DE1901689B2 - Kurbelgehäuse für Hubkolbenbrennkraftmaschinen - Google Patents

Kurbelgehäuse für Hubkolbenbrennkraftmaschinen

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    • F02F7/0043Arrangements of mechanical drive elements
    • F02F7/0053Crankshaft bearings fitted in the crankcase
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
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Description

<t
der unteren Lagerdeckel auf ihrer ganzen Breite wird lust der Anpreßkräfte verursachen. Es ergeben sich hierbei nicht erreicht. Es fehlt jedoch auch jeder demnach zwei geschlossene, völlig voneinander unHinweis auf eine seitliche Verspannung der Gestell- abhängige Kraftflußkreisläufe. Außerdem besteht fuße. hierbei die Möglichkeit einer einfachen Lagerrepara-Bei einer weiteren, aus der deutschen Patentschrift 5 tür unter Aufrechterhaltung der seitlichen Verspan-
1 268 901 bekannten Anordnung sind zwischen den nung der Gestellfüße. Dadurch, daß die Fundamentseitlichen Paßflächen des Lagerdeckels und denen kräfte von den Lagerdeckeln ferngehalten sind, erdes Gestells Distanzstücke angeordnet, wobei die un- gibt sich in Verbindung mit der einwandfreien seitliteren Lagerdeckel beidseitig mit den Gestellfüßen chen Festlegbarkeit der Lagerdeckel eine leichte und virschraubt sind. Eine von den unteren Lagerdeckeln io einfache sowie mit großer Genauigkeit durchführbare unabhängige seitliche Verspannung der Gestellfuße Bearbeitungsmöglichkeit für die Lagerbohrungen ist jedoch nicht vorgesehen. und die Lagersitze. Die Lagerdeckel sind vorteilhaft
Außerdem ist aus der USA.-Patentschrift zur Erzeugung einer sicheren, spielfreien seitlichen
2 966 146 eine Anordnung bekannt, bei welcher die Anlage mit großer Haftkraft auf ihrer ganzen Breite Seitenflächen der Gestellfüße gegen die Stirnflächen 15 mit einer Druckvorspannung beaufschlagbar. Durch der unteren Lagerdeckel unter einem Winkel von die erfindungsgemäße Lösung läßt sich im Bereich einem halben Grad geneigt sind. Mit Hilfe von durch- der Hohlkehlen zwischen den Seitenflächen der Gegehenden, das Motorgehäuse vnd auch die Lagerdek- stellfüße und den unteren Auflageflächen der oberen kel in horizontaler Richtung durchdringenden Spann- Lagerdeckel eine Druckvorspannung im Gestell erbolzen sind die Gestellfüße gegeneinander verspann- 20 zeugen, welche dem Auftreten einer für Gußgestelle bar, wobei die unteren Lagerdeckel die Funktion gefährlichen Druckspannung im Betrieb entgegeneines Distanzstücks ausüben. Durch das Vorsehen wirkt.
