DE1901193U - Waage, insbesondere personenwaage. - Google Patents
Waage, insbesondere personenwaage.Info
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- DE1901193U DE1901193U DEK48461U DEK0048461U DE1901193U DE 1901193 U DE1901193 U DE 1901193U DE K48461 U DEK48461 U DE K48461U DE K0048461 U DEK0048461 U DE K0048461U DE 1901193 U DE1901193 U DE 1901193U
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G19/00—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
- G01G19/44—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons
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- G01—MEASURING; TESTING
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- G01G21/00—Details of weighing apparatus
- G01G21/28—Frames, Housings
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Description
RA. 502 312*16.7
.7
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
89 Kennwort: Lupe
Firma Robert Krups, Solingen-Wald, Heresbaehstraße 29
Waage, insbesondere Personenwaage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage, insbesondere auf eine Personenwaage, mit einer Anzeigevorrichtung und einer am
Gehäuse befestigten Lupe zum Vergrößern des anzuzeigenden Gewichtes. Derartige Waagen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und es gibt auch unterschiedliche Möglichkeiten,
die Lupe am Gehäuse der Waage zu befestigen. So kennt man eine Befestigung der Lupe, bei der diese zunächst in einen eine Öffnung
zum Durchgriff von Teilen der Lupe aufweisenden Rahmen eingelegt wird, der dann seinerseits mit laschenartigen Verbindungsmitteln
am Gehäuse der Waage festgelegt wird. Sofern es sieh um aus Kunststoff bestehende Rahmen handelt, die ebenfalls
bekannt sind, hat man diesen Haken und/oder rastartige Verbindungselemente angeformt, mit denen der die Lupe aufnehmende Rahmen
am Gehäuse befestigt wird. Die Befestigung einer Lupe unter Benutzung eines Rahmens bedingt einen erhebliehen Aufwand, um
das Anbringen der Lupe zu bewerkstelligen. Sofern es sich um Kunststoffrahmen handelt, haben diese darüber hinaus noch den
Nachteil, daß, wie die Praxis zeigt, vielfach ein Ausbrechen der Haken erfolgt, so daß dann der Rahmen nicht mehr ordnungsgemäß
mit dem Gehäuse verbunden ist. Es gibt auch Lupen, die unter Portfall eines Rahmens mit dem Gehäuse verbunden werden. An sich
ist diese Art der Anbringung einer Lupe am Waagengehäuse vor-
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teilhaft, insofern, als der kostspielige Rahmen fortfällt. Andererseits
haben die bisher bekannten Ausführungsformen, wie die
Praxis gelehrt hat, erhebliche Mangel besessen. Diese sind nicht zuletzt darauf zurückzuführen, daß die mit dem Lupenkörper einstückigen,
hakenartigen oder schnappverschlußartigen Befestigungselemente verhältnismäßig leicht abbrechen. Dadurch wird
der feste Sitz der Lupe am Gehäuse infrage gestellt und es kann sogar zu einem Herausfallen der Lupe kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Waagen
der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, wobei insbesondere die angeführten Nachteile bekannter Ausführungsformen
mit einfachen und wohlfeilen Mitteln beseitigt werden sollen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
erreicht, daß die Lupe sich mit Bereichen an Begrenzungswandungen einer Ausnehmung des Gehäuses der Waage anlegt und
durch ein vorzugsweise federndes Halteelement lagegesichert ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Halteelement
als einstückiger Federbügel ausgebildet. Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Waage hat gegenüber dem Bekannten beachtliche
Vorteile. So braucht beim Anbringen der Lupe am Gehäuse der Waage diese nur in die vorhandene Ausnehmung eingelegt zu
werden, wobei sie sieh mit Bereichen an den Begrenzungswandungen abstützt. Danach wird das Haltemittel am Gehäuse befestigt und
dadurch die Lupe lagegesichert. Das bisher häufig beobachtete Abbrechen von der Lupe unmittelbar angeformten Befestigungselementen,
wie Haken oder Sehnappverschlüssen, kommt ganz in Portfall. Ein weiterer Vorteil ist, daß sieh das vorzugsweise federnde
Halteelement leicht und wohlfeil als einstückiger Bügel herstellen läßt.
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Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird der federnde Haltebügel durch aus angeschnittenen und abgewinkelten Teilen
des Gehäuses gebildete Laschen gehalten. Vorzugsweise umfassen diese Laschen den Federbügel von unterschiedlichen Seiten her.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß Teile des Waagengehäuses
selbst als Lasehen ausgebildet sind, so daß auf zusätzliche Befestigungselemente
verziehtet werden kann. Darüber hinaus können die Laschen nicht verloren gehen, weil sie noch einseitig mit
dem Gehäuse verbunden sind. Es genügen beispielsweise vier Laschen, um den Federbügel sieher am Gehäuse festzulegen. Dadurch,
daß beispielsweise die erste Lasche den Federbügel von links und die nachfolgende ihn von rechts umfaßt, läßt sich der Federbügel
mit einer gewissen Vorspannung in die Lasehen einlegen und es wird verhindert, daß er aus seiner gewünschten Lage herausgleitet.
