DE1900578A1 - Verfahren und Vorrichtung zum knotenfreien Verbinden der Enden von Chemie-Spinnkabeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum knotenfreien Verbinden der Enden von Chemie-SpinnkabelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
sum knotenfreien Verbinden der Enden von Chemie-Spinnkabeln mit einem Oesamttiter von mehr ala etwa 600 dtex bis etwa
16 300 dtex unter Verwendung einer mit einem Druckgas betriebenen Blasdüse und einer dieser gegenüber angeordneten Resonanzkammer.
Unter "Chemie-Spinnkabeln" sollen nach DIN 60001, Punkt 2 (Sei·
te 4), Ausgabe September 1964, auf ohemlsch-teohnlsohem Wege
nach verschiedenen Verfahren hergestellte Bänder verstanden werden, die aus einer Vielzahl von Endlosfasern (ElementarfK-den) bestehen und beispielsweise als Peinkabel (bis zu etwa
2,2 ktex) weiterverarbeitet werden·
Ia Fall· der vorliegenden Erfindung handelt es 8loh speziell
im Chemie-Spinnkabel alt einem Oesamttiter von mehr als etwa
600 dtex bit ttwa 16 500 dtex, und unter "Oesamttiter" soll
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der Titer des einzelnen Chemie-Spinnkabels verstanden werden,
d. h. naoh dem knotenfreien Verbinden der beiden Spinnkabelenden besitzt die Uberlappungastelle den doppelten Oesamttiter,
während die eigentlichen endlosen Spinnkabel Jeweils den einfachen Oesamttiter aufweisen.
Das knotenlose Verbinden der Enden von Chemiespinnkabeln unter Verwendung einer mit einem Druckgas betriebenen Blasdüse und
einer dieser gegenüber angeordneten Resonanzkammer ist an sich bekannt. So wird in der niederländischen Auslegeschrift 66 13075
t das knotenlose Verbinden zweier Spinnkabelenden beschrieben,
wobei Jedes Spinnkabel einen Oesamttiter von 1040 den « 1150
dtex besitzt. Zwei Spinnkabelenden werden dabei Überlappt und
an den Enden der Überlappungsstellen zusammengeklemmt. Die überlappten Chemie-Spinnkabelend~n werden gespannt in die Blasachse
einer mit einem Druckgas betriebenen Blasdüse gebracht und dort tine Zelt lang dem Einfluß des senkrecht auftreffenden Oaa-•trahls ausgesetzt.
Die Enden von Chemie-Spinnkabeln lassen sich unter Verwendung einer mit einem Druckgas betriebenen Blasdüse und einer dieser
gegenüber angeordneten Resonanzkammer prinzipiell auch zufriedenstellend naoh dem eigenen deutschen Gebrauchsrauster 1 926
* knotenlos verbinden. Dabei werden ebenfalls zwei Kabelenden überlappt und in gespanntem Zustand in die Einkerbungen einer
vorzugsweise pistolenförmig ausgebildeten Vorrichtung eingelegt·
Durch Freigeben eines Druckgases werden die gespannten« überlappten Enden eingeklemmt, danach baut sich der zum Verbinden
der Enden nutige Blasdruck auf, und das Druokgas verwirrt die
Elementarfäden zu einer knotenlosen Verbindung.
Es hat sioh herausgestellt, daß die bekannten Verfahren zum
knotenlosen Verbinden der Enden von Chemie-Spinnkabeln nur bei
textlien Titern zufriedenstellend «Ind. Bei steigendem Titer,
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etwa oberhalb von 250 dtex, 1st die Bildung genügend fester
Verbindungen Zufälligkeiten unterworfen und nur noch durch sehr lange Blaszelten (von mehr als 4 see) oder extrem hohe Blas»
drllcke (oberhalb 8 atm) erreichbar.
