DE1900321U - Schrank mit ausziehbaren und einschiebbaren fachein-teilungen. - Google Patents

Schrank mit ausziehbaren und einschiebbaren fachein-teilungen.

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DE1900321U
DE1900321U DE1963W0030695 DEW0030695U DE1900321U DE 1900321 U DE1900321 U DE 1900321U DE 1963W0030695 DE1963W0030695 DE 1963W0030695 DE W0030695 U DEW0030695 U DE W0030695U DE 1900321 U DE1900321 U DE 1900321U
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DE1963W0030695
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Friedrich Wilhelm Dipl Willach
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Description

Körper mit ausziehbaren und einschiebbaren Facheinteilungen oder dergleichen.
Bei dem Gegenstand, vorliegender Anmeldung handelt es sich um einen Körper, beispielsweise eines Schrankes mit ausziehbaren und einschiebbaren Facheinteilungen, Schubladen oder dergleichen.
Bs sind schon eine ganze Reihe ähnlicher Schranke, vorwiegend in Holzkonstruktionen, bekanntgeworden, bei denen lediglich die Ausziehbeschläge aus Metall hergestellt waren; .so beispielsweise bei Schränken, bei denen die Facheinteilungen mittels an den Seitenwänden angebrachten aus- bezw. ineinanderschiebbaren bekannten Teleskopbeschlägen oder Schubladenführungen aus- und eingezogen werden konnten oder bei denen hängende Schiebetürbeschläge an den Decken des Schrankes befestigt oder unten laufende Schiebetürbeschläge auf den Böden des Schrankes befestigt sind mittels derer die Facheinteilungen aus dem Schrank herausziehbar und einschiebbar waren oder sind.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform sind zur Fükrung und Halterung an den Rückwänden der ausziehbaren Facheinteilungen Gestänge in Form eines Parallelogrammes angebracht, wobei die Facheinteilungen beim Herausziehen oder Einschieben über Laufrollen abrollen.
Alle diese Ausführungen haben ihre jeweiligen Nachteile, beispielsweise, daß die Tragelemente wie Wände, Böden oder Decken wegen ihrer hohen Belastbarkeit überdimensional verstärkt ausgebildet werden müssen oder die dazu gehörenden Ausziehbeschläge selbst waren zu kompliziert und somit zu kostspielig oder die Beschlaganordnungen für die ausziehbaren Facheinteilungen nahmen einen zu großen verlorenen Platz gegenüber dem Nutzwertplatz des Schrankes in Anspruch.
-Blatt 2-
-Blatt 2-
Ferner wurden alle diese Schranke nur in montiertem Zustande geliefert, was sich besonders bei wechselndem Ausstellungen usw° mit ihren häufigen Auf- und Abbauten und dem Transport dieser verhältnismäßig schweren Schranke nachteilig und verteuernd auswirkte*
Bei den erfindungsgemäß ausgestatteten Körpern sind nun alle diese genannten Nachteile durch Neuentwicklungen gemeistert.
Bei Schränken beispielsweise sind die Tragelemente aus Stahlrohren oder auch anderen Stoffen vonbeispielsweisem rechteckigen Querschnitt hergestellt, die zur schraubbaren oder schraubenlosen Mont- oder Demontage oder-auch starr, beispielsweise durch Schweißen, eingerichtet sind.
Zur Verschiebbarkeit der Facheinteilungen ist an deren jeweiligem Boden und an den jeweiligen unteren in Schieberichtung angeordneten Tragelementen des -Schrankes eine Laufvorrichtung angebracht, die eine stets e waagerechte lage beim Verschiebevorgang der jeweiligen Facheinteilung garantiert, so daß die übrigen Wände der Facheinteilung frei sind von Verwändungs- und Verdrehungskräften und selbst in herausgezogenem Zustand bei normaler Belastung ein Verwinden, Anecken oder Abkippen der Facheinteilung unmöglich ist.
Die Facheinteilung kann mittels zweier Schrauben an der Laufvorrichtung befestigt und somit schnell mont- oder demontiert werden.
