DE1900933A1 - Installationsapparat - Google Patents

Installationsapparat

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Publication number
DE1900933A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
installation apparatus
plug
base
cover frame
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691900933
Other languages
English (en)
Inventor
K H Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hochkoepper & Co P
Original Assignee
Hochkoepper & Co P
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Filing date
Publication date
Application filed by Hochkoepper & Co P filed Critical Hochkoepper & Co P
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Publication of DE1900933A1 publication Critical patent/DE1900933A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Installationsapparat Die Erfindung betrifft einen Installationsapparat mit einem Abdeckteil, mit daran sitzenden Steckzapfen und mit federnd über die Steckzapfen greifenden Sockelteilen.
  • Bei einem bekannten Installationsapparat dieser Art greifen Steckzapfen einer Zentralscheibe zwischen die Schenkel von U= Federn, die auf dem Brückenteil des Sockels angeordnet und an dem Tragring abgestützt sind. Diese Befestigung ist bei einem Installationsapparat mit Großflächenwippe nicht brauchbar, da der Abdeckrahmen andere Abmessungen hat. Außerdem ergeben sich insbesondere bei Mehrfachapparaten Schwierigkeiten hinsichtlich der Ausrichtung von Sockel und Abdeckrahmen. tin Ausgleich von Toleranzen mit einer Zentralscheibe ist bei Großflächenapparaten nicht gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist die maßhaltige, jedoch eiAusgleich von Einbautoleranzen zulassende Verbindung von Abdeckranmen und Sockelteil.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der gegenseitige Abstand der Steckzapfen in dem als Sinbaulehre dienenden Abdeckrahmen größer als der Abstand der Sparmschrauben für die Spreizkrallen ist, und daß der Abdeckrahmen Durchgänge für einen freien Zugang zu den genannten bpannschrauben aufweist.
  • Die Erfindung benutzt somit den Abdeckrahmen als Einbaulehre, damit immer eine maßhaltige Verbindung zwischen Sockelteil und Abdeckrahmen sichergestellt ist. Damit wird der herkömmliche Weg einer ausrichtbaren Verbindung von Sockelteil und Abdeckteil verlassen. Nach der Verbindung von Abdeckrahmen unu sockelteil sind die Spannschrauben für die Spreizkrallen zugänglich, so daß in der gewünschten Ausrichtung der Sockelteil in der Einbaudose festgekrallt werden kann.
  • Vorzugsweise besitzt der Abdeckrahmen einen Ausschnitt, dessen Querabmessungen dem Abstand der genannten Spannschrauben entsprechen. Die Steckzapfen sind jeweils auf zwei Seiten des genannten Ausschnitts angeordnet. Jeder oteckzapfen weist auf der der Sockelmitte zugewandten Seite eine kreissektorförmige husnehmung auf, damit ein besserer Zugang zu den genannten Spannschrauben gewährleistet ist.
  • Der erfindungsgemäße Installationsapparat kann sowohl als Steckdose als auch als Schalter ausgebildet sein.
  • entsprechend weist der Schaltersockel auf der Schalterbrücke U-förmige Federn auf, die auf der Außenseite in einen Freischnitt des Tragrings hineinreichen, damit der jeweilige Steckzapfen ebenfalls im Bereich des tragrings außerhalb der Verlängerung der genannten Spannschrauben Aufnahme findet. in solcher Sockel kann auch in Verbindung mit einem herkömmlichen Abdeckteil inform einer Zentralscheibe Verwendung finden, da cie Länge der U-bederschenkel so bemessen ist, daß auch die Steckzapfen einer Zentralscheibe zwischen den Federschenkeln geklemmt werden.
  • Bei einer Steckdose ist im Sinne der Erfindung vorgesehen, daß die Tragstege des Sockels jeweils eine federnde U-wlammer aufweisen, deren jeweils zur Sockelmittellinie gerichtete Schenkel über die genannten Steckzapfen des Abdeckrahmens greifen.
  • In weiterer ausbildung der Erfindung ist der Installationsapparat als Mehrfachapparat ausgebildet. Dabei dient ein und tiers ben Abdeckrahmen wechselweise zur Aufnahme von Schalter- undi oder Steckdosensockeln. Der Abdeckrahmen dient als inbaulehre für sämtliche Sockel des Mehrfachapparats, so daß eine genaue Ausrichtung aller Sockel gegenüber dem Abdeckrahmen und damit in nerhalb der Einbauöffnung sichergestellt ist. Der Installationsapparat nach der erfindung ist vorzugsweise als Unterputzgerät ausgebildet. Jedoch ist die Erfindung in entsprechender gleise auch bei einem Aufputzgerät anwendbar.
