DE1901234A1 - Mittelbares Drehschwingungssystem - Google Patents

Mittelbares Drehschwingungssystem

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DE1901234A1
DE1901234A1 DE19691901234 DE1901234A DE1901234A1 DE 1901234 A1 DE1901234 A1 DE 1901234A1 DE 19691901234 DE19691901234 DE 19691901234 DE 1901234 A DE1901234 A DE 1901234A DE 1901234 A1 DE1901234 A1 DE 1901234A1
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Pending
Application number
DE19691901234
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus-Wilhelm Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOENIG DIPL ING KLAUS WILHELM
Original Assignee
KOENIG DIPL ING KLAUS WILHELM
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/10Alleged perpetua mobilia

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Patentbeschreibung mittelbares D r h 9 c h w a n g u n g c 5 y s t e m, ~ unter Verwendung eines in der Technik bereits bekannten, einfachen Hebelsystems zur tbertragung der Speicherung der Energie für die Anfachung, auf eine Feder ( b ). ~ Die Erfindung betrifft ein mittelbares Drehschwingungssystem mit ( n ) Freineitsgraden und selbsttätiger Anfachung der Eigenerregung der Massenkraft, wie es in der theoretischen Physik, insbesondere als Theorie zur Dynamlk des Massenpunktes Verwendung flnden kann.
  • Unter anderem, mit der Anwendung auf den haschlnenbau, siehe Hütte; Band I, 28. Auflage, Seiten No.716 bis 735, Hütte; Band II A, 28. Auflage, Seiten No.342 bis 345; 600 bis 601, Max Born; Ausgewählte Abhandlungen, Band I u. II, G.Falk; Theoretische Physik a.d.Grundlage d.allgem.Dynamik, Band I u. II WOHeisenberg; Das Naturbild der heutigen Physik, H.Goldstein; Klassische Mechanik, Geiger u. Scheel; Handbuch der Physik.
  • Die Einsichtnahme in die Literatur, wie vorstehend im Abriß verzeichnet, ergibt noch keine direkte oder indirekte Beschreibung des oben erwähnten mittelbaren Drehschwingungssystem.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, nachdem sicn das @ittelbare Drehschwingungssystem aufgeschaukelt hat, Energie an der Welle, runkt ( e ), gegenüber von Teilhebel ( 1 ), an der zweiten Lagerstelle der Welle, in Gabel ( 2 ), auzunehmen bzw. abzuzapfen und, über einen Gleich-oder Wechselstromgenerator oder sonstlge Energieumwandler ( Hydraulikpumpe ), nutzbar zu machen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestenen insbesondere darin, daß durch die Aufschaukelung des mittelnaren Drenschwinglrngssystem, - und Jbertragung zur Speicnerung der Federenergie für die Anfachung desselben, urcn das Übersetzungsverhältnis der Gabel ( 2 ) und Hebelteilarm ( 9 ) -, @n der Welle, Punkt ( e ), der zweiten @agerstelle in der Gabel ( 2 ), energie abgenommen werden kann.
  • Für das mittelbare Drehschwingungssystem ist Gabel ( 2 ) u. Hebelteilarm ( 9 ) als uralt-bekanntes Hebelsystem wichtig.Schon im Altertum ( Ägypten, Griechenland, Rom, etc.... ) wurden damit Bauwerke, unter anderem, @urch Mitwirkung von einfachen Hebein errichtet.

Claims (1)

