DE1900409A1 - Pumpenaggregat - Google Patents

Pumpenaggregat

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DE1900409A1
DE1900409A1 DE19691900409 DE1900409A DE1900409A1 DE 1900409 A1 DE1900409 A1 DE 1900409A1 DE 19691900409 DE19691900409 DE 19691900409 DE 1900409 A DE1900409 A DE 1900409A DE 1900409 A1 DE1900409 A1 DE 1900409A1
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DE19691900409
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DE1900409B2 (de
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Torsten Montelius
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Imo Industri AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
    • F04D29/606Mounting in cavities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

DIPL.-INQ. H. 8TEHMANN ts mürnurö a DlPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER uaawnvimmaTnABBU*.*
TEL.: KANZLEI 0M1/20S7J7 PRIVAT: 774JM PATINTANWiLTI TELEGRAMM-ADRESSE: STEHPATENT
1900409 TlllxgHI"
I JUUHUg BANKKONTEN:
DEUTSCHE IANK AG. NORNBERG NR. 341144 POSTSCHECKKONTO: NORNBERG «7011
Nürnberg, den 3.1.63
Aktiebolaget Imo-Industri, Västberga Alle 5o, Stockholm, Schweden
11 Pumpenaggr egat"
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pumpenaggregat mit einer in Flüssigkeit eingetauchten Pumpe und zugehörigem Motor.
In hydraulischen Systemen für viele Zwecke werden in zunehmendem Ausmaß Pumpen- und Motoraggregate verwendet, die vollständig in den öltank des Systems eingetaucht sind.. Dies hat sich nämlich als äußerst vorteilhaft erwiesen, insbesondere insofern als die Konstruktion sowohl der Pumpe als auch des Motors wesentlich vereinfacht werden kann.
Ein Problem stellt in diesem Zusammenhang allerdings die Montage des Aggregates im öltank dar, die so ausgeführt sein soll, daß keine Vibrationen von störendem Ausmaß vom Aggregat auf die Umgebung übertragen werden. Normalerweise wird das Aggregat am Boden des Tanks angebracht. Hierbei können zwischen dem Aggregat und dem Tankboden Vibrationsdämpfer aus Gummi vorgesehen werden. Dies ergibt jedoch den Nachteil, daß Gummi von den meisten Hydraulikölen angegriffen wird, wodurch die Lebensdauer der Vibrationsdämpfer wesentlich ^verkürzt wird. Man kann das Aggregat auch ohne dazwischenliegende Vibrationsdämpfer am Tankboden befestigen und die Vibrationsdämpfer zwischen dem Tank und der Unterlage bzw. dem Fundament anbringen. Hierbei muß man durch Verwendung von verhältnismäßig dickem Blech für den Tank selbst oder für Teile desselben verhindern, daß der Tank selbst in störendem Grad vibriert. Auch diese Lösung ist nicht voll zufriedenstellendi
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FQr das Auftragivarhalinls gilt dta Gebührenordnung dar Dautschan PatentanwalUkammar. - Gerlditutand (Qr Leistung und Zahlung: Nürnberg. OeiprSche am Fernspradier haban keine rechtsverbindliche Wirkung.
Dazu kommt noch, daß unabhängig von der Art der Vibrations-
dämpfung die bisher angewendete Montage des Aggregates am Tank- ί
boden leicht einzusehende Schwierigkeiten mit sich bringt, wenn j
das Aggregat zwecks Inspektion, Reparatur oder Wartungsarbeiten \
demontiert werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Montageart für ein Pumpenaggregat in einem öltank vorzuschlagen, bei der die oben erwähnten Schwierigkeiten vermieden werden. Teils kann gemäß der Er-, findung die Vibrationsdämpfung auf eine sehr eiifache Weise erreicht werden und teils wird sowohl die Montage als auch die Demontage des Aggregates einfacher.
Gemäß der Erfindung wird das Aggregat unterhalb des Tankdeckels ohne Verbindung mit dem Hauptteil des Tanks (Wände und Boden) aufgehängt und zwischen dem Pumpenaggregat und dem Hauptteil des Tanks werden Vibrationsdämpfer angeordnet. Das Pumpenaggregat kann somit an Befestigungen aufgehängt werden, die unter Zwischenlage von Vibrationsdämpfern am Deckel angebracht sind, wobei der Deckel mit dem Tank im übrigen starr verbunden sein kann. Man kannj jedoch das Aggregat auch starr unterhalb des Deckels aufhängen und' die Vibrationsdämpfer zwischen dem Deckel und dem Hauptteil des Tanks anordnen. In jedem Fall befinden sich die Vibrationsdämpfer oberhalb des ölniveaus und sind damit keinerlei Angriff ausgesetzt. Da das Aggregat am Deckel befestigt und mit dem Tank im übrigen ohne Verbindung ist, kann es leicht herausgenommen werden, indem der Deckel vom Tank abgehoben wird, wobei das Aggregat mitfolgt.
Zum hydraulischen System gehört ein Steuerventil, von dem ein Einlaß über eine Leitung mit dem Einlaß der Pumpe verbunden ist. j Weiters führen von anderen öffnungen des Ventils Leitungen zu den : hydraulischen Betätigungsvorrichtungen des Systems und außerdem j ist eine in den Tank mündende Rücklaufleitung zum Zurückführen ! des Öles zum Tank vorgesehen. r
