DE1901656B - Querverladeeinrichtung auf Lastfahrzeu gen fur den Transport von Wechsel aufbauten, Containern, Paletten oder selbsttragenden Gutern sonstiger Art - Google Patents
Querverladeeinrichtung auf Lastfahrzeu gen fur den Transport von Wechsel aufbauten, Containern, Paletten oder selbsttragenden Gutern sonstiger ArtInfo
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Description
I ).ι clic I Iv lIi auhkliebcr dieser bekannten Ouerv crladeciiirichiimg
jedoch innerhalb der zulässigen Breite des 1 aiii/uutjs angeo;diiei sei:' müssen. ist die Ah-■
liii/hasis des Uahmcns wiilireiul de-, Qucrvcrladens
der Güter \ι_·rIiiiltηismϋΙΛϊL! klein und gestaltet nur s
ciiiL-i) geringen Überhang der Trauschienenausleger,
dadurch wird jedoch der Vcrwcndungshereich diesel bekannten Ouerverladeeiiirichlung aiii da1
I 'iiivei/en der Güter /wischen einer Laderampe bzw.
einem anderen Lastfahrzeug und dem in unmitlel- m
bare Nähe herangefahrenen Lastfahrzeug mit der • .Mcrvcrladeeinrichiung beschränkt. Diese ist daher
mehl imstande, den durch die progressive Entwicklung
des neuzeitlichen Behältersiransports ständig steigenden Anforderungen, insbesondere bezüglich
des Verladens am Boden absei/- und stapelbarer Wechselaufbau. Container. Paletten und selhsltragender
Güter, zu entsprechen.
Hs sind auch Querverladeeinrichtungen mit jeweils
auf vertikalen Querehenen des Fahrzeugrahmens seitlieh
über diesen durch hydraulische Teleskoptriebe in eine Überhangstellung ausschwenkbaren Hydraulekhebern
bekannt, durch die das selbsttragende I.adegut von der Ladebrücke abheb- und seitlich
lies Fahrzeugs am Boden absctz- bzw. stapelbar ist
oder umgekehrt. Um in der belasteten Überhangstelluim
der Hydraulikheber ein Kippen des Fahrzeugrahmens zu unterbinden, weist dieser gleichfalls
aus einer Transportstellung innerhalb des Lademaßes Seitlich hinausbewegbare Ausleger auf, die durch
v.eitere hydraulische Teleskoptriebe in einem etwa dem Überhang der Hydrauükheber entsprechenden
Alistand vom Fahrzeugrahmen mittel- oder unmittelbar gegen den Boden abstützbar sind. Diese bekannten
Querverladceinrichtungen erfordern daher eine große Anzahl von Hydrauliktrieben und ein dementsprechend
kompliziertes sowie nur durch sachkundige Arbeitskräfte betätigbares Steuersystem, so
d;>ß sie nicht nur einen hohen Fertigungs- und Warlungsaufwand. sondern auch hochbezahltes Be- ίο
(Jienungspersonal erfordern und trotzdem störanfällig
sind. Diese Nachteile treten insbesondere dann besonders in den Vordergrund, wenn, wie dies allerdings
nur bei einigen der zuletzt beschriebenen bekannten Queiverladeeinrichtiingcn der Fall ist. der
Fahrzeugrahmen für eine beiderseitige Oberhangstellung der Halraulikhcbf an beiden Langseiten
durch Ausleger kippfest gegen den Boden abgestützt v.e-den muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
baulich einfache Querverladccinrichtung der eingangs genannten Ar. zu schaffen, die den Anforderungen
lies neuzeitlichen Gütertransports entspricht, bei niedrigen Fertigungs- und \Vartungskostcn sowie
hoher Betriebssicherheil leicht zu bedienen ist und das Umsetzen am Boden stapel- oder lagerbarer
Transportgüter unter Ausschluß einer Kippgefahr für das Fahrzeug ermöglicht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Ausleger jeweils um ein <5o
parallel zur Rahmenlängsrichtung gerichtetes erstes Gelenk aus der Transportlage in die Arbeitslage
schwenkbar ut/1 im Bereich ihres freien Endes mit
einer um ein annähernd parallel zur benachbarten Rahmenlängsseite liegendes zweites Gelenk schwenkbaren
Bodenstiiize ausgestattet sind, an der ein am
Rahmen gelagerter Sclnvenkantrieb oberhalb der Gelcnkachsen angreifend angelenkt ist.
