DE2453754B1 - Schleifleitungsanordnung - Google Patents

Schleifleitungsanordnung

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DE2453754B1 DE19742453754 DE2453754A DE2453754B1 DE 2453754 B1 DE2453754 B1 DE 2453754B1 DE 19742453754 DE19742453754 DE 19742453754 DE 2453754 A DE2453754 A DE 2453754A DE 2453754 B1 DE2453754 B1 DE 2453754B1
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Klaus Auert
Meinolf Schleyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/30Power rails
    • B60M1/34Power rails in slotted conduits

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifleitungsanordnung, bei der die Schleifleitung klemmschlüssig in einem sie von drei Seiten U-förmig umfassenden isolierenden Gehäuse befestigt ist.
Durch die DT-PS 12 71 750 ist bereits eine Schleifleitung bekannt, die so in einem Gehäuse eingeklemmt ist, daß sie mit einem großen Teil ihrer Oberfläche am Gehäuse anliegt. Das Gehäuse bildet eine Isolierhülle, die die Wärmeabfuhr beeinträchtigt, so daß für die Wär-' meableitung an die Außenluft nur ein kleiner Teil der Schleifleitungs-Oberfläche zur Verfügung steht. Für den Anschluß der Schleifleitung an das Stromnetz ist kein geeigneter Platz vorhanden. Infolgedessen ist auch die Montage schwierig, da die Schleifleitung in Längsrichtung in das Gehäuse eingeschoben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schleifleitungsan-Ordnung so zu gestalten, daß eine einfache Montage der Schleifleitung einschließlich des Netzanschlusses möglich ist, wobei gleichzeitig die Schleifleitung bei hoher thermischer Belastbarkeit ausreichend gekühlt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Befestigung der Schleifleitung Klemmen dienen, welche an zwei hintereinander angeordneten Stellen mit eine Verriegelungswirkung erzeugenden federnden Armpaaren versehen sind, daß das U-förmige Gehäuse an den Innenflächen der zu seiner offenen Seite hin verlaufenden Seitenwände Hinterklemmleisten aufweist, hinter die in Einbaustellung das eine der Armpaare greift, und daß die im Querschnitt U-förmig ausgebildete Schleifleitung an den Innenseiten der zur offenen Seite verlaufenden Schenkel ebenfalls mit Leisten ausgestattet ist, die das andere Armpaar in Einbaustellung mit hakenförmigen Vorsprüngen hintergreift.
Die Klemmen bestehen zweckmäßig aus elastischem Kunststoff und ermöglichen die Befestigung der Schleifleitung in dem Gehäuse, ohne daß die Schleifleitung an dem Gehäuse anliegt. Dadurch ist die Wärmeabfuhr der Schleifleitung gewährleistet. Außerdem ermöglichen die Klemmen, daß die Stromleitung vor der Montage an der Schleifleitung befestigt und diese dann ohne Axialverschiebung in das Schleifleitungsgehäuse eingedrückt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an den Hinterklemmleisten die Spreizung der Arme begrenzende Anschläge vorgesehen. Hierdurch werden Abweichungen der Schleifleitung von der ordnungsgemäßen Einbaustellung verhindert, die sich sonst bei verschieden weit auseinanderfedernden Armen ergeben würden.
