DE1900992C3 - Verfahren zum Auffinden von Oberflächenrissen in Stangen, Knüppeln und dergleichen - Google Patents
Verfahren zum Auffinden von Oberflächenrissen in Stangen, Knüppeln und dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auffinden von Oberflächenrissen und zur Messung von
deren Tiefe in Stangen, Knüppeln, Röhren und ähnlichen Werkstücken mit nicht kreisförmigem, Kanten
oder abgerundete Kanten aufweisendem Querschnitt, wobei die Werkstücke durch einen in Achsrichtung fließenden
gepulsten Gleichstrom, der so eingestellt wird, daß auch im Bereich der Kanten liegende Oberflächenrisse
erfaßt werden, magnetisiert und der an Rissen Austretende magnetische Streufluß meßtechnisch erfaßt
wird. Zumeist arbeitet man zum Auffinden von Oberflächenrissen nach den sogenannten Magnetogratohie-Verfahren,
wobei der Streufluß auf einem auf dem WerksJück aufliegenden oder ablaufenden Magnetband
nach Art eines sogenannten Tonbands gespeichert und dieses später abgefragt wird.
Bei dem bekannten Magnetographic-Verfahren zum Auffinden von Oberflächenrissen und zur Ausmessung
von deren Tiefe in Stahlwerkstücken wird das meist fetabförmige Prüfgut — wie Stangen, Knüppel, Rohre
Usw. mit einem Gleichstrom, der in Achsenrichtung fließt, angenähert, zirkulär in einer Ebene senkrecht zur
Längsachse magnetisiert. An Rissen, die vorzugsweise als Längsrisse vorliegen, tritt ein magnetischer Streufluß
aus, der bei konstamier Magnetisierung im Prüfgut und ähnlicher geometrischer Form der Risse ein Maß
für die Tiefe eines Risses; darstellt. Der aus Rissen austretende Streufluß wird nicht unmittelbar gemessen,
sondern zunächst auf einem endlosen und auf der Oberfläche ablaufenden Band gespeichert. Das Band wird
dann durch eine Meßvorrichtung geführt, in der der gespeicherte Streuflnß ermittelt wird. Soweit die Querschnitte
des Prüfguts kreisförmig sind, ist bei Magnetisierung miiiels Strömen in Achsrichtung die magnetische
Induktion über dem Umfange konstant. Die Feldlinien verlaufen parallel zur Oberfläche. Sobald Abweichungen
vom kreisförmigen Querschnitt auftreten, wird mit Gleichstrom keine homogene Magnetisierung
entlang der Oberfläche erzielt. Außerdem weicht die Magnetisierungsrichtung als Funktion der Lage auf der
Peripherie eines Querschnitts erheblich von der tangentialen Richtung ab. Für den häufig vorkommenden
quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Kanten sind die Verhältnisse insbesondere im Bereich der abgerundeten
Kanten stark gestört. Selbst wenn man berücksichtigt, daß beim Eintritt in das Prüfgut eine Drehung
der Richtung entsprechend dem Verhältnis der Permeabilität in Luft bzw. Stahl zur tangentialen Richtung
hin erfolgt, verbleibt als wesentlicher Nachteil dieser Magnetisierungsart ein Abfall der Tangentialkomponente
der magnetischen Induktion von der Flächenmitte bis zur Kante um etwa 70%. In einem bestimmten
Abstand von der Kante, der im einzelnen von der Kantenform abhängt, wird eine Nullstelle durchlaufen, wobei
die Feldlinien senkrecht eintreten. An dieser Stelle werden Risse vollständig übersehen. Das gilt auch,
wenn nicht nach dem Magnetographieverfahren, sondern mit anderer Anzeige, z. B. mit fluoreszierendem
Magnetpulver gearbeitet wird. Bei dieser Magnetisierung mit stationären Gleichströmen können übrigens
auch die Anzeigen an den Kanten nicht dadurch angehoben werden, daß die Stromstärke erheblich vergrößert
wird. Die Magnetbänder nehmen neben dem Streufluß auch das vom fehlerfreien Prüfgut erzeugte
Feld auf. Würde man den Strom so stark erhöhen, daß ausreichende Magnetisierung an den Kanten erzielt
wird, dann würde in den Mitten auch in Abwesenheit von Fehlern ein so hohes Feld erreicht, daß die Bänder
dadurch gesättigt sind.