eines Einbauspiels zwischen den Seitenflächen der Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gestellfüße und den Stirnseiten der unteren Lager- in den Unteransprüchen angegeben. Für die Unterdeckel läßt sich hierbei gegebenenfalls eine Vorspan- 25 ansprüche wird kein selbständiger Schutz begehrt,
nung im Übergangsbereich zwischen den Seitenflä- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der chen der Gestellfüße und den Auflageflächen der Erfindung dargestellt, und zwar ein Teilschnitt durch oberen Lagerdeckel erzeugen. Ein weitergehender ein Kurbelwellenlager senkrecht zur Längsmittel-Hinweis konnte dieser Entgegenhaltung jedoch nicht ebene,
entnommen werden. 30 Die unteren Kurbelwellenlagerdeckel 1 der hän-
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 922 267 ist gend angeordneten Kurbelwelle der beispielsweise schließlich eine Anordnung bekannt, bei welcher die dargestellten V-Maschine sind mit dem Gestell 2 unteren Lagerdeckel über zwei etwa die Länge der durch die Schrauben 3 verbunden und liegen seitlich Gestellfußbreite aufweisende Schrauben mit den seit- an einer Fläche 4 des Gestells an. Auf der gegenlichen Gestellfüßen verschraubt sind. Auch hier 35 überliegenden Seitenfläche 5 des Lagerdeckels sind übernimmt der untere Lagerdeckel die Funktion Druckbolzen 6 großer Stauchlänge vorgesehen, die eines Distanzstücks mit allen hiermit verbundenen mittels der Schrauben 7 im Gestell gegen die Lager-Nachteilen, deckel andrückbar sind. Durch diese Maßnahme ist
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache Bearbeitung von Gehäuse und Lagereine Anordnung der eingangs erwähnten Art mit ein- 40 deckel durch Vermeiden von Einpaßarbeiten und fachen Mitteln so auszubilden, daß die Gestellfüße Paßsiücken möglich. Auch wird damit an Stelle des unabhängig von einer eventuellen seitlichen Abstüt- Formschlusses eine kraftschlüssige Verbindung zwizung der unteren Lagerdeckel am Gestell vorspann- sehen Gestell und den unteren Lagerdeckeln hergebar sind. stellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 45 Um das Gestell unterhalb der Lagerdeckel zusam-
löst, daß menzuspannen, sind unterhalb derselben Zugele-
a) die vorspannenden Zugelemente in bekannter mentc8 zwischen den Gestellfüßen la und 2b vor-Weise durch zwei etwa die Länge der Gestell- gesehen und nut diesen kraftschlüssig durch Zugfußbreite aufweisende Schrauben und ein Zwi- schrauben 9, 10 verbunden. Durch diese Anordnung chenstück gebildet werden, dessen Länge etwas 5° kaeine Druckvorspannung insbesondere im Begeringer als der lichte Abstand der Gestellfüße reich der Hohlkehlen 11, 12 zwischen den Gestellfuin nicht vorgespanntem Zustand ist, und ßen 2 α und 2 i> und der Auflagefläche 13 der unte-
M ,;- c ·* η» 1.-JJ χ -,r u 1 ren Lagerdeckel 1 erzeugt werden, die größer ist als
b) die eine Seitenflache jedes der unteren Kurbel- die d *h elasüsche L * der' ^^ hervor.
wellenlagerdeckel an einer Paßflache des einen gerufenen Zugspannungen und durch welche gleich-
?hS IW HS \nt 8 ' TfTV1* ]eweÜS t^f n- |eiti die du4P die Fifchenpressungen entstandenen
uberhegende Stirnwand durch eine einstellbare Zugrpannungeil abgebaut p weidenT Während die
Druckeinnchtung am anderen Gestellfuß abge- Druc£bolzeif6 so dimensioniert sind, daß die auf den
Lagerdeckel 1 ausgeübten Kräfte auch bei hoher
Dadurch, daß hier der Lagerdeckel in keiner 60 überdrehzahl und großen Gaskräften aufgenommen Weise ein Element der seitlichen Verspannung der werden, ist die Zugverbindung 8 derart abgestimmt, Gestellfüße bildet, lassen sich schädliche Einwirkun- daß trotz des Abstandes zum Druckbolzen 6 zumingen der Fundamentkräfte aus dem Bereich der Kur- dest bei stehender Maschine in den Hohlkehlen 11, belwellenlagerung fernhalten. Andererseits können 12 sich eine Druckvorspannung einstellt. Dadurch infolge dieser Maßnahme die von den Zündkräften 65 wird einerseits der Lagerdeckel nur geringfügig seitherrührenden Kraftkomponenten nicht einen mehr lieh belastet, was einwandfreien Sitz der Lagerscha- oder weniger schnellen Verschleiß im Bereich der len gewährleistet, andererseits das Gestell kräftig zuSeitenflächen der Gestellfüße und damit einen Ver- sammeneesnannt
