DE1902284A1 - Radiothermolumineszierendes Material fuer Dosimetrie - Google Patents

Radiothermolumineszierendes Material fuer Dosimetrie

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DE1902284A1
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    • G01T1/10Luminescent dosimeters
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Description

• PATENTANWALT.
8 MÜNCHEN 2, OTTOSTRASSEIa TELEFON C0S1O 59 36 82
Β«2661*5 JF München, 17- Januar 1969
CP 257/684 *" "
Commis ariat ä 1'Energie Atomique in Paris / Frankreich
»u ii mwi ■■. 11 m ι !*>■ hi im Hi» ί ii ι ι . ι ι "h ι a > ι im < ji._i «t«> iTnn'ii *m ι υ»***_:*/ j_n <ι ΐι.ι—au— Mo tiNj|«*«u «»now *j »um m< i fiadiothermolumines2ierendes Material für Dosiaetrie
Die Erfindung betrifft ein thermolumineezierendee Material für die Doslmetrie ionisierender Strahlen.
Die Eadiothermolumineazenz ist eine bei sahireichen Materialien auftretende Erscheinung, die in der Aussendung einer Licht« strahlung besteht, wenn das zuvor bestrahlte Material auf eine hinreichendeTemperatur gebracht wird. Die Thermolumineazenz beruht insbesondere auf einer Anregung von Elektronen, welche diese in "Fallen1* überführt, wo sie eich in einem Meta· stabilen Zustand befinden.
Es wurden bereits Sahireiehe thermolunineesierende Materialien alff Dosimeter für ionisierende Strahlungen verwendet. Insbesondere wurden wegen ihrer hohen Empfindlichkeit mit geringen Mengen an Verunreinigungen» wie Magnesium oder Mangan, dotiertes Lithiumfluorid oder CaIciumfluorid benutet, Die praktisch bis heute, insbesondere als Dosimeter sur periodischen Messung der von Personen empfangenen Strahlungadoeen verwendeten Mate· rlföilen besitzen jedoch Nachtalle, insbesondere den eines außerordentlich hohen Preises«, Infolgedessen kann man sie aus
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wirtschaftlichen Gründen nicht sur Herstellung von Sicherheiten dosimetern verwenden, die in sehr großer Zahl in Zonen verteilt sind, die im Fall eines Unfalls bestrahlt werden können, und die einzig in diesem Fall "abgelesen11 werden sollen. Man verfügt daher nicht ttber ein einfaches Mittel zur Kartierung empfangener Dosen, was oft außerordentlich nützlich wäre.
Erfindungsgemäß soll ein thermolumineszierendes Doaimetennaterial geschaffen werben, das den praktischen Anforderungen besser als die bisher bekannten Materialien entspricht (insbesondere im Bereich der Unfall-Dosimetrie), was bedeutet, daß
zur ee zum Nachweis und gegebenenfalls/Messung hoher Strahlungsdo·» sen geeignete Eigenschaften besitzen, außerordentlich billig und praktisch unempfindlich gegenüber Witterungeeinflüssen und der Mehrzahl korrodierender Mittel sein mußο
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein thermolumineszierendes Material zur Dosimetrie ionisierender Strahlungen gelöst, das im wesentlichen aus Aluminiumoxid AIgO, besteht und eich dadurch auszeichnet, daß das Aluminiumoxid in Form von Körnern mit Abmessungen unter 400 ax mit einem in & «Phase kristallisierten Anteil von über 80 Gewichts-^ vorliegt«
Die Verwendung von Aluminiumoxid als thermolumineszierendes Material ist bereits bekannt, jedoch waren die bisher erhalte» nen Ergebnisse täuschend, da die untersuchten Aluminiumoxide bisher nicht die oben angegebenen und unbedingt erforderlichen Eigenschaften besaßen· Insbesondere ist es erforderlich, daß die Körner in Form durchsichtiger kristalliner Bruchstücke vorliegen, während die meisten Handelsprodukte viel kleinere
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β» 3 ■·
