DE1899553U - Vorrichtung zum belueften von raeumen, insbesondere in mehrgeschossigen gebaeuden. - Google Patents

Vorrichtung zum belueften von raeumen, insbesondere in mehrgeschossigen gebaeuden.

Info

Publication number
DE1899553U
DE1899553U DEW25105U DEW0025105U DE1899553U DE 1899553 U DE1899553 U DE 1899553U DE W25105 U DEW25105 U DE W25105U DE W0025105 U DEW0025105 U DE W0025105U DE 1899553 U DE1899553 U DE 1899553U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
ventilation
rooms
room
ventilation device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW25105U
Other languages
English (en)
Inventor
Maria Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW25105U priority Critical patent/DE1899553U/de
Publication of DE1899553U publication Critical patent/DE1899553U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/10Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with air supply, or exhaust, through perforated wall, floor or ceiling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F2007/004Natural ventilation using convection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

f"· ««·. 1859553. Maria Wirth geb. -1
Ebert, Dachau | Vorridbiung zum %- *-j , ct . " lüften von Räiwien, insbesondere in 2 7. d6» i
Frau Maria WIRTH, Dachau Vi 25 105/36d Gbm /
Christian Hergl Straße 12 29.6.64
Vorrichtung zum Belüften von Räumen, insbesondere in
mehrgeschossigen Gebäuden ~
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Belüften von Räumen, insbesondere in mehrgeschossigen Gebäuden, bestehend aus mindestens einem jedem zu belüftenden Raum zugeordneten Lüftungsgerät, das die Luft von außen ansaugt und gegebenenfalls nach einem Erwärmen, Kühlen, Filtern, Trocknen oder Befeuchten dem Raum zuführt.
Diese bekannten Vorrichtungen zum Belüften von Räumen sind vorzugsweise für Bürogebäude oder ähnliche Gebäude vorgesehen, in deren Räumen sich eine größere Anzahl von Menschen aufhält. Für jeden Raum sind dabei je nach dessen Größe ein oder mehrere Lüftungsgeräte vorgesehen, die vorteilhaft in Fensternischen untergebracht sind, um die Ansaugwege zum Zuführen der Frischluft aus dem Freien möglichst zu verkürzen. Die Lüftungsgeräte sind meist schrankartig ausgebildet und üblicherweise mindestens mit einer Vorrichtung zum Erwärmen der Luft, des öfteren jedoch auch mit Vorrichtungen zum wahlweisen Kühlen, Filtern, Trocknen oder Befeuchten der Luft versehen, so daß sie auch als Klimageräte oder Klimaschränke bekannt sind. Der Vorteil dieser bekannten Vorrichtung zum Belüften von Räumen gegen-
. .·■■■■·■ ■ :m
η?1- 1IS-. 1 m t 55}; Maria Wirfh geb
Ebert, Dachau | Vorrichtung zum Be- Λ 7 o CL
lüften von Räumen, iasbe^ndere in Δ L 8.0»
S>OSe?fd 2510
über den ebenfalls gebräuchlichen Vorrichtungen mit zentraler Luftaufbereitung ist in einer wesentlichen Ersparnis
an Luftleitkanälen, d.h. einer wesentlichen Platzersparnis, i
einer gleichmäßigeren Beschaffenheit der zugeführten Luft, ;|
da eine Zustandsänderung in den Luftkanälen fortfällt, einer f
größeren Sicherheit gegenüber Störungen, weil eine Vielzahl i|
von Geräten in Betrieb ist, sowie einer den individuellen 4
■■3 Wünschen und Erfordernissen besser anpaßbaren Regelbarkeit |
zu sehen. Als unangenehm und unter Umständen sogar als un- j
erträglich wird jedoch das Geräusch der den Luftstrom in ^
den Raum einblasenden Ventilatoren und die Zugwirkung des ;|
Luftstromes empfunden. Diese beiden Unannehmlichkeiten sind Q
jedoch bei zentralen Klimaanlagen vermieden. gj
Hier setzt nun die Erfindung ein, deren Aufgabe darin zu ρ
sehen ist, die Vorrichtung zum Belüften von Räumen, insbe- I
sondere in mehrgeschossigen Gebäuden, gemäß der eingangs |
genannten Gattung so zu verbessern, daß sie im wesentlichen
die Vorteile beider.Systeme vereinigt ohne deren Mangel aufzuweisen, oder mit anderen V/orten, daß sich weder eine Geräuschbelästigung noch eine Zugwirkung ergibt.