Auf (iriiiul dieser Maßnahmen is! suv.uhi liii daerstmalig-·
^'ersclivsenken ieder lliideiisliil/c ;ili^
deren Aibeiislauc in die l'aiallcllaüc /um /uifco'dnelen
Ausleger als auch liir dessen anschließendes Verschwenken in die etwa vertikale Transporilaue
nur ein einziger Schwenkanirieb erforderlich, del
durch einen mit gelingen l-'eriigimus- und Wariungsknstcn
behafteten Schubsiangenirieb gebildet scm
kann und ohne das Lrfnrdcrnis besonderer Sachkenntnisse
ZLi bedienen ist. da auf jede erste Schwenkbeweguii!!
die zweite Schwenkbewegung selbsiiiiiig anschliel.it. Die schwenkbare Anouliuing der Bodcnstiitzen
an den freien Enden der Ausleger gewährleistet außerdem, daß diese sowohl diine kippgclahi
für das l.astfahr/euü mit einer wesentlich größeren
Länge als bisher ausbildbar als auch einschließlich der dazu etwa parallel einschwenkenden Bodensüitzen
raumsparend in die etwa vertikale Transportlage hochklappbar sind. Lediglich in dieser begrenzt
die Höhe des Li^emaßes die Auslegerlänge, die daher zumindest so groß gewählt werden kann,
daß die Transportgüter in der etwa horizontalen Überhangstellung der Ausleger auf deren Laufschienenprofilen,
beispielsweise mittels Trägerschhiten, gänzlich von der Ladebrücke abzuschieben und
durch die Hubvorrichtungen neben dem Fahrzeug am Boden abzusetzen bzw. zu stapeln sowie in umgekehrter
Reihenfolge auf die Ladebrücke umsetzbar sind.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Querverladeeinrichtung
können den übrigen Patentansprüchen entnommen werden.
Die Erfindung; ist an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsheispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Stirnansicht eines schematisch dargestellten beladenen Lastiahrzeugs mit einer Querverladeeinrichtung
in der Transportstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des schematisch dargestellten Lastfahrzeugs gemäß Fig.],
Fig.? eine Stirnansicht des Lastfahrzeugs gemäß
Fig. I und 2 in einei Arbeitsstellung der Querverladeeinrichtung
und
F i g. 4 eine Stirnansicht des Lastfahrzeugs gemäß F i g. I bis ^ während des Absctzcns bzw. Stapeins
der Ladegüter.
Das dargestellte Anhängcrfahrzcug 1 ist mit einer Oucrvcrkidccinrichtung für selbsttragende Ladegüter,
beispielsweise bestapclte Paletten. Wechsclaufbauten oder Behälter bzw. Container 2. ausgerüstet. Das
Lastfahrzeug I weist einen Fahrzeugrahmen!« auf, der zumindest in den Bereichen der stirnseitigen
Rahmenenden mit je eine Hubeinrichtung 3 und 4 der Verladeeinrichtung ausgestattet ist. An beiden
Längsseiten des Fahrzeugrahmens 1 α sind in den Bereichen der Hubeinrichtungen 3 und 4 jeweils .Ausleger
S angeordnet, die aus einer etwa vertikalen Transportstcllung innerhalb de? Lademaßes über
dieses quer zum Fahrzeugrahmen 1 a in eine etwa horizontale Überhang- oder Arbeitsstellung bewegbar
sind
Jeder eier Ausleger 5 ist in der etwa horizontalen
Überhangsteüung durch eine am freien Auslcgercnde angeordnete Bodenstützc 6 relativ zum Boden
schwenkfest abstützbar.
Jede der Bodenstützen 6 ist von Hand oder motorisch längs einer Schiebeführung 7 verstell- und
festsetzbar, die in der etwa vertikalen Arbeitsstellung
der zugeordneten Bodenstütze 6 im Bereich des
unteren Endes durch ein zweites Gelenk 8 am zugeordneten Ausleger 5 im Bereich dessen freien Endes
schwenkbar angeordnet und mit dem letzteren, beispielsweise durch einen Steckbolzen 9. in der Arbeitsstellung
vcrriegelbar ist.