Eine Magnetisierung der vorbeschriebenen Art ergibt sich, wenn die Gleichstromdichte über den ganzen
Querschnitt homogen ist. Di ;ser Fall ist immer dann gegeben, wenn der Abstand zwischen Stromzuführung
und der Meßstelle im Vergleich zur Seitenlänge des quadratischen Querschnitts groß ist. Das gilt insbeson
dere auch für den nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag (DT-PS 15 73 864), den Strom in großem
Abstand von der Meßstelle über angepreßte Rollenpaare zuzuführen und bei Serienpirüfungen von
Stangen oder Knüppeln gleicher Querschnitte den Strom über die aneinanderstoßenden Stirnflächen zu
führen. Dazu werden die Stangen oder Knüppel durch zwei Treibersysteme geführt, von denen das vordere
bremst und das hintere angetrieben wird. Durch passende Wahl des Drehmoments und der Bremskraft
kann der erforderliche Axialdruck zwischen zwei aneinanderstoßenden Knüppeln oder Stangen eingestellt
werden.
Es ist versucht worden, durch besondere Anordnungen der Stromzuführungen relativ zur Meßstelle und
zum Querschnitt des Prüfguts eine inhomogene Stromdichte derart zu erzwingen, daß die Magnetisierung an
den Kanten angehoben wird. Dabei müssen die stromzuführenden Bürsten so dicht beieinander liegen, daß
an der dazwischen liegenden Meßstelle die Stromdichteverteilung nicht gleichmäßig ist. Abgesehen davon,
daß die konstruktive Ausbildung im einfachsten Fall der quadratischen Querschnitte bereits eine erhebliche
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Behinderung der Anbringung der anderen Apparateteile mit sich bringt, ist bis heute durch derartige Maßnahmen
nur ein Teilerfolg erzielt worden; z. B. war es möglich, den Abfall der Feldstärke zur Kant» hin von 70 auf
60% zu reduzieren. Die Feidverteilung entlang der Peripherie
hängt bei gegebenem Abitand und gegebener Anordnung der Stromzuführung stark von der Querjchnittsform
und den Abmessungen ab. Der Nachweis, daß Nullstellen der Tangentialkomponenten dadurch
ausgeschlossen werden, ist bis heute nicht erbracht. — Bei geringem Abstand der Kontaktbürsten od. dgl. ist
die Magnetisierung auch bei stationärem Gleichstrom nicht mehr stationär. Jedes Volumenelement wird beim
Durchlauf nur iolange magnetisiert, wie es sich zwischen den beiden Kontaktbürsten befindet. Es liegt also ·5
auch hier eine Impulsmagnetisierung vor. Die Impulsbreite beträgt jedoch bei den bisher erreichten Durchlaufgeschwindigkeiten
unter 0,5 m/sec und bei Kontakt- absiänden in der Größenordnung von Dezimetern einige
zehntel Sekunden. Die Flanken sind durch die in Durchlaufrichtung breiten Kontaktbürsten stark verschmiert.
Auch durch diesen vom rein stationären Gleichstromfall etwas abweichenden zeitlichen Magnetisierungsverlauf
wird die Kantenmagnetisierung nicht zusätzlich wesentlich angehoben.
