DE8421732U1 - Vogelkaefig - Google Patents
VogelkaefigInfo
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- DE8421732U1 DE8421732U1 DE19848421732 DE8421732U DE8421732U1 DE 8421732 U1 DE8421732 U1 DE 8421732U1 DE 19848421732 DE19848421732 DE 19848421732 DE 8421732 U DE8421732 U DE 8421732U DE 8421732 U1 DE8421732 U1 DE 8421732U1
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- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
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j Die Erfindung betrifft einen Vogelkäfig,der aus einem von
Ϊ Gittern gebildeten Oberteil besteht, welches lösbar mit· : Cj) Einern aus Kunststoff hergestellten schalenförmigen Unterteil
Verbunden ist, bei dem zumindest die vertikalen Seitenwände des gitterartigen Oberteils horizontale und annähernd vertikal
gerichtete Gitterstäbe aufweisen.
! · Derartige, leicht zerlegbare und reinigbare Vogelkäfige sind
. · z.B. aus der DE-OS 23 30 501 und der DE-OS 25 51 079 be-' kanint. Diese Vogelkäfige tragen im Bereich des gitterartigen
Oberteils auf der Käfiginnenseite Trinkwasserbehälter, Futtertröge und dgl. Es läßt sich daher nicht vermeiden, daß
Spritzwasser und Futterteile aus dem gitterförmigen Oberteil
|! austreten und· die Umgebung des Vogelkäfigs verschmutzen.
Wie die DE-AS 12 16 008 zeigt, ist schon versucht worden; diesem übel dadurch zu begegnen, daß die Schmalseiten des
Vogelkäfigs als geschlossene durchsichtige Platten ausgebildet wurden. Die Futtertröge und Trinkwasserbehälter sind
auf den Innenseiten dieser Platten angebracht. Die Längssei-'
ten und die Oberseite des Oberteils sind-nach wie vor von
Gittern gebildet, so daß an diesen Stellen die Gefahr des Austret'ens von Spritzwasser und Futterteilen nicht beseitigt
ist. Um die an den Schmalseiten des Vogelkäfigs angeordneten Platten vor Verschmutzung zu schützen, sind zwischen den
Platten und dein gitterartigen Oberteil Spritzscheiben einge-
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{ schöben, die vor den Platten liegen und so deren Verschmut-
I zung verhindern. Diese Spritzscheibeh sind zwischen vertika-
I Ie Gitterstäbe des Oberteils einschiebbar und gehalten, sie
\ können daher leicht entfernt und gereinigt werden.
J. ' Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Vogelkäfig der eingangs ξ erwähnten Art so weiterzubilden, daß ein Austreten von
I Spritzwasser und Futterteilen an allen Seiten des gitterartigen
Oberteils sicher vermieden ist, daß die dafür erforderlichen Teile an ausgelieferten Vogelkäfigen ohne Änderung
derselben nachgerüstet werden kann und daß die Teile schnell und leicht zur Reinigung abgenommen Und wieder angebracht
werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß durchsichtige Schutzscheiben auf den Außenseiten des Oberteils
mittels an ihren vertikalen Kanten angebrachten Halte-• · klammern an vertikalen Gitterstäben gehalten und/oder mittels
an ihren oberen horizontalen Kanten angebrachten Ein-. hängeelementen' an horizontalen Gitterstäben eingehängt
sind.