Bei einem Gesamttiter von mehr als etwa 600 dtex bis etwa 16 500
dtex haben sich die bekannten Verfahren zum knotenlosen Verbinden von Chemie-Spinnkabeln mittels eines Druckgases als wir»
kungelos erwiesen, d. h. die entstehenden Verbindungen, soweit
sie überhaupt Zustandekommen, besitzen eine Festigkeit, die weit weniger als die HKIfte des Spinnkabele selbst ausmacht· Auf die·
se Welse verbundene Kabel eignen sich nicht zur weiteren Verarbeitung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es gewesen, auch für
Chemie-Spinnkabel mit einem Gesamttiter von mehr als etwa 600 dtex bis etwa I6.5OO dtex ein Verfahren zu entwickeln, welches
die knotenlose Verbindung der Kabelenden unter Verwendung einer mit einem Druckgas betriebenen Blasdüse und einer dieser gegenüber angeordneten Resonanzkammer gestattet und zu Verbindungen
führt, welche mindestens 85 % der Festigkeit des fortlaufenden
Kabels besitzen. Gleichzeitig soll das Verfahren durch relativ geringe Blaszeiten und relativ geringe BlaedrUcke einen relativ
geringen Druckgasverbrauch bewirken. Schließlich ist auch angestrebt worden, für technische Garne des angegebenen Titerbereichs
eine funktionssichere, leicht transportable Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die unabhängig von einer ortsfesten Druckgas·
quelle zu arbeiten In der Lage 1st. Auch zu diesem Zweck ist pro Verbindung ein möglichst geringer Druckgasverbrauch anzustreben gewesen, da anderenfalls die Unabhängigkeit von einer
ortsfesten Druokgasquelle nicht gegeben wäre.
ErfindungsgemäB wurde festgestellt, daß eich Spinnkabel mit
einem Oesamttiter von mehr als etwa 600 dtex bis etwa 16 5OO
dtex unter Verwendung einer mit einem Druckgas betriebenen
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Blasdüse und einer dieser gegenüber angeordneten Blaskammer
knotenlos verbinden lassen, wenn die sich überlappenden Spinn·
kabelenden zwischen den in Höhe der Blasachse liegenden Einspannstellen unter Bildung eines endlichen Fadendurohhanges
zur Blasachse durchhängen»
Als "Fadendurchhang" soll also der Abstand zwischen der unterhalb der Blasachse befindlichen tiefsten Stelle der durchhängenden, überlappten Kabelenden und der Blasachse verstanden warden·
Obwohl nach dem erfindungsgemäßen Verfahren selbst bei Fadendurohhängen von wenigen Millimetern eine Verbindung erzielt
werden kann, die eine Festigkeit von mehr als 70 % des Spinnkabels eelbst besitzt, gelangt man zu den bevorzugt angestrebten Verbindungsfestigkeiten von zwischen 85 und 100 $, wenn der
Fadendurchhang für einen Oesamttiter von weniger als I88O dtex
bei einer Fadeneinspannlänge von etwa 45 mm zwischen 10 und
mm und für einen Oesamttiter von mehr als I88O dtex bei einer
Fadeneinspannlänge von etwa 90 mm zwischen 21 und 25 mm beträgt.
Die Fadeneinspannlängen von 45 bzw· 90 mm haben sich für die
angegebenen Titerbereiohe als besonders günstig erwiesen und
sind definiert als der Abstand der Klemmpunkte der Fadeneinklemmstellen.
Bei den zuletzt genannten Werten für die Fadeneinspannlängen
und den Fadendurchhang genügt es, daß der Blasdruck für einen Oesamttiter von weniger als I88O dtex um 2,6 atm bis 4,2 atm
und für einen Oesamttiter von mehr als 188O dtex um 2,4 atm bis
5,15 ata höher liegt als der Druckt
P - 145 · 10*6 · T,
wobei der Titer T in [dt#x] «lncusetzen iet und der Druck P
■loh. In [AtBJ ergibt.
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Unter den genannten Bedingungen genügt es zur Herstellung einer Verbindung mit 83 bis 100 % der Festigkeit des Spinnkabels
selbst« wenn das Druckgas fUr einen Gesamttiter von weniger als
1Θ8Ο dtex zwischen 1 und 2 see·, für einen Qesamttiter von mehr
als 188O dtex zwischen 2 und 3 see. auf die zu verbindenden
Spinnkabelenden einwirkt.
Um die Bildung eines endliohen Fadendurchhanges in der vorzugsweise
genannten Größenordnung zu erreichen« empfiehlt es sich,
daß man die sich überlappenden Spinnkabelenden in gespanntem Zustand in die mehr als um die Fadeneinspannlänge voneinander
entfernten Fadeneinspannelemente einklemmt und die Fadeneinepannelemente
dann unter Verkürzung ihres gegenseitigen Abstandes auf die vorgeschriebene Fadeneinspannlänge gegeneinander
bewegt, wobei aioh der vorgeschriebene Fadendurchhang einstellt.