Im Abstand oberhalb des zweiten Gelenks 8 ist an jeder Schiebeführung 7 ein von deren Außenseite
abstehendes Widerlager Tu angeordnet, an dem ein
rahmcnscitig am Fahrzeugrahmen \a gelagerter κ.
Schwenkantrieb gelenkig angreift, der beim Ausfiihn.ngsbeispicl
durch einen hydraulischen Schubstangentrieb 10 gebildet ist.
Nach dem Entfernen des Stcckbolzens 9 ist die Bodenstütze 6 durch den Schubstangentrieb 10 um
das zweite Gelenk 8 etwa W in einem durch einen Pfeil 11 gekennzeichneten Schwenksinn aus der
Arbeitsstellung in eine mit dem zugeordneten Ausleger 5 annähernde Parallellage einschwenkbar, die
rechtssei!i<i mit strichpunktierten Linien angedeiiiet er>
ist (Fig. 3). Der Steckbolzen 9 kann nunmehr dazu \ crwendung finden, die Schicbeführung 7 in der
Parallellage zum Ausleger 5 mit diesem bei 12 zu verriegeln.
Anschließend ist die Bodenstütze 6 mit der zu-•geordneten
Schiebeführung 7 durch den Schubstangentrieb 10 um ein dem anderen Auslegerende im
Bereich der benachbarten Rahmenseitc zugeordnetes erstes Gelenk 13 im gleichen Schwenksinn 11 um
etwa weitere 90 gemeinsam mit dem Ausleger 5 in dessen Transportstellung hochschwenkbar, die gleichfalls
auf der linksseitigen Hälfte mit strichpunktierten Linien angedeutet ist (Fig.?). Das Ab- und Ausschwenken
der Bodenstütze 6 in die etwa vertikale Arbeitsstellunc bei etwa horizontaler Überhangstel-
!line des Auslegers 5 erfolgt in der umgekehrten
Reihenfolge.
Die Gelenke 8 zwischen den Auslegern 5 und den Bodenstülzen 6 bzw. deren Schiebeführungen 7 sind
derart angeordnet, daß deren in der etwa vertikalen Arbeitsstellung unteren Enden in der annähernden
Parallellage zum zugeordneten Ausleger 5 jeweils mit dessen freiem Ende clwa Windig abschließen. Da
die Bodenstützen 6 außerdem jeweils so weit längs der zugeordneten Schiebeführungen 7 verschiebbar
sind, daß sie deren in der Arbeitsstellung unteren Enden nicht überragen, werden auch die freien
[7HiIlII der Ausleger? in der etwa vertikalen Transponstelliüic
von den dazu etwas parallel verlaufenden Bodenstützen 6 nicht überragt.
hi der etwa horizontalen Cberhangstellung der
Aufleger 5 bildet jeder der letzteren als Tragschienenau··
leser eine im wesentlichen geradlinige \ erlängenmg einer quer*erlaufend am Fahrzeugrahmen
! <; ;>ni;eordne!en Laufschiene 14 und ist mit diener
nei 15. beispielsweise durch einen weiteren Steckbolzen,
verriegelbar.
Das Profil der Ausleger 5 ist dem der Laufschienen 14 anschlichen. \on denen zumindest an den stirnseitisen
Hndbereichcn des Fahrzeugrahmens 1 u je So
/wei in spiegelbildlicher Anordnung zueinander jeweils
eine Führungsbahn für einen Trägerschlittcn 16 bilden (F i s. 2). Dieser ist. \orzugsweisc über Rollen
16(,·. kippfest sesen die zugeordneten Laulsehienen-IVOtHe
länss dieser \erschieblicli abgestützt und
durch eine Verriegelungseinrichtung 16/' m einer Mitteliase zum Fahrzeugrahmen \ α relativ zum
letzteren festsetzbar. Auf jedem der Träserschlitten
16 ist ein einzelner Hydraulikheber 17 feststeheni angeordnet, dem ein Hebezeug 17«. 17« für da;
Ladegut 2 zugeordnet und. beispielsweise mittels he weglicher Rollen 17/). kraftuntersetzt bzw. wegüber
setzt ist.
