DE1900852A1 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
- Publication number
- DE1900852A1 DE1900852A1 DE19691900852 DE1900852A DE1900852A1 DE 1900852 A1 DE1900852 A1 DE 1900852A1 DE 19691900852 DE19691900852 DE 19691900852 DE 1900852 A DE1900852 A DE 1900852A DE 1900852 A1 DE1900852 A1 DE 1900852A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- brush
- vacuum cleaner
- impeller
- cleaner according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/30—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/32—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with means for connecting a hose
Landscapes
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Anmelderini BSE Limited, Monarch Works,
Powke lane, Oradley Heath, Warley,
in the County of Worcester, England
"Staubsauger"
Die Erfindung "betrifft einen Staubsauger mit einem λ
mit Hadern versehenen Schlitten, einer mit dem Boden in Kontakt stehenden rotierenden Bürste, die im Schlitten gelagert
ist, einem Elügelrad zur Sogerzeugung, einem Kanal, der eine Verbindung zwisohen der Bürste und dem Flügelrad
herstellt, und einem Elektromotor sowie Antriebsmitteln, über die das flügelrad und die Bürste vom Motor aus angetrieben werden·
Im allgemeinen ist bei einem derartigen Staubsauger am hinteren Ende des Schlittens ein vertikaler Griff vor-·
gesehen, mit dessen Hilfe der Schlitten über eine au rei- i
nigende Oberfläche bewegt wird, An diesem Griff ist ein
Staubsack aufgehängt, und b#im Reinigen einer Oberfläche, beispielsweise eines leppiohe, treibt der Elektromotor
die rotierende Bürste an, die im vorderen Bereich dee Schlittens angeordnet ist. Gleichzeitig treibt der Blektromotor
das flügelrad an, ao daas der mittels der Bürste J vom Bodtn aufgewirbelte Staub angesaugt und in den Staubsack
geleitet wird«
ORIGINAL INSFECTED
Bei vielen derartigen Maschinen herkömmlicher Bauart sind Vorkehrungen dafür getroffen, dass die Maschine
auoh allein mit Saugwirkung arbeiten kann, indem ein biegsamer
Schlauch an dem Eingang zum Flügelrad angeschlossen wird, so dass die Maschine ohne Benutzung der Bürste arbeiten
kann»
Bei einer Bauart der bekannten Staubsauger muss zum Umschalten von Bürstenbetrieb auf reinen Saugbetrieb,
bei dem der biegsame Schlauch verwendet wird', der Staubsauger ausgeschaltet, der Antrieb für die Bürste von Hand
gelöst und dann der biegsame Schlauch angeschlossen werden» Bei einer anderen bekannten Staubsaugerart ist kein
Mittel zum lösen des Bürstenantriebs vorgesehen, so dass der Elektromotor beim Anschluss eines flexiblen Schlauches
für reinen Saugbetrieb auch noch die Bürste antreibt, wobei eine beträchtliche Kraftmenge abgezweigt und somit die
zur Erzeugung einer Saugwirkung zur Verfügung stehende Kraft vermindert wird·
Ea ist die Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten
Staubsauger der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen,
bei dem das Umschalten*von Bürstenbetrieb auf reinen
Saugbetrieb mittels -eines biegsamen Schlauches auf einfache
Weise vorgenommen werden kann, ohne dase irgendwelche komplizierten
Arbeitsgänge erforderlich flind, und bei dem die volle Kraft des Elektromotors an das flügelrad abgegeben
und keine Kraft zum Antreiben der Bürste abgezweigt
wird, <M.e während der Zeit, in der der Staubsauger mit
109037/0063 V^
reinem Saugbetrieb arbeitet, nicht in Betrieb zu sein braucht·
Die Erfindung besteht darin, dase in dem zwischen
Elektromotor und Bürste geschalteten Antrieb eine Kupplungsvorrichtung vorgesehen ist·
Die Kupplungsvorrichtung kann zweokmässigerweise von Hand betätigt werden,·
Der Antrieb der Bürste erfolgt bei einer bevorzugten
Ausführungsform durch eine erste Welle, die drehbar in dem Schlitten gelagert und axial mit einer zweiten Welle
ausgerichtet ist, die von dem Elektromotor angetrieben wird, wobei ein Ende der zum Antrieb der Bürste dienenden
ersten Welle mit geringem Abstand von einem Ende der zweiten Welle entfernt liegt und die Kupplungsvorrichtung so
betätigt werden kann, dass die Drehung der zweiten Welle auf die zum Antrieb der Bürste dienende erste Welle übertragen
wird·
Mit "Welle zum Antrieb der Bürste" ist eine Welle gemeint,
mit der die Bürste auf einer ßeite der Kupplungsvorrichtung angetrieben wird« Die Bezeichnung beschränkt
sich nicht auf die Welle, auf der die Bürste tatsächlich gelagert ist·
Gtemäet einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung dient
ale Kupplungsvorrichtung eine Schraubenfeder, die die benachbarten
finden der Wellen derart umfasst, daeβ sie beide
Weil·» hält und die Drehung der zweiten Welle auf die zum
Antrieb der Bürste dienende erste Welle übertragen werden
000837/0853
kann, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Schraubenfeder
axial zusammenzudrücken, so dass die Schraubenfeder vom Antriebseingriff mit den Wellen gelöst werden
kann«
Die zweite Welle kann als Antrieb des Flügelrades dienen·
Mit "Welle zum. Antrieb des Flügelrades" ist eine ft'elle gemeint, mit der das Flügelrad auf der anderen
Seite der Kupplungsvorrichtung angetrieben wird» Die Bezeichnung beschränkt sich nicht auf die Welle, auf der
das Flügelrad tatsächlich gelagert ist.
