DE1901814A1 - Computergesteuertes Bildschirmgeraet mit Leuchtstift - Google Patents

Computergesteuertes Bildschirmgeraet mit Leuchtstift

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DE1901814A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/038Control and interface arrangements therefor, e.g. drivers or device-embedded control circuitry
    • G06F3/0386Control and interface arrangements therefor, e.g. drivers or device-embedded control circuitry for light pen

Description

Computergesteuertes Bildschirmgerät mit Leuchtstift
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionsbestimmung eines über den Bildschirm eines computergesteuerten Bildschirmgerätes geführten Leuchtstiftes mittels eines auf dem Bildschirm erzeugten Positionsmusters, bei dessen Überquerung durch den Leuchtstift eine dem Positionsmuster zugeordnete Adresse in den Speicher des Computers übertragen -wird, und eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens,
Mit Hilfe eines Leuchtstiftes kann insbesondere graphische Information in einen Rechner eingegeben werden. Zu diesem Zweck ist der Leuchtstift in der gewünschten Weise über den Schirm des Bildschirmgerätes zu füh ren. Es ist Aufgabe des Systems, die Bewegungt$spur des Leuchtstiftes punktweise koordinatenmäßig zu erfassen.
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Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Forderungen den Bildschirm mit horizontal, dicht nebeneinanderliegenden Linien zu versehen. Jedes Mal, wenn der Leuchtstift eine dieser Linien schneidet, bestimmt eine Zeitgebersteuerung sowohl die jeweilige Linie als auch den Punkt auf der Linie, an dem die erwähnte Abfühlung auftrat.
Andere Systeme, die mit konzentrischen kreis- oder rechteckförmigen Mustern arbeiten, wurden ebenfalls vorgeschlagen. In allen diesen Fällen ist das Muster (Positionsmuster) stationär, d.h. , es ändert während der Leuchtstiftbewegung nicht seine Lage. Die Anordnungen zur Positions er mittlung der Leuchtstiftspur sind bei allen diesen Systemen sehr komplex und erfordern extrem genaue und umfangreiche Schaltungen Des weiteren ist zur Erzeugung und Auswertung der Positionsinformation ein großer Teil der Rechenzeit des Computers in Anspruch zu nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachtes Verfahren zur Positionsbestimmung einer Leuchtstiftspur anzugeben und eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das durch Rasterpunkte dargestellte Positionsmuster aus vier Segmenten zu einer Rechteckform zusammengesetzt wird und in eine Lage gebracht wire*, in der zwei seiner Seiten in einer Bildschirmzeile Heger*, und daß bei Erfassung eines dieser Segmente
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durch einen aus dem Inneren des Positionsmusters herausbewegten Leuchtstift ein erstes Signal erzeugt wird, das die wiederholte Erzeugung des oberen und unteren Segmentes dieses Positionsmusters auslöst, und daß bei erneuter Abtastung eines dieser beiden Segmente durch den Leuchtstift ein zweites Signal erzeugt wird, das die wiederholte Erzeugung des oberen Segmentes und andernfalls des rechten Segmentes des Positionsmusters auslöst, und daß in Abhängigkeit davon, ob das dargestellte obere bzw. rechte Positionsmustersegment erneut durch den Leuchtstift erfaßt wird oder nicht, eines von vier verschiedenen Signalen erzeugt wird, die die vier verschiedenen orthogonalen Bewegungsrichtungen nach oben, rechts, unten und links des Leuchtstiftes auf den Bildschirm angegeben, und daß dieses Signal zur Adreßkorrektur des Positionsmusters auf dem Bildschirm dient und dessen Verschiebung in Bewegungsrichtung des Leuchtstiftes auslöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß Zählschaltungen für die rasterför·· mige Strahlauslenkung, eine Vergleicher schaltung zur Feststellung der Koinzidenz der Position des Elektronenstrahles mit der Ursprungsadresse des Positionsmusters, ein Positionmustergenerator und eine Mischschaltung vorgesehen sind, über welche die Ausgangs signale des Positionsmuster·. generators und einer Anzeigedatenquelle dem Bildschirmgerät zuführbar sind, und daß im Positionsmustergenerator unter Steuerung der Zählschal-
