DE1902066U - Federdruckklemme. - Google Patents

Federdruckklemme.

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DE1902066U
DE1902066U DE1964W0032966 DEW0032966U DE1902066U DE 1902066 U DE1902066 U DE 1902066U DE 1964W0032966 DE1964W0032966 DE 1964W0032966 DE W0032966 U DEW0032966 U DE W0032966U DE 1902066 U DE1902066 U DE 1902066U
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DE1964W0032966
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

FSDERDHUCIÜCLMME
Die vorliegende Neuerung "beschäftigt sich mit der einfachen, kostensparenden und technisch einwandfreien Ausführungsform einer Federdruckklemme.
In einer Federdruckklemme "bekannter Bauart wirken normalerweise verschiedene Teile aufeinander ein, die teils eng toleriert, teils durch geringe Größe immer schwieriger hergestellt und montiert werden können. Grundgedanken der !Teuerung ist, eine brauchbare Federdruckklemme aus nur zwei Teilen herzustellen Und zwar einem Isoliergehäuse 1 und einem einteiligen Federglied 2. Dieses Federglied 2 ist so gestaltet, daß es im Stanz- und Biegeverfahren automatisch hergestellt werden kann. Man erkennt in der "beiliegenden Zeichnungs
In Fig. 1 Die Vorderansicht des Federgliedes 2
In Fig. 2 die Draufsicht des Federgliedes 2
In Fig. 3 die Seitenansicht des Federgliedes 2
In Fig. 4 der Hal"bschnitt eines Isoliergehäuses 1
in der Draufsicht
In Fig. 5 cLer Vollschnitt eines Isoliergehäuses 1
In Fig. β der Schnitt in Draufsicht einer Einzelklemme
In Fig. 7 die Draufsicht einer Einzelklemme
In Fig. 6 die Seitenansicht
In Fig. 9 <3.±e Vorderansicht eines Exente/s 14
In Fig. 10 die Draufsicht eines Exente/s 14
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie ein Leiter 5 in das die Verklemmung herstellende, einteilige Federglied 2 eingeführt wird« Der Leiter 5 wird durch die Bohrung 4 des Federgliedes hindurchgesteckt und drückt federnd die beiden Schenkel 3 und 3a auseinander. Diese federn wieder zurück und pressen den Leiter-'unter Zerstörung der Fremdschichten ein. Ein Herausziehen des Leiters wird durch die Widerhakenwirkung der Schenkel 3 und 3a weitgehend verhindert. Diese Art der Verklemmung eines Leiters 5 empfiehlt sich besonders beim Auftreten von Büttelschwingungen, die an Transformatoren, Motoren und sonstigen Maschinen zu finden
• ••/2
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Infolge der beidseitigen Federung der Schenkel 3 und 3a und der Möglichkeit einer ungehemmten Auf- und Abwärtsbewegung des Leiters 5j kann bis zu einer gewissen Amplitudenhöhe jede irgendwie geartete Schwingung aufgefangen werden, ohne daß die Kontaktgabe in Mitleidenschaft gezogen wird. Der Gefahr eines Bruches des Leiters 5 &n äer Anschlußstelle kann so begegnet werden.
Außerdem läßt sich durch zweckentsprechende Vermaßung der Bohrung 4 eine Sicherheit gegen das Einstecken zu großer Leiter 5, und die mögliche Verformung der federnden Schenkel 3 und 3a, erreichen. (Fig.3)
In manchen Fällen wird ein größerer Federdruck der federnden Schenkel 3 und 3a von Mutzen sein. Hierzu wird vorgeschlagen, ein zweites Federglied 2 dergestalt über das erste zu schieben, daß die Federk#raft der federnden Schenkel 3 und 3a durch die zusätzliche der Schenkel 6 und 6a vergrößert wird. Um eine eindeutige Lage des Leiters 5 zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß ein Anschlag 7 vorhanden ist. Dieser Anschlag 7 wird zweckmäßig mi&erausgestanzt un in der gezeichneten Form hochgebogen.
Lösen θ läßt sich der eingeklemmte Leiter 5, indem man einen Schraubenzieher durch die Öffnung 13 des Isoliergehäuses 1 führt und mit diesem gegen einen Schenkel 3 oder 3a drückt. Der Federdruck wird aufgehoben und der Leiter 5 läßt sich mühelos entfernen.
Sehr wesentlich ist die Art der Montage. Brfindungsgemäß wird das einteilige Federglied 2 seitlich in das Gehäuse 1 und zwar in dessen durchgehenden rechteckigen Durchbrach 8 (Fig.4) in Pfieilrichtung eingeschoben. Beim Erreichen der Entstellung werden Lappen 10 und 10a herausgebogen, die in Vertiefungen 12 des Isoliergehäuses 1 hineinragen. Die Lage des einteiligen Federgliedes 2 ist somit eindeutig festgelegt.
Da das einteilige Federglied 2 sowohl mechanisch-., als auch elektrische Aufgaben erfüllt, ist dessen Materialauswahl und - dirnensierung von entscheidender Bedeutung für die Funktion dieser Klemme. Für eine wirkungsvolle Federung verwendet man zweckmäßig hartes messing _