Der KLektromotor kann so in dem Schlitten angeordnet
sein, dass seine Antriebswelle sich in Querrichtung des Schlittens erstreckt, wobei das Flügelrad auf der Antriebswelle
gelagert und mit einer Stummelwelle versehen ist, die axial in dichtung der vom -Elektromotor abgelegenen
Seite von dem Flügelrad ausgeht, wobei die Stummelwelle des Flügelrades als Antriebswelle für das Flügelrad
dient«
Als zum Antrieb der Bürste dienende Welle kann eine Stummelwelle vorgesehen sein, die von einem Ende der Welle
ausgeht, die in der von dem Elektromotor abgelegenen Seite des Schlittens gelagert ist, und zwischen der Bürste
und der Welle kann ein flexibler Riemen vorgesehen sein, wobei die Stummelwelle sich axial in dichtung dee ^ndes
der Stummelwelle des Flügelrades erstreckt.
Der Staubsauger kann Ventilmittel aufweisen, die
609837/0663
dazu dienen, die Verbindung zwischen dem Flügelrad und der Bürste zu unterbrechen0
In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen,,ist» -
Fige 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Staubsaugers;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Staubsauger gemäss Fig· I, wobei zwecks Klarheit Teile weggelassen
sindj
Fige 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Staub- "
saugers gemäss Figo 1, wobei sich das Schlauch— ventil und das Bürstenventil in der "Sohlauch"-Stellung
befinden, in der mit reinem Saugbetri.eb gearbeitet wird;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig· 3t tei äer
sich die-Teile in der Stellung für Bürstenbetrieb befinden}
Fig. 5 ein Schnitt auf der linie 5-5 in Fig. 4j'
Fig. '6 ein Schnitt auf der linie 6-6 in Fig· 3, und
Fig. 7 eine Ansicht, die die vier Teile des Ventilmechanismus in auseinandergenommenem Zustand
zeigt.
Bei der folgenden Beschreibung handelt es sich um ein AuBführungsbeispiel, das in keiner Weise die in den
Patentansprüchen dargelegte Erfindung einschränkt·
Fig. 1 und 2 zeigen einen Staubsauger 10, der einen Schlitten 11 aufweist. Dieaer Sohlitten 11 besteht aus
909837/0853
55wei Teilen, und zwar einem unteren Teil 1?, daa ein
Grussstück 1st und mit'dem Boden j n Kontakt stehende
Räder I3 aufweist, und einem oberen Teil I4, in Porm
eines abnehmbaren Gehäuses oder Deckels» Im hinteren Bereich
des Schlittens 11 sind zwei der Räder 13 und ausser—
dem ein Griff 15 vorgesehen, der mittels einer horizontalen Achse 16 schwenkbar am hinteren Ende des Schlittens
11 befestigt ist und sich gewöhnlich senkrecht erstreckt. Der Griff 15 ist mit bekannten Mitteln 17 versehen, durch
die er in eine Anzahl von vorbestimmten Stellungen nach unten geschwenkt werden kann» Wenn der Griff sich in seiner
tiefsten Stellung befindet, verläitft er im wesentlichen
horizontal, so dass der Staubsauger unter verhaltnismässxg niedrige Gegenstände, wie beispielsweise Betten, bewegt
v/erden kann. Ausserdem hängt in bekannter Weise ein Staubsack 18 so im Bereich des oberen Endes des Griffes 15, dass
sich der Staubsack entlang dem Griff 15 erstreckt.
Am vorderen Ende des Schlittens 11 ist eine sich in Querrichtung erstreckende Haube 19 vorgesehen, die im
Querschnitt umgekehrt U-förmig ist und in der eine Bürste 20 drehbar gelagert ist. Die Enden dieser Bürste 20 werden
von Lagern 21 gehalten, die in den Stirnwänden der.Haube vorgesehen sind.
An einer Seite der Haube I9 ist ein Kanal 22 vorgesehen, der parallel zur iängsachse des'Staubsaugers
verläuft und mit seinem vorderen Ende in die Haube 19
und mit seinem hinteren Ende in eine Kammer 24 mündet,
909837/0853
die in der Folge im Einzelnen beschrieben wird.
