DE3426803A1 - Vogelkaefig - Google Patents

Vogelkaefig

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DE3426803A1
DE3426803A1 DE19843426803 DE3426803A DE3426803A1 DE 3426803 A1 DE3426803 A1 DE 3426803A1 DE 19843426803 DE19843426803 DE 19843426803 DE 3426803 A DE3426803 A DE 3426803A DE 3426803 A1 DE3426803 A1 DE 3426803A1
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bird cage
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DE19843426803
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Gerd 7257 Hirschlanden Gayde
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/06Cages, e.g. for singing birds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Vogelkäfig
  • Die Erfindung betrifft einen Vogelkäfig,der aus einem von Gittern gebildeten Oberteil besteht, welches lösbar mit einem aus Kunststoff hergestellten schalenförmigen Unterteil verbunden ist, bei dem zumindest die vertikalen Seitenwände des gitterartigen Oberteils horizontale und annähernd vertikal gerichtete Gitterstäbe aufweisen.
  • Derartige, leicht zerlegbare und reinigbare Vogelkäfige sind z.B. aus der DE-OS 23 30 501 und der DE-OS 25. 51 079 bekannt. Diese Vogelkäfige tragen im Bereich des gitterartigen Oberteils auf der Käfiginnenseite Trinkwasserbehälter, Futtertröge und dgl. Es läßt sich daher nicht vermeiden, daß Spritzwasser und Futterteile aus dem gitterförmigen Oberteil austreten und die Umgebung des Vogelkäfigs verschmutzen.
  • Wie die DE-AS 12 16 008 zeigt, ist schon versucht worden, diesem Übel dadurch zu begegnen, daß die Schmalseiten des Vogelkäfigs als geschlossene durchsichtige Platten ausgebildet wurden. Die Futtertröge und Trinkwasserbehälter sind auf den Innenseiten dieser Platten'angebracht. Die Längsseiten und die Oberseite des Oberteils sind nach wie vor von Gittern gebildet, so daß an diesen Stellen die Gefahr des Austretens von Spritzwasser und Futterteilen nicht beseitigt ist. Um die an den Schmalseiten des Vogelkäfigs angeordneten Platten vor Verschmutzung zu schützen, sind zwischen den Platten und dem gitterartigen Oberteil Spritzscheiben eingeschoben, die vor den Platten liegen und so deren Verschmutzung verhindern. Diese Spritzscheiben sind zwischen vertikale Gitterstäbe des Oberteils einschiebbar und gehalten, sie können daher leicht entfernt und gereinigt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Vogelkäfig der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß ein Austreten von Spritzwasser und Futterteilen an allen Seiten des gitterartigen Oberteils sicher vermieden ist, daß die dafür erforderlichen Teile an ausgelieferten Vogelkäfigen ohne änderung derselben nachgerüstet werden kann und daß die Teile schnell und leicht zur Reinigung abgenommen und wieder angebracht werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß durchsichtige Schutzscheiben auf den Außenseiten des Oberteils mittels an ihren vertikalen Kanten angebrachten Halteklammern an vertikalen Gitterstäben gehalten und/oder mittels an ihren oberen horizontalen Kanten angebrachten Einhängeelementen an horizontalen Gitterstäben eingehängt sind.
  • Die Schutzscheiben mit den Halteklammern und/oder Einhängeelementen bilden einen Bausatz, mit dem jedes Vogelkäfig, das ein gitterartiges Oberteil mit horizontalen und vertikalen Gitterstäben besitzt (und dies ist heute in den meisten Fällen gegeben) , allseitig so abgedeckt werden kann, daß kein Spritzwasser und keine Futterteile mehr aus dem Vogelkäfig austreten können. Die Schutzscheiben sind nachträglich an jedem derartigen Vogelkäfig leicht anbringbar und wieder abnehmbar. Der einsehbare Bereich des Vogelkäfigs wird durch die durchsichtigen Schutzscheiben nicht verkleinert und die übrige Funktion des Vogelkäfigs nicht beeinträchtigt. Mit vier Schutzscheiben Qäßt sich ein quaderförmiges Oberteil eines Vogelkäfigs allseitig mit Schutzscheiben abdecken. Bei runden Vogelkäfigen, wie sie z.B. die DE-OS 25 51 079 zeigt, ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schutzscheiben aus glasklarem, elastischem Kunststoff hergestellt sind. Die Schutzscheiben können dann so gebogen werden, daß sie der Außenkontur des Oberteils des Vogelkäfigs angepaßt sind. Die an den Gitterstäben angebrachten Halteklammern und/oder Einhängeelemente halten die Form der Schutzscheiben dabei- aufrecht.
  • Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die den Schmalseiten eines quaderförmigen Ober teils zugeordneten Schutzscheiben im Bereich ihrer unteren Kante eine Ausnehmung für den das Oberteil mit dem Unterteil verbindenden Verschluß aufweisen. Dabei bleibt der Zugang zu den Verschlüssen erhalten ud die Schutzscheiben können praktisch an den Schmalseiten des Oberteils anliegend angebracht werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die den Längsseiten eines quaderförmigen Oberteils zugeordneten Schutzscheiben im Bereich ihrer oberen Kante mit Grifföffnungen versehen sind, um diese größeren Schutzscheiben leicht handhaben zu können.
  • Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Halteklammern zwei im rechten Winkel zueinander stehende Halteschenkel aufweist, daß jeder Halteschenkel aus zwei, jeweils eine schlitzförmige Steckaufnahme für die Schutzscheiben bildenden Halteplatten besteht und daß in der durch die beiden Halteschenkel eingeschlossenen Ecke zwei eine Rastaufnahme für einen vertikalen Gitterstab des Oberteils bildende Rastschenkel an der Halteklammer angeformt sind, dann kann jede Halteklammer rechtwinklig aufeinanderstoßende Schutzscheiben festhalten. Die so gestalteten Halteklammern werden einfach auf die vertikalen Gitterstäbe aufgerastet.
  • Diese Rastverbindung muß nur die Schutzscheiben tragen, kann aber durch entsprechende Zugkräfte jederzeit wieder gelöst werden.
  • Das Aufstecken der Halteklammern auf die vertikalen Kanten der Schutzscheiben wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Einführseiten der Steckaufnahmen mit sich konisch erweiternden Einführungsöffnungen versehen sind.
  • Eine Art Klemmwirkung der Halteplatten an der Schutzscheibe läßt sich dadurch erreichen, daß die Steckaufnahmen im Bereich ihrer geschlossenen Enden mit sich konisch erweiternden Endabschnitten versehen sind.
  • Damit die Halteklammern auch für Oberteile geeignet sind, bei denen die horizontalen Gitter stäbe -auf den Außenseiten der vertikalen Gitterstäbe angebracht sind, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Rastaufnahme jeweils einen Abstand zu den Steckaufnahmen aufweist, der gleich oder größer ist als der Durchmesser der auf den Außenseiten der vertikalen Gitterstäbe befestigten horizontalen Gitterstäbe.
  • Um Toleranzen im Durchmesser der vertikalen Gitterstäbe abfangen zu können, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die von den beiden Rastschenkeln gebildete Rastaufnahme ovalen Querschnitt aufweist, dessen kleinere Abmessung an den Durchmesser der vertikalen Gitterstäbe angepaßt ist und dessen größere Abmessung auf die Winkelhalbierende zwischen den beiden Halteschenkeln ausgerichtet ist.
  • Die Halteklammern sind vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet und hergestellt.
  • Werden Einhängeelemente ' verwendet, dann sind diese nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Einhängeelemente aus einem an einer Platte angeformten Hakenteil bestehen, daß die dem Hakenteil abgekehrte Seite der Platte einen angeformten Gewindebolzen trägt, daß der Gewindebolzen in eine Bohrung im Bereich der oberen Kante der Schutzscheibe eingeführt und mittels einer Mutter daran festgelegt ist und daß das zur Unterseite offene Hakenteil an einem horizontalen Gitterstab des Oberteils eingehängt ist.
