DE1900771U - Automatische belegungs-, beschickungs- und entleerungsvorrichtung fuer mehretagen-furnierpressen der moebel- und sperrholzindustrie. - Google Patents
Automatische belegungs-, beschickungs- und entleerungsvorrichtung fuer mehretagen-furnierpressen der moebel- und sperrholzindustrie.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D3/00—Veneer presses; Press plates; Plywood presses
- B27D3/02—Veneer presses; Press plates; Plywood presses with a plurality of press plates, i.e. multi- platen hot presses
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Description
792-2?.
Josef Heim
Betriebstechniker H/S 25.2.1364
"Automatische Belegungs-, Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung
für llehretagen-Furnierpressen der Möbel- und Sperrholzherstellung,"
Der Gegenstand der Neuerung betrifft eine automatische Belegungs-,
Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung für Hehretagen-Furnierpressen, wie sie überwiegend in der Möbel- und Sperrholzherstellung
Verwendung finden.
In der Möbel-, Sperrholz- und Plattenindustrie sind hydraulische Furnierpressen in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Zu
diesen Pressen zählen z.3, die hydraulischen Hehretagen-Furnierpressen,
sowie die Einetagen-Spindelpressen. Derartige Pressenanlagen werden zum Teil mit Beschickungs- und Entleerungsvorrichtungen
betrieben, was jedoch erfordert, daß eine entsprechende hohe Zahl an Arbeitskräften dafür eingesetzt werden muß, um den
entsprechenden Effekt damit zu erreichen. Das Vorbereiten oder Belegen dieser Pressen konnte durch diese Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung
nicht reduziert werden.
In neuester Zeit sind auf dem Markt Einetagen-Furnierpressen bekannt
geworden, die wie folgt arbeiten. Da wir es nun mit Einetagen-Pressen zu tun haben, müssen entsprechend große Preßflächen
geschaffen werden, um eine bestimmte Menge gleichzeitig pressen zu können. So wurde z.3, eine Presse geschaffen, durch die ein entsprechend
langes Stahlband führt, das vor der Presse mindestens die Länge der Preßfläche hat und nach der Presse etwa die Hälfte
der Preßfläche aufweist. Es besteht somit die Möglichkeit, die zu
P.A. 146
pressenden Flächen auf dem vor der Presse liegenden Stahlband
vorzubereiten, so daß beim Ablauf des eingestellten Taktes diese in die Presse transportiert werden, wogegen die darin liegenden
aus der Presse befördert werden. Durch diese Art Presse wurde eine automatische Beschickung und Entleerung einwandfrei gelöst.
Auf eine etwas andere Art τ-mrde ebenfalls eine Einetagen-Presse
auf den Markt gebracht, die sich bestens bewährt hat. Vor einer Einetagen-Presse mit entsprechend großer Preßfläche wurde ein
Transportwagen, mit einem ebenso langem Transportband wie die Preßfläche, angebracht, auf der die zu pressenden Teile vorbereitet
werden. Mach restloser Auslegung dieses Transportbandes, das auf einem Transportwagen aufgebaut ist, fährt dieser in die üresse
ein, stößt die bereits gepreßten Teile nach hinten aus und legt bein zurückfahren des Transportwagens, durch Abrollen des Transportbandes
nach vorne, die auf dem Transportband vorbereiteten zu pressenden Teile in die Presse ein. Dieser Entleerungs- und Beschickungsvorgang
geht in sekundenschnelle vor sich. Dieses einfahrende und sich abrollende Transportband zum beschicken der
Presse, setze ich als bekannt voraus, da dieses in anderen Industriezweigen für einen ähnlichen Vorgang bereits verwendet wird.
Die zwei zuletzt angeführten Beispiele von Einetagen-Pressen der Möbel- und Sperrholzindustrie zählen zum neuesten Stand der Technik
und sie leisten das mehrfache einer Sechsetagen-Furnier-oresse, was
wiederum bedeutet, daß die JLohnkosten erheblich gesenkt werden
konnten.
