DE1901318A1 - Zusammensetzung zur Bildung keramischer Gegenstaende - Google Patents

Zusammensetzung zur Bildung keramischer Gegenstaende

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DE1901318A1
DE1901318A1 DE19691901318 DE1901318A DE1901318A1 DE 1901318 A1 DE1901318 A1 DE 1901318A1 DE 19691901318 DE19691901318 DE 19691901318 DE 1901318 A DE1901318 A DE 1901318A DE 1901318 A1 DE1901318 A1 DE 1901318A1
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ceramic
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B33/13Compounding ingredients
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Zusammensetzung zur Bildung keramischer Gegenstände Die Erfindung betrifft ungebrannte keramische Gegenstände mit verbesserter Grünfestigkeit und Zusammensetzungen, die zur Bildung solcher Gegenstände verwendet wer. Erfindungsgemäß sind solchen keramischen Zusammensetzungen urd ongebrannten keramischen Gegensiänden eine kleine Menge von wasserunlöslichen, organischen, überwiegend aus f3-i,4 Glucan oder dessen Derviaten bestehenden Teilchen von Subminkongröße einverleibt.
  • Gegenwärtig werden im allgemeinen drei Verfakren, nämlich Gießen einer Aufschlämmung, Trockenpressen und plastisches Verformen zur Herstellung von keramischen Arrikeln, z.B.
  • Porzellan verwendet. Beim Gießen wird eine Aufschlämmung, die eine keramische Zusammensetzung enthält, in eine Form eingegossen, welche dem gewUnschten Gegenstand entsprechend geformt ist, wonach das überschüssige Wasser abgegossen oder abgezogen und die Zusammensetzung, bevor der Gegenstand aus der Form entfernt wird, getrocknet wird. Dieses Verfahren wird im allgemeinen zur Herstellung billiger Ziergegenstände, wie kleiner Statuen, und für Gebrauchsartikel, wie Zündkerzen, verwendet. Beim Trockenpressen wird eine ein keramisches Produkt bildende Zusammensetzung in Pulverform, meist unter Zusatz von etwas Wasser, in einer Form zu der gewunschten vorm gepreßt. Dieses Verfahren wird häufig zur Herstellung von Ziegeln verwendet. Beim plastischen Verformen wird ein kerarr;sJrer plastischer Körper durch Strangpressen, z.B. bei der Herstellung von feuerfesten Backsteinen, oder mechanisch mit einer Töpferscheibe,was einer Mechanisierung der Arbeit eines sich einer Drehscheibe bedienenden Töpfers gleichkommt, geformt.
  • Ein nach einem der obigen Verfahren gebildeter Gegenstand wird.
  • als Grünkörper bezeichnet und ist in diesem grünen Zustand verhältnismäßig wenig widerstandsfähig. Zur Fertigstellung wird der Grünkörper gebrannt, indem er Temperaturen von einigen hundert Grad C ausgesetzt wird. Der Grünkörper wird gewöhnlich vor dem Brennen verschiedenen Handhabungen unterworfen, wobei er häufig bricht. Es wurden bereits verschiedene Materialien zu keramische Körper bildenden Zusammensetzungen zur Verbesserung der Grünfestigkeit solcher Körper zugesetzt, wobei jedoch, wie aus den weiteren Ausführungen ersichtlich, diese Zusätze nicht ganz zufriedenstellen konnten.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein trockener, ungebrannter keramischer Gegenstand mit verbesserter Grünfestigkeit, sowie eine zu einem solchen Gegenstand verformbare keramische Zusammensetzung mit verbesserter Bildsamkeit.
  • Eine erfindungsgemäße, keramische Zusammensetzung enthält ein Material, welches die Grünfestigkeit von aus dieser Zusammensetzung gebildeten Gegenständen verbessert und welches seinerseits zu der Färbung des Gegenstandes, wenn dieser gebrannt wird, nicht beiträgt.