Um das Einsetzen zu erleichtern und ein Verwechseln der Lagerdeckel 1 zu verhindern, sind dieselben zur Längsmittelebene unsymmetrisch ausgebildet Zum Aufbringen einer Zugspannung auf die Gestellfüße 2 a und 2 b sind die Zugelemente 8 etwas kürzer als der lichte Abstand der Gestellfüße 2 a, 2 b in nicht vorgespanntem Zustand, Die Zugelemente 8 sind außerdem in Verlängerung der Lagerdeckelschrauben 3 mit Durchbrechungen 14 versehen zum Einführen von Vorrichtungen zum Anspannen derselben. Die Hohlkehlen 11,12 weisen etwa einen Radius von 8% des Kurbelwellendurchmessers 15 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Anordnung die Funktion von seitlich fest einge- Patentansprüche: klemmten Distanzstücken und bilden somit ebenfalls Bestandteile der seitlichen Verspannung der Gestell-
1. Kurbelgehäuse für Hubkolbenbrennkraftma- fuße. Die Lagerdeckel erfahren jedoch bei jeder Zünschinen, insbesondere für mehrzylindrige V-Mo- 5 dung einen Stoß in Richtung der Zündkraftkompotoren, mit hängender Anordnung der Kurbelweile nente und führen somit eine Bewegung nach unten und mit die Kurbelwellenlagerstellen U-förmig aus. Bei der bekannten Anordnung sind nun aber geumfassenden Gehäuseteilen, die unterhalb des rade zwischen den Seitenflächen der Lagerdeckel unteren KurbelweHenlagerdeckels durch Zugele- und den zugewandten Seitenflächen der Gestellfuße menie verbunden sind, dadurch gekenn- io hohe Anpreßkräfte wirksam, so daß bei jeder Bewez eich net, daß gung eines Lagerdeckels der Verschleiß unaufhalt-
a) die vorspannenden Zugelemente in bekann- sam fortschreitet, bis ein völliger Verlust der durch ter Weise durch zwei etwa die Länge der die horizontal angeordneten Zuganker erzeugten An-Gestellfußbreite (2 a, 2 b) aufweisende preßkraft eingetreten ist. Die Verschleißerscheinun-Schrauben (9* 10) und ein Zwischenstück 15 gen werden durch die infolge des Vorhandenseins (8) gebildet werden, dessen Länge etwas ge- von Schmieröl sich ausbildende Kavitation noch verringer als der lichte Abstand der Gestellfüße stärkt. Diese Gefahr ist bei der bekannten Anord- (2 a, 2 b) in nicht vorgespanntem Zustand nung besonders groß, da die horizontale Verspanist, und nung der insbesondere durch die Fundamentkräftc
b) die eine Seitenfläche jedes der unteren Kur- so beaufschlagten Gestellfüße bei einer Belastung auf belwellenlagerdeckel (1) an einer Paßfläche Zug völlig anders reagiert als bei einer Belastung auf (4) des einen Gestellfußes (2 a) anliegt, wäh- Diuck. Bei einer Belastung auf Zug kommen ledigrend die jeweils gegenüberliegende Stirn- lieh die schlanken Zuganker zum Tragen, bei einer wand durch eine einstellbare Druckeinrich- Belastung auf Druck ist der steife Lagerdeckel eingetung (6, 7) am anderen Gestellfuß (2 b) ab- as schaltet. Es sind deshalb auch in dieser Hinsicht Regestützt ist. lativbewegungen zwischen den Lagerdeckeln und den
2. Kurbelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch Gestellfüßen zu befürchten. Infolge der Durchleitung gekennzeichnet, daß jede Druckeinrichtung aus von Fundamentkräften durch die Lagerdeckel köneinem Druckbolzen (6) großer Stauchlänge be- nen sich zudem das Laufbild der Kurbelwellenlagesteht, dessen Kopf an der Lagerdeckel-Seiten- 30 rung beeinträchtigende Verformungen der Lagerdekflache (1) anliegt und der durch eine von außen kel einstellen.