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θ
oder Bronzmaterial, dagegen für einen guten Stromleiter relativ weiches Elektrolyt-Kupfer oder sogar Silber. Diese Forderungen sind einander widersprechend. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, durch Querschnittsvergrößerung an den exponierten Stellen dieses Dilemma auszuschalten. So läßt sich der Verbindungsstreifen 9 auf verschiedene leise im Querschnitt vergrößern: Einmal ist ein nach unten oder oben zeigender Verstärkungsstreifen 11 denkbar, der praktisch den stromleitenden Querschnitt verdoppelt, zum anderen ist auch ein aufgewalztes oder platiniertes Stück eines besser stromleitenden Materials z.B. einer silber- oder kupferhaltigen Legierung denkbar. (Fig. 1,3 )
An den eigentlichen Kontaktstellen ist die galvanische Versilberung anzustreben. Durch Anwendung einer oder mehrere der aufgeführten Maßnahmen ist man sehr wohl in der Lage, die elektrischen Aufgaben dieser Federdruckklemme ohne Vernachlässigung der mechanischen au erfüllen.
Xn vielen Fällen wird gefordert, daß flexible Leiter 5 eingeklemmt werden können. Diese Forderung läßt sich bei den bekannten Federdruckklemmen, die auf Basis Blattfeder arbeiten und auch bei der vorliegenden !Teuerung in dieser Form nur schwer verwirklichen, da wi ein flexibler Leiter 5 nicht die nötige Druckkraft in achsialer Richtung überträgt. Bs muß also eine Möglichkeit geschaffen werden, die Schenkel 3 und 3a in geeigneter Weise so zu öffnen, daß flexible Leiter 5 drucklos eingeführt werden können. Gemäß der feuerung wird vorgeschlagen, Exenter 14 vorzusehen, die die Schenkel 3 und 3a auseinanderdrücken. (Fig.6)
Diese Bxenter ragen um das Maß «a» χη aas Federglied 2 hinein und lassen die Bohrung 4 frei· Die Exenter 14 werden nach dem Einschieben des Federgliedes 2 von oben, unter Ausnutzung der Elastizität des Isoliergehäuses 1 in vorhandene abgesetzte, kreisrunde Öffnungen unverlierbar eingesprengt. (Fig.9) Hierbei geht man von den Voraussetzungen aus, daß die ex:ntrischen locken 15 und 15a um den Betrag "b" über dem kreisrunden Kopf Λ& hinausragen, und die Hocken 15 und 15a an ihren Seiten 17 und 17a konisch auslaufen. Diese Konizität wirkt als Binführungsschräge. Das Ein^ra^ten der Exenter 14 bewirkt der abgesezte Bund 18 innerhalb der kreise-aäe-n- Öffnung 19· Dieser Bund 18 springt in die umlaufende Verengung 23 des Exenters^ein.
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Zur eindeutigen Fixierung der Exenterstellung erhält das Isoliergehäuse 1 eine längs über die Mitte -verlaufende ikarfce 1O5 die wahlweise vertieft oder erhceben angebracht ist. Biese Marke 20 kann nun mit dem Schlitz 22 am Kopf "[S des Exenters 14, durch Drehen des Ezenters 14 zum Fluchten gebracht werden. Die Mittellinie 21 der exentrischen locken 15 und 15a liegt kongruent unterhalb des Schlitses 22. Durch diese Maßnahme läßt sich auf einfache Weise eine geöffnete von einer geschlossenen Klemme unterscheiden. Bei der geöffneten Klemme bildet der Schlitz 22 mit der Marke 20 einen rechten Winkel (Fig. 7, linke Hälfte). Eine zusätzliche Verbesserung wäre gegeben, wenn die Exenter 14 aus einem andersfarbenen Isolierstoff hergestellt wurden, als das Isoliergehäuse 1.
Äußer der einen Bewegungsfunktion erfüllen die Exenter 14 noch die Aufgabe, das eingeschobene Federglied gegen seitliches Verschieben zu sichern. Bine zusätzliche Befestigung durch Lappen 10 und Vertiefungen 12 kann an dieser Stelle entfallen oder auch zusätzlich vorgenommen werden.
Ss liegt durchaus im Rahmen dieser Erfindung, anstatt eines doppelseitigen Klemmenanschlusses in Form der beiden federnden Schenkel 3 und 3a des Federgliedes 2 nur einen einseitigen vorzusehen und das auslaufende 3nde des Verbindungsstreifens 9 als Lötfahne, Steckfahne oder Fahne für die Befestigung mittels Drahtwickeltechnik auszubilden. Diese Fahne kann an verschiedenen Stellen, auch in abgewinkelter Form, aus dem Isoliergehäuse 1 geführt werden, so daß sich der Anwendungsbereich dieser Klemmenkonstruktion von der normalen Istallationsklemme bis aur einlötbaren Klemme für gedruckte Schaltungen erstre ckt.

