DE1899553U - Vorrichtung zum belueften von raeumen, insbesondere in mehrgeschossigen gebaeuden. - Google Patents
Vorrichtung zum belueften von raeumen, insbesondere in mehrgeschossigen gebaeuden.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
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Description
f"· ««·. 1859553. Maria Wirth geb. -1
Ebert, Dachau | Vorridbiung zum %- *-j , ct . "
lüften von Räiwien, insbesondere in 2 7. d6» i
Frau Maria WIRTH, Dachau Vi 25 105/36d Gbm /
Christian Hergl Straße 12 29.6.64
Vorrichtung zum Belüften von Räumen, insbesondere in
mehrgeschossigen Gebäuden ~
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Belüften von Räumen, insbesondere in mehrgeschossigen Gebäuden,
bestehend aus mindestens einem jedem zu belüftenden Raum zugeordneten Lüftungsgerät, das die Luft von außen ansaugt
und gegebenenfalls nach einem Erwärmen, Kühlen, Filtern, Trocknen oder Befeuchten dem Raum zuführt.
Diese bekannten Vorrichtungen zum Belüften von Räumen sind vorzugsweise für Bürogebäude oder ähnliche Gebäude vorgesehen,
in deren Räumen sich eine größere Anzahl von Menschen aufhält. Für jeden Raum sind dabei je nach dessen
Größe ein oder mehrere Lüftungsgeräte vorgesehen, die vorteilhaft in Fensternischen untergebracht sind, um die Ansaugwege
zum Zuführen der Frischluft aus dem Freien möglichst zu verkürzen. Die Lüftungsgeräte sind meist schrankartig
ausgebildet und üblicherweise mindestens mit einer Vorrichtung zum Erwärmen der Luft, des öfteren jedoch auch
mit Vorrichtungen zum wahlweisen Kühlen, Filtern, Trocknen oder Befeuchten der Luft versehen, so daß sie auch als
Klimageräte oder Klimaschränke bekannt sind. Der Vorteil dieser bekannten Vorrichtung zum Belüften von Räumen gegen-
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η?1- 1IS-. 1 m t 55}; Maria Wirfh geb
lüften von Räumen, iasbe^ndere in Δ L 8.0»
S>OSe?fd 2510
über den ebenfalls gebräuchlichen Vorrichtungen mit zentraler
Luftaufbereitung ist in einer wesentlichen Ersparnis
an Luftleitkanälen, d.h. einer wesentlichen Platzersparnis, i
einer gleichmäßigeren Beschaffenheit der zugeführten Luft, ;|
da eine Zustandsänderung in den Luftkanälen fortfällt, einer f
größeren Sicherheit gegenüber Störungen, weil eine Vielzahl i|
von Geräten in Betrieb ist, sowie einer den individuellen 4
■■3 Wünschen und Erfordernissen besser anpaßbaren Regelbarkeit |
zu sehen. Als unangenehm und unter Umständen sogar als un- j
erträglich wird jedoch das Geräusch der den Luftstrom in ^
den Raum einblasenden Ventilatoren und die Zugwirkung des ;|
Luftstromes empfunden. Diese beiden Unannehmlichkeiten sind Q
jedoch bei zentralen Klimaanlagen vermieden. gj
Hier setzt nun die Erfindung ein, deren Aufgabe darin zu ρ
sehen ist, die Vorrichtung zum Belüften von Räumen, insbe- I
sondere in mehrgeschossigen Gebäuden, gemäß der eingangs |
genannten Gattung so zu verbessern, daß sie im wesentlichen
die Vorteile beider.Systeme vereinigt ohne deren Mangel aufzuweisen, oder mit anderen V/orten, daß sich weder eine Geräuschbelästigung noch eine Zugwirkung ergibt.
die Vorteile beider.Systeme vereinigt ohne deren Mangel aufzuweisen, oder mit anderen V/orten, daß sich weder eine Geräuschbelästigung noch eine Zugwirkung ergibt.
