DE1900190A1 - Speicher fuer eine Bearbeitungs- oder Behandlungsmaschine mit einem Werkzeug - Google Patents
Speicher fuer eine Bearbeitungs- oder Behandlungsmaschine mit einem WerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/12—Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
- B23K9/127—Means for tracking lines during arc welding or cutting
- B23K9/1272—Geometry oriented, e.g. beam optical trading
- B23K9/1274—Using non-contact, optical means, e.g. laser means
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23K7/00—Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
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Description
Die Erfindung betrifft einen Speicher für eine Maschine!
zur övtlichc-n Bcarhei tun^ odor Behandlung ei uns V.rerks ('ünkcs
mit, oiu'sm ''orkzeu?, be ispi elswoiHP fine Ma sob ine rait einem
Tasf.f;i* /.'ir s<» Ir-k I, i ven Ri übest; i t igung mittels Schneidbrenner,
Die?,- ;.'i iihf^fiM, igung, beispielawei.se nn einer .' tnhl bramme ,
h''il.:ht in der liosu i t i «;ung ein'.-r be.'j t im;;i ton Ob(?r f läohenzoii<!
fi'Ii J <;rhi Π im Metalls mit einer Sohne i dbronnerf] amitn'.
Da fli" Hriimiiie riM-inul.s völlig eb^n ist, muß die entfernte
Zone, di-ren ^(!wünsch te Tiefe mit derjenigen der Fehl η te I J .<·>
009836/042/;
„ ο _
schwankt, der Oberfläche des V/erkstückes folgen. VTenn
nmn also den. Arbeitsgang automatisieren will, muß man
eine Abtastvorrichtung vor dem ochneidbrenneir haben.
Diese körperliehe oder unkörperliche Vorrichtung stellt
die Niveauschwankungeri an dem Werkstück fest und überträgt
sie vermittels eines Speicher auf den Brennerträger, wenn dieser vorn an der abgetasteten Stelle ankommt.
Der Abtastspeicher gemäß der Erfindung ist dadurch ge-P kemizpieb.net, daß der Speicher folgende Teile aufweist:
einen beweglichen Aufzeichner dessen Seitenfläche mit Aufzeichnungselementen
ausgerüstet ist und dessen Verlagerung der Verschiebung des Werkstückes gegenüber dem V/erkzeug
proportional ist; dieser Aufzeichner kann eine Trouiniel sein,
die durch die relative Verlagerung des .Werkzeuges gegenüber dem w'erkstüek drehend mitgenommen xrird.
üi:i DrucktjrzeugungsFVS t Ciiij über welches der Tas I er auf den-Auf
zeichner et ην irk I-.
ein '.bluse- und ■.- teuersys tem vermi i. tels dessen der1 .aif zeichne r
da.s U'erkzeng steueri, wobei die Dauer zwischen dem Augenblick^
wo ein Punkt des Aufzeiehners eingedrückt \\ird, und dem Augenblick,
wo er vermi 11 e Is des Ablese- und .-tfiiitTsys tems auf das
V/erkzeug einwirkt, eleieh ύνν Zeitspanne zwischen dem Augenblick
der iblii.sliiii!', und dem Augenblick der Bearbeitung für
009836/0A2A bad original
douse] ben zu ber.rlni t enden Punkt des Werkstückes ist.
Ge-rebeneüfalls besitzt die Vorrichtung nach der Krfindung
eine Lösche i iiri ehl ui.z , die ;;acl: Ablesung der von dem Aufzeichner
eingedrückten Punkte diese Punkte in einen vorbestimmten
EexuiiSzus 1 Miid zurückbringt.
Diese IrL der Steuerung gemäß der Erfindung kann auch für
Tlearbeitungsvorgängo oder zur Markierung,beispielsweise von
Fehlstellen an einer ochiene mittels Farbe usw. gebraucht
werden.
Die Zeichnung .stellt schoiaati sch bevorzugte Vusführungsf ormen
der Erfindung als lusführungsbeispiele dar, ohne diese hierauf
zu beschränken.