Zur Durchführung der beschriebenen Verfahren eignet sich die erfindungegemäße Vorrichtung zum knotenfreien Verbinden der En·
den von Chemie-Spinnkabeln mit einem Gesamttiter von mehr als
etwa 600 dtex bis etwa 16 500 dtex, bei der einer Blasdüse gegenüber eine Resonanzkammer angeordnet ist und sloh zu beiden
Seiten der Blasachse Fadeneinspannelemente befinden. Sie ist
gekennzeichnet durch zwei Führungsbacken mit sich zur Blasdüse hin annähernden Schrägen, durch zwei die Fadeneinspannelemente
enthaltende Backen, welche über zwei in ihnen verschiebbar gelagerte
FUhrungsbolzen in den Führungsbacken beweglich geführt
und durch Druckfedern mit ihren Schrägen gegen die Schräge der Führungsbacken gedrückt sind, duroh zwei in den Backen vereohlebbar
gelagerte Klemmbolzen mit Je einem DruckstUck am Einspannende
und Je einem Gleitstück am anderen Ende, wobei zwisohen
Gleitstück und Backe Jeweils eine schwächere Druckfeder sitzt, duroh eine Traverse mit einer in Höhe der Gleitstüoke
befindlichen Sohlen« und der koaxial zur Blasdüse angeordneten Beionanikauaner, duroh «inen Kolben« der entgegen der Wirkung
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der sehr starken Druckfeder beweglich in einem Zylinderraum untergebracht ist und durch eine Kolbenstange mit der durch
einen FUhrungsstift geführten Traverse starr verbunden ist, durch Mittel zur Begrenzung des Weges der die Fadeneinspannelemente enthaltenden Backen, durch eine Druckfeder, die wesentlich stärker dimensioniert ist als die schwächeren Druckfedern, durch Verbindungsleitungen zwischen einem Druckgasanschlufl und dem Zylinderraum sowie der Blasdüse und durch ein.
vor der Blasdüse sitzendes Verzögerungsventil.
Diese Vorrichtung eignet sich in besonders günstiger Weise dazu,
überlappten und in gespanntem Zustand in die Fadeneinspannelemente eingelegten Spinnkabeln sowohl die nötige Einspannlänge
als auch den nötigen Fadendurchhang zu geben, wobei gleichzeitig dafür gesorgt wird, daß die Fadeneinspannelemente erst dann
ihren gegenseitigen Abstand verkürzen, wenn die in gespanntem
Zustand in die Fadeneinspannelemente eingelegten Spinnkabel tatsächlich eingeklemmt sind.
Für den Betrieb besonders geeignet 1st eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die zusammen mit einer Druokgasquelle auf einen
fahrbaren Untersatz montiert ist. Dadurch wird die erstrebte Unabhängigkeit von ortsfesten DurckgasqueIlen erreicht.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin sind»
Flg. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit teilweise aufgeschnittenen Stellen, um die funktionswichtigen Teile erfassen zu können)
Fig. 2 ein ebenfalls teilweise aufgeschnittener Sohnitt durch
die Blasaohse der Vorrichtung naoh Fig. U
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mit einer möglichen Ausführungsform der Resonanzkammer
und
Flg. 4 eine schematische Darstellung einer transportablen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung mit einer angeschlossenen, transportablen Druckgasquelle.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, gelangt bei "A" das
Druckgas, beispielsweise Luft, über einen Anschluß 2 in eine (nicht dargestellte) Bohrung des Gehäuses 1 und verläßt diese
über die Verbindungsleitung J5 in Richtung des Verzöge rungs ventile 28, dessen Aufgabe welter unten beschrieben wird, über einen Durohbruoh 4 ist besagte Bohrung mit einem Zylinderraum 5
verbunden. Das Druckgas wirkt auf den Kolben 6 und drückt ihn entgegen der Wirkung der sehr starken Druckfeder 7 gegen den im
Gehäuse 1 abgestützten Deckel 8. Die Kolbenstange 9, im Gehäuse 1 verschiebbar gelagert, 1st auf der einen Seite mit dem Kolben
6, auf der anderen Seite (außerhalb des Gehäuses 1) mit einer Traverse 12 fest verbunden. Der mit der Druokmittelquelle in
Verbindung stehende Zylinderraum 5 ist mittels Dichtungen 10;
11, beispielsweise Lippenringen, gegen das Gehäuse 1 abgedichtet.