Kristalle (in der Größenordnung von Mikron) aufweisen, welche dazu neigen, eich zu nicht durchscheinenden Körnern eu agglomerieren, die weniger leicht ihre Thermolumineseen» entweichen lassen können, falls eine solche auftritt«
Das thermolumineeeierende Material kann in sahireichen Formen verwendet werden, als Pulver und als Körper oder Werkstück, in dem das Aluminiumoxid disperglert ist und dessen Zusammen« halt durch ein Bindemittel bewirkt wird ο
Die die Radiothermolumlneosenz bewirkenden Elektronenfallen achafft man durch die Gegenwart von Natrium in Aluminiumoxid Die Empfindlichkeit des Materials wächst annähernd linear mit dem Natriumgahaltt mindestens bis su einem Maximum von etwa 1$ im Qi "Aluminiumoxidο Man ist daher bestrebt, diesen Gehalt nicht zu überschreiten, usseo mehr als oberhalb dieser Grenze Natriwmalujainat auftritt, und man verwendet einen Gewichtage« halt swischen 10 ppm (0,001#) bis 1#«
Damit das Aluminiumoxid in &«Phase vorliegt, muß man ihm einen Mineralisator zusetzen., Han kann insbesondere Fluor verwenden, das bei der Herstellung des Aluminiumoxids durch Schmelzen und anschließendes Erstarren zur Bildung von großen Monokristallen führt. Beim anschließenden Zerkleinern dieser Monokristalle erhält man so Körner, die im wesentlichen aus durchsichtigen Bruchstücken von & «Aluminiumoxid (d,h0 Korund)- Monokristalleu bestehen« In Abwesenheit von Fluor würde das Aluminiumoxid einen hohen Anteil an Q-Phase zeigen, die Körner wären ähnlich den relativ undurchsichtigen Körnern von durch Glühen gewonnenem Aluminiumoxid, und das gegebenenfalls durch Thermolumineszenz
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ausgesandte Licht würde in den Körnern abso-rbiert werden, was das Material für die Dosimetrie ungeeignet macht*
Die obere Grenze von 400 Mikron für die Abmessungen der Körner ist eine praktische Greneec Oberhalb dieser Größe ist es schwierigt die Körner homogen und bis zum Kern au erhitzen, um die Ablesung zu ermöglichen» Umgekehrt ist es erwünscht, daß das Material einen Gewichtsanteil von mindestens 60# von Körnern einer Größe über 10 Mikron enthält, da unterhalb dieser Größe das beim Erhitzen ausgesandte Licht schlecht aus den Körnern austritt, um auf das lichtempfindliche Element des Geräte eintu«= wirken«,
Der Gehalt des Aluminiumoxids an bestimmten Elementen, wie Mangan und Chrom, muß so gering wie möglich sein und vorzugsweise unter 20 ppm liegen» Selbst bei geringem Gehalt haben diese Elemente einen nachteiligen Einfluß, auf die Thermolumineszenz des Materials»
durch ein Beispielsweise wurde/Elektroechmelzverfahren ein für die Dosi«= metrie geeignetes thermolumineszierendes Material hergestelltο Dieses Material besteht aus etwa 95 Gewichts-^ & »Aluminium» oxid bei einem Gehalt der interessierenden Verunreinigung (Natrium) von 0,7 Gewichte-^. Das Material enthält ferner Spuren von SiO2, Pe2O,, Ti , V, Ge und F«
Unter dem Mikroskop zeigt sich das Material als kristalline durchsichtige Bruchstücke mit sauberen Kanten.
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e» 5 **·
Das ao hergestellte thermolumineszlerende Material zeigt nach dem Bestrahlen eine Üadiothermolumineezenzkurve ait Tier, beim Anstieg der Temperatur aufeinanderfolgenden Maxima (Spitzen). Die drei ersten sind anscheinend vom Kristallgitter verursacht; das vierte (bei der höchsten Temperatur freigesetzte) ist in wesentlichen auf die durch die Gegenwart des Hatriuras erzeugten Fallen zurückzuführen. Nur dieses letzte Maximum ist stabil und zur Dosimetrie ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen verwendbar· Die drei anderen Maxima können durch einfaches Erhitzen auf 150° C während einigen 10 Minuten entfernt werden.
