DE1901363B2 - Anordnung zur lageberichtigung von quertraegern an zweistaender-werkzeugmaschinen - Google Patents

Anordnung zur lageberichtigung von quertraegern an zweistaender-werkzeugmaschinen

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DE1901363B2 DE19691901363 DE1901363A DE1901363B2 DE 1901363 B2 DE1901363 B2 DE 1901363B2 DE 19691901363 DE19691901363 DE 19691901363 DE 1901363 A DE1901363 A DE 1901363A DE 1901363 B2 DE1901363 B2 DE 1901363B2
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
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    • Y10T83/141With means to monitor and control operation [e.g., self-regulating means]
    • Y10T83/148Including means to correct the sensed operation

Description

stante Zugspannung in den Spindeln (4, 5) auf- Spindeln bis zum Erreichen der korrigierten Lage des
rechterhaltbar ist. Querträgers herbeizuführen erlauben (deutsche Pa-
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeich- tentschrift 1089 619). Diese Vorrichtungen ermöglinet durch ein zwischen den Zugvorrichtungen chen die Einwirkung auf Ausgleichsgetriebe, welche (13, 14, 16, 17, 19) und den Spindeln (4,5) ein- 20 am oberen Ende der Spindeln vorgesehen sind. Diese geschaltetes Federpaket. bekannten Anordnungen haben jedoch den Nachteil,
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, ge- daß die Einstellgenauigkeit nicht ausreichend ist, um kennzeichnet durch einen am unteren Lager (19) eine genaue Bearbeitung der Flächen am Werkstück der Spindeln (4,5) in an sich bekannter Weise sicherzustellen. Außerdem bleibt bei Berücksichtiangreifenden Kolben (14), der in einem orts-, z. B. 25 gung der Längendehnung einer Verstellspindel diejeständerfesten Zylinder (13) verschiebbar ist, bzw. nige der zweiten unberücksichtigt und bewirkt dadurch ein entsprechendes, elektrisch betätigtes durch eine Lageveränderung des Querbalkens in verAusgleichsgetriebe, tikaler Richtung.
Nach einem nicht veröffentlichten Stand der Tech-30 nik hat man versucht, diesen Nachteil durch Vor-
spannen beider Transportspindeln zu verringern, jedoch reicht auch dieses Mittel nicht aus, um eine befriedigende Bearbeitungsgenauigkeit des Werkstückes unabhängig von der jeweiligen Stellung des bzw. der
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Lage- 35 Supporte auf dem Querträger sicherzustellen,
berichtigung gegenüber horizontalem Versatz von Ebenfalls wurde durch eine Verstärkung der Querdurch in Ständern gelagerten Spindeln heb- und balken keine ausreichende Besserung herbeigeführt,
senkbaren Querträgern an Zweiständer-Werkzeug- Es soll also insgesamt eine höhere Genauigkeit als
maschinen mit auf dem Querträger verfahrbarem mit den bekannten Vorrichtungen erzielbar sein.
Werkzeugsupport und an den Spindelenden einseitig 40 Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Korrekangreifenden, in den Ständern angeordneten Aus- turgetriebe einer mit der deutschen Patentschrift gleichsgetrieben, die nach Maßgabe der Werkzeugsup- ] 157 882 bekanntgewordenen Ausführung von Zugportstellung auf dem Querträger steuerbar sind. Die vorrichtungen gebildet werden, über welche eine Erfindung ist anwendbar auf Portalfräsmaschinen, konstante Zugspannung in den Spindeln auf rech ter-
-bohrmaschinen, -hobelmaschinen, -flächenschleif- 45 haltbar ist.
maschinen und Karusselldrehmaschinen oder auch Hierbei kann man z. B. am oberen, gewindefreien
Kombinationen dieser Maschinen. Ende der Spindel, jedoch noch unterhalb ihrer obe-
Die Erfindung geht davon aus, daß beim Verfall- ren Abstützung einen Spannungsmesser wie einen ren schwerer Supporte auf den Querträgern diese Dehnungsstreifen vorsehen, der die Spannung an die-
Lagerveränderungen gegenüber den Ständern da- 50 ser Stelle feststellt und über die entsprechende Zugdurch erfahren, daß die Verstellspindeln für den vorrichtung konstant hält.
Querträger je nach der Stellung des bzw. der Sup- Noch einfacher ist eine wegabhängige Steuerung
porte unterschiedlich belastet werden und sich ent- der Vorspannung in Abhängigkeit von der jeweiligen sprechend unterschiedlich dehnen. Dieser Nachteil Stellung des bzw. der Supporte auf dem Querträger,
soll nach einer bekannten Ausführung durch die vor- 55 d. h. ihre Entfernung vom Querträger. Diese Art der stehend erwähnten, in den Ständern angeordneten Steuerung ist besonders unempfindlich und genau ar-Ausgleichsanordnungen behoben werden, die nach beitend, da sie praktisch linear nach der Entfernung Maßgabe der Werkzeugsupportstellung auf dem des bzw. der Supporte von der Spindelachse oder Querträger steuerbar sind. Dies geschieht nach dieser einem anderen festen Bezugspunkt am Querträger ar-
bekannten Ausführung durch zu den Spindeln zu- 60 beitet. Sind mehrere Supporte auf dem Querträger sätzliche Hydraulikzylinder, welche den Querbalken vorgesehen, so sind die beiden Entfernungen der tragen und die ihn verstellenden und ausrichtenden Supporte vom Bezugspunkt zu addieren bzw. zu subSpindeln weitestgehend oder vollständig entlasten tränieren.
(deutsche Patentschrift 1 157 882). Durch diese Maß- Die konstruktive Ausführung kann in einfacher
nähme wird aber die kraftschlüssige Verbindung zwi- 65 Weise hydraulisch oder pneumatisch so erfolgen, daß sehen Spindel und Querbalken aufgehoben, eine das untere Lager der Spindel mit einem Kolben verzuverlässige Führung des Querbalkens durch die sehen ist oder mit ihm zusammenwirkt, der in einem Spindel nicht mehr gewährleistet und die Gefahr her- orts-, z.B. ständerfesten Zylinder verschiebbar ist.
Zwischen Kolben und unterem Spindelende können sen. Entsprechende Steuergerate zu wJabhjLige
auch Übertragungsanordnungen, gegebenenfalls mit zusätzlichen Spmdelkratt, ü. n. P^ z^ £r_
Übersetzungen vorgesehen sein, so daß es auch mög- Steuerungen, sind bekannt und gen