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Dieses Ventil kann vorteilhafterweise auf dem Tankdeckel angeord- ; net werden, zweckmäßigerweise mit dazwischenliegenden vibrations- i dämpfenden Organen. Damit über die Leitung keine Vibrationen vom · Aggregat auf das Ventil übertragen werden, kann die Leitung ganz ! oder teilweise aus einem Schlauch bestehen. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist ein im wesentlichen vertikaler Schlauch vom Pumpenauslaß durch eine Öffnung im Deckel zu einem Knierohr geführt, von wo sich ein im wesentlichen horizontaler Schlauch zum Ventil erstreckt. Wenn das Ventil mit vibrationsdämpfenden Organen am Deckel befestigt ist, kann jedoch auch eine starre Leitung verwendet werden.
;Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher.erjläutert.
jDabei zeigt:
Fig.l einen öltank mit einem erfindungsgemäß angebrachten Pumpenaggregat im Längsschnitt,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig.l,
FigO und 4 in entsprechender Weise eine zweite Aus führung s form.
In den Fig.l und 2 ist ein Öltank 1 dargestellt, der während des Betriebes zum grööteji Teil mit öl gefüllt ist. Der Tank weist einen Deckel 2 auf, der mittels Schrauben an einem Flansch 3 an der Oberiseite des Tanks befestigbar ist. Ein aus einer Pumpe 4 und einem .Motor 5 bestehendes Aggregat ist so im Tank angeordnet, daß es wäörend des Betriebes wenigstens zum größeren Teil in das Öl eingei
taucht ist. Die Konstruktion und Ausführung der Pumpe und des Motors wird von der vorliegenden Erfindimg nicht berührt und daher nicht im Detail erläutert. Die Pumpe kann beispielsweise eine Imo-Pumpe von allgemein bekannter A us .führung nein und der Motor ein Elektromotor von ebenfalls bekannter Art sein, welcne beiden Teile zu einem Aggregat zusammengebaut sind.
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Gemäß den Pig.1 und 2 ist das Aggregat 4,5 an drei Drahtseilen 6, 7,8 aufgehängt, die an geeigneten Befestigungsorganen am Aggregat und an Befestigungen am Deckel 2 verankert sind. So ist das Seil 6 beim hier gezeigten AusfUhrungsbeispiel als eine Sohlinge durch zwei am Gehäuse der Pumpe 4 befestigte ösen 9 und eine am Deckel befestigte öse Io geführt. Die Schlinge kann gebildet werden, indem ein Seil von geeigneter Länge durch die ösen gezogen wird und seine Enden sodann durch ein Seilschloß od.dergl. verbunden werden. Die beiden Seile 7 und 8 sind auf ähnliche Weise als Schlingen durch am Deckel befestigte ösen 11,12 und um Organe zu beiden Seiten des Motors geführt, die zu den Füßen für
ι die normale Montage in umgekehrter Lage gegenüber der gezeigten ι gehören.
Die öse Io ist am unteren Ende eines Bolzens Ij3 ausgebildet, der sich durch ein Loch 14 im Deckel 2 nach oben erstreckt. Das obere Ende des Bolzens 1st mit Muttern 15 versehen, die an der Oberseite eines konischen, schalenförmigen Vibrationsdämpfers 16 aus Oummi anliegen, der um das Loch 14 herum am Deckel befestigt ist. Die ösen 11 und 12 sind auf gleiche Weise an Bolzen 17,18 ausgebildet, die auf gleiche Weise mit Vibrationsdämpfern verbunden sind, von denen nur der eine, 19, aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Der Auslaß der Pumpe 4 ist bei 2o sichtbar. Von diesem erstreckt sich ein DruckscHLauch 21 durch eine öffnung 22 im Deckel 2 zu einem Khierohr 2J> aus Metall nach oben, von wo sich ein kurzer Schlauch 24 zu einem Einlaß eines Steuerventiles 25 erstreckt. Von diesem führen nicht dargestellte Leitungen zu den hydraulischen Betätigungseinrichtungen. Das Ventil 25 ist unter Zwischenlage einer elastischen Unterlage 26 am Deckel 2 befestigt. Eine Rücklaufleitung 27 führt vom Ventil zu einem Diffusor 28 im öltank.
Die Vibrationsdämpfer 16,19, die so angebracht sind, daß sie mit dem öl nicht in Berührung kommen, dämpfen wirksam jede (Jbertra-
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gung von Vibrationen vom Aggregat auf den Deckel. Die Schläuche 21, 24 dienen dazu, eine Übertragung von Vibrationen vom Aggregat auf das Vent-il 25 zu verhindern. Wenn die elastische Unterlage 26 solcherart ist, daß sie alleine Vibrationen dämpfen kann, können die Schläuche durch eine starre Leitung ersetzt werden.
Qemäß den Fig.5 und 4 Ist das Aggregat (Motor 3° und Pumpe 31) mit
j dem Deckel 32 starr verbunden, indem der Motor an der Unterseite j einer Platte 34 befestigt ist, die an Konsolen 35 angeschweißt ist,! welche ihrerseits am Deckel angeschweißt sind. Dieser ist am Tank 36 befestigt, wobei zwischen Deckel und Tank Vibrationsdämpfer 37 eingesetzt sind.
Der Pumpenauslaß ist in diesem Fall mit dem Steuerventil 38 über eine durch den Deckel hochgezogene Rohrleitung 39 verbunden, die am Deckel fefetgelegt ist und das Ventil 38 trägt, das durch eine Kon- ■ sole 4o am Deckel befestigt ist.
Da in diesem Fall die Verbindung zwischen dem Aggregat und dem Ventil starr ist, sollen in den vom Ventil zu den hydraulischen Be- j tätigungsj^vorrichtungen führenden Leitungen zweckmäßigerweise bieg-· same Verbindungen vorhanden sein.
- Ansprüche -
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Claims (2)

