DE1900715U - Eiswuerfelbehaelter. - Google Patents

Eiswuerfelbehaelter.

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DE1900715U
DE1900715U DEH48645U DEH0048645U DE1900715U DE 1900715 U DE1900715 U DE 1900715U DE H48645 U DEH48645 U DE H48645U DE H0048645 U DEH0048645 U DE H0048645U DE 1900715 U DE1900715 U DE 1900715U
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Germany
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ice cube
handle
cube container
plastic
hook
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DEH48645U
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Helios K G Bulle & Co
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Helios K G Bulle & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/02Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using ice, e.g. ice-boxes
    • F25D3/06Movable containers
    • F25D3/08Movable containers portable, i.e. adapted to be carried personally
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25D2331/80Type of cooled receptacles
    • F25D2331/809Holders

Description

ielios KG BuIle&Co. RA-3A2 0^0*13.5-
I Kiteste Deutsche
lsoiierfiasdienfabrik
Wertheim om Main 2
Eiswürfelbehälter
Die Ieuerung bezieht sich auf Eiswürfelbehälter mit einem Isoliereinsatz aus Glas mit verspiegelter und evakuierter Doppelwand, welcher in einen mit einem Henkel versehenen Schutzmantel eingesetzt ist. Die Neuerung verfolgt den Zweck, die bisher bekannten Konstruktionen zu verbilligen und zu verbessern, indem eine Aufhängemöglichkeit für die Eis würfel zange vorgesehen wird.
Bei den bisher bekannten Ausführungen hat der aus Blech hergestellte Schutz-
dety
mantel b die Form eines Topfes, in welchen 'Glaseinsatz a von oben her eingeführt wird. Unten ruht der Glaseinsatz auf einer mit Pilz, Kork oder dergleichen gepolsterten Blechstütze, während er seitlich gegen den Schutzmantel durch einen Gummiring c, welcher etwas unterhalb des oberen Randes sitzt, abgestützt wird. Eine solche Ausführung ist in Fig. 1 dargestellt, und zwar in seitlicher Ansicht, wobei links der obere Band des Gefäßes mit der aufliegenden Deckelpartie aufgeschnitten ist. Als Lagerung für den Henkel sind außen zwei gegenüberliegende Lagerbuchsen d aufgesetzt, in welchen sich die entsprechenden Zapfen e· des nenkels e drehen. Der Verschluß erfolgt durch einen Überfalldeckel f, welcher über den Rand a' des oben aus dem Mantel frei herausragenden Glaseinsatzes greift.
Die in Pig. 1 dargestellte Art der Henkelbefestigung ist verhältnismäßig schwierig herzustellen und dementsprechend teuer. Dasselbe gilt auch für jede andere Art, auf welche der Henkel an einer Metallumhüllung angebracht werden kann. Daher werden die Bemühungen um eine Vereinfachung zunächst hier angesetzt. Zu diesem Zweck wird der Mantel durch ein besonderes Oberteil h aus Kunststoff, welches den Hand des Glaseinsatzes abdeckt, ergänzt. Dieses Oberteil v;ird mit dem unteren topfförmigen Teil g des Schutzmantels in geeigneter Weise verbunden. Zur Befestigung des Henkels erhält das Kunststoff-Oberteil zwei gegenüberliegende runde Löcher i, in welche die Zapfen k1 des Henkels k eingeführt werden. Die beiden Löcher werden bei der Herstellung des? Kunststoff-Oberteiles gleich mit eingepresst, wodurch das Problem der Henkelbefestigung auf einfachste Art gelöst ist.
Dann isb am Kunststoff-Oberteil noch ein Haken 1, an welchem die Eiswürfelzange m aufgehängt werden kann, angebracht. Däeirser Haken bildet mit dem Kunststoff-Oberteil ein Stück und wir mit demselben zusammen in einem Arbeitsgang hergestellt.
Um zu verhindern, daß die Eiswürfelzange vom Haken unbeabsichtigt abspringt, kann derselbe gleichzeitig als Klammer ausgebildet werden, wenn zur Herstellung ein genügend elastischer Kunststoff verwendet wird. Auf den Innenseiten des Hakens werden unter dem oberen Rand zwei gegenüberliegende kleine Uocken n1 und n" vorgesehen. Diese Hocken sind so bemessen, daß der lichte Abstand zwischen denselben etwas geringer ist als die Breite der Eiswürfelzange. Gleichzeitig wird der äußere Schenkel t des Hakens federnd ausgebildet. Die beiden Nocken und der federnde Schenkel wirken so zusammen, daß die Eiswürfe!zange nur unter Überwindung eines kleinen Druckes auf ihren Sitz gedrückt und wieder abgehoben werden kann.
Es muß nun noch. Vorsorge dagegen getroffen werden, daß der Henkel beim Herunterklappen nicht mit dem Haken kollidieren oder sich über die Biswürfelzange legen und diese einklemmen kann. Zu diesem Zweck erhält das Kunststoff-Oberteil am oberen Rand auf der Außenseite einen kleinen Falz o. Dieser Falz ist so bemessen und angeordnet, daß der Henkel eine Auflage bzw. einen Anschlag findet, sobald er beim Herunterklappen die horizontale Lage erreicht hat.
Die Verwendung eines Kunststoff-Oberteiles macht es außerdem noch möglich, den komplizierteren Überfalldeekel durch einen einfacheren Falzdeckel zu ersetzen. Zu diesem Zweck wird am Kunststoff-Oberteil auch auf der Innenseite noch ein Falz P vorgesehen, in welchen sich der Deckel q. legt.
In Fig. 2 ist das Beispiel einer Ausführung des Eiswürfelbehälters entsprechend der !Teuerung dargestellt. Der Eiswürfelbehälter wird in Ansicht von der Seite im rechten Winkel zur Henkelachse gezeigt, und zwar mit hochgestelltem Henkel k und eingehängter Hiswürfelzange m. Links ist der obere Sand des Gefäßes aufgeschnitten wobei im Ausschnitt der Deckel q_ in seitlicher Ansicht erscheint. Es bedeuten a den Glaseinsatz, g das Unterteil des Mantels, h das Kunststoff-Oberteil, welche durch das Gewinde r miteinander verbunden sein mögen. Die offenen Ränder a1 und h1 des G-laseinsatzes und des Kunststoff-Oberteiles sind durch den Gummiring s gegeneinander abgedichtet. Weiterhin bedeuten i die runden löcher im Kunststoff-Oberteil, k1 die darin laufenden Zapfen des Henkels, ο den Falz für den Henkel, ρ den inneren Falz für den Deckel und 1 den Haken für die Eiswürfelzange.
In Fig. 3 ist derselbe Eiswürfelbehälter in seitlicher Ansicht in Richtung der Henkelachse zu sehen, dieses mal mit heruntergeklapptem Henkel und ohne Eiswürfelzange. Es bedeuten n1 und n" die beiden gegenüberliegenden Nocken und t den federnd ausgebildeten äußeren Schenkel. Damit der im Falz liegende Henkel bequem ergriffen werden kann, ragt der Scheitel k1' des Henkelbogens etwas heraus, was durch eine kleine Kröpfung erreicht wird.