An der vom Kanal 22 abgelegenen Seite des Schiitt.ent-11
ist ein Elektromotor 25 gelagert, der mit seiner in Querrichtung des Staubsaugere verlaufenden Antriebswelle
26 in horizontaler Richtung angeordnet ist. Auf der Antriebswelle 26 ist ein Flügelrad 27 gelagert, das
von einem Gehäuse 28' umgeben ist. Das Gehäuse 28 ist mit einem Ausgang 29 versehen, der über ein geeignetes
Verbindungsstück 30 auf bekannte V/eise mit dem Staubsack 18 in Verbindung steht. Das Gehäuse 28 des Flügelrades
27 weist in der Seitenwand 31, die auf der vom Elektromotor 25 abgelegenen Seite liegt, eine mittig angeordnete
Einlassoffnun^ 32 auf, durch die das Ende der Antriebswelle
26 derart ragt, dass es eine erste Stummelwelle 33 für das Flügelrad 27 bildet. Die Einlassöffnung 32 ist
auch in einer Wandung der Kammer 24 vorgesehen.
Die Bürste 20 wird von einem endlosen flexiblen Riemen 34 angetrieben, der einerseits um eine Nut 35 geführt1
ist, die sich über den Umfang der Bürste 20^erstreckt,
und der andererseits um eine im wesentlichen konvex ausgebildete Welle 36 läuft. Die Welle 36 weist
an ihren Enden geeignete abgedichtete Lager 37 auf, die in gegenüberliegenden Seitenwänden des Kanals 22 gelagert
und derart angeordnet sind, dass die Welle 36 mit der btummelwelle 33 axial ausgerichtet iet# Von der Welle 36,
die zum Antrieb dee aus Gummi bestehenden Riemen β 34-
909137/0153
BAD
dient, erstreckt sicti eine zweite Stum:üeIweile 38 nach
innen, die axial mit der ötummelwelle 33 des Flügelrades ausgerichtet und starr an der Welle 36 befestigt ist·
Diese St,umme'lwel±e 38 dient als Antriebswelle für die
Bürste 20· Die inneren Enden der Stummelwellen 38 und
33 weisen voneinander einen kurzen Abstand auf, so dass zwischen ihnen ein kleiner Spalt 39 liegto
Zwischen den Stummelwellen 33 und 38 ist eine Kupx>~
lungsvorrichtung 40 vorgesehen, die eine Schraubenfeder
41 aufweist. Wenn die Schraubenfeder 41 nicht unter Druck steht, ist sie so lang, dass sie sich sowohl um
die Stummelwelle 38 der Bürstenantriebswelle als auch
um einen konischen Endteil 42 der von dem Flügelrad ausgehenden Stummelwelle 33 erstreckt«
Um die Kupplungsvorrichtung 40 durch Zusammendrücken der Schraubenfeder 41 ausser Eingriff zu bringen,
ist ein Spannkragen 43 vorgesehen, der aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise Nylon, oder einem
Metall besteht und die beiden Stummelwellen 33 und 38 umschliesst und. axial zu diesen verschiebbar ist, so
dass er die Schraubenfeder zusammendrücken kann« Der
Spannkragen 43 ist so angeordnet, dass die Schraubenfeder
41 mit ihrem dem Flügelrad 27 am nächsten liegenden Ende an .einem flansch 44 des Spannkragens 43 anliegt.
Um den Spannkragen 43 in Axialrichtung von dem Flügelrad 27 weg zu bewegen und dabei die Schraubenfeder gegen
eine Anschlägschulter 45 zu drücken, sind Mittel vor-
909837/0853
BAD ORIGINAL
gesehen, die in der Folge noch beschrieben werden. Die
Ansehlagschulter 45 ist an der zum Antrieb der Biirate
dienenden Stummelwelle 38 der Welle 36 neben einem der abgedichteten lager 37 vorgesehen, das in einer Wandung
des Kanals 22 angeordnet ist.
Wenn also der Spannkragen 43 so bewegt wird, dass die Schraubenfeder 41 zusammengedruckt wird, wird diese
Schraubenfeder 41 völlig vom konischen Endteil 42 der
Stummelwelle 33 abgezogen, so dast zwischen der Stuminelwelle
33 des Flügelrades und der mit der Welle 36 verbundenen Stummelwelle 38 für die Bürste keine Antriebsverbindung
mehr besteht. Wenn der zum Abziehen der Kupplung dienende Spannkragen 43 in die entgegengesetzte Richtung,
d. h. in -Dichtung des Flügelrades 27, bewegt wird, kann
sich die Schraubenfeder 4I ausdehnen, so dass sie die Stummelwelle
33 des Flügelrades umfasst. Der Eingriff zwischen der Schraubenfeder 4I und der Stuinmelwelle 33 des Flügelrades
wird' durch den konischen Endteil 42 derselben erleichtert. Wenn die Schraubenfeder 41 so angeordnet ist,
dass sich ihre Windungen in der Richtung erstrecken, die der Drehrichtung der Stummelwelle 33 des Flügelrades entspricht,
besteht die Wirkung der Drehung darin, dass sich die Schraubenfeder 4I auf der Stummelwelle 33 des Flügelrades
27 und auch auf der Stummelwelle 38 der WeXIe 36 festlegt, so daes zwischen ihnen eine starre, sohlupffreie
Antriebsverbindung hergestellt wird·
909837/0853
Der Kragenabzugsmechanismus der Kupplungsvorrichtung weist einen Arm 46 auf, der an einem Ende ein den
Spannkragen 43 umgebendes gabelförmiges Jochteil 47 besitzt.