Zur. Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß jedes
Lüftungsgerät oberhalb mindestens eines mit.ihm über eine
Deckendurchbrechung verbundenen, an sich bekannten Luftverteilungskanals angeordnet ist.
36d, 1/52. 18519553. Maria Wirth geb ' Ebert, Dachau. | Vorrichtung zum ße- λ . lüften von Räumen, insbesondere in i- »♦ mehrgeschossigen Gebäuden. 25 10 60 W 25105. (T. 9; Z. 1)
Durch diese sowie die weiteren in den Unteransprüohen gekennzeichneten Maßnahmen wird insofern eine vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe erzielt, als die Lüftungsge-
rate im aufnehmenden Raum vollkommen geschlossen ausgebil- |
det werden können und im belüfteten Raum die Geräuschquelle J
immerhin so weit entfernt bzw. deren Geräusch durch schall- %
isolierende Maßnahmen so weit gedämpft ist, daß das Geräusch J
den Schallpegel des belüfteten Raumes nicht mehr überschrei- I
tet. Eine Zugwirkung ist durch das Ausströmen der Luft an 1
der Decke vermieden. Ein besonderer Vorteil der erfindungs- |
ΐ gemäß ausgebildeten Einrichtung ist darin zu sehen, daß eine §
Beeinträchtigung des Gebäudes weder festigkeitsmäßig noch ;|
architektonisch eintritt, denn die Durchbrechungen in Mauern I und Decken sind auf ein Mindestmaß beschränkt und sowohl if
die Lüftungsgeräte wie auch die Luftverteilungskanäle können so eingebaut werden, daß sie das Raumbild nicht stören. Die notwendige Wartung der Lüftungsgeräte wird dadurch jedoch nicht erschwert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I in Abb. 2 durch ein Lüftungsgerät mit Ansaugkanal und Luftverteilungskanal sowie die benachbarten Gebäudeteile und
36d, 1/52. 1599553. Maria Wirfh geb. ; Ebert. Dachau. | Vorrichtung zum Be- Λ -lüften von Räumen, insbesondere in ** I-mehrgeschossigen Gebäuden. 25.10.60 ■» f
W 25105. (T. 9; Z. 1)
Abb. 2 die Draufsicht auf einen mit zwei Lüftungsgeräten versehenen Raum eines mehrgeschossigen Gebäudes.
Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Vorrichtung zum Belüften von Räumen 1 in einem mehrgeschossigen Bürogebäude od. dgl., von dem auf der Zeichnung lediglich zwei Räume 1 und 1a dargestellt sind. Das Gebäude ist beispielsweise als Stahlbetonskelettbau mit Tragsäulen 2 und 3 ausgeführt. Zwischen den außenliegenden Tragsäulen sind die Pensterbrüstungen 4 und die fenster 5, zwischen den innenliegenden Tragsäulen die Gangwände 6 mit Türen und zwischen den außenliegenden Tragsäulen 2 und den innenliegenden Tragsäulen 3 die Trennwände 8 vorgesehen. Jeweils zwei außenliegende Tragsäulen 2 und die zwischen ihnen liegende Pensterbrüstung 4 bilden eine Pensternische 9. Die einzelnen Stockwerke sind durch Decken 10 aus Beton voneinander getrennt.
Zum Belüften der Räume 1 sind an sich bekannte Lüftungsgeräte 11 vorgesehen. Jedes Lüftungsgerät 11 besteht aus einem geschlossenen Schrank bzw. Kasten 12 z.B. aus Blech, dessen Wände vorteilhaft doppelwandig ausgebildet sind. Die voneinander im Abstand befindlichen und die Wände bildenden Bleche 13 und 14 sind an ihren einander zugewandten Plächen mit einer Auflage eines bekannten Antidröhnmittels versehen. Der Zwischenraum zwischen den Blechen 13 und 14 kann mit
36d, 1/52. 1899 553. Maria Wirth geb. i f.