Die mittels eines Führungsstiftes I3 geführte Traverse 12 ist
am oberen Ende, in Höhe der Verbindungsstelle, also in Höhe der Blasaohse, beispielsweise über eine Schraube 15 mit einer Schiene 14 versehen} auf der Schraube 15 sitzt die Resonanzkammer 16.
Die an der Schiene 14 entlanggleitenden Gleitstücke 17 sind wie
die DruckstUoke 21 jeweils an einem Klemmbolzen 18 befestigt.
Die Klemmbolzen 18 werden in Backen 19) 20 gefühlt, wobei zwi-■ohen Gleitstück 17 und Baoken -I91 20 schwächere Druckfedern
22 angebracht sind.
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Die Backen 19? 20 aind ihrerseits auf zwei FUhrungsbolzen 23
verschiebbar angeordnet· Diese wiederum sitzen beidseitig in FUhrungsnuten 241J 251 der Führungsbacken 24j 25. Die Backen
191 20 besitzen Schrägen I9I; 201, welche den Schrägen 242, 252
der Führungsbacken 24; 25 entsprechen, und sind durch Druckfedern
26 voneinander getrennt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung ist in Blasstellung
dargestellt. Wird die Zufuhr des Druckgases, beispielsweise durch Betätigung eines nicht dargestellten Fußventils,
gesperrt, so geht die Vorrichtung in die Ausgangsstellung zurück. Dieser Vorgang geschieht automatisch durch die Vorspannung
der erwähnten Druckfedern. Durckfeder 7 schiebt den Kolben 6 bis zum Anschlag an die Wand des Gehäuses 1. Die Kolbenstange
9 legt den gleichen Weg wie der Kolben 6 zurück und nimmt dabei Traverse 12 mit. Zusammen mit dieser werden Resonanzkammer 16
und Schiene 14 von der Blasdüse fortbewegt. Die vorgespannten schwächeren Druckfedern 22 drücken die Gleitstücke 17 an Schiene
14, wobei die Klemmbolzen 18 mit Druckstücken 21 dieser Bewegung folgen. Die Druckstücke 21 geben dadurch die bis dahin
eingespannten und nunmehr verbundenen Kabelenden frei. Nach Anschlag der Gleitstücke 21 an die Backen 20 bewegen sich die
Backen 19; 20 ebenfalls in Richtung des Schutzes j50. Sie werden
dabei durch die Vorspannkraft der Druckfeder j51 unterstützt,
welche den Anschlagbolzen 32 gegen einen der FUhrungsbolzen 23
preßt, bis der Bund 321 an der Stellbuchse 33 zur Anlage kommt.
Nach Ablauf dieser Bewegungsvorgänge befindet sich die Vorrichtung
in Ausgangsstellung.
Wie oben bereits erwähnt, ist für das Zustandekommen einer brauchbaren Verbindung eine im wesentlichen vom Titer abhängige
Fadenvorgabe erforderlioh. Bei der in Fig. 1 und Fig. 2 be-■ohriebenen
Vorrichtung ist der· Abstand der Einepannbaoken in
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Diasstellung ein durch die Konstruktion gegebener fester Wert.
Die Fadenvorgabe kann Jedoch durch Veränderung der Ausgangsstellung verändert werden durch Verdrehen der Stellbuchse 33, die
über ein Gewinde gegen das Gehäuse 1 abgestützt 1st. Wird die Stellbuchse 33» die mit einer Meßskala versehen sein kann» aus
dem Gehäuse 1 herausbewegt, so wird der Hub zwischen dem Anschlagbolzen
32 und der Stellbuchse 33 verkleinert und damit das Auseinanderfahren des Einspannmechanismus früher beendet,
d. h. die Ausgangsstellung entspricht einem kleineren Fadendurchhang bei gleicher Einspannlänge.(Diese Stellung ist in Fig. 1
durch geetriohelte Darstellung angedeutet). Für die Vergrößerung
dee Fadendurchhangs gilt sinngemäß die Verstellung der Stellbuchse
33 in das Gehäuse 1 hinein.
Im folgenden soll beschrieben werden, wie man die zu verbindenden
Kabelenden zu einer brauchbaren Verbindung vereint.