zu betätigende, in das Gestell (2) eingeschraubte Da bei der bekannten Anordnung die Lagerdeckel
Druckschraube (7) einstellbar ist. spielfrei zwischen die Gestellfüße einsetzbar sein sol-
3. Kurbelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch len, läßt sich trotz der durch die Zuganker erzeugten gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (8) mit 35 hohen Anpreßkräfte keine der Belastung im Betrieb Durchbrechungen (14) in Verlängerung der entgegenwirkende Vorspannung auf den Übergangs-Lagerdeckelschrauben (3) zum Einführen von bereich zwischen den Seitenflächen der Gestellfüße Vorrichtungen zum Anspannen derselben verse- und der Auflageflächen der oberen Lagerdeckel aufhen sind. bringen. Dieser besonders gefährdete Querschnitt ist
4. Kurbelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch 40 deshalb im Betrieb der vollen Belastung ausgesetzt,
gekennzeichnet, daß am Übergang von den dem Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung, unteren Lagerdeckel (1) zugewandten Flächen bei welcher die Lagerdeckel als Elemente der horider Gestellfüße (2 a, 2 b) zur Auflagefläche (13) zontalen Verspannung der Gestellfüße herangezogen der Lagerdeckel in an sich bekannter Weise Hohl- sind, ist auch darin zu sehen, daß zum Ausbau einer kehlen (11, 12) mit einem Radius von etwa 8 0Zo 45 verschlissenen Lagerschale nicht nur die vertikale des Kurbelwellendurchmessers vorgesehen sind. Verbindung des betreffenden Lagerdeckels mit dem
5. Kurbelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch Motorgehäuse, sondern auch die horizontale Vergekennzeichnet, daß der untere Lagerdeckel (1) spannung der Gestellfüße gelöst werden muß. Außerunsymmetrisch zur Längsmittelebene ausgebildet dem erfordert der Aus- und Einbau der über die geist. 50 samte Motorbreite durchgehend ausgeführten, horizontal angeordneten Spannbolzen einen sehr großen, seitlichen Platzbedarf.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 812 460 ist
zwar eine Anordnung bekannt, bei der die Gestell-55 fuße durch eine vom zugehörigen unteren Lagerdek-
Die Erfindung betrirft ein Kurbelgehäuse für Hub- kel getrennte Traverse und jeweils zwei horizontal kolbenbrennkraftmaschinen, insbesondere für mehr- angeordnete Schrauben miteinander verbunden sind, zylindrige V-Motoren, mit hängender Anordnung der Die Traverse ist hierbei jedoch über vertikal anKurbelwelle und mit die Kurbelwellenlagerstellen geordnete Zuganker mit dem Lagerdeckel fest ver-U-förmig umfassEnden Gehäuseteilen, die unterhalb 60 schraubt, so daß die Traverse zusammen mit dem des unteren KurbelweHenlagerdeckels durch Zugele- Lagerdeckel unter der Einwirkung der Zünddrücke r-r mente verbunden sind. nach unten bewegt wird.
Aus der USA.-Patentschrift 1370 692 ist eine der- Aus der deutschen Patentschrift 1026 128 ist fer-
artige Anordnung bekannt, bei der zur seitlichen ner eine Anordnung bekannt, bei welcher die unteren
Verspannung der die Kurbelwellenlagerstellen U-för- 65 Lagerdeckel in Querrichtung durch Zugelemente auf
mig umfassenden Gestellfüße über die ganze Motor- einer Seite des Gestells befestigt sind und auf der ge- ■
breite durchgehend ausgeführte Zuganker vorgesehen genüberliegenden Stirnseite gegen das Gestell ein
sind. Die Lagerdeckel übernehmen bei der bekannten Einbauspiel vorhanden ist. Eine Druckvorspannung
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