Die zuletzt erwähnten Pressen haben jedoch folgende liachteile.
Da diese Anlagen nur einetagig pressen können, müssen diese in
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ihren Preßflächen sehr groß ausgelegt werden. Zum Teil muß sogar mit doppelter Hydraulik gearbeitet werden, d.h. der Druck
muß von oben auf die Flächen ausgeübt werden, wogegen normal der Druck von unten nach oben erzeugt wird. An Hand dieser Tatsachen
werden diese Anlagen in ihrer Erstellung sehr teuer. Es besteht somit nicht für jeden Mittelbetrieb die Möglichkeit, sich eine
solche Anlage zuzulegen. Wird jedoch trotzdem die hohe Investierung nicht gescheut, um die immer weiter steigenden Löhne aufzufangen,
so muß oft die bisher im Betrieb eingesetzte, noch sehr gut erhaltene Mehretagen-Presse für einen Unterpreis abgegeben werden,
da sonst für diese kein Käufer mehr gefunden würde. Hinzu kommt noch, daß diese neuen Presseanlagen sehr viel Platz in Anspruch
nehmen, da nicht mehr übereinander, sondern nebeneinander gepreßt wird.
Die vorgeschlagene Neuerung hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch
eine Vorrichtung die herkömmlichen !-!ehretagen-Furnierpressen der
Möbel- und Sperrholzindustrie automatisch zu beschicken, zu entleeren
und zu belegen.
Zu diesem Zwecke ist die Neuerung gekennzeichnet, durch einen auf Schienen vor- und rückwärts rollenden Transportwagen, mit einem um
die Preßtiefe überrasendem Transportband, ninter das sich eins oder
mehr gleichartige Bänder, um jeweils die Bandbreite nach hinten und die Rollenbahnhöhe nach oben, also stufenartig, anordnen. Ferner
zeichnet sich die Neuerung dadurch aus, daß die zu pressenden Werkstücke immer nur auf eine Stelle aufgelegt werden brauchen, da sich
nach wunschgemäßer oder kontinuierlicher Auslösung eines Kontaktes die gesamten Transportbänder in Preßrichtung in Bewegung setzen und
_ If _
somit die Preßteile auf die verschiedenen Bänder oder Etagen verteilen.
Es ist also für jede Etage ein Transportband vorgesehen, das sich zum gegebenen Zeitpunkt in die Presse einschiebt, die
darin liegenden Teile ausstößt und die zu pressenden Teile ablegt. Es wird somit versucht, mit weniger Aufwand, an Platz und Kosten,
ein Maximum an Leistung zu erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Heuerung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Den neuerungsgemäßen Gegenstand in der Seitenansicht, wobei
die Transportbänder im gesenkten Zustand dargestellt und die Hotore sowie das Druckelement sichtbar sind.
Fig. 2 Den neuerungsgemäßen Gegenstand in eingefahrenen Zustand
in der Presse.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind die jeweiligen Transportbänder mit (1) und (2) bezeichnet, auf denen die zu pressenden Werkstücke (12)
liegen, die sich durch die Antriebsriotore (5) auf die jeweiligen Bänder gleichmäßig verteilen. Als weiteres ist der Haupttransportwagen
mit (3) und die darin laufenden weiteren Transportwagen nit (3a) bezeichnet. Die AntrieDsmotore der TransDortwagen tragen die
Nummer (8) wogegen das Druckelement, das das Transportband (1) in die Stellung (A) bringt, die Nummer (4) trägt. Die Ablaufbahn von
der Leimauftragmaschine trägt die Nummer (lo), die Hehretagen-Presse
die Nummer (6), die einzelnen Etagen die Nummer (11) und die Auslaufbahnen der einzelnen Etagen die Nummer (7), auf denen die verleimten
Flächen abrollen.
