Meßobjektes (6) starr verbunden
ist.
2. Koordinatenmeßvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß als Referenz
spiegel (19) ein Planspiegel vorgesehen ist.
3. Koordinatenmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Antastsystem (8) eine nach ∞ abbildende Optikanordnung
vorgesehen ist.
4. Koordinatenmeßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der optischen Achsen
der auf den Meß- (18) und den Referenzspiegel (19) gerichteten Meß- (21)
und Referenzstrahlenbündel (22) des Interferometers (14) zumindest
nahezu gleich der Brennweite des das Objekt (6) antastenden Objektivs
(8) ist, wobei die optische Achse des Meßstrahlenbündels (21) in der
Höhe der Objektebene (7) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616812 DE3616812A1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Koordinatenmessvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616812 DE3616812A1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Koordinatenmessvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616812A1 true DE3616812A1 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6301143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616812 Withdrawn DE3616812A1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Koordinatenmessvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3616812A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE33774E (en) * | 1988-03-02 | 1991-12-24 | Wegu-Messtechnik Gmbh | Coordinate measuring and testing machine |
DE102007043803A1 (de) * | 2007-09-13 | 2009-04-09 | Vistec Semiconductor Systems Gmbh | Einrichtung und Verfahren zur Bestimmung der räumlichen Lage bewegter Elemente einer Koordinaten-Messmaschine |
CN103424074A (zh) * | 2012-05-25 | 2013-12-04 | 株式会社三丰 | 光谱测距传感器光学笔用的可更换型光学结构 |
-
1986
- 1986-05-17 DE DE19863616812 patent/DE3616812A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE33774E (en) * | 1988-03-02 | 1991-12-24 | Wegu-Messtechnik Gmbh | Coordinate measuring and testing machine |
DE102007043803A1 (de) * | 2007-09-13 | 2009-04-09 | Vistec Semiconductor Systems Gmbh | Einrichtung und Verfahren zur Bestimmung der räumlichen Lage bewegter Elemente einer Koordinaten-Messmaschine |
CN103424074A (zh) * | 2012-05-25 | 2013-12-04 | 株式会社三丰 | 光谱测距传感器光学笔用的可更换型光学结构 |
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