'$■ ' Die Schutzscheiben mit den Halteklammern und/oder Einhänge-
;· . · elementen bilden einen Bausatz, mit dem jedes Vogelkäfig,
■■ das ein gitterartiges Oberteil mit horizontalen und vertikalen
Gitterstäben besitzt (und dies ist heute in den meisten ff Fällen gegeben), allseitig so abgedeckt werden kann, daß
i kein Spritzwasser und keine Futterteile mehr aus dem Vogelkäfig
austreten können. Die Schutzscheiben sind nachträglich ί an jedem derartigen Vogelkäfig leicht anbringbar und wieder
' abnehmbar. Der einsehbare Bereich des Vogelkäfigs wird durch
V1, die durchsichtigen Schutzscheiben nicht verkleinert und die
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übrige Funktion des Vogelkäfigs nicht beeinträchtigt. Mit vier Schutzscheiben läßt sich ein quaderförmiges Oberteil
eines Vogelkäfigs allseitig mit Schutzscheiben abdecken. Bei runden Vogelkäfigen, wie sie z.B. die DE-OS 25 51 079 zeigt,
ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schutzscheiben aus glasklarem, elastischem
Kunststoff hergestellt sind. Die Schutzscheiben können dann se gebogen werden, daß sie der Außenkontur des Oberteils des
Vogelkäfigs angepaßt sind. Die an den Gitterstäben angebrachten Halteklammern und/oder Einhängeelemente halten die
Form der Sehutzscheiben dabei aufrecht.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die den Schmalseiten eines quaderförmigen Oberteils zugeordneten Schutzscheiben
im Bereich ihrer unteren Kante eine Ausnehmung für den das Oberteil mit dem Unterteil verbindenden Verschluß
aufweisen. Dabei bleibt der Zugang zu den Verschlüssen erhalten ud die Schutzscheiben können praktisch an den
Schmalseiten des .Oberteils anliegend angebracht werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die den Längsseiten eines quaderförmigen Oberteils zugeordneten
Schutzscheiben im Bereich ihrer oberen Kante mit Grifföffnungen versehen sind, um diese größeren Schutzscheiben
leicht handhaben zu können.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Halteklammern zwei im rechten Winkel zueinander stehende
Halteschenkel aufweist, daß jeder Halteschenkel aus zwei, jeweils eine schlitzförmige Steckaufnahme für die Schutzscheiben
bildenden Halteplatten besteht und daß in der durch die beiden Halteschenkel eingeschlossenen Ecke zwei eine
Rastaufnahme für einen vertikalen Gitterstab' des Ober'teils
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bildende Rastschenkel an der Halteklammer angeformt sind, dann kann jede Halteklammer rechtwinklig aufeinanderstoßende
Schutzscheiben festhalten. Die so gestalteten Halteklammern werden einfach auf die vertikalen Gitterstäbe aufgerastet.
Diese Rastverbindung muß nur die Schutzscheiben tragen, kann aber durch entsprechende Zugkräfte jederzeit wieder gelöst
werden.
C Das Aufstecken der Halteklammern auf die vertikalen Kanten der Schutzscheibe wird nach einer Ausgestaltung dadurch
erleichtert·, daß die Einführseiten der Steckaufnahmen mit sich konisch erweiternden Einführungsöffnungen versehen
sind.
Eine Art Klemmwirkung der Halteplatten an der Schutzscheibe läßt sich dadurch erreichen, daß die Steckaufnahmen im
Bereich ihrer geschlossenen Enden mit sich konisch erweiternden Endabschnitten versehen sind»
Damit die Halteklammern auch für. Oberteile geeignet sind, r bei denen die horizontalen Gitterstäbe auf den Außenseiten
der vertikalen Gitterstäbe · angebracht sind, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Rastaufnahme jeweils einen Abstand
zu den Steckaufnahmen aufweist, der gleich oder größer ist als der Durchmesser der auf den Außenseiten der vertikalen
Gitterstäbe befestigten horizontalen Gitterstäbe.
Um Toleranzen im Durchmesser der vertikalen Gitterstäbe abfangen zu können, sieht eine weitere Ausgestaltung vor,
daß die von den beiden Rastschenkeln gebildete Rastaufnahme ovalen Querschnitt aufweist» dessen kleinere Abmessung an
den Durchmesser der vertikalen Gitterstäbe angepaßt ist und
dessen größere Abmessung.auf die Winkelhalbierende zwischen „
den beiden Halteschenkeln ausgerichtet ist. \
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Die Halteklamraern sind vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgußteile
ausgebildet und hergestellt.
Werden Einhängeelemente ' verwendet, dann sind diese nach
einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Einhängeelemente aus einem an einer Platte angeformten Hakenteil bestehen,
daß die dem Hakenteil abgekehrte Seite der Platte einen
Ί angeformten Gewindebolzen trägt, daß der Gewindebolzen in
( ) eine Bohrung im Bereich der oberen Kante der Schutzscheibe
eingeführt und mittels einer Mutter daran festgelegt ist und
ί daß das zur Unterseite offene Hakenteil an einem horizontalen
Gitterstab des Oberteils eingehängt ist.
Damit diese Einhängeelemerite auch für Oberteile geeignet
sind, bei denen die vertikalen Gitterstäbe auf den Außensei-. ten der horizontalen Gitterstäbe befestigt sind, sieht eine
Ausgestaltung vor, daß die durch das Hakenteil gebildete Aufnahme für einen horizontalen Gitterstab des Oberteils zur
Platte einen'Abstand'hat, der gleich oder größer ist als der
Durchmesser der auf der Außenseite.der horizontalen Gitterstäbe
angebrachten, vertikalen Gitterstäbe.