-S-
Der Arbeitsvorgang des neuerungsgemäßen Gegenstandes ist im einzelnen wie folgt:
Nachdem die mit Leim angegebenen Werkstücke (12) auf der Ahlaufbahn
(lo) ankommen, werden diese in Verbindung mit Furnieren auf das Transportband (1) aufgelegt, Nachdem dieses Band (1) mit
den Werkstücken (12) voll ausgelegt ist, werden die Transportbänder (1) und (2) durch die Motore (5) in Bewegung gesetzt, wobei sich
das Band in Pfeilrichtung bewegt und die auf dem Band (1) liegenden Werkstücke von dem Band (2) übernommen werden. Nachdem das Band (1)
wieder mit Werkstücken vollgelegt ist, wird durch einen elektr. Kontakt das Druckelement (4·) ausgelöst, das das Band (1) in die
Stellung (A) bringt. Zur gleichen Zeit setzt sich der Transportmotor (8) des Wagens (3a) in Bewegung und fährt bis zur Vorderkante
des Bandes (2), wo zur selben Zeit der Wagen (3) durch den Motor (8) angetrieben wird und beide Bänder in die Etagenpresse (6) mit den
geöffneten Etagen (11) einfährt. Die Transportbänder (1) und (2) sind in der Höhe angebracht, daß die in den Etagen (11) liegenden
Werkstücke (12) beim einschieben der Transportwagen auf die Ablaufbahn (7) ausgestoßen werden, wobei die Presse (6) entleert wird.
Nachdem die Transportbänder (1) und (2) den Punkt (B) in der Presse (6) erreicht haben, läuft der Wagen (3), auf dem der Wagen (3a) angebracht
ist, wieder in entgegengesetzte Richtung, wobei gleichzeitig die Bänder (1) und (2) sich in Pfeilrichtung abrollen und
die darauf liegenden Werkstücke (12) in die Presse (6) einlegen. Sobald der Transportwagen (3) ganz ausgefahren ist, schließt die
Presse (6) ihre Etagen (11). Der Transportwagen (3a) läuft jedoch noch weiter zurück bis zum Endkontakt, wobei er sich nach Stillstand
wieder durch das Druckelement (4·) in die unterste Stellung neigt.
Hierbei ist gleichgültig, ob das Druckelement (4-) pneumatisch, ö!hydraulisch, oder elektrisch betätigt wird. Dieser Vorgang
wird sich nun weiter wiederholen.
Der Vorteil der Neuerung ist nun darin zu sehen, daß mit einem unvergleichlich geringen Kapitaleinsatz mit den altbekannten
Mehretagen-Pressen das gleiche erreicht werden kann, wie dies mit den neuen Anlagen der Fall ist. Hinzu kommt noch eine wesentliche
Platzeinsparung, da die Flächen nicht nebeneinander sondern wie bisher übereinander gepreßt werden können.
Der Gegenstand der Neuerung soll sich in den Schützansprüchen nicht nur auf die Merkmale beschränken, die in den Schutzansprüchen
angegeben sind, sondern auch auf solche beziehen, die aus der Zeichnung in Verbindung mit der Beschreibung hervorgehen.
Claims (5)
1. Automatische Belegungs-, Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung
für Mehretagen-Furnierpressen der Möbel- und Sperrholzherstellung dadurch gekennzeichnet,
daß ein§ oder mehrere Transportbänder auf einem Transportwagen stufenartig hintereinander und übereinander angeordnet sind,
die sich im vollgelegtem Zustande elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch bis zur gewünschten Etagenhöhe heben, damit der auf
Laufschienen oder dgl. laufende Transportwagen in die Presse einfahren kann um beim Rücklauf des elektrisch angetriebenen und gesteuerten
Wagen die daraufliegenden Werkstücke in die Presse einzulegen, wobei die Druckelemente bewirken, daß sich die Transportbänder
im zurückgefahrenen Zustande wieder in die alte Lage absenken.