Mittels der Flydraulikheher 17 ist das Ladegut 1
aus einer Abstützlage gegen eine Ladebrücke de· Fahrzeugrahmens 111 abheh- und nach dem Ent
riegeln der Trägerschlittcn 16 Hines der Laufschienen
paare 14 auf die Ausleger 5 in eine zum Fahrzeug 1 seitliche Abstandslage verfahrbar. In dieser ist da·
Ladegut 2 am Boden absetz- oder stapelbar (F i ». 4) Das Beladen des Fahrzeugs I erfolgt in umgekehnei
Reihenfolge, worauf die Bodenstützen 6 durch du Schubstangentriebe 10 gemeinsam mit den Auslegern
5 in deren Transportlage hochgescliwcnkl wer den. Um hierbei das zur Schwenkebene der Bodenstützen
6 bzw. Ausleger 5 parallele Mitschwenken dei Schubstangentriebe IO zu ermöglichen, sind cliesi.
jeweils auf der Seite des Fahrzeugrahmens 1 u au! einer zu dessen Längsrichtung parallelen Achse eine-Lagerelements
18 gelagert. Dieses ist beim Ausfiihrungsbeispiel quer zum Fahrzeugrahmen 1« ver
schieblich sowie relativ zum letzteren in einer Mittel·
la*, gleichzeitig mit dem Trägerschlitten 16 durch die
Verriegelungsvorrichtung 16/1 festsetzbar am benachbarten
Laufschienenpaar 14 gelagert und derart mi dem im letzteren geführten Trägerschlitten 16 wirk
verbunden, daß dieser nach dem Einriegeln durcl
den zugeordneten Schubstangentrieb 10 in der verriegelten Arbeitsstellung der Bodenstütze 6 verschiebbar
ist
I'm den erforderlichen Verschiebebereich de·
Trägerschlittens 16 durch einen verhältnismäßig kurzen
Hub des Schubstangentriebs 10 zu gewährleisten ist dessen rahmenseitigcs Lagerelement 18 mit den
zugeordneten Trägerschlitten 16 durch ein C'herse; zungsgetricbe wirkverbunden. Dieses Getriebe weis
eine mit dem Trägerschlitten 16 parallel zum führenden Laufschienenpaar 14 fest verbundene erste Zahn
stange 19 auf. in die ein am Lagerelement 18 drchbai gelagertes Ritzel 20 eingreift. Dieses ist mittelbar
beispielsweise über ein damit drehfest verbundene1
weiteres Ritzel (nicht Bezeichnet) unterschiedlicher Durchmessers, oder unmittelbar durch eine paralle
zur ersten Zahnstange 19 relativ zum fahrzeugrahmen 1 α schiebefest angeordnete zweite Zahnstange21
im kämmenden Eingriff antrcibbnr.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeug 1 ;ir
neiden Längsseiten mit Auslesern 5 ausgestaltet. \or
denen die einander jeweils gegenüherlieaendcn i;v
wesentlichen auf gleicher Vertikalebene verschwcnksow
ie unabhängig voneinander durch nicht se/eich·
nete Mittel in der Transportstelliing festsetzbar sind
Den jeweils einander gegenüberliegenden beider Auslegern 5 ist jedoch nur einer der Schubsianscntriebe
10 zugeordnet, der durch Verschwenken uir
das in der Minelstellunii /wisch.cn den Länssseiter
des Fahrzeugrahmens 1 </ festgesetzte Lasereie-meiv
18 wahlweise mit dem jeweiligen Widerlager 7,, de; am rechts- und am linksseitigen Ausleser 5 angelenkten
Sehicbefülmmgen 7 der Bodeiistützen 6 selenkis
verbindbar isi.