In einem älteren Recht (der Anmelderin. DT-PS 16 48 517) ist zur Herbeiführung einer möglichst homogenen
tangentialen Magnetisierung entlang des Umfangs für beliebige Querschnittsformen von /.u prüfenden
Werkstücken vorgeschlagen worden, die Magnetisierung des zu untersuchenden Werkstücks mit
gepulstem Gleichstrom durchzuführen und die Frequenz des gepulsten Gleichstroms bzw. das Frequenzspektrum
der Einzelimpulse nach der Geometrie des untersuchten Werkstücks so einzustellen, daß auch im
Bereich der Kanten liegende Oberflächenrisse erfaßt werden. Dabei wird vorzugsweise mit mittels Einweg-Gleichrichtung
von sinusförmigem Wechselstrom erzeugten gepulsten Gleichstrom gearbeitet. Das läßt
sich auch im Rahmen der üblichen Magnetographic-Maßnahmen sowohl bei Arbeitsweise mit ruhendem
Werkstück als auch bei Arbeitsweise mit eine entsprechende Vorrichtung kontinuierlich durchlaufendem
Werkstück unschwer verwirklichen und bringt eine beachtliche Verbesserung im Sinne einer Anhebung der
Empfindlichkeit für Kantenrisse. Nichtsdestoweniger fällt die Empfindlichkeit bei der üblichen Netzfrequenz
von 50 Hz im Bereich der Kanten noch erheblich, nämlich auf fast die Hälfte ab.
Man kann zwar, wie bereits in der Beschreibung im älteren Recht erwähnt, bei Einweggleichrichtung durch
Wahl höherer Wechselstromfrequenz oder aber durch Beschneiden eines 50 Hz-einweggleichgerichteten
Stroms, z. B. mittels Thyristoren, größere Flankensteilheit und damit stärkeres Anheben der Magnetfelder an
den Kanten erzielen. Abgesehen davon, daß damit die Eindringtiefe des Magnetfelds immer weiter abnimmt,
sind der Steigerung der Flankensteilheit bzw. Frequenz durch die im Stromkreis unvermeidbar bzw. aus anderen
Gründen erforderlichen Induktivitäten und Wider- 6^
stände Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei
dem die Empfindlichkeit im Bereich der Kanten des Werkstücks bei Flankensteilheiten bzw. Frequenzspektren
des Impuls-Magnetisierungsstroms, die in der Praxis leicht zu erreichen sind, noch weiter angehoben
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Werkstücke im entmagnetisierten Zustand der Untersuchung
unterzogen werden und lediglich der Streufluß eines ersten oder erster Magnetisierungsimpulse meß-'echnisch
erfaßt wird. Im allgemeinen werden im Rahmen der Erfindung weniger als 50 Magnetisierungsimpulse
verwendet. Zusätzlich kann das Frequenzspektrum der impulse nach der Geometrie des Werkstücks
so eingestellt werden, daß auch dadurch die Kantenempfindlichkeit angehoben wird. — Arbeitet man mit
mehreren Magnetisierungsimpulsen, so empfiehlt es sich auch im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens
so vorzugehen, daß die Frequenz des gepulsten Gleichstroms (Flanken der Gleichstromimpulse) nach
der Geometrie des untersuchten Werkstücks so eingestellt wird, daß im Sinne des eingangs beschriebenen
älteren Rechts eine Anhebung der Kantenempfindlichkeit erreicht wird. Im übrigen kann im Rahmen der Erfindung
die Magnetisierungsgeschwindigkeit, anders ausgedrückt, die Steilheit der Flanken der Magnetisierungsimpulse
den speziellen Verhältnissen angepaßt werden.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung, daß während der ersten Impulse bei Prüfung
eines entmagnetisierten Werkstücks eine wesentlich homogenere Magnetisierung erzielt wird, als nach
einer größeren Anzahl von Magnetisierungsimpulsen. Die Erfindung nutzt diesen Jungfräulichkeitseffekt aus.
Eine vergleichende Untersuchung der Magnetisierung an einer Knüppelkante und in Knüppelflächenmitte ergibt
z. B., daß das Verhältnis der Tangentialfeldstärke an der Kante zu der in Flächenmitte bei den ersten
Impulsen mehr als 15% günstiger liegt als nach mehr als etwa 50 Impulsen.