  • Dieses Material ist eine fein verteilte reine Form eines wasserunlöslichen, fast zur Gänze in Submikrongröße vorliegenden organischen Materials, d.h. daß die feinveteilten Teilchen eine maximale Dimension von nicht über 1 Mikron aufweisen, wobei ein größerer Anteil des Materials ß-1,4 - Glucan ist, welches aus Cellulose pflanzlichen Ursprungs, in den meisten Fällen aus Holz, Baumwollen, Bast oder Blattfasern stammt. Im allgemeinen sind aus einer Holodellulose enthaltenden Quelle erhaltene Produkte sehr geeignet, z.B. Ramie, Flachs, Hanf oder Baumwolle, sowie auch aufgearbeitete Cellulose enthaltendes Material, z.B. Abfälle von Baumwolleprodukten, gereinigte Baumwolle, Holzpulpe, wie z.B. gebleichte Sulfit-und Sulfatpulpen und regenerierte Formen von Cellulose, einschließlich Reyon und Cellulosefilm. Wenn das Ausgangsmaterial einen zu niederen Gehalt am ß-1,4-Glucan aufweist, wird es gereinigt, um nicht wesentliche oder unerwünschte Bestandteile zu entPernen, z.B.
  • Pentosane, Galactomannane und Gluçomannanes und ein Produkt zu erhalten, das zumindest hauptsächlich ß-1,4-Glucan und vor'-zugsweise 90 bis ungefähr 99% ß-1,4-Glucan enthält.
  • Die Herstellung des feinverteilten Materials kann erleichtert werden, indem das Cellulosematerial zunächst in an sich bekannter Weise einem chemischen Abbau unterworfen wird.
  • So kann z.B. das Material einer sauren oder alkalischen Hydrolyse oder einer enzymatischen Behandlung unterworfen werden. Ein einschlägiges Verfahren dieser Art ist in der US-Patentschrift No. 2,978.446 beschrieben; nach diesem Verfahren wird Cellulose einer 2,5 wässerigen Lösung von Salzsäure unter Kochen (bei ungefähr 1OSOC) 15 Minuten ausgesetzt. Diese drastische Hydrolysebehandlung ergibt ein Material, daß sich in einem wässerigen Medium unter geringem Energieaufwand leicht mechanisch zerkleinern läßt. Ähnliche Behandlungen mit Mineralsäuren oder Alkalien werden bei mehr oder weniger drastischen Bedingungen zerkleinerbare angebaute Cellulose ergeben wobei zur Zerkleinerung des Materials auf die gewUnschte Teilchengröße ein geringer oder ein erhöhter Energieaufwand zu leisten sein wird.
  • Die mechanische Zerkleinerung kann nach bekannten Verfahrensweisen ausgeführt werden, z.B. in KUchenmischvorrichtungen, Planetenmischp, Kugelmühlen, Schallmischern und HoChleistungsschervorrichtungen. Das Material kann zusätzlich durch eine Vielzahl von kleinen Löchern gepreßt werden wodurch es einer Scherwirkung ausgesetzt wird, zunächst durch Durchführung durch diese Löcher und sodann durch das gegenseitige Reiben der verschiedenen Teilchen. Die Zerkleinerung wird vorzugsweise in Gegenwart eines wässerigen Mediums vorgenommen, um die zur Bildung kleiner Teilchengrößen erforderliche Energie wesentlich herabzusetzen. Die Zerkleinerung soll vorzugsweise fortgesetzt werden, bis zumindest der Hauptanteil des Materials eine Teilchengröße von nicht über ungefähr 0,2 Mikron aufweist und vorzugsweise bis zumindest ungefähr 90% der Teilchen eine Größe von nicht über 0,2 Mikron in allen Richtungen aufweisen.
  • Es können auch Produkte mit einer unterschiedlichen Teilchengröße verwendet werden, aber es sind gerade die sehr kleinen Teilchen, die besonders wirksam sind, und daher wird es, wenn z.B.
  • nur 106 der Teilchen Größen von weniger als 0,2 Mikron aufweisen, im allgemeinen erforderlich sein, mehr von dem zerkleinerten Material einzusetzen, um die erforderliche Anzahl von kleinen Teilchen zu verhalten, die erfindungsgemäß wirksam sind.