  • vie rfindung wird im Rahmen der folgenden Beschreibung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert. ts stellen dar: figur 1 im Aufriß einen Installationsapparat nach der Erfindung inform eines Zweifachapparats mit einem Abdeckrahmen, einem Schaltersockel und einem Steckdosensockel und Figur 2 einen Grundriß zu Figur 1 mit teilweise weggebrochenem Abdeckrahmen.
  • Die Figuren zeigen einen vorzugsweise rechteckigen Abdeckrahmen 1 für einen Zweifachapparat; in Figur 2 ist in der oberen Hälfte der Abdeckrahmen weggebrochen und lediglich im Umriß durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Der Abdeckrahmen besitzt einen umlaufenden Auflagerand 2. Er die verschiedenen einzelnen Installationsapparate sind in dem Abdeckrahmen Eintiefungen 3 mit jeweiligen Ausschnitten 4 vorhanden. Jede Eintiefung 3 weist an gegenüberliegenden wandseiten Sctmeidenlager 5 für je eine Großwippe auf. Unterhalb einander gegenüberliegenden Kanten eines jeden Ausschnitts 4 sind Steckzapfen 6 angeformt, die auf der dem Ausschnitt 4 zugelegenen weite jeweils eine etwa- kreissektorförmige Ausnehmung 7 aufweisen.
  • In den figuren ist lediglich schematisch einerseits ein Schaltersockel 8 und andererseits ein oteckdosensockel 9 eingezeicnnet. Der Schaltersockel 8 weist eine Brücke IC auf, an der ein Tragring 11 sitzt. Die Schenkel der brücke 10 besitzen jeweils im wesentlichen über die gesamte Schenkellänge einen Durchgang 12, der sich in einen Ausschnitt 13 des Tragrings 11 fortsetzt.
  • In diesen Durchgang ist jeweils eine U-förmige leder 14 eingelegt, die durch Umbiegungen und Stege 15 der Brücke gehalten ist und sich außerdem an den Kanten des Ausschnitts 13 abstützt.
  • Der Mittelbügel der Feder 14 weist gegen das Zentrum des Sockels 8 hin, während die im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Schenkel der Feder in den Ausschnitt 13 des Tragrings hineinreichen. Der gegenseitige Abstand der Federschenkel ist etwa gleich der Breite der Steckzapfen 6. Durch jeden Durchgang 12 liegt je eine Spannschraube 16 frei, die zu einer Spreizkralle 17 gehört. Der Aufbau dieser Spreizvorrichtung ist bekannt, so daß Einzelheiten nicht erläutert sind.
  • Der Steckdosensockel 9, der ebenfalls nur schematisch dargestellt ist, ist über Tragstege 18 ebenfalls mit einemTragring 19 verbunden. An jedem Sragsteg 18 ist im oberen endbereich eine U-förmige, federnde rammer 20 befestigt, deren Schenkel einen gegenseitigen Abstand entsprechend der Breite eines Steckzapfens 6 haben und gegen das Zentrum des Sockels 9 hinweisen. Der sockel 9 besitzt ebenfalls Spannschrauben 16 und Spreizkral.len 17.
  • an dem Abdeckrahmen sitzen die Steckzapfen 6 in einem vergleichs weise großen gegenseitigen Abstand, der größer als der Abstand der Spannschrauben 16 eines Sockels ist. Auf die Steckzapfen 6 zu beiden Seiten eines Ausschnitts 4 kann jeweils ein Sockel 8 oder 9 eines Schalters oder einer Steckdose aufgeschoben werden.
  • Im Halle eines Schalters treten die Steckzapfen 6 zwischen die Schenkel der Federn 14 ein. Dabei reichen die Steckzapfen 6 bis in die Xusschnitte 13 des Tragrings 11 hinein. Die Federschenkel der leder 14 sind zu diesem Zweck besonders lang gebaut. Die Felder 14 hält den Sockel 8 klemmend auf den Steckzapfen fest.