Ebert. Dachau. | Vorrichtung zum Be- <v» - q CL I 1
lüften von Räumen, insbesondere in — /· O.O» : |
mehrgeschossigen Gebäuden. 25. 10 60 ■■■» ! " W 25 105. (T. 9; Z. 1)
einem gebräuchlichen schalldämmenden und/oder schallschlukkenden Mittel, z.B. Schlackenwolle od.dgl., ausgefüllt sein.
Der Kasten 12 des Lüftungsgerätes 11 weist einen Ansaugkanal
15 auf, der durch eine Aussparung in der Fensterbrüstung 4
ins Freie mündet. Die Kündungsöffnung des Ansaugkanals 15
ist mit einem Gitter, einer Jalousie 16 od.dgl. abgedeckt.
Vorteilhaft im Boden des Kastens 12 ist eine Ausströmöffnung
17 vorhanden, der in der Decke 10 eine oder mehrere Durchbrechungen 18, zürn darunterliegenden zu belüftenden Raum 1 .? zugeordnet sind. Im Kasten 12 des Lüftungsgerätes 11 ist zum
Ansaugen der Luft mindestens ein durch einen Elektromotor 19, [ beispielsweise über einen Keilriemen 20 angetriebener Lüfter 21 vorgesehen. Vor oder nach dem Lüfter 21 ist im Luft- :i führungskanal 22 des Lüftungsgerätes 11 in üblicher Weise '| ein mit Dampf, Heißwasser oder elektrischer Energie beheiz-
barer Radiator 23 vorgesehen. In gleicher Weise kann auch S
I noch ein weiterer Wärmeaustauscher 24 vorgesehen werden, j$
dessen Anschlüsse mit einem vorzugsweise im Kasten 12 unter- | gebrachten bekannten Kühlaggregat 25 verbunden sind. Soll |
die Luft gereinigt werden so ist hinter der Jalousie 16 im §
fs Ansaugkanal 15 zum Reinigen herausnehmbar* ein Luftfilter 26 I
vorzusehen. Falls eine Vollklimatisierung der Räume gewünscht ρ wird, können auch noch Vorrichtungen zum Trocknen und/oder
Befeuchten der Luft im Kasten 12 des Lüftungsgerätes 11 angeordnet werden.
36d, 1/52. 1599 553. Maria Wirth geb. C- .';'".' ί··3 Ebert, Dachau. | Vorrichtung zum Be- λ'■— η et ί > lüften von Räumen, insbesondere in *· I- Ο.ΌΨ .{ i mehrgeschossigen Gebäuden. 25" 10 60 r ' : "-■* :' W 25105. (T. 9; 2. 1) ' ' i
- 6 - Ζ/
An die Durchbrechungen 18 in der Decke 10 schließt sich im untenliegenden zu belüftenden Raum 1 an dessen Decke mindestens ein Luftverteilungskanal 27 an. Der Luftverteilungskanal 27 ist in bekannter Weise mit Auslaßschlitzen 28, Jalousien od.dgl. versehen, aus denen die Luft mit geringer Geschwindigkeit zugfrei austreten kann. Der Luftverteilungskanal 27 ist zur Unterdrückung des Geräusches des Lüfters ebenfalls entdröhnt und/oder schallisoliert. Zur Verbesserung der architektonischen Viirkung des Raumes 1 kann der Luftverteilungskanal 27 auch in einer Zwischendecke angeordnet sein.
Die Regelung des -Lüftungsgerätes 11 erfolgt selbstverständlich vom belüfteten Raum 1, d.h. dem untenliegenden Raum 1 aus mittels der üblichen Regelgeräte, wie z.B. Thermostaten.
Die Zahl der zur Belüftung eines Raumes 1 notwendigen Lüftungsgeräte 11 richtet sich nach dem Volumen des Raumes 1, der Leistung der verwendeten Lüftungsgeräte 11 sowie den vorhandenen und den zu schaffenden klimatischen Bedingungen. Im Beispielsfalle sind zwei Lüftungsgeräte 11 vorgesehen, die in Pensternischen 9 des über dem zu belüftenden Raum 1 liegenden Raumes 1a untergebracht sind. Die Lüftungsgeräte des obersten Stockwerkes können ohne Schwierigkeiten im
— ι -
36d, 1/52. 1899 553. Maria Wirth geb.