Mit seinem anderen Ende ist der Arm 46 derart an einer im wesentlichen vertikal angeordneten Spindel 48
befestigt, dass er sich von der Spindel 48 aus in eine im wesentlichen horizontale Richtung erstreckte
Wie insbesondere aus Pig. 5 bis 7 hervorgeht, sind
in dem behlitten 11 ausserdem eine obere Drehventileinrichtung 50 und eine untere Drehventileinrichtung 51
vorgesehen. Die obere Drehventileinrichtung 50 besteht aus zwei Teilen A und B, die in Pig· 7 in auseinandergezogenem Zustand dargestellt sind, und die untere Drehventileinrichtung
51 besteht aus zwei Teilen G und D, die ebenfalls in Pig· 7 in auseinandergezogenem Zustand
dargestellt sind·
Die untere Drehventileinrichtung 51 weist ein äusseres
zylindrisches Element auf, das zweckmässigerweise zusammen mit dem unteren Teil 12 des Schlittens 11 als
einstückiges Gussstück ausgebildet ist. Ausserdem weist die untere Drehventileinrichtung einen Zylinder 52 auf,
in dessen Y/andung an diametral gegenüberliegenden Stellen öffnungen 53 vorgesehen sind, wie aus Pig, 5 und 6 ersichtlich ist. Dieser Zylinder 52 ist in dem Kanal 22,
durch den luft strömt und der zur Haube 19 führt, ange
ordnet f wobei die Haube 19 die Bürste 20 bedeckt. Wenn
909837/0853
auf die Bürste 20 eine Saugwirkung ausgeübt wird,
dif left in Kichtvmg des Pfeiles F in Fig. 5, der zum
Flügelrad 27 gerichtet ist, des gemäss Fig. 5 hinter
der juinrichtung liegt und mit der iichee 54 im vfesentlic-ier:
axial ausgerichtet ist«
Die untere Drehventileinrichtung 51 weist austerdem
ein winklig bewegbares Element 55 auf, das bei O in
ΐίμ, 7 Jn auseinandergezogenera Zustand dargestellt ist«.
Darüber hinaus weist sie einen Zylinder 56 auf, in des- Λ
sen ".'/andung an diametral gegenüberliegenden Stellen Öffnungen
57 und an dessen oberem Ende ein radial vorragender Flansch 5ö vorgesehen sind bzw, ist, so dass
der Zylinder 56, wenn er in dem Zylinder 52 sitzt, von
dem -flansch 58 gehalten wird, der am oberen Hand des
Zylinders 52 anliegt, wie aus Figo 5 ersichtlich ist. Fi^, 5 zeigt den Zylinder 56 in der htellun^, in der
die Öffnungen 57 mit den Öffnungen 53 ausgerichtet sind, so dass zwischen dem Kanal 22, der zur Haube Iy
der Bürste 20 führt, und dem Flügelrad 27 eine Verbin- t
dung besteht unü somit auf die Bürste 20 eine Saugwirkung ausgeübt wird·
Der Flansch 58 des Zylinders 56 weist in seiner Oberseite einen bchlitz 59 auf, der auf eine noch zu
beschreibende Weise mit einem winklig bewegbaren Ventilelement der oberen Drehventileinrichtung 50 in Eingriff
steht.