lieh ist, den Zylinder z.B. in der Waagerechten ar- findung. insbesondere bei
beiten zu lassen, wenn die Platzverhältnisse oder 5 In besonders gelagerten tau en iw>u hsdnden
sonstige Konstruktionsgesichtspunkte dies zweckmä- großen Genauigkeitsansprucnen uim
ßig erscheinen lassen. Supportgewichten, wie diese sich durch den Anbau
Bei einer elektrischen Vorrichtung kann man am von Zusatzaggregaten ergeben ™cu' ß, * . unteren Spindelende ein Getriebe etwa entsprechend der Erfindung die Steuerung über ^e^en ™ dem bekannten Ausgleichsgetriebe vorsehen, wobei xo Spindelkopf erfolgen, durch ^e die ]ewe^is au es sich empfiehlt, wie übrigens auch bei den anderen die Spindel einwirkende Kratt ge™^ äß
Zugvorrichtungssystemen, zwischen diesem Angriffs- eine Ausgleichsschaltung und die ^inüungsS^aDe punkt der Zugkraft und das untere Spindelende ein Verrichtung zur zusätzlichen «el^8 aPf B Fedeφaket zum Ausgleich sowie zur Ausnutzung gleichheit in beiden sPindeln,h^e|.^'' mit" Senkseiner Federcharakteristik einzuschalten. 15 ist von besonderer Bedeutung beim Fräsen nut 5>enk Die Erfindung kann auch in ihrer Umkehrung, rechtvorschub des Querbalkens. Maschinämlich in der Weise angeordnet werden, daß - wie Es versteht sich, daß auch die Stander des Masern bei den bekannten Ausgleichsvorrichtungen - die nenportals bei der erfmdungsgemaßen Anordnung unteren Spindelenden fest gelagert sind, wobei an ständig unter konstanter SP^™£ jenen, so aaj den oberen Spindclenden Ausgleichsgetriebe angrci- 20 auch hier die Verformungen sich nicht f^ern Auen fen, die jedoch nicht durch eine Autokollimator dieser Tatbestand wirkt sich gunstig aut die< »earDeisondern durch die Spannungsmessungen in der Spin- tungsgenauigkeit einer erfindungsgemauen del oder durch die Laeeveränderungen des bzw. der zeugmaschine aus. . . ,.· trt j„s Supporte gesteuert werden. Die Erfindung ist an einem ?"Φ**ή*£?%*£ Zur Erläuterung der Erfindung sei ein Beispiel 35 in der Zeichnung in der Ansicht gegen eme ^weieiner üblichen Portalfräsmaschine gegeben: Das ständerportalwerkzeugmaschme miy*" Αρ°™" Querbalkengewicht betrage 12 t, das Supportgewicht unter Fortlassen erfindungsunwesenthcner leiie scne bei Verwenden nur eines Supportes 81. In der Mittel- matisch wiedergegeben ist hpsteht aus stellung des Supportes ist jede Spindel mit dem hai- Das Portal der dargestellten Masch^ ^steMaus ben Querbalkengewicht zuzüglich dem halben Sup- 30 einem rechten Ständer 1 und einem linken Mander ^, portgewicht, also mit 101 belastet. Gemäß der Erfin- die oben durch ein Joch 3 verbunden sind. In den dung erhält in dieser Mittelstellung des Supportes Ständern sind Spindeln 4 bzw. 5 in oberen^ Langsjede Spindel eine zusätzliche Vorspannung von 10 t. drucklagern 6 gelagert und werden über Schnecken Die Spindeln sind dann unterhalb der Querbalken- getriebe 7 in Drehung versetzt. Ein Querträger *I wird mutter mit je 10 t, oberhalb der Querbalkenmutter 35 hierbei über Querträgermuttern 9 in der Hone vermit 20 t belastet. Wird der Support nach einer Seite stellt. Auf dem Querträger sind zwe Supporte 10 aus der Mitte verfahren, so muß diese Gesamtbela- und 11 verschiebbar, die in der Zeichnung in symme stung oberhalb der Querbalkenmutter konstant ge- irischer Stellung wiedergegeben sina. halten werden. Fährt man z.B. den Support bis vor An den unteren Enden der Jtanderl und 2 smd die rechte Spindel, dann ist diese mit dem halben 40 Lagerböcke 12 vorgesehen, in denen gernai> aercr-Querbalkengewicht zuzüglich des gesamten Support- findung Zylinder 13 ortsfest angeordnet s«£· ^ie "} gewichtes, also mit 14 t belastet. Die Unke Spindel diesen Zylindern beweglichen Kolben_14 werden aut Trägt dagegen lediglich eine Belastung entsprechend ihren Oberseiten durch je eine Dc^ng,15 bedem halben Querbalkengewicht, also von 61. Hierbei aufschlagt. Die Kolbenstangen 16 übertragenJ.e würde auf den Spindelteil oberhalb der Querbalken- 45 Kolbenkraft auf Lagerhulsen 17, in denen^die: untemutter bei der rechten Spindel eine Last von 241, bei ren Spindelenden 18 über Kugellager 19 gg der linken Spindelmutter eine solche von 161 vorlie- sind. Die Lagerhulsen 17 sind in de η LaSer°0^en gen, sofern die Erfindung nicht angewandt würde. 12 gegen Drehung gesichert, jedoch langsverscnieb-Durch die erfindungsgemäße Änderung der Vorspan- lieh. . nung muß demgemäß die linke Spindel durch die er- 50 Die Steuerung des Druckes geschieht über einen findungsgemäße Zugvorrichtung um 41 stärker bela- nicht dargestellten und am oberen Ende jeder Sp.nstet werden, während die rechte Spindel eine Bela- del angeordneten Dehnungsstreifer dei als Servostungsverminderung um 4 t erfahrer, muß, so daß regler für den^Antriebsmotor 20 einer jeden Spinde beide Spindeln wiederum mit 201 belastet sind. zugeordneten Hydraul.kpumpe 21 dient D^J« fordert Da die Spindelbelastung aus dem Supportgewicht 55 aus einem Vorratsbehälter 22 das Druckmvel_durch von der Stellung des Supportes auf dem Querbalken eine Leitung 23 einerseits in die zum Zylinder linear abhängig ist, liegen einfache rechnerische Be- führende Leitung 15, -""J^J "J?^™ SuS Ziehungen vor, die es erlauben, die Zusatzbelastun- 24 und ein durch ein Relais 25 elektrisch gesteuer es gen in Abhängigkeit von der Stellung des Supportes und unter der Wirkung einer Ruckho feder 26 steluf dem Querbalken unmittelbar zu steuern. 60 hendes Regelventil mit einem Absperrteili 27 und Bei Anordnen mehrerer Supporte auf einem Quer- einem Durchflußteil 28, » f* Ö durch eine balken sind die aus den jeweiligen Supportstellungen Leitung 29 m einen Vorratsbeha Jjr 3O zuruckfheßen herrührenden Kräfte durch einfache Addition bzw. kann, der auch mit dem Vorratsbehaltei 22 zusam Subtraktion zu einer Resultierenden zusammenzufas- mengelegt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