Auch die Einhängeelemente sind vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgußteile
ausgebildet und hergestellt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbespiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Vogelkäfigs mit auf der Außenseite des gitterartigen Oberteils
angebrachten Schutzseheiben,
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Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt mit einer Halteklammer, welche zwei im rechten Winkel aufeinanderstoßende
Schutzscheiben an einem vertikalen Gitterstab des Oberteils festhält,
Fig. 3 in vergrößerter Seitenansicht ein an einem horizontalen Gitterstab des Oberteils eingehängtes und
mit der Schutzscheibe verbundenes Einhängeeleirsnt und
Fig. 4 die Verbindungsstelle nach Fig. 3 in Draufsicht.-
Das Unterteil 10 des Vogelkäfigs nach Fig. 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und kann auch durchsichtig sein..
Dieses schalenförmige Unterteil 10 hat einen umlaufenden Absatz 12, an den sich die im Querschnitt erweiternden
Seitenwandteile 11 anschließen. Das Unterteil 10 endet in aem Rand 13- Das gitterartige Oberteil 15 wird in das schalenförmige
Unterteil 10 eingesteckt, wobei es sich auf dem Absatz 12 des Unterteils 10 abstützt.
Das quaderförmige Oberteil 15 weist horizontale Gitter.stäbe
17'und etwa vertikal ausgerichtete Gitterstäbe 16 auf. Mit dem Verschluß 14 wird das Oberteil 15 im Bereich der Schmalseiten
mit dem Unterteil 10 verbunden. Eine Längsseite des Oberteils 15 weist die Tür 1S auf*
Im Anschluß an den Rand 13 des Unterteils 10 werden die Seitenwände des gitterartigen Oberteils 15 mittels durchs
sichtiger Schutzscheiben 19 und 21 gedeckt. Die Anbringung der Schutzscheiben 19 Und 21 erfolgt mittels Halteklammer!!
23 an den vertikalen Gitterstäben 16 des Obertesils 15, wobei diese Halteklammern 23 die? Schutzscheiben 19 und 21 an den
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vertikalen Kanten festhalten. Es sind auch Einhängeelemente 1
40 vorgesehen, die mit der oberen horizontalen Kante der I
Schutzscheibe 21 verbunden ist, mittels derer die Schutz- r!
scheibe 21 an einem horizontalen Gitterstab 17 eingehängt werden kann, wie noch in Einzelheiten erläutert wird. Die
Schutzscheiben 19 für die Schmalseiten des Oberteils 15 I
tragen im Bereich der unteren Kante die Ausnehmung 20, so |
daß der Zugang zum Verschluß 11I freibleibt. Die Schutzschei- J
ν. ben 21 für die Längsseiten des Oberteils 15 können im Be- ^
reich der oberen, horizontalen Kante mit Griff Öffnungen 22 I?
versehen sein> die die Handhabung der Schutzscheiben 21 1
erleichtern. Die Schutzscheiben Ϊ9 und 21 bestehen aus I
glasklarem, elastischem Kunststoff, so daß sie auch gebogen |
und zur Abdeckung eines runden Oberteils verwendet werden "
können. Dabei halten die an den horizontalen Gitterstäben 17 :
eingehängten Einhängeelemente 40 und'die an den vertikalen .;
Gitterstäben 16 festgelegten Halteklammern 23 die Schutzscheiben 19 bzw. 21 in der gewölbten Stellung fest.