Mittelbares Drehschwingungssystem,
1) Patentanspruch: dadurch gekenntzeichnet, daß ein an vier Punkten ( a ), ( b ), ( c ) und ( d ) vermittels Schraubbefestigungen am Fundament ( C ) gesichert ter, sowie über Wasserwaage ( 1 ) in der Ebene A # A horizontal, justierharer Rahmen das mittelbare Drehschwingungssystem trägt und, daß ein in einer Gabel ( 2 ) drehbar an einem Hebelarm ( 3 ) vom Radius ( r ) befestig ter Massenpunkt ( 4 ), vom Gewicht ( G ), in der Gabel ( 2 ) um die Welle, Punkt ( e ), rotiert.Durch seinen erzeugenden Normaldruck N, Cf = Zentrifugalkraft Cf = m # v2 [ kp ] ; r Cf = m # 4 # g # r = m # 4 # g = 4 # m # g [ kp ] ; r Normaldruck N = G + Cf [kp] ; N = m # g + 4 # m # g [kp] ; N = 5 # m # g [kp] ; N = 5 # G [kp] ; im tiefsten Punkt ( f ) der ideellen Rotationsbahn B ; B, die Gabel ( 2 1 welche als Hebelteilarm ausgebildet und im Punkt ( g ) mit Stütze ( 5 ) gelagert, die Feder ( b ) mit damit befestigtem Führungsrohr ( ( ) mit Lagern ( 8 ) über Hebelteilarm ( 9 ) mit einem übersetzten Anteil in [ kp ] der Kraft des Normaldruckes N I 5 . G/kpJ, spannt, sowie durch Sperrsys tem ( 10 ) einrastet.Ferner, die gespeicherte Energie der Feder ( h ) wieder freigibt in dem Moment, wo der kassenpunkt ( 4 ) die obere Totpunktlage(o) zu überwinden hat.Dadurch, daß der Zapfen ( 11 ) am zurückschwingenden Hebelteilarm ( 9 ) das Sperrsystem ( 10 ) ausklinkt, wodurch nun die gespeicherte Energie der Feder ( b ), über einstellbares Hebelsystem ( 12 ), mit Stellschraube ( 13 ) und Schnäpper ( 14 ), durch Anstoß an den Teilhebel ( 15 ) abgegeben wird und den Massenpunkt ( 4 ) über den oberen Totpunkt(o) dreht.Teilhebel ( 15 ) ist durch Welle, Punkt ( e ), mit Hebelarm ( 3 ) verbunden.In der Gabel ( 2 ) ist die Welle, Punkt ( e ), zweimal gelagert.
Zur Einstellung des Schwingungsausschlages der Gabel ( 2 ) dlant die Stellschraube ( 16 ), mit Kontermutter ( 1@ ) im Ständer ( 18 ).Gabel ( 2 ) und Hebelteilarm ( 9 ) sind durch Kontergewicht ( 19 ) als Hebelsystem eigengewichtsmäßig ausgeglichen; wobei Massenpunkt ( 4 ), Hebelarm ( 3 ), Teilhebel ( 15 ) und Welle, Punkt ( e ), nicht berücksichtigt sind.
Die technische Aufgabe des angemeldeton Patents wird dadurch gelöst daß die Neuerung, für die der Patentscnutz beantragt wird, eine laufende, selbsttätige Wiederholung des Vorganges bewirkt, dergestalt, daß die Energie des drehenden Massenpunktes k 4 ), in der unteren Totpunktlage des tiefsten Punktes ( f ) als Normaldruck N mit einem Kraftanteil in[kpJ davon, über Aje Gabel ( 2 ) und iiebelteilarm ( 9 ), übersetzt in der Feder ( 6 ) gespcichert, sowie zur Uberwindung der oberen Totpunktlage (o) des es Massenpunktes ( 4 ; Ireige setzt wird.Ferner, somit das mittelbare Drehschwingungssystem durch laufende Wiederholung anfacht und aufschaukelt.
Schutzanspruch zum mittelbaren D r e h s c h w i n g u n g s s y s t e m .
Vorstehendes in der Arbeitsweise beschriebenes mittelbares Drehschwingungssystem, gekenntzeichnet durch einen am Hebelarm ( 3 ) vom Radius ( r ) um die Welle Punkt ( e ) rotierenden Massenpunkt ( 4 ) vom Gewicht ( G ), welcher in der Gabel ( 2 ) durch Welle, Punkt ( e ), gelagert ist und die Gabel ( 2 ) in oszillierende Schwingungen versetzt.
Welches jeweils pro Schwingung über Gabel ( 2 ) und Hebelteilarm ( 9 ), die Übersetzend uIu Punkt ( g ) ausgebildet sind, den Normaldruck N I . G[kp]; des Massenpunktes ( 4 ), in der unteren Totpunktlage ( f ), mit einem Kraftanteil davon in[kp], aüf die Feder ( 6 ) zur Spannung derselben überträgt, sowie in das Sperrsysten ( 10 ) durch den Piihrungsrohrboden des Führungsrohr ( 7 ) einraste@.Führungsrohr ( 7 ) ist durch vier Lager ( 8 ) zentriert; ferner mit der Feder ( b ) am Führungsrohrboden befestigt.
Die somit gespeicherte Energie der Feder ( 6 ) wird zur Überwindung der oberen Totpunktlage ( o ) des Massenpunktes ( 4 ) wieder freigesetzt, durch Ausklinkung des Sperrsystems ( 10 ) über Zapfen ( 11 ), sobald der i..assenpunkt ( 4 ) in die obere Totpunkt ( o ) schwingt; wodurch aucn Gabel ( 2 ) und Hebelteilarm ( 9 ) entsprechend aussohlägt und mit Zapfen ( 11 ), Sperrsystem ( 10 ) freigibt.
Dadurch überträgt sich die gespeicherte Energie der Feder ( b ) über das einstellbare Hebelsystem ( 12 ), mit Stellschraube ( 13 ) und Schnäpper ( 14 ), durch Anstoß an den Teilhebel ( 15 ) und dreht den Massenpunkt ( 4 ) über die obere Totpunktlage ( o ).Der Vorgang wiederholt sich periodisch immer dann, wenn der Massenpunkt ( 4 ) die obere Totpunktlage ( o ) erreicht.
Zur Einstellung des Schwingungsausscnlages der Gabel ( 2 ) dient Stellschraube ( 16 ), mit Kontermutter ( 17 ) im Ständer ( 18 ).
Der Massenpunk; ( 4 ) rotiert somit kontinuierlicn mit laufender Wiedernolung der dynamlschen Vorgänge, wie sorstenend in Schutsanspruch ceschrieben.
DE19691901234 1969-01-11 1969-01-11 Mittelbares Drehschwingungssystem Pending DE1901234A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017002470U1 (de) 2017-05-09 2017-07-03 Günter Strüwing Vorrichtung zur dynamischen Kraftverstärkung
DE102017004445A1 (de) * 2017-05-09 2018-11-15 Günter Strüwing Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Kraftverstärkung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017002470U1 (de) 2017-05-09 2017-07-03 Günter Strüwing Vorrichtung zur dynamischen Kraftverstärkung
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