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tungen der Vergleichsschaltung und einer von den Signalen des Leuchtstiftes und eines Zeilenzählers betriebenen logischen Schaltung mit Folgeverknüpfung zur Erzeugung der die Bewegungsrichtung des Leuchtstiftes kennzeich·, nenden Signale eine Modifizierung des Positionsmusters ausführbar ist, und daß die die Bewegungsrichtung des Leuchtstiftes kennzeichnenden Signale einer Adreßschd tung zuführbar sind, die die Änderung der Ursprungs, adresse des Positionsmusters entsprechemder Bewegungsrichtung des Leuchtstiftes vornimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm zur Erläuterung der
Funktionsweise des Leuchtstiftsystemes,
Fig, 2 ein schematisches Blockschaltbild für die Erzeugung eines
Positionsmusters,
Fig. 3 ein detaillierteres Blockschaltbild eines in Fig, 2 als Funktionsblock dargestellten Positionsmustergenerators, und
Fig. 4 eine matrixförmige Aufstellung der Bildpunkte eines Positionsmusters,
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In Fig. 1 ist innerhalb des Blockes 1 das Positionsmuster in seiner ursprünglichen Form mit seinen vier Seitenlinien dargestellt. Der Leuchtstift ist innerhalb dieses Positionsmusters aufzusetzen. Bewegt er sich über das Positions muster hinweg, so wird beim Überqueren einer seiner Seitenlinien ein Signal erzeugt. Dieses Signal löst eine Modifizierung des Pasitionsmusters dahingehend aus, daß nur noch die obere und untere Seitenlinie, so wie es in Block 3 gezeigt wird, dargestellt werden. Die beiden jetzt fehlenden senkrechten Seitenlinien sind gestrichelt dargestellt. Die Modifizierung des Positionsmusters erfolgt so schnell, so daß angenommen werden kann, der Leuchtstift habe sich in dieser Zeit kaum weiterbewegt. Wird durch ihn eine der beiden Seitenlinien des modifizierten Positionsmusters abgetastet, so wird wiederum ein Signal erzeugt, welches eine nochmalige Modifizierung des Positionsmusters auslöst. Gemäß Block 4 wird dann nur noch die obere Seitenlinie angezeigt«,
Andernfalls, also bei nicht erfolgter Abtastung einer der beiden Seitenlinien gemäß Block 3, wird kein Abtastsignal erzeugt und eine Modifizierung des Positionsmusters gemäß Block 7 vorgenommen. In diesem Falle wird nur noch die rechte Seitenlinie angezeigt. Eine erneute Abtastung des Positions musters nach Block 7 führt zu der Aussage, ob der Leuchtstift nach links bewegt wird < >· in diesem Falle wurde kein Abtastsignal erzeugt «, oder nach rechts bewegt wurde · in diesem Falle wurde ein Abtastsignal erzeugt. Entsprechendes gilt auch für das im Block 4 dargestellte modifizierte Po-
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sitionsmuster: das Fehlen eines Abtastsignales deutet darauf hin, daß der Stift nach unten, das Auftreten eines Abtastsignales deutet an, daß der Stift nach oben bewegt wurde.
Auf diese Art und Weise kann festgestellt werden, in welcher Richtung sich der Leuchtstift über das Positionsmuster hinaus bewegte (nach oben, nach unten, nach rechts oder nach links).
Die diesen Bewegungsrichtungen des Leuchtstiftes entsprechenden Signale werden von Funktionsblöcken 9» 8, 6 und 5 verarbeitet. Im Anschluß daran wird eine Nachführung des Positionsmusters in der Bewegungsrichtung des Leuchtstiftes über den mit 10 bezeichneten Funktionsblock erfolgen.