Der Schnitt nach Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung einer
C Halteklammer 23, -die im wesentlichen aus den beiden- im ' |
rechten Winkel zueinander stehenden Halteschenkeln 24 und 30 | besteht. · Jeder Halteschenkel 24 bzw. 30 besteht aus zwei . f
Halteplatten 25 und 26 bzw. 31 und 32, die eine Steckauf- I
nähme 27 bzw. 33 für die rechtwinklig aufeinanderstoßenden J
Schutzscheiben 19 und 21 bilden. Die Einführseiten der |
Steckaufnahmen 27 und 33 bilden sich konisch erweiternde |
Einführöffnungen 29 und 35, die das Einstecken der Schutz- |
scheiben 19 und 21 erleichtern. Am geschlossenen Ende der §
Steckaufnahmen 27 und 33 sind die sich konisch erweiternden V
Endabschnitte 28 und 34, die den Halteplatten 25 und 26 bzw. §
31 und 32 eine bessere Elastizität verleihen, um die Schutz- ft
scheiben 19 und '21 in den Steckaufnahmen -27 und 33 durch |»
Klemmsitz festzuhalten. . S
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In der durch die beiden Haltescherikel 24 und 30 eingeschlossenen
Ecke sind die beiden Rastschenkel 36 und 37 angeformt, die eine Rastaufnahme 38 mit der Einführungsöffnung 39
bilden. Diese Rastschenkel 36 und 37 sind einstückig an der Halteklammer 23 angeformt und dienen zum Aufrasten der
Halteklammer 23 auf einen vertikalen Gitterstab 16 des Oberteils 15. Die Rastaufnahme 38 ist im Querschnitt oval,
wobei die kleinere Abmessung auf den Durchmesser des vürv'
tikalen Gitterstabes 16 angepaßt ist und die größere Abmessung auf die Winkelhalbierende zwischen den beiden Halteschenkeln
24 und 30 ausgerichtet ist. Die Einführungsöffnung
39 ist in ihrer Breite kleiner als der Durchmesser des vertikalen Gitterstabes 16. Der Abstand der Rastaufnahme 38
von den beiden Steckaufnahmen 27 und 33 ist jeweils gleich oder größer als der Durchmesser eines horizontalen Gitterstabes
17 > damit die Halteklammer 23 auch dann verwendbar ist, wenn die horizontalen Gitterstäbe 17 auf den Außenseiten
der vertikalen Gitterstäbe 16 befestigt sind, wie der Fig. 2 deutlich erkennbar zu entnehmen ist. Die Halteklammern
23 sind als· Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet und aus elastischem Material hergestellt, damit die Rastschenkel
36 und 37, sowie die Halteplatten 25, 26, 31 und 32 die
erforderliche Elastizität erhalten.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel für ein .Einhängeelement 40. An der Platte 41 sind auf einer Seite
das Hakenteil 41 und auf der gegenüberliegenden Seite der
Gewindebolzen 45 angeformt. Mit dem Gewindebolzen 45, der durch eine Bohrung 46 im Bereich der oberen horizontalen
Kante der Schutzscheibe 21 eingeführt ist, der Unterlagscheibe 47 und der Mutter 48 wird das Einhängetelement HQ' an
der Schutzscheibe 21 befestigt. Das Hakenteil 41 wird dabei so ausgerichtet, daß die offene Seite mit der Einführöffnung
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43 nach unten weist* Das Hakenteil 41 bildet die Aufnahme 44
für einen waagrechten Gitterstab 17· Die Aufnahme HH hat
dabei einen Abstand von der Platte 41, der gleich oder
größer ist als der Durchmesser eines vertikalen Gitterstabes 16. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Einhängeelement
40 auch an einem horizontalen Gitterstab 17 eingehängt werden kann, der auf den Innenseiten der vertikalen
•Gitterßtäbe 16 befestigt ist.
Je naoh Ausgestaltung des Oberteils 21 kann eine Schutzscheibe
19 bzw. 21 nur mittels Halteklammern 23 an vertikalen Gitterstäben 16 oder nur mittels Einhängeelementen 40 an
horizontalen Gitterstäben 17 angebracht werden. Es ist jedoch auch eine Befestigung sowohl mit Halteklammern 23*
als auch mit Einhängeelementen 40 möglich.
Die Einhängeelemente 40 sind ebenfalls als Kunststoff-Spritzgußteile
ausgebildet und aus elastischem Material hergestellt.
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Claims (12)
1. Vogelkäfig, bestehend aus einem von Gittern gebildeten ObertP.il, welches lösbar mit einem aus Kunststoff
hergestellten schalenförmigen Unterteil verbunden ist,
bei dem zumindest die vertikalen Seitenwände des gitterartigen Oberteils horizontale und annähernd vertikal
gerichtete Gitterstäbe aufweisen,
α3αμΓθ1ι gekennzeichnet,
daß durchsichtige Schutzscheiben (19,21) auf den Außenseiten des Oberteils (15) mittels an ihren vertikalen
Kanten angebrachten Halteklammern (23) an vertikalen Gitterstäben (16) gehalten und/oder mittels an ihren1
Oberen horizontalen Kanten angebrachten Einhängeelementen (40) an horizontalen Gitterstäben (17) eingehängt
sind.