Das Ansprechen des erfindungsgemäßen thermolumineszierenden Ma· teriale auf verschiedene Strahlungearten kann wie folgt zusammengefaßt werden:
a) Die Empfindlichkeitskurve gegenüber Röntgen- und V -Photonen liegt zwischen der des Lithiumfluorids und des Calciumfluorids. Wie Calciumfluorid, jedoch in einem erheblich geringeren Grad» besitzt das Material eine Hypersensibilität gegenüber niedrigen Energien. Die Empfindlichkeit gegenüber Strahlungen von 45 keV ist etwa 3-fach höher als die bei einer Strahlung von 1 MeY erhaltene« Oberhalb dieser Energie und bis etwa 10 MeY bleibt die Empfindlichkeit fast konstant*
b) Die Empfindlichkeit für schnelle neutronen ist bei einer Energie unter 8 MeY zu vernachlässigen« Beie einer Energie über 8 MeY führt die Erzeugung von Na2^ su einer nicht zu vernachlässigenden Empfindlichkeit, Man muß eich aber erinnern, daß der Anteil von Neutronen mit einer Energie über 8 MeV in den von Spaltreaktionen herrührenden Neutronenflüesen gering ist, so daß man annehmen kann, daß das Material nur eine zu vernachläseigen*
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«· 6 **ί
de Empfindlichkeit gegenüber schnellen Neutronen besitst«
c) Sie Empfindlichkeit gegenüber thermischen Neutronen ist von der gleichen Größenordnung wie die Empfindlichkeit gegenüber
Y -Strahlen. Genauer gesagt, ist die Empfindlichkeit des Materials für 1 Bern thermische Neutronen äuqivalent der bei einer scheinbaren Dosis von 0,75 Bern V -Strahlen gefundenen«, Diese Besonderheit bedeutet einen Vorteil gegenüber anderen Materialien, wie LiP, welche gegen thermische Neutronen hyper» || sensibel sind.
d) Sie Empfindlichkeit gegen erstrahlen ist für hohe Energien von über etwa 1 HeV verwertbar ο Im Hinblick auf die geringe Durchdringungefähigkeit der Bestrahlen verwendet man für ihre
Sosimetrie vorzugsweise ein Material mit feiner Korngröße*? In
die Empfindlichkeit dieaem Fall ist/äquivalent der für V »Strahlen erhaltenen*
Unter den verschiedenen möglichen Eonfektionierungen des er« findungsgemäßen . thermolumineseierenden Materials scheint eine " der interessantesten su sein, das Material in ein Baumaterial (Ziegel, Dachelegel, Wand« oder Bodenplatte, Fliese ododgl«) einzufügen, das in Verbindung mit üblichen Baumaterialien cur Errichtung oder Verkleidung von Gebäudewänden geeignet ist, dabei aber die Bestimmung der Dosen der von der Wand empfangenen ionisierenden Strahlungen (s«B. V - und Neutronen-Strahlungen) ermöglichto .
Es kann sich die Aufgabe stellen, entweder periodisch oder im Anschluß an einen besonderen Zwischenfall die direkt an einem bestimmten Ort empfangene Strahlungsdoaie oder die durch die
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radioaktive Kontaminierung dieses Ortes verursachte Strahlungedoaie su bestimmen. Abgesehen von Fall einer Kernexplosion« kann diese Bestimmung erwünscht sein in der Mähe eines Porschungs- ader Leletungsreaktors, ua periodisch die Abwesenheit von Strahlung eu Überprüfen. Eine solche Bestimmung kann nüts* lieh eein im Fall eines unvermuteten Zwischenfalls bei eine« Kernreaktorο Die Anbringung üblicher Dosimeter stellt keine befriedigende lusung dart Es let schwierig» die γόη der Geaast« heit einer Wand empfangene Kontaminierung aus der von einem in der Nähe angeordneten Dosimeter, beispielsweise Thermolumineszenzdosimeter, registrierten Dosis abzuleiten. Die Anbringung eineβ^üblichen Dosimeters an einer fertigen Gebäudewand führt oft dazu, daß das Dosimeter zahlreichen zerstörend wirkenden Einwirkungen ausgesetzt ist.