  • Damit diese Einhängeelemente auch für Oberteile geeignet sind, bei denen die vertikalen Gitterstäbe auf den Außenseiten der hqrizontalen Gitterstäbe befestigt sind, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die durch das Hakenteil gebildete Aufnahme für einen horizontalen Gitterstab des Oberteils zur Platte einen Abstand hat, der gleich oder größer ist als der Durchmesser der auf der Außenseite der horizontalen Gitterstäbe angebrachten vertikalen. Gitterstäbe.
  • Auch die Einhängeelemente sind vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet-und hergestellt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbespiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Vogelkäfigs mit auf der Außenseite des gitterartigen Oberteils angebrachten Schutzscheiben, Fig. 2 einen vergrößerten Quewschnitt mit einer Halteklammer, welche zwei im rechten Winkel aufeinanderstoßende Schutzscheiben an einem vertikalen Gitterstab des Oberteils festhält, Fig. 3 in vergrößerter Seitenansicht ein an einem horizontalen Gitterstab des Oberteils eingehängtes und mit der Schutzscheibe verbundenes Einhängeelement und Fig. 4 die Verbindungsstelle nach Fig. 3 in Draufsicht.
  • Das Unterteil 10 des Vogelkäfigs nach Fig. 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und kann auch durchsichtig sein.
  • Dieses schalenförmige Unterteil 10 hat einen umlaufenden Absatz 12, an den sich die im Querschnitt erweiternden Seitenwandteile 11 anschließen. Das Unterteil 10 endet in dem Rand 13. Das gitterartige Oberteil 1.5 wird in das schalenförmige Unterteil 10- eingesteckt, wobei es sich auf dem Absatz 12 des Unterteils 10 abstützt.
  • Das quaderförmige Oberteil 15 weist horizontale Gitterstäbe 17 und etwa vertikal ausgerichtete Gitterstäbe 16 auf. Mit dem Verschluß 14 wird das Oberteil 15 im Bereich der Schmalseiten mit dem Unterteil 10 verbunden. Eine Längsseite des Oberteils 15 weist die Tür 18 auf Im Anschluß an den Rand 13 des Unterteils 10 werden die Seitenwände des gitterartigen Oberteils 15 mittels durchsichtiger Schutzscheiben 19 und 21 gedeckt. Die Anbringung der Schutzscheiben 19 und 21 erfolgt mittels Halteklammern 23 an den vertikalen Gitterstäben 16 des Oberteils 15, wobei diese Halteklammern 23 die Schutzscheiben 19 und 21 an den vertikalen Kanten festhalten. Es sind auch Einhängeelemente 40 vorgesehen, die mit der oberen horizontalen Kante der Schutzscheibe 21 verbunden ist, mittels derer die Schutzscheibe 21 an einem horizontalen Gitterstab 17 eingehängt werden kann, wie noch in Einzelheiten erläutert wird. Die Schutzscheiben 19 für die Schmalseiten des Oberteils 15 tragen im Bereich der unteren Kante die Ausnehmung 20, so daß der Zugang zum Verschluß 14 freibleibt. Die Schutzscheiben 21 für die Längsseiten des Oberteils 15 können im Bereich der oberen, horizontalen Kante mit Grifföffnungen 22 versehen sein, die die Handhabung der Schutzscheiben 21 erleichtern. Die Schutzscheiben 19 und 21 bestehen aus glasklarem, elastischem Kunststoff, so daß sie auch gebogen und zur Abdeckung eines runden Oberteils verwendet werden können. Dabei halten die an den horizontalen Gitterstäben 17 eingehängten Einhängeelemente 40 und die an den vertikalen Gitterstäben 16 festgelegten Halteklammern 23 die Schutzscheiben 19 bzw 21 in der gewölbten Stellung fest.
  • Der Schnitt nach Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung einer Halteklammer 23, die im wesentlichen aus den beiden im rechten Winkel zueinander stehenden Halteschenkeln 24 und 30 besteht. Jeder Halteschenkel 24 bzw. 30 besteht aus zwei Halteplatten 25 und 26 bzw. 31 und 32, die eine Steckaufnahme 27 bzw. 33 für die rechtwinklig aufeinanderstoßenden Schutzscheiben 19 und 21 bilden. Die Einführseiten der Steckaufnahmen 27 und 33 bilden sich konisch erweiternde Einführöffnungen 29 und 35, die das Einstecken der Schutzscheiben 19 und 21 erleichtern. Am geschlossenen Ende der Steckaufnahmen 27 und 33 sind die sich konisch erweiternden Endabschnitte 28 und 34, die den Halteplatten 25 und 26 bzw.