Fig. I zeigt das Prinzip mehrerer Ausführungsformen,
Fig. 2 stellt eine erste Ausführungsform dar, die mit einem
mechanischen Trommel aufzeichner ausgerüstet ist; '
Fig. 3 ist eine Hühenansicht eines Aufzeichnerelementes nach
n;i(h Fig. 2/
Fig. k zeigt eine Einrichtung zur Befestigung eines Kabels
Fig. k zeigt eine Einrichtung zur Befestigung eines Kabels
des Aufzeichners nach Fig. 2.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine Anzahl von Aufzeichnerelementen
nach Fig. 2, wobei die Seitenfläche der Trommel
abgewickelt angenommen istj
Fig. 6 ist eine llbhentei lansicht des Aufzeichners der Fig. 2, wobei die Seitenfläche der Trommel wiederum abgewickelt
Fig. 6 ist eine llbhentei lansicht des Aufzeichners der Fig. 2, wobei die Seitenfläche der Trommel wiederum abgewickelt
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°*υ ORIGINAL
angenommen ist;
Fig. 7 stellt oiiifi zweite Ausf iihrungs f orm eines median i sollen
Trommel i'ufze i rimers rlar .
Tn der Fi ji. 1 befindet sieb die Bramme 2 auf einen! fesi.cn
lisch 3. Die a e * d m t e jl i ßbesei tigungseinri eh lung bewegt sieh
im Sinne dos Pfeiles 'i , mittels lüiderii 5 auf .-chienen 7
und 8, die von dem Tisch ϊοίηςρη sind. Die Bramme kommt
nacheinander mi > einem "'aster 6 und einer Ein mine 8 des HiB-entfernuneslireimers
in Kontakt.
Der Taster wirkt mittels eines ,' i ndriioks ys t eins f 0 n.-rheinander
auf nicht dargestellte Elemente ein, di f» von der Seitenfläche
einer Aufzeichnungstrommel 12 mit senkrechter \chse :
getragen werden. Die Trommel dreht sich im .linne des Pfeiles
lh glei chzeiti tr mit der- Drehung der Hol] en 5· Die eingedrückten
Aufzeichnerclemente gehen dann nacheinander vor ein
Ablesesystem 16, das über eine Verbindung 18 auf den Träger
20 des Brenners einwirkt, dessen Flamme durch den Pfeil 8
dargestellt ist. Eine Löscheinrichtung 22 bringt jedes Au fz-ei
ehnungselement in einen vorbestimmten Bezugszustand zurück,
bevor es von neuem durch das System 10 eingedrückt wird.
Da die Trommelachse mit RoHen verbunden ist, die das Iliß—
beseitigungsgerät vorwärts bewegen, verschiebt sich dessen
Seitenfläche um eine Länge proportional dem Vorschub dieses Gerätes unabhängig von der Geschwindigkeit. Der durch den
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■ ' SAO OWSiNAL
Οο:ί(!η 2Ί ,iriufdauLf1 ic ['oil des Trommelumfanges '/,wischen den
v.i nr? c:htuuff(tii !0 und J. 6 befindet sich in hinein konstanten
Vf> j'ii,"-il tnis zn der Lange, welche die jeweiligen Kon takt punkte
der I3ramme mit dem Taster und mit der Flamme voneinander
entiVi'iit sind.
Fi^. it zeigt eine Trommel 12, auf deren ^eitenfIi;ehe parallel
Aur .iclise Vufzeiohnungsstücke 26 und 28,von denen eines in
Pi*. 3 dargestellt-ist, reibend gleiten können. Diese Stücke
können einen rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt
h.thcii. ilie sind einzeln nur im mittleren Teil der Fig, 2
dargestellt. Die betreffenden Stücke bes-itzen Langlöcher
TO und 32 zur Durchführung von ipannkabeln 3^, 36, die sie
an die Trommel oberfläche anlegen.