Die beschriebene Grundsätzlichkeit gilt sowohl für Verfahren, die an ruhenden Werkstücken durchgeführt
werden, als auch für eine Arbeitsweise, bei der die Werkstücke im Durchlauf an einer entsprechenden
Vorrichtung vorbeigeführt werden. Für die Prüfung ruhender Werkstücke gilt die Regel, daß die Magnetisierung
nur mit einem oder mit wenigem Magnetisierungsimpulsen auszuführen ist, — bei erforderlicher
Wiederholung ist vorher zu entmagnetisieren. Bei Prüfung
im Durchlauf, bei der man fast ausschließlich in der eingangs beschriebenen Weise mit Magnetographic
arbeitet, ist es unvermeidbar, daß die Messungen der von Rissen ausgehenden Streufelder erst nach einer
größeren Anzahl von Magnetisierungsimpulsen erfolgen. Aus konstruktiven Gründen liegen nämlich die
Stromzuführungen so weit vor und hinter der eigentlichen Meßstelle, daß bis zur Durchführung der Messung
an einem im Durchlauf vorbeigeführten Werkstückabschnitt das Werkstück bereits eine Vielzahl von Magnetisierungsimpulsen
erfahren hat, und sich im stationären Magnetisierungszustand befindet. Auch hier
kann jedoch ohne Schwierigkeiten die erfindungsgemäße Grundkonzeption verwirklicht werden, und zwar
dadurch, daß die Werkstücke unmittelbar vor jeder Magnetisierung entmagnetisiert werden. Das geschieht
vorzugsweise so, daß die Werkstücke unmittelbar vor jeder Magnetisierung mit einem bis auf die Stromrichtung
dem Magnetisierungsimpuls gleichen Impuls entmagnetisiert werden. Wird in diesem Zusammenhang
mit Magnetographie gearbeitet, d. h. erfolgt eine magnetische Bandspeicherung des Streuflusses bei nachträglicher
Abfragung des Bands, so wird man selbstverständlich lediglich die ungelöschten Bandabschnitte abfragen.
Tatsächlich findet man, daß ein für die Kanten-
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empfindlichkeit des Meßverfahrens insgesamt günstiger Magnetisierungszustand sich auch bei Durchlaufprüfung
und großem Abstand der Stromzuführungen vom Meßort erzielen läßt, wenn unmittelbar vor jeder
Magnetisierung mit einem gleichen Impuls umgekehrter Stromrichtung entmagnetisiert wird. Bei der Entmagnetisierung
wird zwar das Magnetband gelöscht, jedoch bei der sofort folgenden Magnetisierung sofort
wieder beschrieben. Arbeitet man mit fortlaufendem Band, so bleibt lediglich derjenige Bandabschnitt gelöscht,
der zwischen Entmagnetisierung und Magnetisierung aus dem Kontaktbereich zwischen Band und
Werkstück entfernt wird. Da jedoch bei der Magnetographic die Abfrage der Magnetbänder in der Regel
mit Zeilenabständen von etwa 1 cm erfolgt, die Länge des aufliegenden Bands einige Zentimeter und die zwischen
Entmagnetisierung und Magnetisierung auslaufende gelöschte Bandlänge nur weniger als 1 mm betragen,
kann man die Lesezeilen zwischen die gelöschten Abschnitte durch entsprechende Synchronisation der
Abfrageeinheit verlegen und damit eine durch die gelöschten Abschnitte völlig unbeeinflußte Information
erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren in der Ausführungsform mit magnetischer Bandspeicherung sei an
Hand einer Zeichnung erläutert. Die einzige Figur verdeutlicht ein Zeitdiagramm:
Im oberen Teil a) der Figur sind Form und zeitliche Folge der Entmagnetisierungs- und Magnetisierungsimpulse
dargestellt. Zur Zeit Null bzw. 20 msec werden die Entmagnetisierungiiimpulse 1 ausgelöst. Sie dauern
1 msec. Eis folgen eine Pause 3 von 0,5 msec und dann die Magnetisierungsimpulse 2, deren Form min der der
Entmagnetisierungsimpulse 1 übereinstimmt.