Dieses Problem wird durch die Erfindung gelöst, welche vor·
iiy schlägt, die AluminiumkOrner homogen/einem Werkstück oder Bau« teil zu verteilen, dessen Zusammenhalt durch ein chemisches, organisches, keramisches oder hydraulisches Bindemittel gewahr» leistet wird.
Wenn das Werkstück als Baumaterial benutzt werden soll, muß es eine Anzahl Bedingungen erfüllen:
Das gebrauchsfertige Werkstück muß die Form eines Bausteins, Ziegels, einer Dachpfanne usw. haben, der entweder die üblichen oder kleinere Abmessungen besitzt, das leichte Herausziehen zylindrischer Kerne zuläßt und in seiner ganzen Hasse homogen ist, damit unabhängig von Ort des Heraueziehens jeweils identische Kerne herausgenommen werden können;
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C55I BJ 8*X
Der lierawagesogene Kern muß sieh turaltteHbav- oder nach ©inTaehem ©to® Vorsteven seines? Bruehstflok» veffwenden lassen?
Alffiilaiiisösiögshalt mate fUr ®1b© ^enfi^ende Sensibilität au®reieli®Bi Es let anamseliaen© 'IaS il@s© Öe^iagMBg erfüllt" ist9 wenn die laepreehisarkeit al? 5 M.B.& festB^etellsn 1st.
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Die Art der Herstellung des Werkstücks (Bauteil·) hangt offensichtlich vor allem von der Art des verwendeten Bindemittel· ab, nachdem da· Gemisch AlgO^-Bindemittel hergestellt und soweit möglich homogenisiert worden ist. Wenn sau ein bei« Er- [ hitaen wirksames organisches Bindemittel verwendet» mufl dieses ' nach dem Mischen mit Al2O, und Formen des Bausteins oarbonisiert werden. Die Produkte der £rhitsung (auf etwa 500° 0 · für die Silikone) bewirken das Verschweißen der Aluminiumoxidkäruer untereinander (durch Preisetsung von Siliciumdioxid« das in Gegenwart eines dem Gemieoh in geringer Menge Bugesetetten basischen Elemente οin Silikat gibt). Diese 3chweißwirkung gibt dem Material seinen mechanischen Zusammenhalt und seine
Druckfestigkeitο Im Fall eines keramischen Bindemittels wird
Brennen der Baustein hergestellt durch / des Gendo ehe β von pulver föririgen kristallisiertem Aluminiumoxid und Bindemittel (Kaolin und/oder Feldspat; beispielsweise), dem man eine geringe Ken* ge von etwa 1# eines in der Kälte wirksamen organischen Bind·· mittels, wie Dextrin, Melasse oder Papierbrei, um den Zusammenhalt nach dem Pressen zu bewirken, und O,1£ eines Netsmittels, um die Oberflächenspannung herabsusetsen, sugesetet hato Man
Bronn— muß beachten, daß die /temperatur sich aus einem KompromiB ergibts Wenn sie su gering ist, eaJShlt man < keinen genügenden Zusammenhalt der Körner des Aggregate, Venn sie eu hoch ist, unterdrückt sie die Thermoluminessens. Im allgemeinen arbeitet man bei einer Temperatur swisohen 1000 und 1500° 0.
