DE1902246B2 - Vorrichtung zum Umformen zylindrischer Werkstücke durch Unterwasser-Funkenentladung einer Kondensatorbatterie - Google Patents

Vorrichtung zum Umformen zylindrischer Werkstücke durch Unterwasser-Funkenentladung einer Kondensatorbatterie

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DE1902246B2 DE19691902246 DE1902246A DE1902246B2 DE 1902246 B2 DE1902246 B2 DE 1902246B2 DE 19691902246 DE19691902246 DE 19691902246 DE 1902246 A DE1902246 A DE 1902246A DE 1902246 B2 DE1902246 B2 DE 1902246B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umformen zylindrischer Werkstücke durch Unterwasser-Funkenentladung einer Kondensatorbatterie zwischen den Elektroden einer mittels eines Zünddrahtes gezündeten Funkenstrecke.
Bei der Hochgeschwindigkeitsumformung von Metallen durch Unterwasser-Funkenentladung wird eine Kondensatorbatterie über eine in einer Flüssigkeit z. B. Wasser — befindliche Funkenstrecke entladen. Durch den Funkenüberschlag zwischen den Elektroden der Funkenstrecke bildet sich eine unter hohem Druck stehende Dampfsäule aus. Die sich ausbreitende Dampfsäule treibt Druckwellen in Form von Stoßwellen durch die Flüssigkeit. Diese treffen auf das Werkstück auf und verformen es {»Werkstatt und Betrieb«, 96. Jahrgang, 1963, Heft 5, S. 297 bis 305).
Ist die beim Zuschalten der auf Arbeitsspannung geladenen Kondensatorbatterie in der Funkenstrecke entstehende elektrische Feldstärke für den Durchschlag groß genug, so ist kein Zünddraht zwischen den Elektroden erforderlich, üblicherweise wird jedoch auch in diesen Fällen ein Zünddraht verwendet, da durch diese die Homogenität und die Reproduzierbarkeit des Funkenkanals verbessert werden können. Optimierungsuntersuchungen haben jedoch gezeigt, daß der Wirkungsgrad der Umformung durch Verwendung eines Zünddrahtes stets vermindert wird im Vergleich zum freien Durchschlag.
Völlig anders liegen demgegenüber die Verhältnisse bei der Umfornurg zylindrischer Werkstücke durch Unterwasser-Funkenentladung, wenn hierbei so große Elektrodenabstände gewählt werden müssen, daß ein freier Durchschlag nicht mehr zustande kommt und die Zündung nur über einen Zünddraht erfolgen kann. Für diese Fälle werden in der Literatur (ASD Interim Report 7-844 (IV), Jan. 1962, »Capacitor Discharge Metal Forming«) sogenannte »optimale Durchmesser« des Zünddrahtes angegeben, bei denen der größte Wirkungsgrad zu erzielen sei. Dieser »optimale Drahtdurchmesser« ist von der Spannung und den elektrischen Parametern der Kondensatorbatterie abhängig und muß daher bei Variation dieser Größen stets neu ermittelt werden. Für Drähte, weiche stärker oder dünner als der Draht mit »optimalem Drahtdurchmesser« sind, wird ein schneller Abfall des Wirkungsgrades angegeben. Zur Deutung dieser Erscheinung sind Anpassungsbetrachtungen üblich, die den Entladekreis als gedämpften Schwingkreis auffassen und so eine optimale Anpassung für die größte Abgabe an den Draht und die Schockwelle bei einer optimalen Drahtstärke erklärbar erscheinen lassen.
Nach dieser bisher üblichen Vorstellung stellen Zünddrähte mit extrem kleinem und extrem großem Durchmesser eine krasse Fehlanpassung dar, welche zu schlechten Wirkungsgraden führen müßte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für Hochgeschwindigkeits-Umformverfahren für zylindrische Umformprobleme mit opti-
miertem Wirkungsgrad durch Unterwasser-Funkenentladung einer Kondensatorbatterie mittels einer durch einen Zünddraht gezündeten Funkenstrecke zu schaffen, bei der es nicht erforderlich ist, jeweils einen sogenannten »optimalen Drahtdurchmesser« für den
Zünddraht entsprechend den elektrischen Parametern der Kondensatorbatterie stets neu zu ermitteln.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Durchmesser des Zünddrahtes höchstens 0,01 mm beträgt.
Durch die Erfindung hat sich überraschenderweise gezeigt, daß — zur Erzielung eines optimalen Wirkungsgrades — ein Durchmesserbereich für den Zünddraht angegeben werden kann, bei dem nach bisheriger Auffassung keine nennenswerte Umformung erwartet werden konnte.