£09837/0853
Die obere Drehventileinrichtung 50 weist ein winklig
bewegbares Ventilelement 60 und ein feststehendes
Ventilelement 61 auf, die in Pig* 7 tei A und B in auseinandergezdgenem
Zustand dargestellt sind. Das feststehende Ventilelement 61 weist einen äusaeren zylindrischen
Teil 62 und einen einstückig damit ausgebildeten inneren zylindrischen Teil 63 auf und ist innen am
tchlitten 11 befestigt» Der aus sere zylindrische Teil
62 weist in seiner Wandung eine Öffnung 64 auf, die mit einer Öffnung 65 in der wandung des inneren zylindrischen
Teils 63 ausgerichtet ist·
Der Boden 66 des äusseren zylindrischen Teils 62 weist einen winkelförmigen bchlitz 67 auf, durch den '
ein Vorsprung 68 ragt, der an dem in I1Xg0 7 bei A dargestellten
winklig bewegbaren Ventilelement 60 vorgesehen ist ο Das Ventilelement 60 weist ein zylindrisches
-element 69 auf, in dessen Wandung eine öffnung 70 und
an dessen oberem Ende ein nach aussen gerichteter Griff 71 sowie ein radial verlaufender Umfangsflansch 72 vorgesehen
sindp
Das winklig bewegbare Ventilelement 60 sitzt in dem feststehenden Ventilelement 61, so dass die Wnnduru
des zylindrischen Elements 69 drehbar in dem Ringraum
zwischen den zylindrischen Teilen 62 und 63 des Ventilelements 61 sitzt· Dabei ragt der Vorsprung 68
durch den im Boden 66 des äusseren zylindrischen Teils
909837/0853
BAD ORIGINAL
62 vorgesehenen winkelförmigen Schlitz 67 nach unten. Die Gesamtanordnung ist in Fig. 5 dargestellt, aus der
hervorgeht, dass der Vorsprung 68 in den Schlitz 59 in
dem winklig bewegbaren Ventilelement 56 der unteren Drehventileinrichtung 51 eingreift·
!•ie obere Drehventileinrichtung 50 wird von dem
Kopf einer Schraube 73 in Stellung gehalten, die über
dem Plansch 72 des winklig bewegbaren Elementes 69 sitzt, wobei sie dieses jedoch nicht gegen eine Drehung blockiert,
sondern nur dazu dient, die Einrichtung in Stellung zu halten·
Das obere J^nde 74 des feststehenden Ventilelementes
61 der oberen Drehventileinrichtung 50 dient als Anschluss für das eine Ende eines nicht dargestellten biegsamen
SaugerSchlauches·' In der Praxis kann dieser Schlauch
ständig an dem Ende 74 angeschlossen sein, wobei das andere Schlauchende bei Nichtgebrauch von einer geeigneten
Klammer gehalten werden kann, die an dem am hinteren Ende des Schlittens 11 angebrachten Griff 15 befestigt ist·
Ein Arm des Jochteils 47 weist eine vorspringende Nase 75 auf, die in einen bogenförmigen, radial verlaufenden Schlitz 76 in der Wandung des Zylinders 56 eingreifen
kann·
In der iOlge wird insbesondere auf lig. 3 bis 6
Bezug genommen, fig· 4 und 5 zeigen die Drehventil-
909837/0853
einrichtung in einer Stellung, in der die Bürste 20 unter Saugwirkung steht und die Kupplungsvorrichtung
in Eingriff steht, so dass die Bürste rotiert·
So sind in der unteren Drehventileinrichtung 51 die öffnungen 57 mit den Öffnungen 53 ausgerichtet,
so dass eine direkte Verbindung zwischen der Bürste 20 und dem Flügelrad 27 besteht, während in der oberen
Drehventileinrichtung 50 die Öffnung 70 nicht mit den öffnungen 64 und 65 ausgerichtet ist, so dass diese öffnungen
durch die Wandung des zylindrischen Elements 69 geschlossen sind und auf den Anschluss 74 für den Saugerschlauch
keine Saugwirkung ausgeübt wird.
In Pig» 4 befindet sich die Kupplungsvorrichtung 40 in Eingriffsstellung, wobei der Spannkragen 43 zum
Abziehen der Kupplung in dichtung des Flügelrades 27 verschoben ist, nachdem der Arm 46 durch Eingreifen der
Nase 75 in den Schlitz 76 im oberen drehbaren zylindrischen Teil 69 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt
worden ist,
Wenn der Staubsauger nur mit Saugwirkung arbeiten soll, wird der Griff 71 des Elementes 69 so bewegt, dass
das Element 69 im Uhrzeigersinn in die in Fig« 3 und 6
dargestellte Stellung bewegt wird.. Somit wird der Arm 46 gedreht und dadurch der Spannkragen 43 von dem Flügelrad
27 weg bewegt, so dass die Kupplungsvorrichtung 40
ausser Eingriff gebracht wird. Gleichzeitig werden die
öffnungen 57 der unteren Drehventileinrichtung 51 aus
909837/0853
ihrer ausgerichteten Stellung gegenüber den Öffnungen
53 gebracht, so dass die Wandung des Zylinders 56 die
öifnuiigen schliesst, während in der oberen Drehventileinrichtung
50 die öffnung 70 des winklig bewegbaren
Clements 69 mit den Öffnungen 64 und 65 ausgerichtet ist, so dass auf aen Anschluss 74 für den Saugerschlauch
eine Saugwirkung ausgeübt wird« Me Richtung
deü So^es ist in Pig. 6 durch den Pfeil G- gekennzeichnet
α
Somit wird beim Umschalten der Ventileinrichtung von -tSiirstenbetrieb auf reinen Saugbetrieb gleichzeitig
automatisch der Antrieb für die Eürste unterbrochen, während im umgekehrten Falle, d h. beim Umschalten
vom reinen Saugbetrieb auf Bürstenbetrieb, auch
automatisch die Kupplung in Eingriff.gebracht wird,
um den Antrieb mit der Bürste zu verbinden«, oorait kann
das Umsehalten von der einen auf die andere Betriebsart ohne Ausschalten des Elektromotors des Staubsaugers
vorgenommen werden. Wenn der oaugerschlauch vom Griff
des Staubsaugers gehalten wird, kann der Benutzer den staubsauger mit arbeitender Bürste oder durch zeitweilige
Unterbrechungen auf Wunsch allein mit dem Saugerschlauch benutzen, ohne dass irgendein Schlauchanschluss
betätigt werden muss, wobei die einzige Arbeit darin bestellt, den ü-riff 71 auf einfache Weise von der
einen in die andere Stellung zu bewegen.