Ebert, Dachau. | Vorrichtung zum Be- λ - o pl
lüften von Räumen, insbesondere in * '- Ö.D .
mehrgesdiossigen Gebäuden. 25. 10 60 J
W 25 105. (T. 9; Z. 1)
Speicher aufgestellt werden. Die Größe und Form des Kastens 12 der Lüftungsgeräte 11 wird vorteilhaft nach der
Größe der Pensternischen 4 bemessen, wobei die obere Kasten- | fläche als Fensterbrett ausgebildet sein kann. j
Die Aufstellung der Lüftungsgeräte 11 an der Pensterseite j
des Gebäudes und das Anordnen der Durchbrechungen 18 der 1
Decke 10 in der Stellfläche des Lüftungsgerätes 11 gewähr- :j
leistet den geringsten Raumbedarf und die kürzesten und 1
damit veriustireistei: Strcmungswege für die Luft. Diese |
Anordnung ist jedoch keine unumstößliche Bedingung für den ]
Gegenstand der Erfindung, der auch in anderen Ausführungs- j
formen eine vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe ge- j
währleistet. :■:
Zur Unterstützung der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung zum Belüften von Räumen kann eine bekannte zentrale oder dezentralisierte Luftabsaugeinrichtung vorgesehen sein. Auch zusammen mit dieser bleiben die Vorteile der
Erfindung erhalten, zumal bei einer LuftabSaugeinrichtung
keine individuellen Wünsche berücksichtigt werden müssen und
das Sammeln der abzuführenden Luft in Kanälen ohne Schwierigkeiten durchzuführen ist. Das Absaugen der Luft kann
grundsätzlich auch in der gleichen Weise erfolgen wie das
Zuführen, d.h. die Luft wird an der Decke 10 angesaugt und
%a, 1/52 1 859 553. Maria Wirth geb fcbert, Dachau j Vorrichtung zum Belüften von Räumen inbd i
lüften von
h geb
u j Vorrichtung zum Be- λ -, -. ?k I Räumen, insbesondere in ί· I- 0.0» i en^bäude 25. 10. 60.
durch Durchbrechungen der Decke mittels eines oder mehrerer in geschlossenen Gehäusen im darüberliegenden Geschoß angeordneter Ventilatoren ins Freie geblasen. Es ist auch möglich, diese Luft den Lüftungsgeräten 11 ganz oder teilweise wieder zuzuführen, so daß die Vorrichtung auch ganz oder teilweise als Umluftheizung bzw. Umluftklimatisierung betrieben werden kann. Dabei ist es auch möglich, auf den Ventilator zu verzichten und den Ansaugkanal 15 der Lüftungsgeräte 11 unter Zwischenschaltung einer verstellbaren Luftführungsklappe mit dem zu belüftenden Raum 1 zu verbinden, derart, daß durch Verstellen der Luftführungsklappe entweder Frischluft, Umluft oder ein beliebiges Gemisch aus beiden zugeführt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf Bürogebäude oder ähnliche Gebäude beschränkt, sie kann ebenso für Wohnhäuser einschließlich Einfamilienhäuser verwendet werden.

Claims (4)

  1. 36d, 1/52. 1899 553. Maria Wirth geb. Ebert, Dachau. | Vorrichtung ium Be- > 7 · ο CL lüften von Räumen, insbesondere la fc ·- 0.U1T nt ο λ ^ O "7 Λ 7 P P/ mehrgeschossigen Gebäuden. 25. 10. 60. *
    RA 393 273*-3. B.bM iBfja'j,
  2. 2.6
    .64?J
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Belüften von Räumen, insbesondere in mehrgeschossigen Gebäuden, bestehend aus mindestens einem jedem zu belüftenden Raum zugeordneten Lüftungsgerät, das die Luft von außen ansaugt und gegebenenfalls nach einem Erwärmen, Kühlen, Filtern, Trocknen oder Befeuchten dem Raum zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lüftungsgerät (11) oberhalb mindestens eines mit ihm über eine Deckendurchbrechung (18) verbundenen, an sich bekannten Luftverteilungskanals (27) angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lüftungsgerät (1.1) vollständig abgeschlossen ist und neben dem Luftverteilungskanal (27) nur mit einem ins Freie führenden Ansaugkanal (15) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckendurchbrechung (18) sich an die Stellfläche des Lüftungsgerätes (11) anschließt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lüftungsgerät (11) wie auch seine Luftverteilungskanäle (27) entdröhnt und schallisoliert sind.