Es ist beispielsweise möslich. das Verschiebe;
tier Trägersdiliiten 16 durch einen zusätzlicher
Schiebenntrieb von Hand oder motorisch vorzunehmen und oder /um Ouenerladcn von zwei in I.änssrichtung
hintereinander am Fahrzeugrahmen 1,; ab-
setzbarer Paletten. Wechselaufbauten oder kleinerer
Container mindestens noch einen dritten H\draulikheber
auf Laufschienen und Ausleger verschiebbar anzuordnen. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich,
daß die Bodenstützen 6 durch einen motorischen oder einen Handantrieb in den zugeordneten Schiebeführungen
7 verstellbar sind. Auf Grund der erfindimgsgemäßen Stützen- und Auslegeranordnung
könnte jede der Bodenstiitzen 6 auch diine Vorhan
densein eines Stelltriebs lediglich unter der Einwir kung der Schwerkraft selbsttätig sowohl in der etwi
vertikalen Arbeitsstellung der zugeordneten Schiebe führung aus dieser bis zur Abstützung am Bodci
aus- als auch in der Parallellagc zum Ausleger bein Hochschwenken des letzteren in die Transportstcl
lung in die Schiebeführung 7 eingefahren werden
Hierzu 2 Blatt Zeichnuncen
Claims (7)
- Lagerelement (18) jedes Sehubstangeniriebs (10)l'aieiiiaiispi iiehe: am zugeordneten Trägerschliiteii (16) über einkial'luiHeisclzendes Getiiebe (Ii). 20. 21) mitI. Oiicrvcrladeeinrichtung auf l.aslfahi/eiigen Wegübersetzung angreift.tür den Transport von Wechselaiifbaulen. Con- 5 χ. Weideeinrichtung nach Anspruch'', da-lainern. Paletten oder selbsiiragendeii Gütern durch gekennz.eiclinet, daß das wegüherseizi-ndcsonstiger Art. bestehend aus wenigstens zwei Gelriebe eine am zugeordneten Trägerschliitenllubeinrichiimgen in den Bereichen der Stirn- (16) parallel zum führenden l.aul'scliienenpaarseiiigen Rahmeneiulen des Fahrzeugs und quer (14) fest angeordnete erste Zahnslange (li)| imzu diesem aus einer vertikalen Transportlage io Lingrilf mit einem am verschiebbaren Luger-innerhalb des Lademaßes in eine die Rahmen- element (18) des Schuhstangentriebs (10) verdreli-lauisehienen verlängernde horizontale Überhang- bar gelagerten Ritzel (20) aufweist, das milieibaroder Arbeiislage hinausschwenkbaren Trag- über ein damit drehfest verbundenes weiteresschienenauslegern. die relativ /um Boden ab- Ritzel, gegebenenfalls unterschiedlichen Durch-■.tiiizbar sind, d a d u r e |·. gekennzeichnet. 15 inessers. oder unmittelbar durch eine in Längs-daß die Ausleger (5) jeweils um ein parallel zur richtung des Laufschienenpaars fest am Fahr-Kahmenlangsriehlnng gerichtetes erstes Gelenk zeugralinien (1 u) angeordnete zweite Zahnstange(13) aus der Transportlage in die Arbeitslage (21) antreibbar ist.Schwenkbar und im Bereich ihres freien Endes 9. Vcrladeeinrichtung nach Anspruch 2. damit einer um ein annähernd parallel zur benach- 20 durch gekennzeichnet, daß jede Bodenstütze (6) tyrien Rahmenlängsseite liegendes zweites Ge- schwerkraftbedingt in der jeweils zugeordneten lenk (8) schwenkbaren Bodeiistütze (6) aus- Schiebefühlung (7) längsverstellbar ist.
gestattet sind, an der ein am Rahmen (I ei)
gelagerter Schwenkantrieb (10) oberhalb der
(ielenkachsen angreifend angelenkt ist. 25 - 2. Verladeeinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jede Bodenstütze (6)
mis einer im Bereich des zweiten Gelenks (8) amAusleger [S) angelenkten Schiebeführung (7) und Die Erfindung betriflt eine Querverladeeinrichtung einem in dieser verstell- und festsetzbaren Teil 30 auf Lastfahrzeugen für den Transport von Wechselbestellt, aufbauten, Containern, Paletten oder selbsttragenden - 3. Verladeeinricht'.mg lach Anspruch 2, da- Gütern sonstiger Art, bestehend aus wenigstens zwei durch gekennzeichnet, daß die Ausleger (5) und Hubeinrichtungen in den Bereichen der stirnseitigen die Schiebeführungen (7) in der Arbeitslage mit Rahmcnenden des Fahrzeugs und quer zu diesem ihren unteren Enden etwa bündig abschließen. 35 aus einer vertikalen Transportlage innerhalb des
- 4. Verladeeinrichtung nach Anspruch 1. da- Lademaßes in eine die Rahmeiilaufschienen verdurch gekennzeichnet, daß der parallel zur längernde horizontale Ülvrhang- oder Arbeitslage Sclnvenkebene der Bodenstützen bewegbare hinaussehwenkbaren Tragschienenauslegern. die Schwenkantrieb jeder Bodeiistütze (6) ein mit der relativ zum Boden abstützbar sind.