In Fig. 2 ist das Blockschaltbild für die Erzeugung des Positionsmusters gezeigt. Das Positionsmuster wird auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahl« röhre 20 dargestellt. Die Ablenkjoche der Kathodenstrahlröhre erhalten ihre Information über horizontale bzw. vertikale Ablenkverstärker 26, 28 und die dazugehörigen Digital-Analog-Wandler 22, 24. Die auf dem Schirmbild darzustellende Information wird von einer Video'-Signalquelle 57 einem Vi« deo-Miseher 30 zugeführt, dessen anderer Eingang die Signale zur Erzeugung des Positionsmusters auf der Leitung 56 aufnimmt. Das Positionsmuster wird vom Positionsmustergenerator 32 erzeugt, der in Fig. 5 noch ausführlicher beschrieben wird. Der Punkttaktgeber 34 liefert die Signale
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zur Erzeugung eines punktrasterförmigen Bildes aui dem Bildschirm, Diese Signale werden dem Positionsmustergenerator über die Leitung 35 und einem Punktzähler 36 zugeführt. Dieser Punktzähler 36 führt die Zählung der für eine Zeile benötigten Punkte durch. Das Rücksetz signal des Zählers 36 wird auf den Zeilenzähler 38 und den X-Ablenkverstärker 28 gelegt. Der Ausgang des Zeilenzählers 38 führt zum Y-Ablenkverstärker 26. Auf diese Art und Weise wird über den Punktzähler 36 und den Zeilenzähler 38 ein punktförmiges rechtwinkliges Positionsmuster auf dem Bildschirm erzeugt, Der Stand dieser Zähler ist kennzeichnend für die Position des Elektronenstrahles auf dem Bildschirm. Aus diesem Grunde sind die Ausgänge dieser beiden Zähler 36 und 38 mit einem Vergleichsregister 40 verbunden. An das Vergleichsregister 40 ist auch der Funktionsblock 42 angeschlossen, der die Adressen der Positionsmusterpunkte zur Verfügung stellt. Im Vergleichs» register 40 wird ein Vergleich der Position des Elektronenstrahles mit den Adressen der für die Darstellung des Positionsmusters erforderlichen Bildpunkte vorgesehen. Bei Gleichheit beider Positionen werden X- bzw. Y-Vergleichssignale erzeugt und über die Leitungen 44 und 45 dem Positionsmustergenerator 32 zugeführt. Die Signale A, B1 C und D auf den Leitungen 46, 48, 50 und 52 bestimmen, in welcher Art und Weise das Positionsmuster modifiziert werden soll. Zu einer bestimmten Zeit ist nur eines dieser vier Signale präsent. Beim Auftreten eines A-Signales wird das gesamte Suchmuster, so wie es im Block I der Fig. 1 gezeigt ist, dargestellt. Ein B-Signal aui der Leitung 48 bedingt eine Modifikation des Positionsmusters,
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wobei nur die obere und untere Seitenlinie dargestellt wird (Block ό in Fig. 1). Durch das C-Signal auf der Leitung 50 hariingtj wird nur die obere Seite des Positionsmusters angezeigt (Block 4 in Fig. 1). Ein D-Signal auf der Leitung 52 hingegen bewirkt, daß nur die rechte vertikale Seitenlinie des Positionsmusters erscheint. Die Impulse auf der Ausgangsleitung 54 des Positionsmustergenerators 32 werden auf das Und-Glied 64 geführt. Die bewirken, daß alle jene Abtasteignale des Leuchtstiftes ignoriert werden, die nicht zu dem Positions muster gehören. Die Signale zur Darstellung des Positionsmusters werden auf der Leitung 56 dem Video-Mischer iO zugeführt. Dort erfolgt ein Mischen der Positionsmuster signale mit anderen Anzeigedaten.
Der Leuchtstift ist durch den Block 60 dargestellt. Er enthält einen einfachen Photodetektor, der beim Abtasten eines leuchtenden Punktes oder einer leuchtenden Linie auf dem Bildschirm über den Schaltkreis 62 zur Lichtanzeige einen Impuls abgibt. Dieser Impuls wird auf das Und-Glied geführt. Das Und-Glied 64 gibt dann ein Aus gangs signal ab, wenn der Leuchtstiftimpuis eine Linie des Positionsmusters erfaßt. Dieses Ausgangssignal wird auf die Verriegeiungsschaitung 66 und das Und-Glied 80 gegeben. Das Setzen der Verriegelungsschaltung 66 bedeutet, daß der Leuchtstift 60 eine Linie des Positionsmusters erfaßt hat. Das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 66 wird dem Und-Glied 70 zugeführt, auf dessen anderen Eingang der Rucksetzimpuis des Zeilenzählers gegeben wird. Das
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Und-Glied 70 arbeitet auf einen Ringzähler 72, der sich normalerweise in seinem Rücksetzzustand befindet· Beim. Auftreten eines Ausgangs signales vom Und-Glied 70 schaltet dieser Zähler eine Position nach rechts, wobei das B-Signal auf der Leitung 48 erzeugt wird. In seinem Rücksetzzustand erzeugt dieser Zähler ein Α-Signal auf der Leitung 46. Es wird dazu benutzt, um demPositionsmustergenerator 32 anzuzeigen, daß alle vier Seiten des Positionsmusters darzustellen sind. Das B-Signal hingegen bedingt, daß das Positionsmuster wie in Block 3 von Fig. 1 zu modifizieren ist. Dieses B-Signal wird auch dem Und-Glied 80 zugeführt, dessen anderer Eingang von der Ausgangsleitung 65 des Und-Gliedes 64 gebildet wird. Das Und-Glied 80 gibt dann ein Ausgangssignal ab, wenn der Leuchtstift die obere oder untere Seitenlinie des Suchmusters erfaßt. Dadurch wird die Verriegeiungsschaltung 82 gesetzt. Andernfalls verbleibt die Verriegelung s» schaltung 82 in ihrem rückgesetzten Zustand.