  • Für die Zwecke vorliegender Erfindung können wasserunlösliche. Derivate des B-1,4-Glucans mit den gleichen physikalischen Merkmalen und Eigenschaften an Stelle von ß-1,4-Glucan eingesetzt werden. Solche Derivate sind z.B. durch Oxydation erhaltene Derivat die eine oder mehrere chemische Gruppen wie eine Aldehyd-oder Carboxylgruppe enthalten, sowie gemischte Aldehyd-Carboxyl-Derivate, Ätherderivate, die durch eine oder mehrere OR-Gruppen gekennzeichnet sind, wobei R darstellen kann: einen aliphatischen oder substituierten aliphatischen Rest, eine gerade oder verzweigte Kette mit 1 bis 12 oder mehr Kohlenstoffatomens eine Aryl-oder Aralkyl oder substituierte Aralkylgruppe, oder eine Carboxyalkyl-, Hydroxyalkyl-, Cyanoalkyl-, Alkoxyalkyl-, Aralkyoxyalkyl- oder eine Dialkylaminoalkyl-Gruppe; ferner Esterderivative, z.B. Ester anorganischer Säuren, wie Nitrate, Sulfate, Phosphate, und Ester organischer Säuren, wie Formit, Acetate, Propionate, Butyrate, Thiocyanate, gemischte Acetat-Propionate, gemischte Acetat-Butyrate, andere aliphatische Carbonsäure Derivative mit bis zu 18 oder mehr Kohlenstoffatomen und Aryl- oder Aralkylester z.B. Benzoate, Phenylacetate, Phthalate und Naphthonate.
  • Diese Derivate können vor der chemischen und mechanischen Zerkleinerungsbehandlung hergestellt werden, indem aus ß-i B-1,4-Glucan enthaltendem Material Derivate gebildet werden, um ein wasserunlösliches Produkt zu erhalten; es kann aber auch feinverteiltes ß-1>4-Glucanmaterial behandelt werden, um im wesentlichen wasserunlösliche topochemische Derivate zu bilden.
  • Auf jeden Fall muß das feinverteilte B-1,4-Glucan oder dessen Derivate wasserunlöslich sein und die vorstehend beschriebenen physikalischen Merkmale und Eigenschaften aufweisen.
  • Das ß-1,4-Glucan oder die ß-1w4-Glucan-Derivate sollen nachstehend als wasserunlösliche organische Teilchen bezeichnet werden.
  • Die vorstehend beschriebenen wasserunlöslichen Teilchen mit Submikrongröße können in einer Vielfalt von bekannten keramischen Zusammensetzungen an Stelle von gewöhnlich für diesen Zweck verwendeten Materialien eingesetzt werden, um der Zusammensetzung eine Bildsamkeit und/oder den aus der Zusammensetzung gebildeten Gegenstand eine GrünAstigRest zu verleihen. Es ist lediglich ein'sehr geringer Zusatz von Teilchen erforderlich; gewöhnlich sind es 0,1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht der Zusammensetzung. Dieser kleine Anteil an wasserunlöslichen organischen Teilchen reicht hin> um eine Bildsamkeit und GrUnfestigkeit zu erzielen, die jener gleicht, welche mit größeren Anteilen von anderen, normalerweise für den gleichen Zweck verwendeten Materialien erzielt wurde.-Eine Standardzusammensetzung zur Herstellung von Mauerziegeln ist z.B. folgende: Feldspat 4-15% Talk 0~50» Kaolin 25-35% Kugelton 10-20% Quarz 15-35% In obiger Zusammensetzung werden gemäß vorliegender Erfindung ungefähr 0,1 bis ungefähr 2,0% wasserunlösliche organische Teilchen an Stelle des Kugeltons eingesetzt, wobei die Anteile der anderen Bestandteile die gewünschten Werte aufweisen.
  • Wenn der Ziegel nach einem Verfahren der plastischen Formbtldung, z.B. mittels Strangpressen, hergestellt werden soll, werden der Zusammenstzung ungefähr 18% Wasser zugesetzt, wobei dieser Wasseranteil der gleiche sein wird, ob nun Kugelton oder die wasserunlöslichen organischen Teilchen verwendet werden.
  • Die wasserunlöslichen organischen Teilchen können dem Wasser vor Vermischen mit den anderen Bestandteilen zugesetzt werden oder sie können vor dem Wasserzusatz mit diesen Bestandteilen gemischt werden. Auf jeden Fall wird die Zusammensetzung durch Vermahlen, Filtriren oder Kneten vor dem Gießen verarbeitet.