Claims (2)

S chut zans prüchs
1. Eiswürfelbehälter mit einem Isoliereinsatz mit verspiegelter und evakuierter Doppelwand in einem aus zwei Teilen bestehenden Schutzmantel, dessen oberer Teil (h) aus Kunststoff besteht und über den offenen Rand (a1) des Isoliereinsatzes (a) greift, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kunststoff-Oberteil (h) zwei gegenüberliegende runde Löcher (i), in v/elche entsprechende Zapfen (k1) des Henkels (k) eingeführt werden, vorgesehen sind.
2. Eiswürfelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Oberteil (h) am oberen Sand auf der Außenseite einen Falz (o) besitzt, in welchen sich der Henkel (k) beim Herunterklappen legt und demselben als Anschlag in horizontaler Lage dient.
J. Eiswürfelbehälter nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Kunststoff-Oberteiles (h) ein Haken (l) zum Aufhängen der Biswürfelzange (m) angebracht und mit demselben fest verbunden ist.
4» Eiswürfelbehälter nach JLnspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (l) gleichzeitig als Klammer fungiert, wozu auf den Innenseiten der beiden Schenkel unter dem oberen Rand zwei gegenüberliegende Nocken (n1 und n") angebracht sind, wobei die äußere Nooke (n.") horizontal beweglich ist, indem der dieselbe tragende Schenkel (t) federnd ausgebildet ist.
DEH48645U 1964-05-13 1964-05-13 Eiswuerfelbehaelter. Expired DE1900715U (de)

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