An den den Schrägen I9IJ 201 gegenüberliegenden Seiten der Backen
191 20 sind Seitenbleche J>h anmontiert, die Jeweils mit einer
(nicht dargestellten) Kerbe versehen sind, deren tiefster Punkt den Fadeneinspannpunkt der Spinnkabelenden festlegt. Die der
Blasdüse zugewandten Sohenkel der Kerben fluchten mit den freien Flächen der auf den Backen I9; 20 angeklebten elastischen Beläge
35. Ähnliche Beläge 36 Bind auf den freien Seiten der Druckstücke
21 aufgeklebt und bilden zusammen mit den Belägen 35 die
Einspannpunkte.
Man nimmt die beiden zu verbindenden Spinnkabelenden und überlappt
sie soweit, daß die Überlappung wesentlich größer ist als der Abstand der in Ausgangsstellung befindlichen Einspannstellen
zwischen den Belägen 35 und 36. Die überlappten Fadenenden hält
man gespannt und legt sie im gespannten Zustand in die Kerben der Seltenbleohe 3^· Nunmehr betätigt man die Freigabe des Druckgases.
Diese« verschiebt den Kolben 6 gegen die sehr starke
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Druckfeder 7· Über Kolbenstange 9, Traverse 12, Schiene 14,
(!leitstück: I7, Klemmbolzen 18 und Druckstücke 21 werden die Beläge
j}6 gegen die Druckfedern 22 in Richtung der Beläge 35 verschoben.
Die Druckfedern 22 sind gegenüber der Druckfeder j51 so
dimensioniert 1 daß eine Verschiebung des gesamten Einspannmechanismus
gegen das Gehäuse 1 erst dann erfolgen kann, wenn die zu verbindenden Kabelenden sicher eingeklemmt sind, d. h. die Beläge
35j 26 die von Hand gespannten Kabelenden sicher gegriffen
haben.
Nunmehr bewegt sich der gesamte Einspannmechanismus in Richtung der Blasdüse. Dabei gleiten die Backen 19» 20 an den Führungsbacken
24; 25 entlang, während sich der Abstand der Backe I9 von der Backe 20 und damit der Abstand der Fadeneinspannstellen
stetig verändert. Dabei beginnt die Überlappungsstelle durchzuhängen. Nach Beendigung dieser Verschiebung des Einspannmechanismus
weist die eingespannte Uberlappungssteile einen definierten
Fadendurchhang auf.
Das Verzögerungsventil 28 ist über eine Verbindungsieitung 26
mit einer Bohrung 27 verbunden, die zur Blasdüse 29 führt. Es
gibt die Blasluft in dem Moment frei, indem die Verschiebung des Einspannmechanismus abgeschlossen ist.
Nach einem zeitlich im wesentlichen vom Titer abhängigen Blasvorgang
wird die Zufuhr des Druckgases abgeschlossen, die Vorrichtung fährt, wie anfangs beschrieben, in ihre Ausgangsstellung zurück, und die nun verbundenen Kabelenden können der Vorrichtung
entnommen werden. Das Abschneiden der überstehenden Fadenenden kann dabei beispielsweise von Hand mittels einer
Schere erfolgen.
Die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Vorrichtung 1st mit
Reduzierventil ff ausgerüstet, mit dem der mm Manometer jB ab
lesbare Blasdruok eingestellt werden kann.
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Das vorzugsweise verwendete Druckgas ist Druckluft; für Druckluft speziell gelten die besonders empfohlenen Blasdrücke und
Blaszeiten. Der Luftverbrauch liegt Je nach Titer der zu verbindenden Kabelenden bei etwa 5 bis 9 Ndnr pro Verbindung (bis
etwa 1880 dtex) bzw. bei etwa 14 bis 40 Ndm5 pro Verbindung
(Über 1880 dtex).
Fig. 5 steilt eine der Blasdüse 29 gegenüberliegende Resonanzkammer
16 dar. Die Blasdüse 29 ist im Gehäuse 1 eingeschraubt, während die Resonanzkammer 16, koaxial mit der Blasachse J>9, auf
die die Schiene 14 an der Traverse 12 haltende Schraube I5 geschraubt
ist (siehe auch Fig. 1 und Fig. 2).
Die Blasdüsenform und -abmessungen können in weiten Bereichen
variieren, auch kann man in die Blasbohrung Leitbleche 40 einsetzen. Variationen in Form und Größe sind ebenfalls bei der
Resonanzkammer möglich.