Der Federbügel liegt dabei bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf allen vier Ecken an der Lupe an, so
daß diese gleichmäßig gegen die mit ihr zusammenwirkenden Bereiche des Gehäuses gedrückt wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist wenigstens ein Teil der Lupe mit Vorsprüngen und/oder Vertiefungen in Form von
Ornamenten versehen. Dieser Bereich, der auch umlaufend sein kann, grenzt das eigentliche Lupenfeld ab. Das Lupenfeld wird
hierdurch in der Lupe klar hervorgehoben, weil nämlich im Bereich der Vorsprünge und/oder Vertiefungen ein gleichmäßiger
Lichtdurchfall nicht gewährleistet ist. Vielmehr wird dort das Licht durch die zahlreichen Kanten diffus zerstreut. Man kann
beispielsweise auf der Bodenseite der Lupe eine Riffelung anbringen. Die Riffelung kann der Einfachheit halber gleichmäßig gestaltet
sein.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine erfindungsgemäß ausgebildete
Personenwaage,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab eine Unteransicht des oberen Gehäuseteils der Waage gemäß der Fig. 1,
mit der Lupe und dem zugeordneten Halteelement,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Lupe,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Lupe gemäß der Fig. 3>
und
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab einen Teilschnitt durch die Lupe, teilweise weggebrochen.
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab einen Teilschnitt durch die Lupe, teilweise weggebrochen.
Es sei zunächst vorausgeschickt, daß die Waage einen an sich bekannten Aufbau haben kann, was in bezug auf den Waagenmechanismus
und die Anzeigevorrichtung gilt. Aus diesem Grunde sind Einzelteile des Hebelsystems und auch der eigentlichen Anzeigevorrichtung
fortgelassen. Ferner ist die auf den Boden aufzustellende Personenwaage nur als ein Ausführungsbeispiel zu werten,
vielmehr kann die erfindungsgemäße Ausbildung auch bei
anderen an sich bekannten Waagen Verwendung finden.
Wie schon erwähnt, ist die generell mit 10 bezeichnete Waage eine Personenwaage, die bei Gebrauch auf den Fußboden gestellt
wird. Solche Waagen sind auch in der Praxis als sogenannte Badezimmerwaagen
bekannt. Die Waage 10 besitzt ein zweiteiliges Gehäuse, in dessen Innern die der Einfachheit halber fortgelassenen
Einrichtungen, wie Hebelsystem, Anzeigevorrichtung und dgl. untergebracht sind. 12 ist ein Handgriff, mit dem die Waage 10
transportiert werden kann. Auf der Oberfläche des Gehäuses 11 sind Auftrittflächen 13 vorgesehen, auf die sich die zu wiegende
Person stellen kann.
Damit die sich wiegende Person das angezeigte Gewicht auch ablesen
kann, ohne sieh zu bücken, ist über der nicht näher bezeichneten
Anzeigevorrichtung eine generell mit 14 bezeichnete Lupe angeordnet. Diese vergrößert den jeweils infrage kommenden
Bereieh der meist scheibenartigen Anzeigeskala. Nachfolgend wird die Befestigung der Lupe 14 und ihre Ausbildung näher angegeben.
Im Gehäuse befindet sieh eine Ausnehmung 15, die den Abmessungen der Lupe 14 angepaßt ist. Die Lupe 14 wird von der Rückseite
des Gehäuseoberteils her in die Ausnehmung 15 eingelegt. Dabei kommen Bereiche 16 der Lupe 14 mit den Begrenzungswandungen der
Ausnehmung in Wirkverbindung. Die Begrenzungswandungen sind gegenüber der allgemeinen Grundfläche des Gehäuses vorzugsweise
versenkt angeordnet, so daß die Lupe gegen Verschieben in der Ebene bereits gesichert ist. Damit ein Herausfallen auch in der
senkrecht dazu stehenden Richtung ausgeschlossen ist, wird ein einstückiges Halteelement benutzt, welches im Ausführungsbeispiel
als einstüekiger Federbügel 17 gestaltet ist. Die beiden Enden 18 des Federbügels 17 legen sich gegen Gehäuseteile 19
und sind zu diesem Zweck vom Federbügel 17 nach außen abgebogen (siehe dazu Fig. 2). Das Halteelement selbst wird am Gehäuse 11
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der Waage durch Laschen 20 gehalten. Die Laschen 20 sind durch Teile des Gehäuses der Waage selbst gebildet, und zwar dadurch,
daß man die Lasche zunächst an drei Seiten freigeschnitten hat und dann die so freigelegte Lasche nach innen, also in das Gehäuseinnere
abbiegt. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, wird das Einsehneiden dabei so vorgenommen, daß der mit dem Gehäuse noch
verbundene Teil der Lasehe auf unterschiedlichen Seiten des Federbügels
zu liegen kommt oder anders ausgedrückt, die Laschenes sind im Ausführungsbeispiel insgesamt vier - umfassen den
Federbügel 17 von unterschiedlichen Seiten her. Der Fig. 2 ist ferner zu entnehmen, daß die Lupe Ik an allen vier Ecken vom
Federbügel 17 erfaßt wird, so daß sie gleichmäßig gegen die Begrenzung swandungen gedrückt wird.