Ein besonderer Vorteil bei der erfindungsgemäßen Anordnung entsteht dann, wenn beispielsweise mehrere Schranke nebeneinander oder mit ihren Rücken zueinander gestellt werden sollen» Denn dann können die ^eiligen Seiten- oder Rückwände, die meistens aus Holz hergestellt sind, entfallen, da sie nicht als Tragelemente beansprucht werden und praktisch nur als billige Ver-
-Blatt 3-
iTaus Rupprechtsrode
"Blatt 3-
kleidung der Tragelemente dienen, die in diesem Falle überflüssig ist.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Schrank mit einer halbherausgezogeneη Facheinteilung, wobei zur besseren Darstellung der Tragelemente und der Laufvorrichtung die Decke und die vordere Seitenwand sowie zwei Facheinteilungen abgenommen sind,
Fig. 2 denselben Schrank in der Seitenansicht mit abgenommener Seitenwand und eingeschobener Facheinteilung,
Fig. 3 die Seitenansicht wie vor, jedoch mit halb herausgezogener Facheinteilung,
Fig. 4 die Rückansicht des Schrankes mit abgenommener Rückwand, wobei die linke Facheinteilung nach Schnitt A-B und die mittlere und rechte Facheinteilung nach Schnitt C-D der ^ig. 3 dargestellt ist, ausschnittsweise eine Befestigungsmöglichkeit einer Facheinteilung an der Laufvorrichtung,
Fig. 5 die ausschnittsweise Seitenansicht der Laufvorrichtung mit aufgeschraubter Facheinteilung, unter Verzicht auf die senkrechten Tragelemente und Holzverkleidung des Schrankes, wobei der kurze Hebelarm der Laufvorrichtung in eingeschobenem Zustand der Facheinteilung in einer Ausnehmung des Mauerwerkes untergebracht ist, ■ um eine größtmöglichste Raumausnutzung zu erreichen,
Fig. 6 die Draufsicht auf die Laufvorrichtung nach Fig. 5, jedoch ohne aufgeschraubte Facheinteilung,
DipL-Sng. F.W.Wiüach ~
Ru ppi ch te roth Bez. Kein " -Blatt 4- . (
Haus Rupprechtsrode J
S1Ig. 7 die ausschnittsweise Seitenansicht des iiinteren5
unteren Teiles des Schrankes, wobei der kurze .· Hebelarm gelenkartig mit der laufvorrichtung und einem Stützhebel verbunden ist, in etwas eingeschobener Stellung der Facheinteilung,
Pig. 8 die Ansicht wie vorstehend, jedoch in eingeschobener Stellung der Facheinteilung,
fig. 9; die ausschnittsweise Seitenansicht des hinteren unteren Seiles des Sehrankes, wobei der kurze Hebelarm gelenkartig und unter Druckfedereinwirkung stehend mit der Laufvorrichtung verbunden ist,
Pig·-10 (äeigt die. Draufsicht nach Schnittangabe E-F der -0Ig. 4& 9.
Mit 1) sind die Tragelemente bezeichnet, die beispielsweise an ihren Knotenpunkten zur schraubbaren oder schraubenlosen Mon- oder Demontage ausgebildet oder verschweißt sein können an denen die Seiten-, 2) Rück- 3) oder Deckenwände 4) zur leichten, billigen Verkleidung des Schrankes, aber nicht mehr zum Tragen ausziehbarer Facheinteilung, befestigt werden ο
An der Unterseite des Bodens der geweiligen Facheinteilung 5) sind zwei mit einem Zwischenraum parallel nebeneinanderliegende durch Anschraublappen 6) verbundene Tragkörper 7) angeordnet, deren hintere Enden mit je einem abgewinkelten kurzen Hebelarm 8) versehen sind. In dem Zwischenraum der parallel nebeneinanderliegenden Tragkörper 7) ist am hinteren Ende eine Laufrolle 9) angeordnet, die sich auf der Oberseite des unteren in Schieberichtung angeordneten Tragelements 1) oder einer hierauf angebrachten Führungsschiene 1ο) beim Verschiebevorgang abrollt, während sich die in dem - Zwischenraum der kurzen Hebelarme 8) angeordnete Laufrolle an der Unterseite des jeweiligen unteren in Schieberichtung"angeordneten Tragelements 1) oder hierauf
-Blatt 5-
Dipl.-lng. F.W.WrHach -Blatt 5-
Haus Rupprechtsrode
angebrachten Führungsschiene 1o) abrollt,, Im Bereich der Vorderkante sind an den Längsseiten te zw. Oberseite. des" jeweiligen unteren in Schieberichtung angeordneten Tragelements 1) laufrollen 9) angeordnet, wobei auf den an den Längsseiten angebrachten Lauf-. rollen 9) die !Tragkörper 7) der jeweiligen Fachein-■ teilung 5) beim.Verschiebevorgang abrollen, während die auf der Oberseite horizontal angebrachte Laufrolle -9). dein Zwischenraum der beiden Tragkörper 7) entspricht und als seitliche führung bei dem Verschieb eyor gang für die jeweilige Facheinteilung 5) dient. Als weitere.seitliche führung dient eine Lauf-. rolle 9)j die an der Unterseite des oberen vorderen quer zur Schieberichtung angebrachten Tragelements 1.) angeordnet ist und dem Innenraum eirer auf der Decke der jeweiligen Facheinteilung angebrachten U-Schiene 11) entspricht. In'Abänderung hiervon können auf der Decke der'jeweiligen Facheinteilung Laufrollen oder Führungsleisten angeordnet sein, die in TJ-Schienen eingreifen, . die an der Unterseite der jeweiligen oberen in Schiebe -
richtung angeordneten Tragelementen 1) angebracht . sind. ."-..-. - .