Fig. 2I zeigt ein Mittel zur stumpfen Aneinanderfügung der
Enden 38 und 40 desselben Kabels, um es unter Spannung zu
halten. Jedes Ende ist an einem Scheibchen 42 bzw. 44 befestigt,
die beide identisch sind. Das Scheibchen 42 ist beispielsweise mit einem Nocken 46 versehen, in dessen Mitte
das Ende kO befestigt ist, und besitzt einen Ausschnitt 48
für den Nocken des anderen Scheibrchens. Wenn z.B. die auf den Kabeln aufgezogenen Stücke 26, 28 auf der Trommel aufgebracht
werden, sind die Scheibohen, eines über dem anderen dich^/aneinander gefügt, und nehmen nur eine Soheibchendiolce
ein. Um das entsprechende Kabel zu sparen, bringt man die
Scheibchen mit ihren Stirnflächen in Deckung wie in Fig. 4 dargestellt» alt Ausnahme derjenigen, die sich mit ihren
-■-fcirnf lachen berühren, Oi c -eheibohen nehmen dann die doppelte
Dicke ein, so dii! das Kabel gespannt wlrd^auf dem sie angebracht
sind. Von den Kabeln durchsetzte Zapfen 54 sind an
der Trommel befestigt und zwischen die AufzeLchnungsstücke
eingeschaltet. Sie sichern deren Mitnahme durch Drehung der Trommel und verhindern senkrechte Verlagerungen der Kabel.
Die ..Spannung der Kabel kann man auch durch Aufblähung der
Trommel erreichen.
Zur Gewährleistung des Andruckes der Aufzeichnungsstücke
an dox" Trommel können auch andere Massnahmen gebraucht werden,
beispielsweise kann man eine magnetische Anziehung zwischen den Stücken und der Trommel erzeugen.
Wie in Fig. 5 dargestellt, laut eine Rolle 53,die der Abtaster
in Abhängigkeit von der Unebenheit der Bramme senkrecht verschiebt, nacheinander die Stücke 26 und 28 gleiten, wenn sie
an der Holle vorbeigehen. Zuvor hat der Löscher 22 sie sämtlich auf gleiche Höhe gebracht,wie durch die Stücke 60,
62, 6k dargestellt ist.
In Pig, 6 sind das Eindrüeksystem, das Ablese- und Steuersystem und der Löscher, jedooh ohne die Zapfen dargestellt.
DIo Sindrückrolle 58 bringt Aufzeichnungsstücke zur Verschiebung, wobei sich die soeben eingedruckten Stücke rechts
befinden. Die früher eingedrückten Stücke links in Fig. 6 wirken nacheinander auf eine andere Rolle 66 ein, die das
Ablesesystea darstellt. Durch eine Verbindung, welche das
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! vlUU I ν* W
(iMiPrsystem darstellt und schein it i soli durcli einen Gleitschuh
6g an-gdeutM ist, der durch eine Feder η rich oben
ge druck wird, verschiebt die Rolle 66 einen Brennerträger
70 in senkrecht or dichtung. Die Unebenheit der Bramme 2
ist gegenüber den: üblichen Verhältnis stark übertrieben
dargestellt. Die Kraft zur Verschiebung der Vufzeiehnungsstiicke
ist be I räi'hi 1 i eh größer als die Kraft ,mit we-leber
diese Hucke auf die Holle 66 einwirken können. Die Verbindung
68 besitzI; daher in Wirklichkeit einen Zwischenverstürker
für die letztgenannte Kraft, z.B. einen "ervomotor,
Die Löscheinrichtung besteht aus der Schräg fläche 7<- eines
Anschlages lh. Sie kann .jedoch auch von einer Rolle gebildet
sein. Diese treibt die Aufzeichnungsstücke wieder nach unten,
um sie auf ein vorhestinual.es Niveau 7.6 zu bringen, das aus-
reichend tief Heat, damit die Holle 5S mit Sicherheit auf
sie auftreffen kann.
*\Te.nn das Steuersystem nur mit Verzögerung auf den Brenner
oder ein sonstiges V.'erkzeug einwirkt, kann man den Bogen 24 verkleinern,·um so eine konstante zeitliche Versetzung
zwischen Ablesung und Steuerung zu bewirken.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 7 ist ein Metallringbancl 7S
inij seinem Atisschnitt auf die Trommel aufgesetzt. Das Band
kann entweder magnetisch sein,oder sein Innendurchmesser ist
genau eingestellt. Die Einrichtungen zum Eindrücken, Ablesen lind Löschen können jeweils zwei Rollen 80 und 82 aufweisen,
die das Band z.B. bei 84 senkrecht verlagern, oder den Ver-
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lagerungen des Bandes folgen.