. t . I Ansprüche j
1. Pumpeneinheit bestehend aus einem PlUssigkeitstank mit abnehmbarem Deckel und einer in die im Tank befindliche Flüssigkeit
eingetauchten Pumpe mit Motor, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pumpen-Motoraggregat unter dem Deckel ohne direkte Verbindung mit dem Tank aufgehängt ist und daß Vibrationsdämpfer zur Verhinderung einer Übertragung von Vibrationen vom Aggregat auf den Tank
durch den Deckel angeordnet sind.
2. Pumpeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat unter dem Deckel mittels Befestigungsorganen aufgehängt · ist, die mit dem Deckel durch $an. Vibrationsdämpfern angebrachten Befestigungen verbunden sind.
3· Pumpeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel ein Steuerventil befestigt ist, das über eine biegsame Leitung mit dem Pumpenauslaß verbunden ist.
H. Pumpeneinj^i eit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel unter Zwischenlage eines vibrationsdämpfenden Organes ein Steuerventil befestigt ist, das mit dem Pumpenauslaß
über eine starre oder biegsame Leitung verbunden ist.
5· Pumpeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat mit dem Deckel starr verbunden ist und daß zwischen
Deckel und Tank Vibrationsdämpfer angeordnet sind.
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Leerteίte
DE19691900409 1968-05-08 1969-01-04 Pumpeneinheit aus fluessigkeitstank und pumpen-motor-aggregat Ceased DE1900409B2 (de)

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SE622968 1968-05-08

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DE1900409A1 true DE1900409A1 (de) 1969-11-20
DE1900409B2 DE1900409B2 (de) 1977-01-13

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US (1) US3570722A (de)
CH (1) CH499727A (de)
DE (1) DE1900409B2 (de)
FR (1) FR2008088A1 (de)
GB (1) GB1227662A (de)
PL (1) PL69895B1 (de)

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PL69895B1 (de) 1973-10-31
US3570722A (en) 1971-03-16
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