In Fig. 4 ist eine fahrbare Einheit dargestellt, mit der, unabhängig
von einer ortsfesten Druckgasquelle, Jede Maschinenstelle befahren werden kann. Auf einem mit Rädern versehenen Tisch
4,5 mit einem Handgriff 42 ist das Gehäuse 1 mit Anschluß 2, Manometer
28 und den Fadeneinklemm-Belägen >5ί ?6 befestigt. Darunter
ist eine Druckgasflasche 41 angebracht, von der eine Verbindungsleitung 44 zum Anschluß 2 führt. Zweckmäßigerwelse wird
mit der fahrbaren Einheit noch eine Reservedruckgasflasche mitgeführt.
Am Handgriff 42 kann ein Hebel zur Betätigung eines den Blasvorgang
einleitenden bzw. abschließenden Ventils vorgesehen sein (nloht dargestellt).
Es ist offensichtlich, daß die Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung eine Vielzahl von Variationen zulassen, ohne dl« für die Erfindung wesentlichen Merkmal« zu verlieren.
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Eine*erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung nach den Fig. 1 bis
Fig. 2 wird an das Druckluftnetz des Betriebes (6 atm) angeschlossen« über ein Fußventil betätigt und Über ein Regulierund Verzögerungsventil eingestellt. Die Fadeneinspannlänge beträgt 45 nun. ν
Die Blasdüse ist eine Lavaldüse, ausgelegt für ein Druckgefälle
von 5»5 atm auf 1 atm, mit einem kleinsten Durchmesser von j5,6
mm.
Die überlappten, eingespannten Kabelenden kreuzen die Blasachse
unter einem rechten Winkel.
Tabelle 1 gibt für verschiedenes Material und unterschiedliche Titer den eingestellten Fadendurchhang, die erzielten mittleren
Festigkeiten von 50 Proben sowie die Zahl der Ausreißer an, d.h.
Die Anzahl der bei 30 Proben ermittelten Verbindungen, deren
Festigkeit kleiner als 70 % der Kabelfestigkeit ist.
Bei den Versuchen stellt sich heraus, daß es für Titer bis zu 1830 dtex ausreicht, die Kabelenden parallel überlappen zu lassen, selbst wenn das Material gezwirnt ist. Um eine Blasverbindung zustande kommen zu lassen, darf der Zwirn Jedoch nicht zu
groß sein, d. h. die Einzelfilamente müssen nooh ineinandergreifen können. Bis zu einem Zwirn von etwa 100 Drehungen/m lassen
sich gedrehte Oarne besser verbinden als ungedrehte. Das Optimum liegt bei 60 Drehungen/m.
Die Mindestzahl von Filamenten in einem Kabel ist zu JJ ermittelt
worden. Bei nur vier von insgesamt achtzehn Versuchen ist Jeweils ein Ausreißer festgestellt worden.
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Die Länge der BlasverbIndungen liegt zwischen 20 und 40 m.
Beispiel 2
Eine größere AusfUhrungsform der In Flg. 1 bis Flg. 2 dargestellten
Vorrichtung wird an eine ortsunabhängige Druckluftquelle angeschlossen
und wie unter Beispiel 1 geregelt bzw. eingestellt·
Die Fadeneinspannlänge beträgt 90 mm.
Die Blasdüse 1st eine Lavaldüse, wie unter Beispiel 1, während
die Resonanzkammer von der in Fig. 2 dargestellten Insofern abweicht,
als die der Blasdüse gegenüberliegende Fläche konkav ausgeeohliffen
ist. Der dadurch entstehende Reflektor sorgt für eine Intensivierung der Blaswirkung und gestattet, mit geringen BlasdrUcken
zu arbeiten. Der Abstand BlasdUse-Resonanzkammer beträgt
21 mm.
Die Blasachse verläuft aus Sicherheitsgründen vertikal. Tabelle
gibt die ermittelten Festigkelten wieder.
Es steilt sich heraus, daß gedrehte Garne von mehr als etwa 1883
dtex zweckmäßigerweise vor Einlage in die Fadeneinklemmsteilen
etwa viermal im gleichen Drehsinn wie der vorhandene S- oder Z-Drall
miteinander verdreht werden sollten.
Die Länge der Blasverbindung liegt zwischen 40 und 60 na. Bei vier von insgesamt seohzehn Versuchen 1st Jeweils ein Auereißer
ermittelt worden.