Sobald das Und-Glied 70 ein weiteres Ausgangs signal auf den Ringzähler 72 gibt, wird das B-Signal auf der Leitung 48 beendet und ein Signal auf der Leitung 78 erzeugt. Die jeweils zweiten Eingänge der Und-Glieder 84 und 86 werden von den Ausgangsleitungen der Ve rriegelungs schaltung 82 gebildet. Sobald sich die Ve rriegelungs schaltung 82 im Ein-Status befindet, erzeugt das Und-Glied 86 auf der Leitung 50 ein C-Signal. Dieses wird dem Positionsmustergenerator 32 zugeführt, wodurch das Positionsmuster auf die obere Seitenlinie modifiziert wird (Block'4 in Fig. I)1 Sobald sich die
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Verriegelung s schaltung 82 im Aus-Status befindet, erzeug das Und-Glied 84 ein D-Signal auf der Leitung 52. Dieses Signal zeigt dem Positionsmustergenerator 32 an, daß nur die rechte Seitenlinie des Positionsmusters (Block 7 in Fig. 1) darzustellen ist. Ein Ausgangs signal des Und-Gliedes 84 wird dem Und-Glied 88 zugeführt, auf dessen zweiten Eingang das Leuchtstiftabtastsignal geführt wird. Der Ausgang des Und-Gliedes 86 wird dem Und-Glied 90 zugeführt, dessen zweiter Eingang ebenfalls die Leuchtstiftabtastsignale auf der Leitung 65 erhält. Die Ausgangsleitung des Und-Gliedes 88 führt zu der Verriegelungsschaitung 92, die durch ein Ausgangs« signal auf dieser Leitung in den Ein-Status gesetzt wird. Die Ausgangsleitung des Und-Gliedes 90 führt zu der Verriegelungsschaltung 94, die ebenfalls durch ein Aus gangs signal auf dieser Leitung in den Ein-Status gesetzt wird. Die Ausgangsleitung 96 der Verriegelungsschaltung 92 und die Aus« gangsleitung des Und-Gliedes 84 bildende Eingänge des Und-Gliedes 10O5, Die zweite Ausgangsleitung der Verriegelungsschaltung 92 und die Ausgangsleitung des Und-Gliedes 84 bilden df Eingänge zum Und-Glied 102. Die Verriegelungsschaltung 94 hat eine Ausgangsiextung für den Ein-Status 104 und eine Ausgangsleitung 106 für den Aus-Status. Die Leitung 104 bildet zusammen mit der Ausgangsleitung des Und-Gliedes 86 die beiden Eingänge des Und-Gliedes 108. Die eitung 106 und die Ausgangsleitung des Und-Giiedes 86 bilden die beiden Eingangsieitungen für das Und-Glied 110. Zur Nachführung des Positionsmusters entsprechend der Bewegungsrichtung des Leuchtstiftes werden vier verschiedene Fälle unterschieden;
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Im ersten Fall, wenn das Und-Glied 86 ein C-Signal aut der Leitung 50 erzeugt, wird die obere Seitenlinie des S pur musters dargestellt. Sobald der Leuchtstift diese Linie abtastet, wird ein Signal auf der Leitung 65 erzeugt, durch welches das Und-Glied 88 ein Ausgangs signal erzeugt und die Verriegelung sschaltung 92 gesetzt wird. Dadurch tritt aui der Leitung 96 ein Signal auf und das Und-Glied 100 gibt ein Y-Ausgangs signal auf der Leitung 112 ab, da sein zweiter Eingang durch die das C-Signal führende Leitung 50 aktiviert ist. Das Y-Ausgangs signal bedeutet, daß sich der Leuchtstift aufwärts bewegt.