Schiebeführimg (7) im Abstand vom zweiten 40 Die Hubeinrichtungen einer bekannten Querver-Gelenk (8) gelenkig verbindbarer Schubstangen- ladeeinrichtung der genannten Art weisen jeweils trieb (10) ist. einen portalartigen Rahmen auf, der in der Trans- - 5. Weideeinrichtung nach Anspruch 4. da- portlage mit einem Bereich des Portalscheitels am durch gekennzeichnet, daß je zwei einander an vorderen bzw. rückwärtigen Ende des Fahrzeugbeiden Längsseiten des Fahrzeugrahmens (1 a) in 45 rahmens aufliegt und diesen beiderseits mit den■ etwa gleicher Sclnvenkebene bewegbar angeord- Portalschcnkcln nach unten überragt. Die portal-nete Ausleger (5) unabhängig voneinander in der artigen Rahmen sind jeweils durch zwei an denTransportstellimg vcrriegelbar sind und daß Portalschenkeln gegen den Boden ausfahrbarejeder Scluibstangentrieb (10) wahlweise mit der Hydraulikheber vom Fahrzeugrahmen abhebbar undam rechts- und linksseitigen Ausleger (5) ange- v» heben hierbei mit den an ihren Oberseiten quer zurlenkten Schiebeführimg (7) der Bodenstütze (6) Fahrzeuglängsriehtung angeordneten Rahmcnlauf-verbindbar ist. schienen abgestützte Trägerschlitten an. die zum
- 6. Vcrladeeinrichtung nach Anspruch 5. da- Auflagern der Ladegiiter dienen. Durch das Ausdurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführun- fahren der Hydraulikheber werden gleichzeitig die gen (7) der Bodenstiit/.en (6) jeweils sowohl in 55 Tragschiencnauslcgcr aus ihrer vertikalen Transportder Arbeitslaije als auch in der Parallcllagc zum lage innerhalb des Lademaßes in die Überhang- oder zugeordneten Ausleger (S) mit diesem schwenk- Arbeitstage bewegt, in der jeder Tragsehienenuu;>leger fest verriegelbar sind und daß die rahmcnseitige relativ zum Boden durch eine an einer Teleskop-Lagerung (18) jedes Schubstangentricbs (10) in führung des jeweils benachbarten Hydraulikhebers verschieblicher Anordnung am benachbarten 60 angelenkte Strebe schwenktest abgestützt ist. Durch Latifschienenpaar (14) des Rahmens mit dem im das Anheben der portalartigcn Rahmen werden die letzteren geführten Trägcrschlitten (16) derart darauf gelagerten Trägcrschlitten, gegebenenfalls wirkverbunden ist, daß der Schubslangentrieb mit einschließlich der Transportgüter, aus einer mittigen Hilfe eines verschiebbaren Lagerelements einen Verriegelungsstcllung gegenüber dem Fahrzeugrah-Schiebeantrieb für den zugeordneten Träger- 65 men in eine Freigabestellung angehoben, in der sie schlitten bildet. längs der Rahmeiilaufschienen auf die Tragschienen-
- 7. Weideeinrichtung nach Anspruch 6. da- ausleger verschiebbar sind, die gleichfalls ein den durch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Rahmeiilaufschienen angeglichenes Profil aufweisen.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2609103A1 (de) * | 1976-03-05 | 1977-09-15 | Michael Ian Blatchford | Hebegeraetanordnung |
DE3633862A1 (de) * | 1986-10-04 | 1988-09-15 | Klaus E Heckl | Container-fahrzeug |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2609103A1 (de) * | 1976-03-05 | 1977-09-15 | Michael Ian Blatchford | Hebegeraetanordnung |
DE3633862A1 (de) * | 1986-10-04 | 1988-09-15 | Klaus E Heckl | Container-fahrzeug |
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