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Material
Titer [dtex]
Drehung Fadendurch· £pro bj hang [mm]
mittl.Kabelfestigkeit K
mittl.Verbindungsfestigkeit
V [g]
V. 100 K
[%] Ausreißer
Nylon 6.6 940 | f | 140 | ohne | Λ | Z | < | Z | 60 | m | 60 | 15,5 | |
" 9*0 | f | 140 | Z | m | Z | 240 | 60 | 10,5 | ||||
" 940 | f | 140 | Z | 60 | 15,8 | |||||||
O | • 1400 | f | 210 | Z | 130 | 60 | 12,5 | |||||
O co |
-" 1880 | f | 280 | Z | 15,3 | |||||||
00 ca |
■ 1880 | f | 280 | 11,5 | ||||||||
■ 940 | f | 140 | 15,8 | |||||||||
Nylon 6 700 | f | 105 | 11,0 | |||||||||
cn | ■ 1880 | f | 280 | 12,5 | ||||||||
Polyäthylen--,00
terephthalatnu" |
f | 210 | 10,5 | |||||||||
" 1670 | f | 210 | 15,8 |
7 | 262 | 6 | 642 |
7 | 605 | 6 | 986 |
7 | 997 | 7 | 127 |
10 | 910 | 10 | 441 |
15 | 120 | 13 | 298 |
14 | 880 | 13 | 768 |
6 | 679 | 6 | 3Ο6 |
4 | 834 | 4 | 528 |
13 | 230 | 12 | Ο52 |
8 | 340 | 8 | 167 |
12 | 45Ο | 11 | 476 |
91. f 92
89,5 96,0
92,5 94,5
93.5 91,0
98
92
92
CO O O
cn
CX)
Material
Titer
[dtex]
Drehung Fadendurch-[pro m] hang [mm]
mittl.Kabelfestigkeit K
mittl.Verbindungsfest igkeit V fgj
V . 100/"Ji 7 Ausreißer K J
O (O CO
Nylon 6 | I67OO | f | 750 | ■ - | 60 | 24 | 102 | 100 | 99 | 200 |
* | I67OO | f | 750 | Z | 24,5 | 107 | 700 | 98 | 100 | |
• | 85ΟΟ | f | 1250 | - | 100 | 24 | 53 | 700 | 52 | 9OO |
■ | 85ΟΟ | f | 1250 | S | 24,5 | 57 | 700 | 53 | 9OO | |
• | 56ΟΟ | f | 250 | - | 150 | 24 | 34 | 000 | 33 | 600 |
3500 | f | 150 | S | 150 | 24,5 | 22 | 200 | 21 | 700 | |
28ΟΟ | f | 125 | S | 100 | 22,5 | 18 | 800 | 17 | 9OO | |
Nylon 6.6 | 83ΟΟ | f | 1260 | S | 100 | 24,5 | 60 | 800 | 56 | 3OO |
■ | 85ΟΟ | f | 1260 | S | 60 | 28 | 54 | 400 | 51 | 3OO |
Polyäthylen- terephthalat |
10000 | f | I89O | S | 150 | 28 | 57 | 400 | 51 | 500 |
2800 | f | 420 | Z | 22 | 19 | 200 | 17 | 9OO | ||
97 91 98 93 99 95 95 92 94
90 93
Ο\
CD O O
cn
00
Claims (4)
1. Verfahren zum knotenfreien Verbinden der Enden von Chemie-Spinnkabeln
mit einem Gesamttiter von mehr als etwa 600 dtex
bis etwa 16 5OO dtex unter Verwendung einer mit einem Druckgas betriebenen Blasdüse und einer dieser gegenüber angeordneten
Resonanzkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Spinnkabelenden zwischen den in Höhe der Blasachse
liegenden Einspannstellen unter Bildung eines endlichen Fadendurchhanges zur Blasachse durchhängen.
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fadendurchhang für einen Gesamttiter von weniger als I88O dtex
bei einer Fadeneinspannlänge von etwa 45 mm zwischen 10 und
16 mm und für einen Gesamttiter von mehr als 188O dtex bei einer Fadeneinspannlänge von etwa 90 nun zwischen 21 und 25 nun
beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Blasdruck für einen Gesamttiter von weniger als I88O dtex um
2,6 atm bis 4,2 atm und für einen Gesamttiter von mehr als 1880 dtex um 3,4 atm bis 5,15 atm höher liegt als der Druck
P » 145 · 10~6 · T,
wobei der Titer T in [dtexj einzusetzen ist und der Druok P
sich in [atrnj ergibt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckgas für einen Gesamttiter von weniger als I880 dtex zwischen 1 und 2 see, für einen Oesamttiter von mehr als
1880 dtex zwischen 2 und 2 see* auf die zu verbindenden Spinnkabelenden
einwirkt.