Im zweiten Fall wird über das Und-Glied 86 ebenfalls ein C-Signal auf der Leitung 50 erzeugt. Wenn der Leuchtstift die obere Seitenlinie des Positionsmusters nicht abtastet, erscheint auch auf der Leitung 65 kein Abtastsignal. Aus diesem Grunde gibt das '. nd-Glied 88 kein Ausgangseignal ab und die Verriegelungsschaltung 92 verbleibt in dent Aus»Statuse Durch das Vorliegen des C-Signales auf der Leitung 50 und eines Signales auf der Aus-Status-Ausgangsleitung der Verriegelungsschaltung 92 erzeugt das Und-Glied 102 ein Y-Signai auf der Leitung 114jDem Auftreten dieses Signales ist die Bedeutung beizumessen^ daß der Leuchtstift abwärts bewegt wurde.
Im dritten Fall erzeugt das Und-Glied 84 ein D-Signal aui der Leitung 52, wodurch die rechte Seitenlinie des Positionsmusters angezeigt wird. Sobald der Leuchtstiit diese Seitenlinie erlaßt, wird über die Leitung 65 dem Und-Glied 90 ein Abtastsignal zugeführt. Der zweite Eingang des Und-Gliedes 90 Docket YO 967 096 9 0 9 8 31/12 2 6
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wird von dem Ausgang des Und-Gliedes 86 gebildet; Durch das Ausgang ssignal des Und-Gliedes 90 wird die Verriegelungsschaltung 94 in den EinStatus gesetzt. Dadurch wird ein Signal auf der Ausgangsleitung 104 erzeugt, welches zusammen mit dem D-Signal auf der Leitung 52 dem Und·· Glied 108 zugeführt wird. Dabei erzeugt das Und-Glied 108 ein «4 X-Ausgangs signal auf der Leitung 116, wodurch die Bewegung des Leuchtstiftes nach rechts angezeigt wird.
Die vierte Möglichkeit liegt darin, daß die dargestellte linke Seitenlinie des Positionsmusters vom Leuchtstift nicht abgetastet wird. Aus diesem Grunde führt die Leitung 65 kein Signal und das Und-Glied 90 wird nicht aktiviert; die Verriegelungsschaltung 94 verbleibt in ihrem Aus-Status, wodurch ein Signal auf der Leitung 106 erzeugt wird. Dieses Signal wird an das Und-Glied 110 geführt, an dessem zweiten Eingang das C-Signal auf der Leitung 52 anliegt. Dadurch erzeugt das Und-Glied 110 ein 4 X-Aus- gangssignal auf der Leitung 118. Dieses Signal bedeutet, daß der Leuchtstift nach links bewegt wurde.
Die Signale auf den Leitungen 112, 114, 116 und 118 geben die Bewegungsrichtung des Leuchtstiftes an. Dadurch wird es möglich, das Positionsmuster in jeweils einer dieser vier Richtungen nachzuführen. Die Lage des Positionsmusters auf dem Bildschirm ist durch die Koordinaten des oberen linken Eckpunktes gekennzeichnet. Die Koordinaten des Positionsmustereck-
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punktes sind durch Angabe der Zeile und des Zeilenpunktes bestimmt. Diese Information ist gespeichert und im Funktionsblock 42 für die Adresse der Positionsmusterpunkte verfügbar. Wenn ein Δ Y-Signal auf der Leitung 112 an den Funktionsblock 120 für die Nachführung des Positionsmusters gelegt wird, so bedeutet das, daß das Positionsmuster aufwärts zu bewegen und dementsprechend auch der obere linke Eckpunkt dieses Positionsmusters um eine vorgegebene Anzahl von Zeilen aufwärts zu verschieben ist. Für ein Λ Y-Signal auf der Leitung 114 ist das Positionsmuster entsprechend abwärts zu bewegen. Ein Δ X-Signal auf der Leitung 116 leitet die Verschiebung des Positions musters nach rechts, ein -4X-Signal auf der Leitung 118 eine Verschiebung des Positionsmusters nach links ein.