Zur. Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß jedes
Lüftungsgerät oberhalb mindestens eines mit.ihm über eine
Deckendurchbrechung verbundenen, an sich bekannten Luftverteilungskanals angeordnet ist.
Lüftungsgerät oberhalb mindestens eines mit.ihm über eine
Deckendurchbrechung verbundenen, an sich bekannten Luftverteilungskanals angeordnet ist.
36d, 1/52. 18519553. Maria Wirth geb '
Ebert, Dachau. | Vorrichtung zum ße- λ .
lüften von Räumen, insbesondere in i- »♦
mehrgeschossigen Gebäuden. 25 10 60 W 25105. (T. 9; Z. 1)
Durch diese sowie die weiteren in den Unteransprüohen gekennzeichneten
Maßnahmen wird insofern eine vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe erzielt, als die Lüftungsge-
rate im aufnehmenden Raum vollkommen geschlossen ausgebil- |
det werden können und im belüfteten Raum die Geräuschquelle J
immerhin so weit entfernt bzw. deren Geräusch durch schall- %
isolierende Maßnahmen so weit gedämpft ist, daß das Geräusch J
den Schallpegel des belüfteten Raumes nicht mehr überschrei- I
tet. Eine Zugwirkung ist durch das Ausströmen der Luft an 1
der Decke vermieden. Ein besonderer Vorteil der erfindungs- |
ΐ gemäß ausgebildeten Einrichtung ist darin zu sehen, daß eine §
Beeinträchtigung des Gebäudes weder festigkeitsmäßig noch ;|
architektonisch eintritt, denn die Durchbrechungen in Mauern I und Decken sind auf ein Mindestmaß beschränkt und sowohl if
die Lüftungsgeräte wie auch die Luftverteilungskanäle können so eingebaut werden, daß sie das Raumbild nicht stören. Die
notwendige Wartung der Lüftungsgeräte wird dadurch jedoch nicht erschwert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I in Abb. 2 durch
ein Lüftungsgerät mit Ansaugkanal und Luftverteilungskanal sowie die benachbarten Gebäudeteile und
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Ebert. Dachau. | Vorrichtung zum Be- Λ -lüften von Räumen, insbesondere in ** I-mehrgeschossigen Gebäuden. 25.10.60 ■» f
W 25105. (T. 9; Z. 1)
Abb. 2 die Draufsicht auf einen mit zwei Lüftungsgeräten versehenen Raum eines mehrgeschossigen Gebäudes.
Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Vorrichtung zum Belüften von Räumen 1 in einem mehrgeschossigen
Bürogebäude od. dgl., von dem auf der Zeichnung lediglich zwei Räume 1 und 1a dargestellt sind. Das Gebäude ist
beispielsweise als Stahlbetonskelettbau mit Tragsäulen 2 und 3 ausgeführt. Zwischen den außenliegenden Tragsäulen
sind die Pensterbrüstungen 4 und die fenster 5, zwischen
den innenliegenden Tragsäulen die Gangwände 6 mit Türen und zwischen den außenliegenden Tragsäulen 2 und den innenliegenden
Tragsäulen 3 die Trennwände 8 vorgesehen. Jeweils zwei außenliegende Tragsäulen 2 und die zwischen ihnen liegende
Pensterbrüstung 4 bilden eine Pensternische 9. Die einzelnen Stockwerke sind durch Decken 10 aus Beton voneinander
getrennt.
Zum Belüften der Räume 1 sind an sich bekannte Lüftungsgeräte 11 vorgesehen. Jedes Lüftungsgerät 11 besteht aus einem
geschlossenen Schrank bzw. Kasten 12 z.B. aus Blech, dessen Wände vorteilhaft doppelwandig ausgebildet sind. Die voneinander
im Abstand befindlichen und die Wände bildenden Bleche 13 und 14 sind an ihren einander zugewandten Plächen
mit einer Auflage eines bekannten Antidröhnmittels versehen. Der Zwischenraum zwischen den Blechen 13 und 14 kann mit
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Ebert. Dachau. | Vorrichtung zum Be- <v» - q CL I 1
lüften von Räumen, insbesondere in — /· O.O» : |
mehrgeschossigen Gebäuden. 25. 10 60 ■■■» ! "
W 25 105. (T. 9; Z. 1)
einem gebräuchlichen schalldämmenden und/oder schallschlukkenden Mittel, z.B. Schlackenwolle od.dgl., ausgefüllt sein.