Es wurden ir.al)teonau?o Bausteine nach dem folgenden Verfahren hergestellt» Das kristallisierte Aluminiumoxid wird auf eine
er 200/» gestohlen und anschließend mit einer das bildenden. AufschlSmmung gemischt, die aus Kaolin CQ3823/11G4
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und kolloidal®» Feldspat in nit Hetmlttel TOretrtstes Wasser hergestellt 1st. Die jeweiligen eswiähtsgslutlt· sind 9&% Aluminiismoicii, % Mdspat und 1$ Eselin la fertigen Baustein» wobei das Wasser nicht berücksichtigt war$e» Tor äea Brennen setzt man dem Oemisch 1jC Dextrin su» das b®imBr*aßeii verschwin det. Bi@ erhaltene Paste wird in eins Bäumte infers gepreßt und getrocknet. Der aus der Stresse koimend® roM Bauetein wird im swei Stufen bei fenperaturen in der Größenordnung τοη 1240° und 1450° C gebrannt« Dieses Beretellungs-rerfehren ist nismäSig übllefc, und eine Beschreibimg desselben findet sich in dem Buch "Ia technologic des produits e&raaniquea refrao» tairee" von A0 Jourdain « Verlag Bauthier Villare» Paria 1966«
Der so hergestellte Baustein kann suit Bausteinen des gleichen oder eines anderen Ponaata sur Herstellung von Wänden, f renn« wänden oder fuSbSden bemstst werden«, üa später die Ύύη der Wand oder dem Fußboden empfangene integriert© Dosis zu bestimmen, entnimmt man aus dem Baustein einen Borkern, und «war mittels eines Diamantbohrers* wenn der Baustein aesaiv ist. lon diesem " Bohrkern sehneidet man ein oder swei f&^letten ab, ii® man in ein MeSgerät für XhermoluminesBensdosimeter gibt, das suTor mit Proben το« Materiel des gleiche» Tjpa9 il@ Iskannten dosen ausgesetet wurden, geeicht wurdn« Mt Anseig® um geräte wire! auf eine EiohkurTe übe?ti?sgsnt welche die Dosis angibt.
AIa Bsispi®!© werden im. felgssiism ¥ei?ssli£@i©E@ Msfilai-^a
auf ©©!©Μ© Si;a©k© fe®gi?fe^st igt* Sie
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β 1 und 2 einem Baustein, der eine leichte Entnahme von Xernan ercBglichen soll und schaubildlich und im Schnitt
längs ier lisls II-II der Mg. 1 gezeigt ist| • 5 ainen Schnitt iureh sinen Baustein ähnlich dem in 11g, 1 and 2 gezeigten» der mit einer Emailschicht Über·
sogen ist?
ο 4 3 5 mi£ S fur-si aögewanlelte Auaführungaforient welche -äb-snf&lla 35*^.5 isi'SMe Entnahme τοη kernen ermöglichen sollen ysaö i.ß SöMitt C?ig* 4 ν>ηά 5) «nd echaubildlioh
3.31. J'-JL-'·· s
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der in PIg3 1 und 2 g@s©igt© Baiisfela W yexjunr@ialg@E£!!lea sder 3corroäi9r©ai©sä Stoffes ψ Stäuben ausgesetzt wesfdea s©li3 teas aseia ^a als
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2er in Flg« 5 g@s@igts 3aust©ia i©t gleis! Seia der Pig· 1 Mai ^©äocla <aa seises» 7©ideafa©it© 1 alt ©laer Milanen Sebieht 14 ' einea glatt©» öiails flfee^sogesig *Jas g©gc»2i &@rr©dierend denen diese Seite ausgesetzt £-©ia kmmi9 ^©etäadig.iate Schicht "bildet ©in© Brücke: .swiseten i@f Seite ? und ben 1O9 welche bis in die gleiche Eben© ireiehen9 ani so den Eintritt ψοη Staub oder Flüssigkeit im die Ätaeaehsiüagea 6 β Diese® Isail mwB offenaiehtlieh alt äesa ilggregat und Siademittel ^@^tr%lieh aeis und kmm ase^ |@iea Iblie&em fahren £*eFg©s*ellt-3sad astir gleiohen Seit ?fis ies? Mueteia t ss£sc Sasik seiner Afweeenheit. isi2E2i s?^ offeaeichtlich
Π 1 Q P *» 1^5 ·/ *s -« ■'■■■■ ■■'■
unter anderem*
Gegebenenfalls die Gefahren bleibender Kontaminierung durch radioaktiv© Ausfälle verringern, indem man den Eintritt roa Staub in die Ausnehmungen verhindert und eine glatte Oberfläche bietet, die Stäube kaum zurückhält;
Das Sindringen von feuchtigkeit in das Innere der Poren de« Bausteins verhindern, insbesondere, wenn das Email gleiohseitig die Seltenflächen des Bausteins von der Vorderseite her über eine genügende länge bedeckt· Praktisch genügt eine Länge , von 1 bis 2 cm bei Bausteinen von 5 bis 6 cm liefe* die durch einen Zementmörtel verbunden sind· Vorzugsweise werden die Seitenflächen nicht vollkommen übersogen, um eine gute Haftung · des Mörtels zu ermöglichen;
. Verhindern, daS verspritzte Zementmilch in die Poren der Körper eindringt, die als Kerne dienen sollen.