Vorzugsweise hat das Gehäuse an der Steg-Außenseite einen Befestigungsvorsprung, der in eine Haltenut eines Halters hineingreift. Der Halter hat mehrere Haltenuten für die Gehäuse nebeneinanderliegender Schleifleitungen. Um eine gute Wärmeabfuhr von dem Gehäuse an die Außenluft zu gewährleisten, ist der Mittenabstand der Haltenuten größer als die Breite der zu tragenden Gehäuse, so daß zwischen diesen ein Luftspalt entsteht Zur Gewährleistung ihrer Stabilität haben die Gehäuse der Schleifleitungen an den Flanschenden auf den Außenseiten Abstandshalter, die am Abstandshalter des anschließenden Gehäuses anliegen. Außerdem haben die Enden der Flansche zur Innenseite gerichtete Umbiegungen, die einerseits die Stabilität erhöhen und andererseits die öffnung des Gehäuses verringern und somit einen besseren Berührungsschutz für die Schleifleitung bilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem von dem Gehäuse und der Schleifleitung umschlossenen Raum ein Leitungsanschluß vorhanden. Dieser hat
ein mit mindestens einer Bohrung versehenes Flachprofil-Ende, das an den abgewinkelten Flanschenden der Schleifleitung anliegt und mittels mindestens einer Schraube gehalten ist, deren Kopf mit der Andruckfläche von innen an den Flanschenden und mit den Seiten an den Innenflächen der Schenkel der Schleifleitung anliegt. Die Schrauben werden mit ihren Köpfen vom Ende der Schleifleitung her in diese eingeführt und bis zur Stromanschlußstelle geschoben. Dort wird der Leitungsanschluß mit seinem Flachprofilende, das eine Bohrung für die Schraube hat, über die Schraube geschoben und mittels einer Mutter angeklemmt. Am Leitungsanschluß ist ein Kabel befestigt, dessen Ende vor dem Einbringen der Schleifleitung in das Gehäuse durch eine im Steg des Gehäuses vorhandene Bohrung geführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Schleifleitungsanordnung,
F i g. 2 eine Klemme in der Seitenansicht,
F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 2,
F i g. 4 einen Stromzuleitungsanschluß, im größeren Maßstab dargestellt.
Die in F i g. 1 im senkrechten Schnitt dargestellte Schleifleitungsanordnung weist vier übereinanderliegende Schleifleitungen 1 auf, die übereinstimmend ausgebildet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schleifleitungen an einer Hängebahnschiene 5 mit Hilfe eines Halters 4 befestigt. Der Halter 4 weist mehrere Haltenuten 4a auf, in die schwalbenschwanzartige Befestigungsvorsprünge 2g der die Schleifleitungen 1 umgebenden Gehäuse 2 eingreifen. Die Gehäuse 2 bestehen aus Kunststoff und haben einen U-förmigen Querschnitt. An den senkrechten Steg 2a des Gehäuses 2 schließen sich oben und unten waagerechte Schenkel 2b an, deren Enden 2c unter etwa 45° nach innen abgebogen sind, wobei zwischen den Schenkelenden ein ausreichender Abstand für den (nicht gezeigten) beweglichen Schleifkontakt bleibt. Die Schenkel 2b haben in Nähe der Schenkelenden 2c auf der Außenseite Abstandshalter 2f, die jeweils an entsprechenden Abstandshaltern am benachbarten Gehäuse anliegen. Die Schenkel 2b sind an ihrer Innenseite mit Hinterklemmleisten 2d ausgestattet, die ihrerseits Spreizanschläge 2e aufweisen, an denen sich aus elastischem Kunststoff bestehende Klemmen 3 mit nach außen federnden Armpaaren 3b abstützen.
Die Klemmen 3 liegen mit ihren Rücken 3a an der Innenseite des Steges 2a des Gehäuses 2 an. Die Klemmen 3 sind mit einem weiteren federnd-elastischen Armpaar 3c versehen, das in die Schleifleitung 1 hineinragt und mit nach außen gerichteten hakenförmigen Ansätzen 3d hinter die abgewinkelten Flanschenden ic der Schleifleitung 1 greifen. Die Arme 3c liegen mit ihrem Kopf 3e an der Innenseite des Steges la der Schleifleitung 1 an. Zwischen dem Schenkel \b der Schleifleitung 1 und dem Schenkel 2b des Gehäuses 2 ist ein Luftspalt vorhanden, der die Übertragung großer Wärmemengen auf das Gehäuse 2 verhindert. Zum Demontieren der Schleifleitung 1 kann ein Werkzeug zum Zusammendrücken der Arme 3c der Klemme 3 durch den Luftspalt geführt werden, wobei die Schenkel 2b des Gehäuses 2 erforderlichenfalls etwas auseinandergedrückt werden.