Man kann auch einen Speicher aus einem Magnetband verwenden, das auf der Trommel eine Erhebung bildet, oder darauf
aufgewickelt ist. Das Band kann in kontinuierlicherweise oder - was sich für einfachere und sicherere Ausführungen besser
eignet - in diskontinuierlicherWeise magnetisiert sein. Als Beispiel einer diskontinuierlichen Magnetisierung kann das
Band mit einer Lochmaske abgedeckt sein, deren Schlitze in regelmäßigem Abstand parallel zur Trommelachse liegen. Diese
Maske gestattet nur die Magnetisierung schmaler Bandsegmente. Die aufeinanderfolgenden Höhen des Werkstückes werden dann
durch den Taster als unterschiedlicher Befehl für jede Höhe übertragen und auf dem Band aufgezeichnet. Dieser Befehl kann
sich durch ein Magnetfeld, dessen Intensität oder Frequenz mit der abgetasteten Höhe schwankt, durch magnetisierte Punkte
von unterschiedlicher Anzahl oder Lage usw. übertragen. Das Ablesesystem überträgt dann die Aufzeichnungen in aufeinanderfolgende
Höhen des Brenners oder sonstige Werkzeugsteuerung. Wenn man die Maske fortlässt, dann erfolgen magnetische Bedruckung
des Bandes und seine Ablesung kontinuierlich. Das Magnetband kann auch andere Informationen in anderen Spuren
speichern, wie z.B. die Dauer eines Fehlers, den man zuvor mit einem Farbzug markiert hat.
Zur Bildung des Speichers können Kondensatoren gebraucht werden. Sie haben beispielsweise jeder einen Anker an der
Masse; und der andere ist an einen Kontakt angeschlossen, der
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INSPECTED
auf dem Umfang einer Trommel oder auf der Oberfläche einer Scheibe liegt. Durch diese Kontakte lad das Drucksystem
nacheinander die Kondensatoren mit einer Spannung, die der Höhe des Werkstückes entspricht. Das Ablesesystem mißt
aufeinanderfolgend die Spannung der Kondensatoren und beeinflußt die Höhe des Brenners.
Die Trommel kann durch eine feste Oberfläche an der Bramme
oder durch jede andere kontinuierliche Oberfläche ersetzt werden, deren Verlagerung mit der Relativbewegung des Werkzeuges
gegenüber dem Werkstück zwangläufig verbunden ist. Der Taster braucht nicht mechanisch zu sein, man kann beispielsweise
auch eine Echolotvorrichtung benutzen.
Wenn die Relativbewegung zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug veränderlich ist, braucht das abgelesene Signal
nicht deformiert zu werden, und seine Intensität braucht nicht durch diese Geschv/indigkeitsänderung verändert zu werden.
Die in Fig. 2, 5» 6 und 7 dargestellten Einrichtungen, sowie
die Vorrichtung mit punktweise bedrucktem Magnetband und die
Ausführungsform mit Kondensator erfüllerwiese Bedingung.
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Claims (8)
1. Speicher für eine Maschine zur örtlichen Bearbeitung oder Behandlung eines Werkstückes mit einem Taster,
beispielsweise für eine Maschine zur selektiven rußentfernung mit Schneidbrenner, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung folgende Teile aufweist:
einen beweglichen Aufzeichne^ dessen Seitenfläche mit Aufzeichnungselementen
ausgerüstet ist und dessen Verlagerung der· Verschiebung des Werkstückes gegenüber dem Werzzeug
proportional ist; dieser Aufzeichner kann eine Trommel sein, die durch die relative Verlagerung des Werkzeuges gegenüber
dem Werkstück drehend mitgenommen wird-, ein Druckerzeugungssystem) über welches der Taster auf den Auf-
'i
zeichner einwirkt, ein Ablese- und Steuersystem vermittels dessen der Aufzeichner das Werkzeug steuert, wobei die Dauer zwischen dem Augenblick^wo ein Punkt des Aufzeichners eingedrückt wird, und dem Augenblick,wo er vermittels des Ablese- und Steuerungssystems auf das Werkzeug einwirkt, gleich der Zeitspanne zwischen dem Augenblick der Abtastung und dem Augenblick der Bearbeitung für denselben, zu bearbeitenden Punkt des Werkstückes ist, gegebenenfalls eine Löscheinrichtung, die nach Ablesung der eingedrückten Punkte des Aufzeichners diese Punkte in einen vorbestimmten Bezugszustand zurückbringt.