2. Vogelkäfig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Schmalseiten eines quaderförmigen Oberteils
(15) zugeordneten Schutzscheiben (19) im Bereich ihrer
unteren Kante eine Ausnehmung (20) für den das Oberteil (15) mit dem Unterteil (1O) verbindenden Verschluß
aufweisen.
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3. Vogelkäfig nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Längsseiten eines quaderförmigen Oberteils
(15) zugeordneten Schutzscheiben (21) im Bereich ihrer oberen Kante mit GriffÖffnungen (22) versehen sind.
4. Vogelkäfig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
J daß die Schutzscheiben (19,21) aus glasklarem, elastischem
Kunststoff hergestellt sind.
5- Vogelkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteklammern (23) zwei im rechten Winkel zueinander stehende Halteschenkel (24,30) aufweist,
daß jeder Halteschenkel (24,30) aus zwei, jeweils eine schlitzförmige Steckaufnahme (27,33) für. die Schutzscheiben (19,2 1) bildenden Halteplatten (25,26 bzw. . 31,32) besteht und
daß jeder Halteschenkel (24,30) aus zwei, jeweils eine schlitzförmige Steckaufnahme (27,33) für. die Schutzscheiben (19,2 1) bildenden Halteplatten (25,26 bzw. . 31,32) besteht und
daß in der durch die beiden Halteschenkel (24,30) eingeschlossenen Ecke zwei eine Rastaufnahme (3$) für
einen vertikalen Gitterstab (16) des Oberteils (15) bildende Rastschenkel (36,37) an der Halteklammer (23)
angeformt sind,
6. Vogelkäfig nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführseiten der Steckaufnahmen (27,33) mit sich konisch erweiternden Einführungsöffnungen (29,35)
versehen sind.
7. Vogelkäfig nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Steckaufnahmen (27*33) im Bereich ihrer geschlossenen
Enden mit sich konisch erweiternden Endabschnitten (28,34) versehen sind.
8. Vogelkäfig nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastaufnahme (38) jeweils einen Abstand zu den Steckaufnahmen (27,33) aufweist, der gleich oder größer
V ist als der Durchmesser der auf den Außenseiten der
vertikalen Gitterstäbe (16) befestigten horizontalen Gitterstäbe ( 17) ·
9· Vogelkäfig nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von den beiden Rastschehkeln (36,37) gebildete Rastaufnahme (38) ovalen Querschnitt aufweist, dessen
kleinere Abmessung an den Durchmesser der vertikalen Gitterstäbe (16) angepaßt ist und dessen größere Abmessung
au-f die Winkelhalbierende zwischen den beiden Halteschenkeln (24,30) ausgerichtet ist.
10. Vogelkäfig nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,.
dadurch gekennzeichnet,.
daß die Halteklammern (23) als Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet und aus elastischem Material hergestellt
sind.
11. Vogelkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängeelemente (40) aus einem an einer Platte (41) angeformten Hakenteil (42) bestehen,
daß die dem Hakenteil (42) abgekehrte Seite der Platte (41) einen angeformten Gewindebolzen (45) trägt,
daß die dem Hakenteil (42) abgekehrte Seite der Platte (41) einen angeformten Gewindebolzen (45) trägt,
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daß der Gewindebolzen (45) in eine Bohrung (46) ' im Bereich der oberen Kante der Schutzscheibe (21) eingeführt
und mittels einer Mutter (48) daran festgelegt ist und
daß das zur Unterseite offene Hakenteil (42) an einem horizontalen Gitterstab (17) des Oberteils (15) eingehängt
ist.
12. Vogelkäfig nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durch das Hakenteil (42) gebildete Aufnahme (44) für einen horizontalen Gitterstab (17) des Oberteils
(15) zur Platte (41) einen Abstand hat, der gleich oder größer ist als der Durchmesser der auf
stellt sind.
der Außenseite der horizontalen Gitterstäbe (17) angebrachten vertikalen Gitterstäbe (16).
13· Vogelkäfig nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, ·
dadurch gekennzeichnet, ·
daß die 'Einhängeelemente (40) als Kunststoff-Spritzguß-
f\ ' teil ausgebildet und aus elastischem Material herge-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848421732 DE8421732U1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Vogelkaefig |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848421732 DE8421732U1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Vogelkaefig |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8421732U1 true DE8421732U1 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=6769042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848421732 Expired DE8421732U1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Vogelkaefig |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8421732U1 (de) |
-
1984
- 1984-07-20 DE DE19848421732 patent/DE8421732U1/de not_active Expired
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