F i g. 4 zeigt die Stromzuführung in einem Längsschnitt durch den Steg 2a des Gehäuses und den Steg la der Schleifleitung. In die U-förmige Schleifleitung sind die Köpfe 7a zweier Schrauben 7 eingeschoben, die so bemessen sind, daß sie mit den Andrückflächen Tb an den Flanschenden lcder Schleifleitung anliegen. Die Schrauben 7 gehen durch Bohrungen 6b eines Flachprofilendes 6a eines Leitungsanschlusses 6, an dem eine elektrische Leitung 9 befestigt ist Das Flachprofilende 6a wird von Muttern 8 gegen die Flanschenden Ic gedrückt. Die Leitung 9 ist außerhalb des Leitungsanschlusses 6 abgewinkelt und durch eine Bohrung 2g des Steges 2a des Schleifleitungs-Gehäuses zur Stromquelle geführt.
Bei der Montage wird zunächst das Ende der Leitung 9 durch die Bohrung 2g geführt. Dann werden die Klemmen 3 mit zusammengedrückten Armen 3c in die Schleifleitung 1 eingesetzt. Abschließend werden die mit Schnappverbindern 3 versehenen Schleifleitungen 1 in das Gehäuse 2 gedrückt. Hierbei federn die Arme 3b zunächst nach innen zusammen; in ihrer Endstellung spreizen sie sich wieder und legen sich hinter die Hinterklemmleisten 2ddes Gehäuses 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schleif leitungsanordnung, bei der die Schleifleitung klemmschlüssig in einem sie von drei Seiten umgebenden U-förmigen isolierenden Gehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Schleifleitung (1) Klemmen (3) dienen, welche an zwei hintereinander angeordneten Stellen mit eine Verriegelungswirkung erzeugenden federnden Armpaaren (3Zj; 3c) versehen sind, daß das U-förmige Gehäuse (2) an den Innenflächen der zu seiner offenen Seite hin verlaufenden Seitenwände (2b) Hinterklemmleisten (2d) aufweist, hinter die in Einbaustellung das eine (3b) der Armpaare greift, und daß die im Querschnitt U-förmig ausgebildete Schleifleitung (1) an den Innenseiten der zur offenen Seite verlaufenden Schenkel (Ib) ebenfalls mit Leisten (Ic) ausgestattet ist, die das andere Armpaar (3c) in Einbaustellung mit hakenförmigen Vorsprüngen (3d) hintergreift.
2. Schleif leitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (3) aus elastischem Kunststoff bestehen.
3. Schleif leitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hinterklemmleisten (2d) die Spreizung der Arme (3b) begrenzende Anschläge (2e) vorgesehen sind.
4. Schleif leitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an der Außenseite des Steges (2a) in eine Haltenut (4a) eines Halters (4) greifende Befestigungsvorsprünge (2g) hat.
5. Schleifleitungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) mehrere nebeneinanderliegende Haltenuten (4a) für nebeneinanderliegende Gehäuse (2) hat.
6. Schleifleitungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitten-Abstand der Haltenuten (4a) größer ist als die Breite der Gehäuse (2).
7. Schleifleitungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an den Schenkel-Enden (2c) auf den Außenseiten mit Abstandshaltern (2f) versehen ist.
8. Schleifleitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (2c) zur Innenseite des Gehäuses gerichtete Umbiegungen bilden.
9. Schleifleitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von dem Gehäuse (2) und der Schleifleitung (1) umschlossenen Raum ein Leitungsanschluß (6) vorhanden ist.
10. Schleifleitungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsanschluß -(6) ein mit mindestens einer Bohrung (6b) versehenes Flachprofil-Ende (6a) hat, das an dem abgewinkelten Flanschende (Ic) der Schleifleitung (1) anliegt und mittels mindestens einer Schraube (7) gehalten ist, deren Kopf (7a) mit der Andrückfläche (7b) von innen an den Flanschenden (Ic) und mit den Seiten an den Innenflächen der Schenkel (lZ>Jder Schleifleitung (1) anliegt
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