Der Funktionsblock 120 zur Nachführung des Positionsmusters schließt Register ein, in denen die X- und Y-Koordinaten des Positionsmusters gespeichert sind und die eine den Signalen auf den Leitungen 112, 114, 116 und 118 Zu- oder Abnahme dieses Inhaltes gestatten.
In Fig. 3 wird ein detaillierteres Blockschaltbild des Positionsmustergenerators 32 gezeigt. Er erzeugt die Video-Signale, die zur Darstellung des Positionsmusters auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre erforderlich sind. Die Eingangs signale sind mit A, B, C und D bezeichnet und den Leitungen 46, 48, 50 und 52 zugeordnet. Sie bestimmen die Seitenlinien des Positionsmusters, die angezeigt werden sollen. Auf den Leitungen 44 und
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45 werden die X- und Y-Vergleichssignale vom Vergleichsregister 40 (Fig. 2) dem Positionsmustergenerator zugeführt. Auf der Leitung 35 laufen die Signale des Punkttaktgebers 34 auf das Und-Glied 146 und das Und-Glied 148.
Der Positionsmustergenerator wird durch Auftreten eines X-Vergleichim·. pulses auf der Leitung 44 und eines Y-Vergleichimpulses auf der Leitung 45 zur Erzeugung des Positionsmusters angeregt. Auf der Leitung 44 tritt dann ein X»Vergleichsimpuls auf, wenn die X-Position des Elektronenstrahl les mit der X-Position der oberen linken Ecke des Positionsmuster übereinstimmt. Entsprechendes gilt für den Y-Vergleichsimpuls. Das gleichzeitige Auftreten eines X- und eines Y-Vergleichimpulses bedingt am Und-Glied 145 ein Ausgangs signal, welches die Verriegelungsschaltung 148 und die Verriegelung s schaltung 150 über das Oder-Glied 152 setzt. Durch das Setzen der Verriegelungsschaltung 148 wird ein Ausgangs signal zum Und-Glied 154 erzeugt, welches durch den X-Vergleichsimpuls auf der Leitung 44 zur Erzeugung eines Ausgangssignales auf der Leitung 156 zum Zeilenzähler für das Positionsmuster 160 angeregt wird.
Der Zähler 160 zählt von 0 an bis η aufwärts; das Signal auf der Leitung 166 schaltet ihn in die 1-Position zurück. Dieser Zähler 160 zählt die X-Vergleichsimpuise und steuert die Höhe des Positionsmusters auf dem Bildschirm, die durch die Anzahl der Zeilen bestimmt ist.
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In Fig. 4 sind die Punktpositionen des Positionsmusters matrixförmig erfaßt. Die Höhe des Positionsmusters besteht aus n-1 Zellen, die Breite aus n-1 Bildpunkten« In vielen Systemen ist der Punkt-zu-Punkt-Ab stand identisch mit dem Linien-zu-Linien-Abstand. In einem solchen Fall wird ein n-1 zu n-1 Positionsmuster die Form eines Quadrates haben.
Die weiteren Betrachtungen beziehen sich wieder auf Fig. 3. Der Ausgang des Und-Gliedes 145 führt auf das Oder-Glied 152. Sobald das Oder-Glied 152 einen Ausgangsimpuls an die Verriegelungsschaltung 150 liefert, wird diese gesetzt und gibt dadurch auf der Leitung 162 einen Impuls ab, der dem Und «Glied 148 zugeführt wirdj>em zweiten Eingang dieses Und-Gliedes 148 werden die Signale des Punkttaktgebers 430 über die Leitung 35 zugeführt. Diese Signale werden bei geöffnetem Und-Glied dem Positionsmusterpunktzähler 164 zugeführt. Dieser Punktzähler 164 zählt von 0 an aufwärts bis η und legt dadurch die Breite des Positionsmusters fest. Wenn der Zeilenzähler 160 und der Punktzähler 164 den Wert η erreichen, werden Rücksetzimpulse erzeugt. Der Rücksetzimpuls auf der Leitung 166 setzt den Zeilenzäh· ler 160 und die Verriegelungsschaltung 148, der auf der Leitung 168 den Punktzähler 164 und die Verriegelungsschaltung 150 zurück.