909837/0853
Der Staubsauger weist in der Halle des vorderen Endes
des Schlittens 11 zwei auf dem Boden aufliegende liäder auf, von denen jedes auf einer gekröpften Spindel 77 gelagert
ist, wobei Mittel vorgesehen sind, mit denen die gekröpfte Spindel 77 winklig bewegt werden kann, so dass
•die Räder 13 gegenüber dem Schlitten 11 auf und ab bewegt
werden können, damit der Berührungsgrad zwischen der Bürste 20 und der zu reinigenden Oberfläche eingestellt
und ausserdein die Bürste 20 so weit angehoben werden kann,
dass sie völlig vom Boden entfernt ist, wenn der Staubsauger nur mit Saugwirkung arbeiten soll« Im Vergleich
zu bereits bekannten Vorrichtungen, bei denen der Kontakt zwischen der Bürste und dem Boden nur während einer
derartigen Saugarbeit aufgehoben wird, schafft die Erfindung
einen Staubsauger, bei dem nicht nur die Bürste
angehoben sondern auch der -Ansaugkanal, der in der Haube
der Bürste den Sog herstellt, geschlossen und der Antrieb völlig von der Bürste getrennt wird, so dass die
volle Kraft des Elektromotors zum Antreiben des ^'lügelrades
zur Verfugung steht und folglich bei Verwendung eines biegsamen SaugerSchlauches eine maximale Saugleistung
erzielt wird.
Darüber hinaus gewährleistet das beschriebene Ventil zum Schliessen des zur Bürste 20 führenden Kanals
eine maximale Saugleistung, wenn der Staubsauger nur mit Saugwirkung arbeitet, weil zum Flügelrad ein Hauptlufteinlass
offen gelassen wird,
PUr den Benutzer des erfindungsgemässen Staubsaugers
besteht ein bedeutender V .._1 darin, dass
909837/0853
BAD ORIGINAL
et9s umschalten von Burstenbetrieb auf reinen oaugbetriub
und umgekehrt bei eingeschaltetem Staubsauger vorgenommen werden kann, indem lediglich ein einziger
Hebel zu betätigen ist, der so angeordnet ist, dass er ggf. einfach mit dem Puss betätigt werden kann»
909837/0853
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüchelo. Staubsauger mit einem mit Kadern versehenen Schlitten, einer mit aem -Boden in kontakt stehenden rotierenden Büxste, die im Schlitten gelagert ist, einem I'liigelrad zur Üogerzeugung, einem lianal, der eine Verbindung zwischen der -bürste und dem flügelrad herstellt, und einem Elektromotor sowie -nntriebsinitteln, über die das Flügelrad und die Bürste vom Motor aus angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zwischen Elektromotor (25) und Bürste (20) geschalteten Antrieb (26, 33, 38, 36, 34) eine Kupplungsvorrichtung (40) vorgesehen ist.2« Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (4Q) von Hand betätigbar ist»3β Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine erste Welle (38), die drehbar in dem Schlitten (11) gelagert und axial mit einer zweiten Welle (33) ausgerichtet ist, die von dem Elektromotor (25) angetrieben wird, wobei ein i£nde der zum Antrieb der Bürste dienenden ersten Welle (38) mit geringem Abstand von einem Ende der zweiten Welle (33) entfernt liegt und die Kupplungsvorrichtung (40) so betätigt werden kann,909837/0 8 53bad originaldass die Drehung der zweiten Yiielle (33) auf die zum Antrieb der Bürste dienende erste Welle (38) übertragen wird,4· Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (40) eine Schraubenfeder (41) aufweist, die die benachbarten .Enden der Wellen (38, 33) derart umfasst, dass sie beide \Vellen hält und die Drehung der zweiten Welle (33) auf die zum Antrieb der Bürste dienende erste Welle (38) übertragen werden kann, wobei Mittel (43) vorgesehen sind, um die Schraubenfeder (41) axial zusammenzudrücken, so dass die Schraubenfeder (41) vom Antriebseingriff mit den Wellen (33, 38) gelöst werden kann,5· Staubsauger nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (41) zwischen einer Anschlagschulter (45) an der einen Welle (38) und einem der anderen ftelle (33) zugeordneten Druckelement (43) sitzt und in Axialrichtung der Wellen (?5? 