Man kann für das Email eine solche Zusammensetzung und Dicke wählen, daß es außer seiner Schutzfunktion als Filter für die Strahlungen wirktο Es kann insbesondere die spektrale Empfind· llohkelt des Materials verbessern, indem die Hypereenaibilität des Aggregats für V -Strahlen geringer Energie abgeschwächt _ , wird. 5J
Beispielsweise, ohne daß damit eine Einschränkung verbunden wäre, wurden Bausteine aus pulverförmigem kristallisierte» wad !; ; durch ein keramisches Bindemittel der oben beschriebenen Art 1 · agglomeriertem Aluminiumoxid mit einem fmqll der folgenden . ..' | Gewlchtszueammensetzung überzogen*
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ν U - 40 a . 1802284
S 3 #
SiO2 I 50
AlgO« I 5 £ -
* 1
B2°3 t 1
CaO i
Na2O
Pur eine Schient Bit eines? normalen Sicke ¥©a etwa Ot5 sitzt dieses Email einen Bleianteil von 60 ag/es** was su einem gewiesen ßrad die Hyperseneibiliiät ie® &3wei&iumoxi4B gegenübe? niedrigen Energien behöbt«
Der Baustein kann in anderen Formen als denes 5er Hg0 1 bis 5 vorliegen« Zwei Beispiele sind in den ?lg« 4 wnü 5 gesseigt» B@r in Fig« 4 gezeigte Baustein besitet zylindriache X@z3i@» Sie selbst zu menrersn kreisfurmigen Tabletten f®% Λ±* äuro-n eine seitliche Säule 12" verbunden sind, "?or^ö«c;fc»itten sind« Der in Fig« 5 gezeigte Baustein besitzt nyl±üaTlsch& BUodimiuraneeB -6"t doho Ausnehmungen mit einem Boden, der i&itteis eines einfachen Werkzeugs herausnehmbar ist9 so daß «? eine kraiafiiraige Tablette 10n bildet, die in einem MeSger&t gemessen wsrien kann*
Man kann auch in dem Baustein einen oder mehren vorgefertigte zylindrische Kerne ausbilden, die durch &i»&a ®$.n£m®h&n Druck auf einen in den den Kern umgebenden Mmgmoktitm Hebel abgenommen werden können· Me »jlindriiieh*& Eerne anschlieSend für den Typ de» Yertwadtetsn Heß,f©^l%e sie können insbesondere in Schei&@& laraelaif tea nisr zu 1 aiver verkleinert werden«.
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Man kann aueli ebene prismatische Bausteine (in Form von B^&lielepipeden) bssistaen. Die von einem Baustein sum Hessen üq% £'hermo2u2iine@8er& im. «n-tnehÄender* Proben werden in diesem Sail entweder iinmittelitax In Ίοτ®. ?o» Pulver mittels eines
öder in ?orm sines sylindrischen Kerns mittels ringförmigen lissfeaeugs entfciameno Man kann auch in den La sines massiven Bausteins lineclaiitte 14 vorsehen S), ism Bruchs'büJ-ka abnehmen m können, die als entnommene benutzt werden ä
s· &u8druek "Saasteis*1 soll selbstverständlich in einem weiten verstanden werficn nnä niclit nur ^ie gewöhnlich mit diesem Löiineten '1,'-t-ls&9 aonderu. auch alle andesesi gegenwärtig Jossen ^ffifeej^ii^ isGispielsweise DachBiegeln und
3sr Iststgeiiäimie fyp des erfindungs-Mate^ials *:-εζιι ait ^ίΏ'-ζ ^aila-ihieht ^e^sslien in Lvsn ^andpl&"i-iM. ·λ is££ ihji^vd^np}-:":' t«n ves^rndet werden. Sas !mail icssn dabei mcto. ^sfa^bt jst;i; ::fen kaas. beispielsweise
rar BrBielüng einer gelben
3&?bt!Snang 332f^ Or2O^ t)der ^ur Sraielung einer grünen Parb«i.