Die erste und n-lte Zählerposition des Zeilenzählers 160 werden den Und-Gliedern 176 bzw. 178, die erste und n-lte Zählerposition des Punktzähiers 164 werden den Und«Gliedern 186 bzw. 188 zugeführt. Die nte Zählerposition für den Zeilenzähler 160 und den Punktzähler 164 bedingt das Auftreten
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eines Rücksetzsignales auf den Leitungen 166 bzw. 168.
Das A«Signal auf der Leitung 46 wird den Oder-Gliedern 196» 192 und 190 und auf der Leitung 2Oidem Und-Glied 186 zugeführt. Das B-Signal auf der Leitung 48 wird auf die Oder-Glieder 190 und 192 gegeben» während das C-Signal auf der Leitung 50 dem Oder-Glied 192 und das D-Signal auf der Leitung 52 dem Oder-Glied 196 zugeführt wird.
Der Ausgang des Oder-Gliedes 190 ist über die Leitung 198 mit dem Und-Glied 178 verbunden. Der Ausgang des Oder-Gliedes 192 führt über die Leitung 200 auf das Und-Glied 176. Das Oder-Glied 196 ist über die Leitung 202 mit dem Und-Glied 188 verbunden. Das Und-Glied 176 wird dazu benutzt, die obere Seitenlinie des Positionsmusters zu erzeugen. Das Und-Glied 178 dient der Erzeugung der unteren Seitenlinie. Das Und-Glied 186 ist für die Erzeugung der linken, das Und-Glied 188 für die Erzeugung der rechten Seitenlinie des Positionsmusters bestimmt.
Wenn alle vier Seiten des Positionsmusters angeeigt werden, ist ein A-Signal auf der Leitung 46, 198, 200, 202 vorhanden. Dadurch werden die Und-Glieder 176, 178, 186 und 188 in den leitenden Zustand versetzt. Das Und-Glied 176, ■welches mit der Ausgangsleitung des Zeilenzählers für die Einer-Position, verbunden ist, gibt sein Ausgangs signal über das Oder-Glied 206 an das Und-Glied 146. Der zweite Eingang dieses Und-GIiedes 146
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empfängt auf der Leitung 35 eine Serie von Punktimpulsen vom Punkttaktgeber 34. Diese Punktimpulse werden während der Dauer der oberen Zeile zur Ausgangsleitung 56 des Und-Gliedes 146 weitergeleitet und dem Video-Mischer 30 zugeführt.
Das Und-Glied 186 ist mit der Ausgangsleitung für die Einer-Position des Positionsmusterpunktzählers 164 verbunden. Aus diesem Grunde wird das Und-Glied 186 während der ersten Punktposition für jede der n-1 Zeilen des Positionsmusters in den leitenden Zustand versetzt. Der Ausgang dieses Und-Gliedes 186 führt über das Oder-Glied 206 auf das Und-Glied 146,
In ähnlicher Weise werden die Positionsmusterpunkte der rechten Seitenlinie erzeugt. Dazu ist das Und-Glied 188 mit der Ausgangsleitung für die (n-1), Punkteposition des Positionsmusterpunktzählers 164 verbunden. Die Ausgangssignale dieses Und-Gliedes 188 werden über das Oder-Glied 206 dem Und-Glied 146 zugeführt.
Wenn auf der Leitung 48 ein B-Signal vorhanden ist, geben nur die Und-Glieder 190 und 192 Ausgangs signale ab, wodurch die Und-Glieder 176 und 178 in den leitenden Zustand versetzt werden. Folglich werden nur die obere und untere Seitenlinie des Positionsmusters erzeugt.
Falls das C-Signal auf der Leitung 50 auftritt, wird über das Oder-Glied 192 auf der Leitung 200 ein Ausgangs signal erzeugt, das über das Und-Glied
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176 die Darstellung der rechten Seitenlinie des Positionsmusters bedingt. Das D-Signal auf der Leitung 52 leitet über das Und~Glied 188 die Anzeige der linken Seitenlinie des Positionsmusters ein.
