DE2915494A1 - Reckuperative waermerueckgewinnung bei statischen heizungen - Google Patents

Reckuperative waermerueckgewinnung bei statischen heizungen

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DE2915494A1 DE19792915494 DE2915494A DE2915494A1 DE 2915494 A1 DE2915494 A1 DE 2915494A1 DE 19792915494 DE19792915494 DE 19792915494 DE 2915494 A DE2915494 A DE 2915494A DE 2915494 A1 DE2915494 A1 DE 2915494A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/02Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps
    • F24D11/0214Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system
    • F24D11/0235Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system with recuperation of waste energy
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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    • Y02B30/52Heat recovery pumps, i.e. heat pump based systems or units able to transfer the thermal energy from one area of the premises or part of the facilities to a different one, improving the overall efficiency

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Description

  • Rekuperative Wärmerückgewinnung bei statischen Heizungen
  • Die Erfindung betrifft eine Wärmerückgewinnungseinrichtung, aie in der Hauptanmeldung P 29 09 031.1 in der dort beschriebenen Ausführungsart bereits erläutert wurde.
  • Folgende Variationen sind ebenfalls möglich: Das Mauerwerk, bzw. die Vorsatzschale an der Außenseite, wird an den Lufteintrittsöffnung (2, Fig. 1 der Hauptanmeldung P 29 09 031.1) durch Ansaugdüsen aus Kunststoff in gekrümmter Form gegen Scnlagregen geschützt. Die Düsen sind mit einer Dichtlippe versehen.
  • Bei mehrgeschossigen Gebäuden wird der Abluftschacht unter jeder Geschoßdecke mit einem konischen Einströmkragen versehen. Dadurch wird eine gleichmäßige Bufterfassung gewährleistet.
  • Um die Luftführungskanäle nicht an der Außen-, sondern an der Innenseite der Außenwand in einem Arbeitsgang mit dem Anbringen des rirockenputzes (Gipskartonplatten) einbauen zu können, sind die Gipskartonplatten mit einer dahinterliegenden Schaumstoffschicht versehen. Die Schaumstoffschicht hat einen Hohlraum, innerhalb dessen die Luft in beliebiber Richtung strömen kann.
  • Diese Ausführungsart wird vorzugsweise unter nicht flächenbeheizten Geschoßedecken angebracht, weil damit eine Abkühlung des darüberliegenden Fußbodens verhindert wird.
  • Eine weitere Variante für die Wand- und Deckenverkleidung stellen Gipskartonplatten dar, die mit einer dahinterliegenden Schaumstoffschicht und mit zusätzlichen Höckern versehen sind. Diese Höcker, die man auch als Abstandshalter bezeichnen könnte, ermöglichen es, daß die Luft zwischen der Rohsand und der Fertigwand bzw. der Rohdecke und der Fertigdecke in beliebiger Richtung strömen kann. Diese Ausführungsart wird vorzugsweise an Wänden oder unter Geschoßdecken, die mit einer Fußbodenheizung versehen sind, angebracht.
  • Auch die Hauersteine können mit Kanälen versehen und so zusammengefügt sein, daß ein durchgehender Luftstrom von unten nach oben möglich ist. Desgleichen können auch Betonwände usw. Kanäle enthalten. In diesen Fällen sind keine außen- oder innenliegenden Vorsatzschalen erforderlich.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die vom Verdampfer austretende Luft, nachdem ihr Wärme entzogen wurde, wiederum im untersten Bereich des Spaltes zwischen Außenwand und vorsatzschale, bzw. in die Luftführuiskanäle der Außenwand, eingeblasen wird, so daß sich ein Kreislauf ergitt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen neben den in der Ilauptanmeldung bereits genannten darin, da13 bisher gebräuchliche bauelemente nach geringfügiger Änderung ihrer Form auf nahezu gleiche Weise hergestellt un& weiterverarbeitet werden können wie bisher und somit für die Bauarbeiter keine zusätzlichen Fachkenntnisse erforderlich sind. Dadurch ist ferner gewährleistet, daß keine nennenswerten Erhöhungen der Baukosten eintreten. Durch das Wiedereinblasen der, im Verhältnis zur Außenlufttemperatur, noch relativ warmen Luft in den Wandspalt, kann für die Berechnung des Wärmebedarfs eine höhere Außentemperatur angesetzt werden. Damit wird die erforderliche Leistung der Heizungsanlage niedriger, als es bei den bisher üblichen Systemen der Fall war.
  • Ausführwngsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Pig. 1 einen Gebäude schnitt mit schematischer Darstellung des Systems, das eine @@re Luftführung im Kreislauf beinhaltet, Fig. 2 eine Außenluft-Ansaugdüse im Schnitt, Fig. 2a eine Außenluft-Ansaugdüse als Ansicht Fig. 3 einen Abluftschacht mit Einströmkragen der zur Hälfte im Schnitt gezeichnet ist, Fig. 4 eine Wand- bzw. Deckenverkleidungsplatte mit integriertem Luftkanal mit Ansicht der otirnseite, Fig. 4a desgleichen mit Ansicht von vorn (Wand) bzw. unten (DecKe), Fig. 4b desgleichen mit Ansicht von der Seite, Fig. 5 eine Wand- bzw. Deckenverkleidungsplatte mit Höckern als Abstandshalter mit Ansicht der Stirnseite, Fig. 5a desgleicnen mit Ansicht von hinten (Wand) bzw. oben (Decke), Fig. 5b desgleichen mit Ansicht von der Seite, Fig. zu zu 6 eine Wand mit Luftführungskanälen mit Ansicht von der Raum- bzw. Innenseite, Fig. 6a desgleichen als Vertikalschnitt, Fig. 6b desgleichen als Horizontalschnitt (Beispiel Gasbetonmauerwerk), Fig. 6c desgleichen als horizontalschnitt (Beispiel Walksandsteinmauerwerk).