aufbeschworen, daß der Querbalken, welcher auf Patentansprüche: Flüssigkeitssäulen ruht, deren Druck über zwei Pum pen pro Spindel korrigiert wird, ständig geringfügige
1. Anordnung zur Lageberichtigung gegenüber Bev/egungen ausführen kann. Ein genaues Arbeiten horizontalem Versatz von durch in Ständern ge- 5 ist auf diese Weise nicht möglich.
lagerten Spindeln heb- und senkbaren Querträ- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugern an Zweiständer-Werkzeugmaschinen mit auf gründe, diesen Nachteil zu beseitigen. Sie geht hierdem Querträger verfahrbarem Werkzeugsupport bei von der Erkenntnis aus, daß es gegenüber dieser und an den Spindelenden einseitig angreifenden, bekannten Ausführung notwendig ist, die kraftin den Ständern angeordneten Ausgleichsgetrie- io schlüssige Verbindung zwischen Spindel und Querben, die nach Maßgabe der Werkzeugsupportstel- balken aufrechtzuerhalten.
lung auf dem Querträger steuerbar sind, da- Andererseits ist es bekannt, an Stelle derartiger
durch gekennzeichnet, daß die Aus- hydraulischer Anordnungen eine Wasserwaage mit
gleichsgetriebe von Zugvorrichtungen (13,14, 16, Libelle bzw. eine Elektronik oder ein Autokollima-
17, 19) gebildet sind, über welche eine kon- 15 tionsfernrohr vorzusehen, welche ein Nachstellen der
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