Der Kasten 12 des Lüftungsgerätes 11 weist einen Ansaugkanal
15 auf, der durch eine Aussparung in der Fensterbrüstung 4
ins Freie mündet. Die Kündungsöffnung des Ansaugkanals 15
ist mit einem Gitter, einer Jalousie 16 od.dgl. abgedeckt.
Vorteilhaft im Boden des Kastens 12 ist eine Ausströmöffnung
17 vorhanden, der in der Decke 10 eine oder mehrere Durchbrechungen 18, zürn darunterliegenden zu belüftenden Raum 1 .? zugeordnet sind. Im Kasten 12 des Lüftungsgerätes 11 ist zum
Ansaugen der Luft mindestens ein durch einen Elektromotor 19, [ beispielsweise über einen Keilriemen 20 angetriebener Lüfter 21 vorgesehen. Vor oder nach dem Lüfter 21 ist im Luft- :i führungskanal 22 des Lüftungsgerätes 11 in üblicher Weise '| ein mit Dampf, Heißwasser oder elektrischer Energie beheiz- '§
Der Kasten 12 des Lüftungsgerätes 11 weist einen Ansaugkanal
15 auf, der durch eine Aussparung in der Fensterbrüstung 4
ins Freie mündet. Die Kündungsöffnung des Ansaugkanals 15
ist mit einem Gitter, einer Jalousie 16 od.dgl. abgedeckt.
Vorteilhaft im Boden des Kastens 12 ist eine Ausströmöffnung
17 vorhanden, der in der Decke 10 eine oder mehrere Durchbrechungen 18, zürn darunterliegenden zu belüftenden Raum 1 .? zugeordnet sind. Im Kasten 12 des Lüftungsgerätes 11 ist zum
Ansaugen der Luft mindestens ein durch einen Elektromotor 19, [ beispielsweise über einen Keilriemen 20 angetriebener Lüfter 21 vorgesehen. Vor oder nach dem Lüfter 21 ist im Luft- :i führungskanal 22 des Lüftungsgerätes 11 in üblicher Weise '| ein mit Dampf, Heißwasser oder elektrischer Energie beheiz- '§
barer Radiator 23 vorgesehen. In gleicher Weise kann auch S
I noch ein weiterer Wärmeaustauscher 24 vorgesehen werden, j$
dessen Anschlüsse mit einem vorzugsweise im Kasten 12 unter- |
gebrachten bekannten Kühlaggregat 25 verbunden sind. Soll |
die Luft gereinigt werden so ist hinter der Jalousie 16 im §
fs Ansaugkanal 15 zum Reinigen herausnehmbar* ein Luftfilter 26 I
vorzusehen. Falls eine Vollklimatisierung der Räume gewünscht ρ
wird, können auch noch Vorrichtungen zum Trocknen und/oder
Befeuchten der Luft im Kasten 12 des Lüftungsgerätes 11 angeordnet werden.
Befeuchten der Luft im Kasten 12 des Lüftungsgerätes 11 angeordnet werden.
36d, 1/52. 1599 553. Maria Wirth geb. C- .';'".' ί··3
Ebert, Dachau. | Vorrichtung zum Be- λ'■— η et ί >
lüften von Räumen, insbesondere in *· I- Ο.ΌΨ .{ i
mehrgeschossigen Gebäuden. 25" 10 60 r ' : "-■* :'
W 25105. (T. 9; 2. 1) ' ' i
- 6 - Ζ/
An die Durchbrechungen 18 in der Decke 10 schließt sich
im untenliegenden zu belüftenden Raum 1 an dessen Decke mindestens ein Luftverteilungskanal 27 an. Der Luftverteilungskanal
27 ist in bekannter Weise mit Auslaßschlitzen 28, Jalousien od.dgl. versehen, aus denen die Luft mit geringer
Geschwindigkeit zugfrei austreten kann. Der Luftverteilungskanal 27 ist zur Unterdrückung des Geräusches des Lüfters
ebenfalls entdröhnt und/oder schallisoliert. Zur Verbesserung der architektonischen Viirkung des Raumes 1 kann der
Luftverteilungskanal 27 auch in einer Zwischendecke angeordnet sein.