  • Im anderen Fall wird der sockel 9 einer Steckdose durch die Schenkel 21 der r.lammern 20 ebenfalls auf den Steckzapfen 6 festgehalten. In diesem Steckzustand sitzen die verschiedenen Sockel 8 und 9 an dem Abdeckrahmen fest, wie man am besten aus rigur 1 erkennen kann. Dabei sind die sockel 8 und 9 genau gegenüber dem Abdeckrahmen 1 ausgerichtet, da die Steckzapfen formschlüssig zwischen den jeweiligen rederschenkeln und Ausschnitten der wockelteile festgehalten sind. In diesem Steckzustand kann nunmehr bei der Lontage der Abdeckrahmen 1 zusammen mic den Sockelteilen in die Installationsdose, vorzugsweise eine Unterputzdose eingesetzt werden. Die Spannschrauben 16 der Spreizkrallen 17 sind durch die Ausschnitte 4 zugänglich. Der groBe gegenseitige Abstand der Steckzapfen und die Anordnung de Ausnehmungen 7 ermöglicht ohne weiteres eine Betätigung der Spannschrauben, so daß die verschiedenen Sockel 8 und 9 innerhalb der lnstallationsdose, die in den Figuren nicht dargestell ist, festgekrallt werden können. Infolgedessen sitzen die Sockel innerhalb der Installationsdose in genauer Ausrichtung auf den Abdeckrahmen. Diese Ausrichtung wird genau eingehalten, unabhängig von etwaigen Verkantungen der Installationsdose, von unterschiedlichen Putzhöhen und dgl. Bauungenauigkeiten. Der Sockel kann dann mit den elektrischen Anschlußleitungen verbunden werden0 Nach Durchführung dieser Arbeiten wird der Abdeckrahmen wieder aufgedrückt, worauf die Großflächenwippe oder der Steckdoseneinsatz montiert werden. Diese kommen paßrichtig in die jeweiligen Ausnehmungen 4 des Abdeckrahmens zu liegen.
  • Der Schaltersockel ist so gebaut, insbesondere sind die Schenkellangen der Federn 14 so bemessen, daß auch eine herkömmliche Zentralscheibe zwischen den Federn 14 klemmend festgehalten werden kann. Der Abdeckrahmen kann für einen Einzelapparat, einen Zweifachapparat oder einen Mehrfachapparat bemessen sein.
  • Selbstverständlich können Schalter und Steckdosen innerhalb eines kehrfachapparats in beliebiger Kombination eingebaut werden. Besonders bedeutungsvoll ist die durch die Erfindung erzielte genaue susrichtung von Abdeckrahmen gegenüber Sockelteilen einerseits und von Großflächenwippe bzw. Steckdoseneinsatz gegenüber Sockelteilen und Abdeckrahmen andererseits. Damit können die verschiedenen Bauteile mit großer Maßhaltigkeit gegeneinander ausgeführt werden, was sich für die Güte des Installationsapparates insgesamt vorteilhaft auswirkt.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Installationsapparat mit einem Abdeckteil, mit daran sitzen den Steckzapfen und mit federnd über die Steckzapfen greifenden dockelteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der gegeiiseitige hbstand der Jteckzapfen (6) in dem als «inbaulehre dienenden Abdeckrahmen (1) größer als der abstand der Spannschrauben (16) für die Spreizkrallen (17) eines sockels (8,9) ist und daß der Abdeckrahmen (1) durchgänge (4) für einen freien Zugang zu den genannten Spannschrauben (16) aufweist.
2. installationsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Querabmessungen des Ausschnitts (4) zwischen den bteckzapfen (6) dem Abstand der Spannschrauben (16) entspricht.
3. Installationsapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (6) auf den gegen die Mitte des Ausschnitts gelegenen Seitenflächen in Längsrichtung der oteckzapfen ausgerichtete Ausnehmungen (7) mit Kreisbogenquerschnitt aufweisen.
4. Installationsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Schalterbrücke (10) Durchgänge (12) aufweisen, die sich in Ausschnitte (13) des Tragrings fortsetzen und unter denen jeweils die Spannschrauben (16) für die Spreizkrallen (17) zugänglich sind, daß auf den Brückenschenkeln jeweils im Bereich der Durchbrüche U-förmige Federn eingelegt sind, die mit parallelen Federschenkeln in den jeweiligen Ausschnitt (13) des Tragrings hineinreichen und daß die Größe des Ausschnitts (13) sowie der lichte Abstand der Federschenkel entsprechend den Querschnittsabmessungen der Stec zapfen (6) für eine klemmende Festhaltung derselben bemessen sind.
5. Installationsapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Durchgangs (12) und die Länge der Federschenkel gegen das Zentrum des Sockels hin für die Aufnahme der Steckzapfen einer normalen Zentralscheibe ausreicht.
6 Installationsapparat nach einem der ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragstegen (18) eines Steckdosensockelu (9) b-förmige, federnde Klammern (20) sitzen, deren Schenkel (21) gegen das Zentrum der Steckdose hin gerichtet sind und für eine klemmende Aufnahme der Steckzapfen (6) bemessen sind.
7. Installataionsapparat nach einem der ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abdeckrahmen (1) als Mehrfachrahmen zur wahlweisen Aufnahme von Schaltern und/oder Steckdosen ausgebildet ist.
8. Installationsapparat nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tragstege (18) und die Klammern (20) mit dem zugehörigen Tragring (19) einen einstückigen Teil bilden.
L e e r s e i t e
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