Jpuysri von C'nrc^, Xo'cali und Zink susetsen» In den ande-Fällen wird ms fs: allgemeiner wünschenswert sein, das Matein form eines 'Dawsteins oder Stücks su verwenden, von dem
eine Abü&@a^ng eine solche Mnge aufweist, daß ein ganzes Vielfaches davon die Abmessung Üblicher Materialien ergibt, mit aenen xusaramen es verwendet wird. Bei einem Bach· belag sieht man vorteilhafterweise den das Dosleitermaterial bildenden Bacheiegel &m I5achrenä vor» um ihm geringere Abmessungen geben £U lcunnen.
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Claims (1)

  1. sierendear tStsaSaSwagen, ijas is weeeatllelaea a
    AIgO « lbest©M9 iaduFeh gekennzeichnet3 iaS äas
    mit
    0© ©©wi
    © vorliegt
    2a I Baä£@tli©2H2©!haiBine8Sieranöe8 M&te^lal siai? Bssiaetei© ssaelia ^neprueh I9 isi^rola gekannt©ieis»et9 iai €as Al«miaiisffioxld aa Gewicht bes©g®H swiachen 100 ppra und UJi Flm©^ enthält«
    3o) Radiot.hermoluaiinesBierendea Material sur Boeimetrle nach Anepruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium oxid auf Gewicht beeogen zwischen 100 ppm und 1£ Natriu«
    enthält.
    4.) Radiothemolumineseierendee Material £ur Doeimetrie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der . Anteil an Körnern mit einer Abmessung über 10M mindestens
    £ beträgt.
    5») Radiothermolumineszierendes Material zur Dosimetrie nach einem der Ansprüche 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet;, daß die Aluminiumoxidkörner homogen in einem Werkstück oder Baustein verteilt sind, dessen Zusammenhalt durch ein chemisches, organl° schee, keramisches oder hydraulisches Bindemittel bewirkt
    6,) Badiothermolufiiiieezierendsa Material aaeh M&spTUch. 39
    dadurch ^ek©ims@ic!iaei;, daS die Art mna iei* S©lialt de®
    s© ^ewilslt sind,- daß das Werkst!©! hm$a iese*
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    eine Wetterbeständigkeit und eine mechanische Festigkeit v«r gleiehbar denen von üblichen Baumaterialien besitit und mit
    diesen zusammen in einer Gebäudewand verwendet werden tonn.
    7.) RadiGthermolumineeeierendee Material sur Bobim«trIe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des Material· an Aluminiumoxid ewiachen 70 und 98 Gewichte«^ liegt. ;
    8») RadiothermoluminssEierondee Material sur Boeiwetrie nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß als | Bindemittel ein keramisches Bindemittel benutat und durch Bren- ' ^ n von Feldspat und Kaolin gebildet wird.
    9») Radiothermoluminesslerendes Material sur Doeimetrie nach einem der Ansprüche 5 bis 3, dadurch gekenneelehnet, daß das Werkstück oder der Baustein auf mindestens einer den Witterunge« . : einflüesen ausgesetzten Seite mit einem Email oder glatten Kunst» stoffübereugt die mit öem Aluminiumoxid und dem Bindemittel ver- ' trägllch sind, überzogen ist«
    10.) Radiothermoluminessierendes Material eut Boslmetrie naoh
    Anspruch 9, dadurch gekenneelehnet, daß das Stück die For» eineβ Bausteins (Ziegels) besitzt, dessen den Witterungseinflüssen ausgesetzte Seite Ausnehmungen besitet, die von sur Herausnahme bestimmten, mit vorbereiteten Schnitten versehenen Kernen eingenommen werden, und daß das Email oder der Kunststoff-· übθrzug zwischen der ausgesetzten Seite und den die Ausnthmun-
    ?' ■ * gen einnehmenden Kernen eine Brücke bildet.
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