Im unteren Teil b) der Figur ist der zum Zeitabschnitt
im Teils ia) gehörende Bandabschnitt 4 für eine Durchlaufgeschwindigkeit
von 0,5 m/sec dargestellt. Je msec
ίο werden bei dieser Geschwindigkeit 0,5 mm Band abge
wickelt. Die gelöschten Abschnitte 5 haben eine Breite von 0,75 mm. Die Bandabschnitte 6 sind von der Entmagnetisierung
unbeeinflußt und stehen zur Abfrage zur Verfugung. Eine typische Abfragespur 7 ist eingetragen.
Je nach geforderter Längsauflösung bei der Abgrenzung der festzustellenden Risse, kann bet gleicher
Dauer und Form der Entmagnetisierungs- bzw. Magnetisierungsimpulse
die Impulsfrequenz verringert oder auch vergrößert werden. Bei Verringerung wird das
jo Verhältnis der gelöschten Bandabschnitte zu den beschriebenen
noch günstiger. Es muß allerdings; die Auflagelänge des Bands so groß gewählt werden, daß die
Ablaufzeit für eine Auflagelänge kleiner oder gleich dem zeitlichen Abstand zweier Impulspaare ist. — Ir
der Praxis wird man wegen der beim Aus- und Einlaul des Prüfguts in die Prüfanlage variablen Geschwindig
keit die Impulsfolge nicht zeit- sondern wegp>roportio
nal steuern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Auffinden von Oberflächenrissen und zur Messung von deren Tiefe in Stangen,
Knüppeln, Rohren und ähnlichen Werkstücken mit nicht kreisförmigem. Kanten oder abgerundete
!Kanten aufweisendem Querschnitt, wobei die Werkstücke durch einen in Achsrichtung fließenden
gepulsten Gleichstrom, der so eingestellt wird, daß auch im Bereich der Kanten liegende Oberflächenrisse
erfaßt werden, magnetisiert und der an Rissen austretende Streufluß meßtechnisch erfaßt, z. B. auf
einem auf der Werkstückoberfläche ablaufenden Band gespeichert sowie mit dem Band einer Meßeinrichtung
zugeführt wird, dadurch gekennseichnet,
daß die Werkstücke im entmagnetisierten Zustand der Untersuchung unterzogen werden
und lediglich der Streufluß eines ersten oder erster Magnetisierungsimpulse meßtechnisch erfaßt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weniger als fünfzig Magnetisierungsimpulse verwendet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, in der Ausführungsform für kontinuierliche Prüfung im
Durchlauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke unmittelbar von jeder Magnetisierung entmagnetisiert
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke unmittelbar vor jeder
Magnetisierung mit e:inem bis auf die Stromrichtung dem Magnetisierungsimpuls gleichen Impuls entmagnetisiert
werden.
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Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691900992 DE1900992C3 (de) | 1969-01-09 | Verfahren zum Auffinden von Oberflächenrissen in Stangen, Knüppeln und dergleichen | |
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BE743387D BE743387A (de) | 1969-01-09 | 1969-12-19 | |
FR6945207A FR2027976A6 (de) | 1969-01-09 | 1969-12-29 | |
GB601/70A GB1273841A (en) | 1969-01-09 | 1970-01-06 | Detecting surface cracks in bars, billets and the like |
US1275A US3657638A (en) | 1969-01-09 | 1970-01-07 | Method of magnetic flaw detection in bodies of non-circular cross section using unidirectional magnetization and demagnetization pulses to eliminate edge distortion of the magnetic field |
SE00192/70A SE358028B (de) | 1969-01-09 | 1970-01-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691900992 DE1900992C3 (de) | 1969-01-09 | Verfahren zum Auffinden von Oberflächenrissen in Stangen, Knüppeln und dergleichen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1900992A1 DE1900992A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1900992B2 DE1900992B2 (de) | 1975-10-23 |
DE1900992C3 true DE1900992C3 (de) | 1976-05-26 |
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