Die Regelung des -Lüftungsgerätes 11 erfolgt selbstverständlich vom belüfteten Raum 1, d.h. dem untenliegenden Raum 1
aus mittels der üblichen Regelgeräte, wie z.B. Thermostaten.
Die Zahl der zur Belüftung eines Raumes 1 notwendigen Lüftungsgeräte
11 richtet sich nach dem Volumen des Raumes 1, der Leistung der verwendeten Lüftungsgeräte 11 sowie den
vorhandenen und den zu schaffenden klimatischen Bedingungen. Im Beispielsfalle sind zwei Lüftungsgeräte 11 vorgesehen,
die in Pensternischen 9 des über dem zu belüftenden Raum 1 liegenden Raumes 1a untergebracht sind. Die Lüftungsgeräte
des obersten Stockwerkes können ohne Schwierigkeiten im
— ι -
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Ebert, Dachau. | Vorrichtung zum Be- λ - o pl
lüften von Räumen, insbesondere in * '- Ö.D .
mehrgesdiossigen Gebäuden. 25. 10 60 J
Ebert, Dachau. | Vorrichtung zum Be- λ - o pl
lüften von Räumen, insbesondere in * '- Ö.D .
mehrgesdiossigen Gebäuden. 25. 10 60 J
W 25 105. (T. 9; Z. 1)
Speicher aufgestellt werden. Die Größe und Form des Kastens 12 der Lüftungsgeräte 11 wird vorteilhaft nach der
Größe der Pensternischen 4 bemessen, wobei die obere Kasten- | fläche als Fensterbrett ausgebildet sein kann. j
Größe der Pensternischen 4 bemessen, wobei die obere Kasten- | fläche als Fensterbrett ausgebildet sein kann. j
Die Aufstellung der Lüftungsgeräte 11 an der Pensterseite j
des Gebäudes und das Anordnen der Durchbrechungen 18 der 1
Decke 10 in der Stellfläche des Lüftungsgerätes 11 gewähr- :j
leistet den geringsten Raumbedarf und die kürzesten und 1
damit veriustireistei: Strcmungswege für die Luft. Diese |
Anordnung ist jedoch keine unumstößliche Bedingung für den ]
Gegenstand der Erfindung, der auch in anderen Ausführungs- j
formen eine vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe ge- j
währleistet. :■:
Zur Unterstützung der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung zum Belüften von Räumen kann eine bekannte zentrale
oder dezentralisierte Luftabsaugeinrichtung vorgesehen sein. Auch zusammen mit dieser bleiben die Vorteile der
Erfindung erhalten, zumal bei einer LuftabSaugeinrichtung
keine individuellen Wünsche berücksichtigt werden müssen und
das Sammeln der abzuführenden Luft in Kanälen ohne Schwierigkeiten durchzuführen ist. Das Absaugen der Luft kann
grundsätzlich auch in der gleichen Weise erfolgen wie das
Zuführen, d.h. die Luft wird an der Decke 10 angesaugt und
Erfindung erhalten, zumal bei einer LuftabSaugeinrichtung
keine individuellen Wünsche berücksichtigt werden müssen und
das Sammeln der abzuführenden Luft in Kanälen ohne Schwierigkeiten durchzuführen ist. Das Absaugen der Luft kann
grundsätzlich auch in der gleichen Weise erfolgen wie das
Zuführen, d.h. die Luft wird an der Decke 10 angesaugt und
%a, 1/52 1 859 553. Maria Wirth geb
fcbert, Dachau j Vorrichtung zum Belüften
von Räumen inbd i
lüften von
h geb
u j Vorrichtung zum Be- λ -, -. ?k I
Räumen, insbesondere in ί· I- 0.0» i
en^bäude 25. 10. 60.