Um ein zu hartes Anschlagen der Facheinteilungen 5) beim Herausziehen oder Einschieben zu verhindern, sind beispielsweise an der Innenseite der vorderen quer zur. Schieberichtung angeordneten Tragelemente 1) und - auf der Oberseite am hinteren Ende der unteren in Schieberichtung angeordneten .Tragelemente 1 ) oder an den hinteren senkrechten Tragelementen -. 1)s Gummipuffer 12) oder sonstige stoßmildernde Ausführungen angebracht,. die die Erschütterungen auffangen. . .
In Weiterentwicklung des e Erfindungsgedankens ist bei einem Ausführungsbeispiel der jeweilige kurze Hebelarm S)' an einem Ende gelenkirtig mit dem Tragkörper 7) ■ und anJ dem andere-n Ende .gelenkartig mit einem. Stützhebel 13) verbunden, der sich beim Ausziehen der Facheinteilung 5).ran- einem Stutzen 14) des Tragkörpers 7)
. - . -Blatt 6-
Dipl.-lng.F.W.Wiilöch
ihthJSezJColn . -Blatt 6-
abstützt und beim Einschieben der Fache inte ilung 5) ' in der Endstellung mit dem- kurzen Hebelarm 8) an das hintere senkrechte Trage lerne nt 1) anlegt, ohne daß. ein Zwischenraum zwischen Rückwand der facheinteilung 5) und hinterem senkrechten Tragelement 1) entsteht. Hierbei werden die jeweiligen Stellungen beim Ausziehen bezw. Einschieben der Facheinteilung 5) durch eine an dem Stützhebel 13) angebrachten lasche 15)
an bewerkstelligt j die.-beim Anstoßen bezw. Abgleiten tob. einem an einer Haltenase 16) angebrachten Stift 17) eine.Hebelwirkung .auf den Stützhebel 13) ausübt»
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der jeweilige kurze Hebelarm 8) ebenfalls an einem Ende gelenkartig mit dem Tragkörper 7j verbunden. Beim Schiebevorgang der Facheinteilung 5) •fe liegt der jeweilige kurze Hebelarm 8) auf je einer am hinteren Ende des Rollkörpers 7) beiderseitig angebrachten abgeschrägten Platte 18) auf und wird mittels Druckfedern 19) an den Rollkörper 7) angepreßt. Beim Einschieben der Facheinteilung 5) werden die jeweiligen kurzen Hebelarme 8) durch beiderseitig am hinteren Ende des.unteren in Sehieberichtung verlaufenden Tragelementes 1) angebrachten dreieckformigen locken 2o) soweit auseinandergedrückt, daß die abgeschrägten Platten 18) des Rollkörpers 7) in dem jeweiligen entstehenden Zwischenraum Platz finden, wonach beim Anstoßen der unteren Laufrolle 9) an dem hinteren senkrechten Tragelement 1) der Hebelarm 8) sich parallel hierzu anlegt und'ein vollständiges Einschieben gestattet. Yfird die facheinteilung 5 ) ausgezogen, so kehren die jeweiligen kurzen Hebelarme 8), bedingt durch die Haltenase 16), in der die untere laufrolle 9) im ersten Stadium des Ausziehens festgehalten wird und der Einwirkungen der Druckfedern 19) sowie der dreieckförmigen Nocken 20), in ihre Ursprungsiage zurück. . _ ■
-Blatt 7-
Dipl.-lng. F. W. Willach |
_. . -Blatt 7- A
Haus Rupprechtsrode M
Diese Ausführungsbeispiele sind nur einige der vielen Möglichkeiten, die sich bei Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens verwirklichen lassen, das Schp.tzbegehren sei deshalb auf alle Möglichkeiten ausgedehnt, bei denen sich in eingeschobene m Zustand der Facheinteilungen die kurzen Hebelarme der Rollkörper parallel zur Rückwand der Facheinteilungen legen oder stellen und somit eine vollständige Raumausnutzung gestatten, ohne' daß also noch ein ungenutzter Leerraum innerhalb des Körpers zu existieren braucht.
Dipl.-Ing. F. W.VVillach
Ruppichieroih Bez. Köln
Haus Rupprechtsrode

Claims (9)

DipWng.F.W.Willach __„_._.^^^ Ei^pichteroth den 24.-Juni 1963 j ; .-^ r^:; - ρΛ y 6 ge 7*-9.7. S 0 Ja u t ζ an s ρ r ü c ii e !