Durch die USA.-Patentschrift 3 228 221 ist eine Vorrichtung zum Umformen von Werkstücken durch Unterwasser-Funkenentladung zwischen den Elektroden einer mittels Zünddraht gezündeten Funkenstrecke bekannt. Der Durchmesser des Zünddrahtes kann hierbei im Bereich zwischen 2,5 μ bis 3,2 mm liegen. Aus der Angabe eines derartig breiten Drahtdurchmesserbereichs kann keine Lehre zur Optimierung gezogen werden. Es bleibt weiterhin erforder-
Hch, entsprechend den Apparatparametern und dem jeweiligen Umformproblem den jeweiligen optimalen Drahtdurchmesser durch Versuchsreihen zu ermitteln. Durch die Erfindung werden gegenüber dem Bekannten wesentliche technische Fortschritte erzielt.
So übertreffen z. B. die im erfindungsgemäßen Durchmesserbereich liegenden Zünddrähte bezüglich des Wirkungsgrades stets den beim »optimalen Drahtdurchmesser« erreichbaren Wirkungsgrad. Weiterhin ist der erfindungsgemäße Durchmesserbereich von den elektrischen Daten des Entladekreises unabhängig im Gegensatz zum »optimalen Drahtdurchmesser«, der jeweils erst ermittelt werden muß. Außerdem ist bei Verwendung von Zünddrähten gemäß der Erfindung der Elektrodenabstand trotz des höheren Wirkungsgrades geringer als bei Zünddrähten mit einem sogenannten »optimalen Drahtdurchmesser«.
Zur Verdeutlichung der mit der Erfindung erzeillen technischen Vorteile sind im folgenden Versuchsergebnisse tabellarisch zusammengestellt, welche die Verbesserung des Wirkungsgrades im erfindungsgemäßen Durchmesserbereich für die Zünddrähte bestätigen.
In der Tabelle bezeichnen C, L und R1 die Kapazität in μΓ, die Induktivität in μΗ und den Zuleitungswiderstand in mu des Entladekreises. Mit U ist die Arbeitsspannung in kV und mit 2 s der doppelte Umformweg bezeichnet. Der untere Index gibt den Durchmesser des Zünddrates an. Die Beispiele beziehen sich auf zylindrische Aluminium- bzw. Stahlrohre.
a) Al-Rohre 40 mm 0, 1 mm Wandstärke, 115 mm lang, geglüht, Elektrodenabstand 1 = 75 mm
L-M R- mil L kV 2.V0 „j mm 2Ji110, mm 2s,..,,. mm d,op,,min
16,8
18,8
16,8
0,262
0,262
L08
19,65
10,65
34,8
7,5
10
10
5,4
11,0
9,5
5,0
10.2
9,0
2,8
5,4
6,8
0,35
0,4
0,38
b) Al-Rohre 60 mm 0, LM 2 mm Wandstärke, 115 mm lang, geglüht, Elektrodenabstand 1 = 7f I kV - Voi /mm 2\j.o2 mm 2-v.,,,,,. mm ) mm
C:jiF 0,262
0,262
0,262
R. mti 15
17,5
20
12,5
14,5
18
12,5
14
17,6
7,4
12
17,6
dvpl,/mm
16,8
16,8
16,8
19,65
19,65
19,65
0,45
0,38
0,28
c) Stabl-Rohre 60 mm 0, 1 mm Wandstärke, 115 mm lang, geglüht, Elektrodenabstand 1 = 75 mm
C if LM R; mti (.kV 2s,,,-;; mm 2.V002 mm 2s„,p,, mm •ί,ορο/mm
1 ■ 16,8 0,262 19 10,8 2,4 2,2 1,2 0,4
2· 16,8 0,228 11,7 10,8 4,3 4 2,5 0,6
4· ϊό,Β υ, iys 8,2 10,8 JM .__ 5 υ,»
6· 16,8 0,187 6,65 10,8 11,1 12 9 0,7
1 · 16,8 0,262 19 26,5 12 11,5 0,25
d) Stahl-Rohre 60 mm 0, 1 mm Wandstärke, 225 m lang, geglüht, Elektrodenabstand 1 = 187 mm
</.„„,. mm
C xF
L M
R- mti
U kV
2v„,„ mm
2ν,,,,, mm
2 v.,,,,,. mm
16,8
0,262
19
20
2,5
2,5
1,4
0,55
e) Al-Rohre 60 mm 0 2 mm Wandstärke, 225 mm L kV lang, geglüht, Elektrodenabstand 1 = 2v.„r,. mm 187 mm
C |iF LM R- mil 25 2.v„„, mm 2 V002 mm 8,5 </,„,,,, mm
16,8 0,262 19 14,2 14,0 0,7
Die Ausführungsbeispiele zeigen, daß bei Verwendung eines Zünddrahtes mit einem Durchmesser innerhalb des erfindungsgemäßen Bereiches in jedem Falle ein höherer Umformgrad erreicht wird als bei Verwendung eines Zünddrahtes mit einem sogenannten »optimalen Drahtdurchmesser«, der darüber hinaus stark von den Anlageparametern abhängt. Besonders die Beispiele d) und e) zeigen, daß bei großen Drahtlängen auch bei hohen Spannungen der erfindungsgemäße Durchmesser bereich eine wesentliche Wirkungsgradverbesserung bringt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    "* Vorrichtung zum Umformen zylindrischer Werkstücke durch Unterwasser-Funkenentladung einer Kondensatorbatterie zwischen den Elektroden eiiier mittels eines Zünddrahtes gezündeten Funkenstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Zünddrahtes höchstens 0,02 mm beträgt.
DE19691902246 1968-03-04 1969-01-17 Vorrichtung zum Umformen zylindrischer Werkstücke durch Unterwasser-Funkenentladung einer Kondensatorbatterie Expired DE1902246C3 (de)

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DE1902246B2 true DE1902246B2 (de) 1974-09-12
DE1902246C3 DE1902246C3 (de) 1975-04-30

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