durch Durchbrechungen der Decke mittels eines oder mehrerer in geschlossenen Gehäusen im darüberliegenden Geschoß angeordneter
Ventilatoren ins Freie geblasen. Es ist auch möglich, diese Luft den Lüftungsgeräten 11 ganz oder teilweise
wieder zuzuführen, so daß die Vorrichtung auch ganz oder teilweise als Umluftheizung bzw. Umluftklimatisierung betrieben
werden kann. Dabei ist es auch möglich, auf den Ventilator zu verzichten und den Ansaugkanal 15 der Lüftungsgeräte
11 unter Zwischenschaltung einer verstellbaren Luftführungsklappe mit dem zu belüftenden Raum 1 zu verbinden,
derart, daß durch Verstellen der Luftführungsklappe entweder
Frischluft, Umluft oder ein beliebiges Gemisch aus beiden zugeführt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf Bürogebäude oder ähnliche Gebäude beschränkt, sie kann ebenso für Wohnhäuser einschließlich
Einfamilienhäuser verwendet werden.
Claims (4)
- 36d, 1/52. 1899 553. Maria Wirth geb. Ebert, Dachau. | Vorrichtung ium Be- > 7 · ο CL lüften von Räumen, insbesondere la fc ·- 0.U1T nt ο λ ^ O "7 Λ 7 P P/ mehrgeschossigen Gebäuden. 25. 10. 60. *RA 393 273*-3. B.bM iBfja'j,
- 2.6.64?JSchutzansprüche1. Vorrichtung zum Belüften von Räumen, insbesondere in mehrgeschossigen Gebäuden, bestehend aus mindestens einem jedem zu belüftenden Raum zugeordneten Lüftungsgerät, das die Luft von außen ansaugt und gegebenenfalls nach einem Erwärmen, Kühlen, Filtern, Trocknen oder Befeuchten dem Raum zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lüftungsgerät (11) oberhalb mindestens eines mit ihm über eine Deckendurchbrechung (18) verbundenen, an sich bekannten Luftverteilungskanals (27) angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lüftungsgerät (1.1) vollständig abgeschlossen ist und neben dem Luftverteilungskanal (27) nur mit einem ins Freie führenden Ansaugkanal (15) verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckendurchbrechung (18) sich an die Stellfläche des Lüftungsgerätes (11) anschließt.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lüftungsgerät (11) wie auch seine Luftverteilungskanäle (27) entdröhnt und schallisoliert sind.r1i*W«itt Dteee OnMoe* (Β·«* #iuny*und SchuhonsprJ W Λ· «*WHn 1 der uispfunglich eiog^eior-.. ,; ■ ».,»»riog.in ob. Die rechtliche Blutung der AbwefchuntJ «* nicMΓ Γ» eswüiwlich eiiigeieiciifBn umrj-Kjge..T befifvien sich In den Amtsoteen. Sie können jeiiarzeit ohne N .1;- »_ ■ _ »_^_^„, „.^.r.»..o~i«j ·ί~^~-κ~% ·>»<» Atrf Antroa w*>rdM» »Λ>«ντ« euch Mlofcooieo OOtr nm-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW25105U DE1899553U (de) | 1960-10-25 | 1960-10-25 | Vorrichtung zum belueften von raeumen, insbesondere in mehrgeschossigen gebaeuden. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW25105U DE1899553U (de) | 1960-10-25 | 1960-10-25 | Vorrichtung zum belueften von raeumen, insbesondere in mehrgeschossigen gebaeuden. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1899553U true DE1899553U (de) | 1964-08-27 |
Family
ID=33184215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW25105U Expired DE1899553U (de) | 1960-10-25 | 1960-10-25 | Vorrichtung zum belueften von raeumen, insbesondere in mehrgeschossigen gebaeuden. |
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DE (1) | DE1899553U (de) |
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1960
- 1960-10-25 DE DEW25105U patent/DE1899553U/de not_active Expired
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