- 17-009834/1572
- 17 - Pos. GW 1456
. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die sich überlappenden Spinnkabelenden in gespanntem Zustand
in die mehr als um die Fadeneinspannlänge voneinander entfernten Fadeneinspannelemente einklemmt und die Fadeneinspannelemente
dann unter Verkürzung ihres gegenseitigen Abstandes auf die vorgeschriebene Fadeneinspannlänge gegeneinander
bewegt, wobei sich der vorgeschriebene Fadendurchhang einstellt.
Vorrichtung zum knotenfreien Verbinden der Enden von Chemie-Spinnkabeln
mit einem Gesamttiter von mehr als etwa 600 dtex bis etwa 16 500 dtex, bei der einer Blasdüse gegenüber eine
Resonanzkammer angeordnet 1st und sich zu beiden Seiten der Blasachse Fadeneinspannelemente befinden, gekennzeichnet durch
zwei Führungsbacken (24; 25) mit sich zur Blasdüse (29) hin annähernden Schrägen (242; 252), durch zwei die Fadeneinspannelemente
enthaltende Backen (19* 20), welche über zwei in ihnen verschiebbar gelagerte Führungsbolzen (25) in den Führungsbacken
(24; 25) beweglich geführt und durch Druckfedern (26) mit ihren Schrägen (191; 201) gegen die Schrägen (242;
252) der Führungsbacken (24; 25) gedrückt sind, durch zwei in den Backen (19; 20) verschiebbar gelagerte Klemmbolzen (18)
mit Je einem Druckstück (21) am Einspannende und je einem Gleitstück (17) am anderen Ende, wobei zwischen Gleitstück
(17) und Backen (I9; 20) Jeweils eine schwächere Druckfeder
(22) sitzt, durch eine Traverse (12) mit einer in Höhe der Gleitstücke (I7) befindlichen Schiene (14) und der koaxial
zur Blasdüse (29) angeordneten Resonanzkammer (16), durch einen Kolben (6), der entgegen der Wirkung der sehr starken
Druckfeder (7) beweglich in einem Zylinderraum (5) untergebracht ist und durch eine Kolbenstange (9) mit der durch einen
Führungsstift (I3) geführten Traverse (12) starr verbunden
1st, durch Mittel (32; 23) zur Begrenzung des Weges der die
Fadeneinspannelemente enthaltenden Backen (19; 20), durch eine Druckfeder (31)« die wesentlich stärker dimensioniert
- 18 -
009834/1572 BAD ORIGIHAL
- 18 - Pos. GW 1456
ist als die schwächeren Druckfedern (22), durch Verbindungsleitungen zwischen einem Druckgasanschluß (2) und dem Zylinderraum
(5) sowie der Blasdüse (29) und durch ein vor der Blasdüse (29) sitzendes Verzögerungsventil (28).
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammen mit einer Druckgasquelle auf einen fahrbaren Untersatz
montiert 1st.
00 9-8 34/1572
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DE19691900578 DE1900578A1 (de) | 1969-01-07 | 1969-01-07 | Verfahren und Vorrichtung zum knotenfreien Verbinden der Enden von Chemie-Spinnkabeln |
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ID=5721855
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1900578A1 (de) |
FR (1) | FR2027865A1 (de) |
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LU (1) | LU60135A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3247687A1 (de) * | 1982-12-23 | 1984-06-28 | Spinnereimaschinenfabrik Seydel & Co GmbH, 4800 Bielefeld | Vorrichtung zum reisskonvertieren von faserbaendern |
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1970
- 1970-01-05 LU LU60135D patent/LU60135A1/xx unknown
- 1970-01-06 NL NL7000088A patent/NL7000088A/xx unknown
- 1970-01-06 FR FR7000306A patent/FR2027865A1/fr not_active Withdrawn
- 1970-01-07 GB GB1266844D patent/GB1266844A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3247687A1 (de) * | 1982-12-23 | 1984-06-28 | Spinnereimaschinenfabrik Seydel & Co GmbH, 4800 Bielefeld | Vorrichtung zum reisskonvertieren von faserbaendern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE743939A (de) | 1970-05-28 |
CH495277A (de) | 1970-08-31 |
NL7000088A (de) | 1970-07-09 |
GB1266844A (de) | 1972-03-15 |
FR2027865A1 (de) | 1970-10-02 |
LU60135A1 (de) | 1970-03-06 |
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