2. Belegungs-, Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung nach
Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß eins oder mehrere Transportbänder stufenartig hintereinander
und übereinander angebracht sind, so daß die zu pressenden Werkstückflächen jeweils auf das. von der Presse am weitesten
entfernten, Transportband aufgelegt werden können, wobei sich die Transportbänder durch Auslösen eines Kontaktes mit
elektrischer Kraft in Bewegung setzen und die zu pressenden Werkstückflächen auf das darunterliegende Band ablegen,,
3. Belegungs-r^- Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung nach
Anspruch (1)dadurch gekennzeichnet, daß ein auf schienenartige Führungen rollender und elektrisch
angetriebener, entsprechend breiter Transportwagen ebenfalls schienenartige Führungen besitzt um einen weiteren in entsprechender Breite befindlichen, mit Transportband bestückten Wagen,
■2-
elektrisch um die Pressbreite hin- und herbewegt.
4. Belegungs-, Beschickungs- und Entlerrungsvorrichtung nach
Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Grundtransportwagen ein γ/eiterer mit Transportband
bestückter Wagen in einer paralellogrammartlgen Führung gelagert ist, sodaß sich das Transportband, durch
Auslösen eines Kontaktes elektrisch,pneumatisch oder hydraulisch bis zur gewünschten Etagenhöhe nach oben und auf
Grund der paralellogramniartigen Lagerung entsprechend nach vorne bewegt.
5. Automatische Belegungs-, Bischickungs- und Entleerungsvorrichtung
nach Anspruch (1$ und (3) dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundtransportwagen sowie alle weiteren sich darauf aufbauenden Transportwagen in entsprechender Breite
frei überragende Transportbänder besitzen, um in voller Tiefe in die Presse eingreifen zu können.
Hinwe'r: Dksa U.i!c '...;. . Schufeanspr.) Ist die zuletzt eingereichte! sie weicht von der Worffassung c'ji- !·. \-."r ■;■-.>. ■ - " .-.·■- iJntsr'agen ab. Dia rechtliche Bedeutung d~<- .'''w-r'-xnq ',H rloht geprüft,
Dio i;rf"-'■-.. ι. -,. · .·. , .i ..:-.r!-r..=n befinden sich in den Amfsakfsn. C-- i. r ■ .': '<
t'·:*> M.iohwile
eines rcclniiil.wii ir.:-._ji,^s g^tChrsn..-£: eingesehen werden. Auf Antrag werden hi-oc, . . ·, rCi.-i. , !?n oder PIImnegatlve
zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, G&brauehumu6f@rsf§ll§,
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964H0047776 DE1900771U (de) | 1964-02-27 | 1964-02-27 | Automatische belegungs-, beschickungs- und entleerungsvorrichtung fuer mehretagen-furnierpressen der moebel- und sperrholzindustrie. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1964H0047776 DE1900771U (de) | 1964-02-27 | 1964-02-27 | Automatische belegungs-, beschickungs- und entleerungsvorrichtung fuer mehretagen-furnierpressen der moebel- und sperrholzindustrie. |
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DE1900771U true DE1900771U (de) | 1964-09-17 |
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ID=33172034
Family Applications (1)
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DE1964H0047776 Expired DE1900771U (de) | 1964-02-27 | 1964-02-27 | Automatische belegungs-, beschickungs- und entleerungsvorrichtung fuer mehretagen-furnierpressen der moebel- und sperrholzindustrie. |
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DE (1) | DE1900771U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016142497A1 (de) * | 2015-03-10 | 2016-09-15 | Dieffenbacher Maschinenfabrik Gmbh | Anlage zur herstellung von werkstoffplatten aus gestapelten furnieren |
-
1964
- 1964-02-27 DE DE1964H0047776 patent/DE1900771U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016142497A1 (de) * | 2015-03-10 | 2016-09-15 | Dieffenbacher Maschinenfabrik Gmbh | Anlage zur herstellung von werkstoffplatten aus gestapelten furnieren |
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