  • 31 und 32 eine bessere Elastizität verleihen, um die Schutzscheiben 19 und 21 in den Steckaufnahmen 27 und 33 durch Klemmsitz festzuhalten.
  • In der durch die beiden Halteschenkel 24 und 30 eingeschlossenen Ecke sind die beiden Rastschenkel 36 und 37 angeformt, die eine Rastaufnahme 38 mit der Einführungsöffnung 39 bilden. Diese Rastschenkel 36 und 37 sind einstückig an der Halteklammer 23 angeformt und dienen zum Aufrasten der Halteklammer 23 auf einen vertikalen Gitterstab 16 des Oberteils 15. Die Rastaufnahme 38 ist im Querschnitt oval, wobei die kleinere Abmessung auf den Durchmesser des vertikalen Gitterstabes 16 angepaßt ist und die größere Abmessung auf die Winkelhalbierende zwischen den beiden Halteschenkeln 24 und 30 ausgerichtet ist. Die Einführungsöffnung 39 ist in ihrer Breite kleiner als der Durchmesser des vertikalen Gitterstabes 16. Der Abstand der Rastaufnahme 38 von den beiden Steckaufnahmen 27 und 33 ist jeweils gleich oder größer als der Durchmesser eines horizontalen Gitterstabes 17, damit die Halteklammer 23 auch dann verwendbar ist, wenn die horizontalen Gitterstäbe 17 auf den Außenseiten der vertikalen Gitterstäbe 16 befestigt sind, wie der Fig. 2 deutlich erkennbar zu entnehmen ist. Die Halteklammern 23 sind als Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet und aus elastischem Material hergestellt, damit die Rastschenkel 36 und 37, sowie die Halteplatten 25, 26, 31 und 32 die erforderliche Elastizität erhalten.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel für ein Einhängeelement 40. An der Platte 41 sind auf einer Seite das Hakenteil 41 und auf der gegenüberliegenden Seite der Gewindebolzen 45 angeformt. Mit dem Gewindebolzen 45, , der durch eine Bohrung 46 im Bereich der oberen horizontalen Kante der Schutzscheibe 21 eingeführt ist, der Unterlagscheibe 47 und der Mutter 48 wird das Einhängeelement 40 an der Schutzscheibe 21 befestigt. Das Hakenteil 41 wird dabei so ausgerichtet, daß. die offene Seite mit der Einführöffnung 43 nach unten weist. Das Hakenteil 41 bildet die Aufnahme 44 für einen waagrechten Gitterstab 17. Die Aufnahme 144 hat dabei einen Abstand von der Platte 41, der gleich oder größer ist als der Durchmesser eines vertikalen Gitterstabes 16. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Einhängeelement 40 auch an einem horizontalen Gitterstab 17 eingehängt werden kann, der auf den Innenseiten der vertikalen Gitterstäbe 16 befestigt ist.
  • Je nach Ausgestaltung des Oberteils 21 kann eine Schutzscheibe 19 bzw. 21 nur mittels Halteklammern 23 an vertikalen Gitterstäben 16 oder nur mittels Einhängeelementen 40 an horizontalen Gitterstäben 17 angebracht werden. Es ist jedoch auch eine Befestigung sowohl mit Halteklammern 23, als auch mit Einhängeelementen 40 möglich.
  • Die Einhängeelemente 40 sind ebenfalls als Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet und aus elastischem Material hergestellt.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Vogelkäfig, bestehend aus einem von Gittern gebildeten Oberteil, welches lösbar mit einem aus Kunststoff hergestellten schalenförmigen Unterteil verbunden ist, bei dem zumindest die vertikalen Seitenwände des gitterartigen Oberteils horizontale und annäherend vertikal gerichtete Gitterstäbe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß durchsichtige Schutzscheiben (19,21) auf den Außenseiten des Oberteils (15) mittels an ihren vertikalen Kanten angebrachten Halteklammern (23) an vertikalen Gitterstäben (16) gehalten und/oder mittels an ihren oberen horizontalen Kanten angebrachten Einhängeelementen (O) an horizontalen Gitterstäben (17) eingehängt sind.