33) bewegbar ist, so dass das Druckelement bei einer Bewegungsrichtung die Schraubenfeder (41) gegen die Anschlagschulter (45) drückt, um die Schraubenfeder (4I) vom Alitriebseingriff mit der andaren Welle (33) zu befreien, während das Druckelement (43) es bei der axial entgegengesetzten Richtung gestattet, dass sich die Schraubenfeder axial ausdehnt und mit der anderen909837/0853 bad originalWelle (33) in Eingriff kommt.6. Staubsauger nach Anspruoh 5, dadurch gekennzeichnet, daBB die Ansohlageohulter (4-5) auf dir eum Antrieb der Bürste dienenden ersten Welle (38) vorgesehen ist·7« Staubsauger naoh irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6» dadurch gekennzeichnet, date die Richtung der Windungen der Schraubenfeder (41) gegenüber der Drehriohtung der Weilen (33, 38) derart getroffen 1st, dies ein Festsetzen der Schraubenfeder (4-1) an den WeI-len (33# 38) bewirkt wird, um die Drehung der zweiten Welle (33) auf die zum Antrieb der Bürste dienende erste Welle (38) zu übertragen.8· Staubsauger nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daee das Druckelement (43) mit Hilfe eines an dem Schlitten (11) vorgesehenen mechanischen Hebelsysteme (46, 48) in iringriff gebracht und so betätigt werden kann, daee das Druckelement (43) in der Axialrichtung verschoben wird,9· Staubsauger naoh irgendeinem der Ansprüche 3 bit Θ, dadurch gekennzeichnet» dass die zweite Welle (33) mle Antrieb des riügelradee dient»«09837/0853BAD OFlIGiNALΙΟβ Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der -elektromotor (25) so in dem Sohlitten (ll) angeordnet ist, dass seine Antriebswelle (26)sich in Querrichtung des Schlittens (ll) erstreckt, jI wobei das flügelrad (27) auf der Antriebswelle (26) ίgelagert und mit einer btummelwelle (33) versehen ist, die axial in Hiohtun& der vom Elektromotor (25) abgelegenen Seite von dem Flügelrad ausgeht, wobei die Stummelwelle (33) des Flügelrades als Antriebswelle λfür das Flügelrad diente11. Staubsauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb der Bürste eine Stummelwelle (38) vorgesehen ist, die von einem Ünde einer welle (36) auBgeht, die in der von dem Elektromotor (25) abgelegenen Seite'des Schlittens (11) gelagert ist, und dass zwischen der Bürste (20) und der Welle (36) ein biegsamer Kiemen (34) vorgesehen ist, wobei die Stummelwelle (38) sich axial in Richtung des Endes der Stummelwelle (33) des Flügelrades erstreckt. '12· Staubsauger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stummelwelle (33) des Flügelrades einen freien konischen Endteil (47) aufweist.909837/0853 > ßAD original13· Staubsauger nach Anspruch 5 und einem ier Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (43) als Hülse ausgebildet ist, die an einem Ende einen nach innen gerichteten Anschlag (44) trägt,.gegen den die Schraubenfeder (41) anlieft, während am anderen Ende ein nach aussen gerichteter An— sohlag vorgesehen ist, der mit dem mechanischer. Hebelsystem (Arm 46) in Kontakt steht»14· Staubsauger nach irgendeinem der vorhergehen— den Aneprüohe, daduroh gekennzeichnet, dass Ventilmittel (50) vorgesehen sind, die dazu dienen, die Verbindung zwischen dem Flügelrad (27) und der Bürste (20) zu unterbrechen·15. Staubsauger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilmittel (50) die Verbindung zwischen dem Flügelrad (27) und der Bürste (20) unterbrechen, wenn durch Betätigung der Kupplungsvorrichtung (40) der Antrieb zwischen dem Elektromotor (25) und der Bürste (20) unterbrochen wird»16· Staubsauger nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Antrieb der Bürste dienende erste Seile (38)· und die zweite Welle (33) in einer Kammer (24) angeordnet sind, in deren einer .Vandun^ (31) eine öffnung (37) vorgesehen ist, die mit einer Einlassöffnung eines das Flügelrad (27) umgebenden Gehäuses (28) ausgerichtet ist, während in der gegenüberliegenden90 98 3 7/0853 v :·BAD ORIGINALWandung der Kammer (24) eine Öffnung vorgesehen ist» ■die mit einem Kanal (22) in Verbindung steht, der bueiner die Bürste (20) aufnehmenden Haube (19) führt, wobei die Ventilmittel (50) in der Kammer (24) vorge- ι sehen sind und derart betätigt werden können, dass die Verbindung zwischen dem Flügelrad (27) und dem Kanal(22) unterbrochen wird·17· Staubsauger nach Anspruch 16, dadurch gekenn-zeichnet, dass die Kammer (24) mit Mitteln (74) eum äAnschliessen ein«s biegsamen Schlauches versehen ist, so dass, wenn die Verbindung zwischen dem Flügelrad (27) und dem Kanal (22). hergestellt ist, der biegsame Schlauch unter der gesamten von dem Flügelrad (27) erzeugten Saugwirkung steht«009637/0653