  • Eine bekannte Zusammensetzung zur Herstellung von Hotelporzellan ist folgendes Nephelin-Syenit 18% Kaolin 33% Kugelton 15% Quarz 34% Auch in diesem Fall kann ein kleiner Anteil der oben beschriebenen wasserunlöslichen organischen Teilchen an Stelle des Kugeltons eingesetzt werden, wobei der Anteil der anderen Bestandteile entsprechend den gewünschten Prozentanteilen derselben gehalten wird. Auch in diesem Fall wird der Anteil in Abhängigkeit von der gewünschten Grünfestigkeit zwischen 0,1 bis 2>0% liegen und wird die Zusammensetzung mit dem wie oben beschrieben eingesetzten Bestandteil in derselben Weise, wie die bekannte Zusammensetzung,aufgearbeitet werden.
  • Es wurde festgestellt, daß bei verschiedenen keramischen Zusammensetzisnweniger als 2,0% der wasserunlöslichen organischen Teilchen mit Submikrongröße erforderlich sind, um den gleichen Grad an Grünfestigkeit zu erzielen, der mit wesentlich größeren Anteilen anderer Materialien erreicht wird. Tatsächlich ist es nicht erwünscht, gröBere Mengen von Teilchen zuzusetzen, weil in diesem Fall, obgleich Anzeichen für eine erhöhte Grünfestigkeit festgestellt werden können, mehr Wasser verwendet werden muß, um eine zur leichten Verarbeitbarkeit erforderliche Bildsamkeit zu erzielen und der Wasserzusatz eine unerwünschte Schrumpfung während des Trocknens zur Folge hat.
  • Daher entspricht die Menge der zuzusetzenden wasserunlöslichen Teilchen dem Anteil der zur Bildung der erwünschten Grünfestigkeit des Gegenstandes erforderlich ist.
  • Fast jede keramische Zusammensetzung, welche sich zur Venzendung bei plastischer Formgebung eignet, kann nach Zusatz von Wasser als Aufschlämmung für das Gießverfahren verwendet werden. Bei einer Tonschlämme sollen die wasserunlöslichen organischen Teilchen in einem Anteil von ungefähr 0,1 - 2,0 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht der Aufschlämmung, vorliegen.
  • Es ist bekannt, bestimmte wasserunlösliche Materialien z.B. Ligninextrakte oder Lignosulfonate, Tonkörpern zwecks Verbesserung ihrer Eigenschaften mit Bezug auf die plastische Verformbarkeit und die Grünfestigkeit zuzusetzen. Diese bisher verwendeten Materialien weisen jedoch bestimmte Nachteile auf; so wandern sie während des Trocknens zu der Oberfläche des Gegenstandes, wodurch die Oberflächenhärte des gebrannten Gegenstandes nicht einheitlich wird. Einige der bisher bekannten Zusätze verringern das Brechungsvermögen des Gegenstandes und manche lassen nach dem Brennen einen beträchtlichen Ascheanteil zurück, was zu Folge hat, daß der Gegenstand nicht die gewünschte Farbe aufweist; dies ist von besonderem Nachteil, wenn es sich um weiße Waren handelt.
  • Die vorstehend beschriebenen, wasserunlöslichen organischen Teilchen hinterlassen nach dem Brennen des Gegenstandes sehr wenig Asche, weniger als etwa 500 Teile pro Million.
  • Des weiteren wandern die Teilchen während des Trocknens des Gegenstandes nicht an die Oberfläche und beeinflußen dessen Brechungsvermögen nicht nachteilig

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Zusammensetzung zur Formung eines keramischen Gegenstandes oder zur Bildung eines ein keramisches Material enthaltenden ungebrannten keramischen Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß dem keramischen Material ein geringer Anteil, vorzugsweise 0,1 - 2,0 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht der Zusammensetzung, wasserunlösliche organische Teilchen einverleibt sind, deren Hauptmenge aus ß-1,4-Glucan oder wasserunlöslichen Derivaten besteht, wobei der Hauptanteil der Teilchen eine Größe von nicht über 0,2 Mikron in allen Dimensionen aufweist.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest 90% der wasserunlöslichen organischen Teilchen eine Größe von nicht über 0,2 Mikron in allen Dimensionen aufweisen.
  3. 3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie plastisch ist.
  4. 4. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aufschlämmung ist.
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