1.) Körper, "beispielsweise in Schrankform mit ausziehbaren i'acheinte ilungen. Schubladen oder dergleichen für beliebigen Verwendungszweck, dadurch geloin-. "■ zeichnet, daß als tragende Elemente 1) Profile, ■beispielsweise Rohre von rechteckigem Querschnitt, Verwendung finden, die an ihren Knotenpunkten schraubbar oder schraubenlos mon- oder demontierbar ausgebildet oder starr, beispielsweise durch Schweißen verbunden sind,
2.) Körper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
am Boden oder Decke oder Seiten der Facheinteilung 5) zwei durch Anschraublappeη 6) verbundene, prallel nebeneinanderliegende Tragkörper 7) mit am hinteren Ende abgewinkelten kurzen Hebelarmen 8) angeordnet sind, in deren Zwischenraum am hinteren Ende zwei Laufrollen 9) sich befinden, wovon die eine auf der Oberseite und die andere Laufrolle 9) an der Unterseite des unteren in Schieberichtung angeordneten Sragelements i) oder hierauf bezw. hieran angebrachten Führungsschienen 1o) beim Verschiebevorgang der Facheinteilung 5) abrollt.
3.). Körper nach 1-nspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vorderkante des unteren in Schiebe-, richtung angeordneten Tragelements 1) Laufrollen 9) angebracht sind, wobei auf den an den Längsseiten angebrachten laufrollen 9) die Tragkörper 7) beim Verschiebevorgang abrollen, während die auf der Oberseite horizontal angebr-achte Laufrolle 9)5 die mit ihrem Durchmesser dem Zwischenraum der Tragkörper 7) entspricht, als seitliche Führung der Facheinteilung 5) - dient,
-Blatt 2-
DipWng.F.-WWilio*
-Blatt 2-
4.) Körper nach Anspruch 1-3 dadurch, gekennzeichnet, daß die kurzen Hebelarme 8) an einem Ende gelenkartig mit den Tragkörpern 7) und am anderen Ende gelenkartig mit je einem Stützhebel 13) verbunden sind, wobei sich beim Ausziehen der Facheinteilung 5) die Stützhebel 13) an je einem Stutzen 14) der - !Tragkörper 7) abstützten und beim Einschieben der ' !Facheinteilung in der Bndstellung zusammen mit den kurzen Hebelarmen 8) an das hintere senkrechte Tragelement 1) anlegen.
5.) Körper nach.Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Hebelarme 8) an einem Ende gelenkartig mit den Tragkörpern 7) und auf an deren jeweiligen Außenseiten angebrachten abgeschrägten Flatten 18) aufliegend unter Druckfedereinwirkung.stehend, verbunden sind, die beim Einschieben der JFachein- -teilung'5) bedingt durch beiderseitig an dem unteren -in Sehieberichtung angeordneten Trag&ement 1) angebrachten dreieckförmigen Hocken 2o) auseinandergleiten und sich in der Bndstellung parallel zu dem hinteren senkrechten Tragelement 1) stellen.
6.) Körper nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet,
daß an der Decke oder den Seiten der Facheinteilung 5) be zw.. an dem oberen quer zur Sehieberichtung angeordneten Tragelement 1) Führungsschienen 11), Laufrollen 9) oder beliebige Führungsteile angebracht sind,
7.) Körper nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehmöglichkeit be zw. daß zu harte Anschlagen beim Einschieben der Facheinteilung 5) durch Anschläge· begrenzt "hezw. gemildert wir d, . beispielsweise durch Gummipuffer oder Flüssigkeit gebremste Puffer 12), die beispielsweise auf den quer zur oder in Schiebe-. richtung angeordneten oder senkrechten Tr age lens η te η 1) angebracht sind.
... -Blatt 3-
Dipl.lng.
RuppichterothJezJSöln
-Blatt 3-
8.) Körper nach. Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die- Decken—, Seiten- und Rückwände des Schrankes an die Tragelemente 1) anschraub- oder einhängbar, also montier- oder demontierbar ausgestattet oder starr verbunden sind»
9.) Körper nach. Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen. Teile, einheitlich aus einem Material oder Stoff oder je nach Wunsch und Zweckmäßigkeit aus verschiedenen beliebigen Materialien oder Stoffen ..hergestellt sind/
DipL-lng.F.W.Willach
Ruppichferofh Bez. Köln
Haus Rupprechtsrode
DE1963W0030695 1963-06-26 1963-06-26 Schrank mit ausziehbaren und einschiebbaren fachein-teilungen. Expired DE1900321U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946113A1 (de) * 1979-11-15 1981-05-21 Erich 6483 Bad Soden-Salmünster Löhnert Auszugsbeschlag fuer einen schubkasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946113A1 (de) * 1979-11-15 1981-05-21 Erich 6483 Bad Soden-Salmünster Löhnert Auszugsbeschlag fuer einen schubkasten

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