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Claims (1)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Positionsbestimmung eines über den Bildschirm eines computergesteuerten Bildschirmgerätes geführten Leuchtstiftes mittels eines au! dem Bildschirm erzeugten Positionsmusters, bei dessen Über- querung durch den Leuchtstift eine dem Positionsmuster zugeordnete Adresse in den Speicher des Computers übertragen wird, dadurch ge kennzeichnet, daß das durch Rasterpurikte dargestellte Positionsmuster aus vier Segmenten zu einer Rechteckform zusammengesetzt wird und in eine Lage gebracht wird, in der zwei seiner Seiten in einer Bildschirmzeile liegen, und daß bei Erfassung eines dieser Segmente durch einen aus dem Inneren des Positionsmusters herausbewegten Leuchtstiftes ein erstes Signal erzeugt wird, das die wiederholte Erzeugung des oberen und unteren Segmentes dieses Positionsmusters auslöst, und daß bei er neuter Abtastung eines dieser beiden Segmente durch den Leuchtstift ein zweites Signal erzeugt wird, das die wiederholte Erzeugung des obe~ ren Segmentes und andernfalls des rechten Segmentes des Positionsmu» sters auslöst, und daß in Abhängigkeit davon, ob das dargestellte obere bzw. rechte Positionsmuster segment erneut durch den Leuchtstift erfaßt wird oder nicht, eines von vier verschiedenen Signalen erzeugt wird, die die vier verschiedenen orthogonalen Bewegungsrichtungen nach oben, rechts, unten und links des Leuchtstiftes auf den Bildschirm angeben und daß dieses Signal zur Adreßkorrektur des Positions musters auf dem BiId-
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schirm dient und. dessen Verschiebung in Bewegungsrichtung des Leuchtstiftes auslöst«
2, Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zählschaltungen für die rasterförmige Strahlausienkungt eine Vergleicherschaltung (40) zur Feststeilung der Koinzidenz der Position des Elektronenstrahles mit der Ursprungsadresse des Positionsmuster, ein Positionsmustergenerator (32) und eine Mischschaltung (30) vorgesehen sind, über welche die Aus gangs signale des Positionsmustergenerators und einer Anzeigedatenquelle (57) dem Bildschirmgerät zuführbar sind, und daß im Positionsmustergenerator unter Steuerung der Zählschaltungen, der Vergleicherschaltung (40) und einer von den Signalen des Leuchtstiftes und eines Zeilenzählers (38) betriebenen logischen Schaltung mit Foigeverknüpfung zur Erzeugung der die Bewegungsrichtung des Leuchtstiftes kennzeichnenden Signale eine Modifizierung des Positionsmusters ausführbar ist, und daß die die Bewegungsrichtung des Leuchtstiftes kennzeichnenden Signale einer Adreßschaltung (120) zuführbar sind, die die Änderung der Ursprungsadresse des Positionsmusters entsprechend der Bewegungsrichtung des Leuchtstiftes vornimmt,
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Positionsmustergenerator (32) einüber die Vergieicherschaltung (40) taktge-
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steuerter Zeilen» (160) und Punktzähler (164) zur Erzeugung des Positionsmusters vorgesehen ist, wobei die Ausgänge des Zeilenzählers für die in jeweils einer Zeile liegenden Positionsmustersegmente und die Ausgänge des Punktzählers für die Punktpositionen der senkrecht zu den Bildzeilen erscheinenden Positionsmustersegemente jeweils einem von vier Und-Gliedern (176, 178, 186, 188) zuführbar sind, auf deren andere Eingänge die die vier möglichen Bewegungsrichtungen des Leuchtstiftes senkrecht und parallel zu den Bildzeilen kennzeichnenden Signale derart zuführbar sind, daß am Ausgang eines Oder-Gliedes (266), dessen Eingänge die Ausgänge der Und »Schaltungen (176, 178, 186, 188) bilden, die Signale für die Modifizierung des Positionsmusters abnehmbar sind.
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DE19691901814 1968-01-15 1969-01-15 Verfahren zur Positionsbestimmung eines über den Bildschirm eines computergesteuerten Bildschirmgerätes geführten Leuchtstiftes und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE1901814C3 (de)

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US69786968A 1968-01-15 1968-01-15
US69786968 1968-01-15

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DE1901814B2 DE1901814B2 (de) 1976-09-16
DE1901814C3 DE1901814C3 (de) 1977-05-05

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US3551896A (en) 1970-12-29
DE1901814B2 (de) 1976-09-16

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