  2. 2. Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schmalseiten eines quaderförmigen Oberteils (15) zugeordneten Schutzscheiben (19) im Bereich ihrer unteren Kante eine Ausnehmung (20) für den das Oberteil (15) mit dem Unterteil (10) verbindenden Verschluß (14) aufweisen.
  3. 3. Vogelkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Längsseiten eines quaderförmigen Oberteils (15) zugeordneten Schutzscheiben (21) im Bereich ihrer oberen Kante mit Grifföffnungen (22) versehen sind.
  4. 4. Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzscheiben (19,21) aus glasklarem, elastischem Kunststoff hergestellt sind.
  5. 5. Vogelkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern (23) zwei im rechten Winkel zueinander stehende Halteschenkel ( 24,30) aufweist, daß jeder Halteschenkel (24,30) aus zwei, jeweils eine schlitzförmige Steckaufnahme (27,33) für die Schutzscheiben (19,21) bildenden Halteplatten (25,26 bzw.
    31,32) besteht und daß in der durch die beiden Halteschenkel (24,30) eingeschlossenen Ecke zwei eine Rastaufnahme (38) für einen vertikalen Gitterstab ( 16) des Oberteils (15) bildende Rastschenkel (36,37) an der Halteklammer (23) angeformt sind.
  6. 6. Vogelkäfig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführseiten der Steckaufnahmen (27,33) mit sich konisch erweiternden Einführungsöffnungen (29,35) versehen sind.
  7. 7. Vogelkäfig nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahmen (27,33) im Bereich ihrer geschlossenen Enden mit sich konisch erweiternden Endabschnitten (28,34) versehen sind.
  8. 8. Vogelkäfig nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahme (38) jeweils einen Abstand zu den Steckaufnahmen (27,33) aufweist, der gleich oder größer ist als der Durchmesser der auf den Außenseiten der vertikalen Gitterstäbe (16) befestigten horizontalen Gitterstäbe (17).
  9. 9. Vogelkäfig nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden Rastschenkeln (36,37) gebildete Rastaufnahme (38) ovalen Querschnitt aufweist, dessen kleinere Abmessung an den Durchmesser der vertikalen Gitterstäbe (16) angepaßt ist und dessen größere Abmessung auf die Winkelhalbierende zwischen den beiden Halteschenkeln (24i30) ausgerichtet ist.
  10. 10. Vogelkäfig nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern (23) als Kunst'stoff-Spritzgußteile ausgebildet und aus elastischem Material hergestellt sind.
  11. 11. Vogelkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeelemente (40) aus einem an einer Platte (41) angeformten Hakenteil (42) bestehen, daß die dem Hakenteil (42) abgekehrte Seite der Platte (41) einen angeformten Gewindebolzen (45) trägt, daß der Gewindebolzen (45) in eine Bohrung (46) im Bereich der oberen Kante der Schutzscheibe (21) eingeführt und mittels einer Mutter (48) daran festgelegt ist und daß das zur Unterseite offene Hakenteil (42) an einem horizontalen Gitterstab (17) des Oberteils (15) eingehängt ist.
  12. 12. Vogelkäfig nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Hakenteil (42) gebildete Aufnahme (44) für einen horizontalen Gitterstab (17) des Oberteils (15) zur Platte (41) einen Abstand hat, der gleich oder größer ist als der Durchmesser der auf der Außenseite der horizontalen Gitterstäbe (17) angebrachten vertikalen Gitterstäbe (16).
  13. 13. Vogelkäfig nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeelemente (40) als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet und aus elastischem Material hergestellt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6813777B1 (en) 1998-05-26 2004-11-02 Rockwell Collins Transaction dispatcher for a passenger entertainment system, method and article of manufacture
ITRM20090462A1 (it) * 2009-09-14 2009-12-14 Mario Trasmondi Gabbia protettiva superiore ad elemento esterno condizionatori caldo freddo e o caldaie su balconi e o terrazze

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