Wie die Fig. 2, 3 und 5 am besten erkennen lassen, ist das eigentliche
Lupenfeld 21 von einem im Ausführungsbeispiel umlaufenden Bereich 22 abgegrenzt. Während im Bereich des Lupenfeldes 21
der Werkstoff glasklar bleibt, werden im Bereich 22 durch Vorsprünge 25 und/oder Vertiefungen 26 Ornamente geschaffen, die
beispielsweise die Gestalt einer Riffelung aufweisen können. Durch die Riffelung wird eine diffuse Zerstreuung des Lichtes
erreicht, so daß diejenigen Teile, die unter dem Bereich 22 der Lupe liegen, praktisch für den Beschauer unsichtbar sind. Dadurch
wirdsein Blick ganz auf das ihn nur interessierende Lupenfeld 21 gerichtet. In der Fig. 5 der Zeichnung ist im Maßstab
5 : 1 die Riffelung dargestellt. Daraus folgt, daß im gewählten
Ausführungsbeispiel die Kanten 23 und 24 der Vorsprünge einen r über/
Winkel öCvon/900 miteinander einschließen.
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Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen
und Anordnungen möglich. So kann insbesondere das vorzugsweise federnd gehaltene Halteelement auch eine andere
als die dargestellte Ausbildung erhalten. Auch kann dieses in anderer als der gezeigten Art und Weise mit dem Gehäuse verbunden
werden. Und schließlich kann nicht nur die Ausbildung und Gestalt der Riffelung verändert werden, sondern die von dieser
erfaßten Bereiche der Lupe können auch vom Ausführungsbeispiel abweichende Gestalt haben. Beispielsweise kann auch ein rechteckiges
oder quadratisches Lupenfeld benutzt werden.
Claims (9)
1. Waage, insbesondere Personenwaage, mit einer Anzeigevorrichtung
und einer am Gehäuse befestigten Lupe zum Vergrößern des anzuzeigenden Gewichtes, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lupe (14) sieh mit Bereichen an Begrenzungswandungen einer Ausnehmung (15) des Gehäuses (ll) anlegt und durch
ein vorzugsweise federndes Halteelement (17) lagegesichert ist.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement
als einstückiger Federbügel (l7) ausgebildet ist.
3. Waage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Haltebügel (17) durch aus angeschnittenen und abgewinkelten
Teilen des Gehäuses (ll) gebildete Laschen (20) gehalten ist.
k. Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen
(20) den Federbügel (17) von unterschiedliehen Seiten her umfassen.
5. Waage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (17) auf allen
vier Ecken der Lupe (14) anliegt.
-2-
6. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bereich (22) der Lupe (14) mit Vorsprüngen (25) und/oder
Vertiefungen (26) in Form von Ornamenten versehen ist.
7. Waage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (22) mit einer Riffelung (25, 26) versehen ist.
8. Waage nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Riffelung (25, 26) den Lupenkörper (14) his auf das eigentliche Lupenfeld (21) ausfüllt.
9. Waage nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung (25, 26) auf der Unterseite des Lupenkörpers
(14) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK48461U DE1901193U (de) | 1964-07-16 | 1964-07-16 | Waage, insbesondere personenwaage. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK48461U DE1901193U (de) | 1964-07-16 | 1964-07-16 | Waage, insbesondere personenwaage. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1901193U true DE1901193U (de) | 1964-09-24 |
Family
ID=33174694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK48461U Expired DE1901193U (de) | 1964-07-16 | 1964-07-16 | Waage, insbesondere personenwaage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1901193U (de) |
-
1964
- 1964-07-16 DE DEK48461U patent/DE1901193U/de not_active Expired
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