zeichner einwirkt, ein Ablese- und Steuersystem vermittels dessen der Aufzeichner das Werkzeug steuert, wobei die Dauer zwischen dem Augenblick^wo ein Punkt des Aufzeichners eingedrückt wird, und dem Augenblick,wo er vermittels des Ablese- und Steuerungssystems auf das Werkzeug einwirkt, gleich der Zeitspanne zwischen dem Augenblick der Abtastung und dem Augenblick der Bearbeitung für denselben, zu bearbeitenden Punkt des Werkstückes ist, gegebenenfalls eine Löscheinrichtung, die nach Ablesung der eingedrückten Punkte des Aufzeichners diese Punkte in einen vorbestimmten Bezugszustand zurückbringt.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufzeiohner aus einer Trommel mit auf ihrer Seiten-
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fläche reibend gleitbar befestigten Stücke, die das Eindrueksystem nacheinander mit harter Reibung zum
Gleiten bringen und die dann durch ihre Lage auf das Ablesesystem einwirkten, wobei die Reibung beispielsweise
auf einer Magnetisierung der Elemente oder auf einem gespannten und durch ein Loch des Elementes geführten
Kabel oder auf einer Aufblähung, der die Stücke
tragenden Oberfläche beruht.
3. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichner ein mit seinem Innenumfang auf einer
Oberfläche des Aufzeichners elastisch aufgebrachtes Metallband aufweist, und das Eindrucksystem nacheinander
die verschiedenen Punkte dieser Oberfläche verlagert, die dann nacheinander aufgrund ihrer Lage auf das Ablesesystem
einwirken.
4. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufzeichner ein Magnetband aufweist, das von dem Eindrucksystem in Abhängigkeit von der auf den Taster
einwirkenden Höhe magnetisiert wird, und dann auf einen das Steuersystem bildenden Magnetableser einwirkt, wobei
das Band kontinuierlich oder diskontinuierlich magnetisiert *sein kann.
5. Speicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks diskontinuierlicher Magnetisierung das Band hinter
einer Lochmaske angeordnet und durch deren Durchbrechungen
- magnetisiert ist' Q 0 9 8 3 6 / 04 24
ORIGINAL INSPECTED
- 12 -
6. Speicher nach Anspruch 1, dndureh gekennzeichnet-, dr<ß
der Aufzeichner elektrische Kontakte und Kondensatoren aufweist, deren Vnker an diese Kontakte angeschlossen
sind und die das Eindruclcsystein nacheinander mit unterschiedlicher
Ladung entsprechend der aiif den Taster eiiwirkenden
Höhe laden, und daß die Kondensatoren anschließend nacheinander durch ihre Ladung beispielsweise
auf einen Spannungsmesser einwirken, der das Ablesesystem darstellt.
7. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufzeichnungs- und Ablesesystem derart ausgebildet ist,
daß die Steuerung des Werkzeuges' duroh d.i.ο Schwankungen
der Uelatirgoschwindigkeit zwischen Werkstück und ".,'ericzeug
nicht beeinträchtigt wird,
8. Maschine zur selektiven ILi "lent forming, gekennzeichnet
durch einai .-Speicher nach einem der Ansprüche i bis 7,
zwischen dem Taster und dem Schneidbrenner.
00983 8/0424
8AD OHlGiHAl
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR135517 | 1968-01-10 |
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DE1900190B2 DE1900190B2 (de) | 1973-03-08 |
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ID=8644372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691900190 Pending DE1900190B2 (de) | 1968-01-10 | 1969-01-03 | Steuervorrichtung mit speicher fuer eine maschine zur oertlichen bearbeitung eines durchlaufenden gutes durch ein werkzeug |
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---|---|
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GB (1) | GB1224601A (de) |
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FR2460752A1 (fr) * | 1979-07-12 | 1981-01-30 | Adepa | Procede et dispositif pour la commande d'un outil se deplacant sur une piece |
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1968
- 1968-01-10 FR FR1561242D patent/FR1561242A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-01-03 DE DE19691900190 patent/DE1900190B2/de active Pending
- 1969-01-06 BE BE726523D patent/BE726523A/xx unknown
- 1969-01-10 GB GB171869A patent/GB1224601A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1224601A (en) | 1971-03-10 |
FR1561242A (de) | 1969-03-28 |
BE726523A (de) | 1969-07-07 |
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