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB94368 | 1968-01-06 | ||
GB6090668 | 1968-01-06 | ||
GB436568 | 1968-01-27 | ||
GB6090568 | 1968-01-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1900852A1 true DE1900852A1 (de) | 1969-09-11 |
Family
ID=27447107
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691900853 Pending DE1900853A1 (de) | 1968-01-06 | 1969-01-06 | Staubsauger |
DE19691900852 Pending DE1900852A1 (de) | 1968-01-06 | 1969-01-06 | Staubsauger |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691900853 Pending DE1900853A1 (de) | 1968-01-06 | 1969-01-06 | Staubsauger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (2) | BE726510A (de) |
DE (2) | DE1900853A1 (de) |
FR (2) | FR2000048A1 (de) |
NL (2) | NL6900189A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4686736A (en) * | 1986-02-19 | 1987-08-18 | The Regina Co., Inc. | Vacuum cleaner |
DE19846092A1 (de) * | 1998-10-07 | 1999-12-23 | Duepro Ag Romanshorn | Saugreinigungsgerät |
-
1969
- 1969-01-06 DE DE19691900853 patent/DE1900853A1/de active Pending
- 1969-01-06 BE BE726510D patent/BE726510A/xx unknown
- 1969-01-06 NL NL6900189A patent/NL6900189A/xx unknown
- 1969-01-06 BE BE726511D patent/BE726511A/xx unknown
- 1969-01-06 NL NL6900188A patent/NL6900188A/xx unknown
- 1969-01-06 DE DE19691900852 patent/DE1900852A1/de active Pending
- 1969-01-06 FR FR6900069A patent/FR2000048A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-01-06 FR FR6900068A patent/FR2000047A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2000048A1 (de) | 1969-08-29 |
DE1900853A1 (de) | 1969-09-11 |
NL6900189A (de) | 1969-07-08 |
BE726510A (de) | 1969-06-16 |
BE726511A (de) | 1969-06-16 |
NL6900188A (de) | 1969-07-08 |
FR2000047A1 (de) | 1969-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD242571A5 (de) | Handgeraet zum reinigen verstopfter abfluesse | |
DE602004007057T2 (de) | Eine Filterschütteleinrichtung für einen Staubsauger | |
DE1900852A1 (de) | Staubsauger | |
DE1965077A1 (de) | Vorrichtung zur Verriegelung des Kolbens eines Zylinders in beliebigen Stellungen | |
DE202016106577U1 (de) | Pneumatische Reinigungspistole | |
DE3423464C2 (de) | ||
DE10066009B4 (de) | Hochdruckreinigungsgerät mit Druckverteiler für im wesentlichen ebene Flächen | |
DE2943967C2 (de) | ||
DE1786223C (de) | ||
DE2557155A1 (de) | Umstuelpvorrichtung fuer textilware in schlauchform | |
DE1550056A1 (de) | Stroemungsmitteleinstelleinrichtung,insbesondere fuer Behandlungsanlagen von Nahrungsmittelfluessigkeiten | |
DE2635923C3 (de) | Muffenventil | |
DE976712C (de) | Steuereinrichtung mit hydraulisch entlastetem Drehschieber | |
EP3195768A1 (de) | Vorrichtung zum entleeren einer getränkeausgabeleitung einer heissgetränke-zubereitungseinrichtung | |
DE593870C (de) | Staubsauger | |
DE102017109696A1 (de) | Reinigungsvorrichtung für Malerwerkzeug | |
DE19818506A1 (de) | Haushaltsgerät mit rotierendem Arbeitswerkzeug | |
DE967954C (de) | Zellenloses Trommelsaugfilter mit einer im Trommelinnern angeordneten Druckkammer | |
DE256048C (de) | ||
DE2503012A1 (de) | Reinigungsgeraet fuer teppiche, polster u. dgl. | |
DE19841813C2 (de) | Rohrreinigungsmaschine | |
DE386064C (de) | Elektrische Fenstervorhangzugvorrichtung | |
DE102018219098A1 (de) | Fluidtechnische Ventileinrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer fluidtechnischen Ventileinrichtung | |
DE3201456A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer eine sattel-auflieger-stuetzvorrichtung | |
DE202018101359U1 (de) | Reinigungsvorrichtung für die Anschlussfläche eines Unterflur-Hydranten |