Claims (12)

  1. ^9095*25.
    ·). Federdruckklemme aus einem Isoliergelläuse 1 und einem einteiligen Federglied 2 "bestehend, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Federglied 2 an jeder Seite zwei nach innengebogene Schenkel 3 und 3a vorhanden sind, die durch einen Yerbindungsstreifen 9 miteinander verbunden sind.
  2. 2. Federdruckklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    an dem Yerbindungsstreifen 9 ein nach innen gebogenef Anschlag 7 mitherausgestanzt und hochgebogen ist.
  3. 3. Federdruckklemme nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an dem Yerbindungsstreifen ein Yerstärkungsstreifen 11 mitherausgestanzt ist, der wahlweise nach oben oder unten abgewinkelt ist.
  4. 4· Pederdruckklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge des Yerbindungsstreifens 9 ein aufgewalztes oder platiniertes Stück eines gut stromleitenden i:aterials vorhanden ist.
  5. 5« Feder druckklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Yerbindungsstreifen 9 herausbiegbare Lappen 10 und 10a angebracht sind.
  6. 6. Federdruckklemme nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Isoliergehäuse 1 Vertiefungen 12 vorhanden sind.
  7. 7. Federdruckklemme nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß in dem einteiligen Federglied 2 auf jeder Seite eine Bohrung 4 angebracht ist, deren Durchmesser den des Leiters 5 nur unwesentlich überschreitet.
  8. 8. Pederdruckklemme nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied 2 durch 'überstülpen eines zweiten Federgliedes 2 verstärkt ist.
  9. 9. Pederdruckklemme nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß drehbare Exenter 14 vorgesehen sind5 die um den Betrag "a" in das Federglied 2 hineinragen.
  10. 10.Federdruckklemme nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Bxenter 14 und das Isoliergehäuse 1 so gestaltet sind, daß die Exenter 14 federnd in die kreisrunde Öffnung 19 einrasten.
    •^9 095*25.6.64
    S chutz anspräche
  11. 11. Federdruckklemme nach den Ansprüchen 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die exentrischen Hocken 15 und 15a nach unten konisch zulaufen und um den Betrag "b" über dem Durchmesser des kreisrunden Kopfes 16 hinausragen»
  12. 12. Federdruckklemme nach den Ansprüchen 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie 21 der exsntrischen locken 15 und 15a an dem Exenter 14 kongruent unter dem Schlitz 22 verläuft.
    13· Federdruckklemme nach den Ansprüchen 1 bis 12 dadurch gekannzeichnet, daß eine vertieft oder erhaben angebrachte Marke 20 längs über die Mitte des Isoliergehäuses 1 verläuft.
    14· Federdruckklemme nach den Ansprüchen 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einer Klemmstelle, der S Verbindungsstreifen 9 abgewinkelt oder gerade an einer beliebigen Stelle aus dem Isoliergehäuse 1 herausgeführt wird, und zur Aufnahme eines Steckschuhes, als Anschlußfahne für Lötverbindung oder für die Drahtv/ickeltechnik geeignet ist.
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