    r1i*W«itt Dteee OnMoe* (Β·«* #iuny*und SchuhonsprJ W Λ· «*W
    Hn 1 der uispfunglich eiog^eior-.. ,; ■ ».,»»riog.in ob. Die rechtliche Blutung der AbwefchuntJ «* nicM
    Γ Γ» eswüiwlich eiiigeieiciifBn umrj-Kjge..T befifvien sich In den Amtsoteen. Sie können jeiiarzeit ohne N .1;- »_ ■ _ »_^_^„, „.^.r.»..o~i«j ·ί~^~-κ~% ·>»<» Atrf Antroa w*>rdM» »Λ>«ντ« euch Mlofcooieo OOtr nm-
DEW25105U 1960-10-25 1960-10-25 Vorrichtung zum belueften von raeumen, insbesondere in mehrgeschossigen gebaeuden. Expired DE1899553U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW25105U DE1899553U (de) 1960-10-25 1960-10-25 Vorrichtung zum belueften von raeumen, insbesondere in mehrgeschossigen gebaeuden.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW25105U DE1899553U (de) 1960-10-25 1960-10-25 Vorrichtung zum belueften von raeumen, insbesondere in mehrgeschossigen gebaeuden.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1899553U true DE1899553U (de) 1964-08-27

Family

ID=33184215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW25105U Expired DE1899553U (de) 1960-10-25 1960-10-25 Vorrichtung zum belueften von raeumen, insbesondere in mehrgeschossigen gebaeuden.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1899553U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0044560B1 (de) Belüftungsanlage für im Zwangsumlauf belüftete Räume
EP1062463B1 (de) Klimatisierungsverfahren von gebäuden sowie klimatisiertes gebäude
DE19635466C2 (de) Gebäude mit vorgehängter Glasfassade
DE2363081A1 (de) Mehrgeschossiges gebaeude
DE704188C (de) Anlage zum Verhindern des Kaltlufteinfalls in Eingaengen von Gebaeuden
DE3804232A1 (de) Verfahren und einrichtung zur raumkuehlung
DE1899553U (de) Vorrichtung zum belueften von raeumen, insbesondere in mehrgeschossigen gebaeuden.
DE2748772A1 (de) Sammelschachtanlage zur be- und entlueftung von mehrgeschossigen gebaeuden
DE2757193A1 (de) Fassadenelement
DE2915494A1 (de) Reckuperative waermerueckgewinnung bei statischen heizungen
DE4220420C2 (de) Warmluftheizung für einen Kirchenraum
DE2519658A1 (de) Zweischalige fassadenkonstruktion
DE857504C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ventilieren von Kuehlraumwandungen
DE1801852A1 (de) Lueftungs- oder Klimaanlage
DE102006053355B4 (de) Heiz- und Belüftungsvorrichtung
DE102017119199A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für das Konditionieren der Luft eines Raums
DE3023531A1 (de) Vorrichtung zum beheizen, kuehlen und lueften von raeumen
DE1954111C (de) Formstein fur Luftungsschachte
DE2922441A1 (de) Hochdruckklimageraet fuer energiesparbetrieb
AT524146A1 (de) Lüftungsgerät mit Fassadenanschluss
DE1941819A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Klimatisieren und Belueften von Raeumen
DE10122907A1 (de) Lüftungssystem zum dezentralen Belüften von Räumen in Gebäuden
DE1954111B1 (de) Formstein fuer Lueftungsschaechte
WO2014184601A1 (de) Decken-kuhl-und-heizeinrichtung
DE10223896A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Vermeidung von Feuchteschäden und Schimmelpilzbildung