  • Wie Fig. 1 zeigt, wird das Gebäude entlang der Außenwände und im Zwischendeckenbereich von Luft zwangsweise umspült und die dabei "eingesammelte" Abwärme zu einer Luft-Wasser-Wärmepumpe gebracht.
  • Das hier gezeigte Beispiel ist nur bei Neubauten wirtschaftlich anwendbar, dort jedoch effektiver als das auch nachträglich einzuDauende System nach Patentanmeldung Y 29 09 031.1. Die Luft, die durch den SpaltQ(Fig. 1) der Außenwand strömt, nimmt die Transmissionswärmeverluste des beheizten Raumes von der Wand auf und strömt dann in den Zwischendecenbereicn0ein, Während des Durchströmens des Deckenbereiches wird die Übertemperatur, die sich in unmittelbarer Deckennähe bildet, durch Wärmeaustausch abgebaut. Der Deckenhohlraum steht unter geringem Unterdruck, der durch den Ventilator 4 erzeugt wird. In die Decke sind regulierbare Lüftungsöffnungen 5 eingebaut, durch die verbrauchte Raumluft (Abluft) angesaugt wird. Diese Luft kann auch in separaten Kanälen zur Wärmerückgewinnungsanlage geführt werden. Im vorliegenden Beispiel werden jedoch die Luft des Wärmerückgewinnungskreises und die Abluft gemeinsam zur Wärmerückgewinnungsanlage geführt. Durch das zwangsweise Absaugen der verbrauchten Raumluft strömt neue Luft (Zuluft) durch dpezialfenster ein, wie es bereits in der Zeiclmung Fig. 2 der Hauptanmeldung dargestellt ist. Mit Hilfe dieser Fensterbauart wird erreicht, daß die Außenluft bereits vorgewärmt - durch den Transmissionswärmeverlust der Fensterscheibe - in den Raum eintritt. Mit der Raumentluftung wird auch die Abwärme der Bewohner, Beleuchtung, Haushaltergeräte, Maschinen usw. zur Wärmerückgewinnungsanlage transportiert. Durch einen Sammelschacht 6, etwa in Gebäudemittel, wird die inzwischen erwärmte Luft dem Verdampfer 7 einer Wärmepumpe zugeführt, beim Durchströmen abgekühlt (Wärmeentzug) und als Kaltluft wie Eingangs beschrieben, erneut zur Aufnahme der Verlustwärme durch ein Kanalsystem in den Spalt 1 geblasen. Daher sind im Gegensatz zum in der Hauptanmeldung beschriebenen System,Löchner in der Fassade nicht nötig und hier sogar völlig abgewegig. Die bleiche Luftmenge, die auf dem Wege der Raumlüftung in das System gelangt ist, wird nach dem Wärmeentzug ins Freie geblasen. Die gewonnene Wärme wird auf bekannte Weise mit Hilfe der Wärmepumpe dem Heizungs-und Brauchwasser zugeführt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Außenluft-Ansaugdüse stellt ein Bauteil zum System der Hauptanmeldung P 29 09 031.1 dar, bei dein, wie bereits dort ausführlich beschrieben, die Luft durch öffnungen in der Fassade angesaugt wird. Diese Düse, die aus Kunststoff oesterit, verhindert bei Fassaden, bei denen die Öffnungen nachträglichen duren Bohren hergestellt werden müssen, daß Wasser in das Mauerwerk eindringen kann. Die Lippe 8 ist so gestaltet, daß sie sicn der Fassadenoberfläche anschmiegen kann. Die Düse ist ilu weiteren Verlauf nach oben gekrümmt, damit eventuell eindringendes Wasser nach außen abfließen kann. Der Krümmungswinkel 9 des Röhrchens 10 ist von der Mauerstärke und dem Winddruck abhängig.
  • An der Luftaustrittseite befindet sich ein kragen 0 , der den Lufteintritt in den Wandspalt begünstigt.
  • Fig. 3 zeigt im Detail die Einzelteile und die einfachste Einbauweise des Einströmkragens 13 in einen Sammelschacht. Bei dem gezeigten Beispiel strömt die Luft von unten nach oben, er kann aber genauso, wann der Verdampfer sich in einem tieferliegenden Raum befindet, in umgekehrter Weise eingebaut werden. In solchem Fall würde die Kante 14 des Einströmkragens in ilöhe der Ebene liegen und der Konus sich nacli unten fortsetzen. Die Hohre und Q sind handelsübliche Wickelfalzrohre aus verzinktem Stahlblech. Durch wahl das jeweiligen freien Querschnitte der Perforierung 18 kann die Luftmenge für jedes Geschoß vorausbestimmt werden.
  • Das Fertigelement Fig. 4 bis 4b besteht aus einer Gipskartonplatte mit einer Schaumstoffauflage nit Hohlraum. Der Hohlraum 9 ist durch die Wähne 20 und 21 nach oben und unten luftdicht begrenzt.
  • innerhalb dieses Hohlraumes kann Luftparallel zur Plattenebene in beliebiger Richtung strömen. Die Luft, die mittels Ventilator durch den Hohlraum 19 strömt, nimmt die Wärme, die durch die wand (21) wandert, auf und bringt sie zur Wärmerückgewinnungsanlage.
  • Das Fertigelement nach Fig. 5 bis 5b besteht aus einer Gipskartonplatte mit Schaumstoffauflage, die ein Höckerprofil O2 aufweist.
  • Wird diese Platte an einer Wand oder Decke angebracht, dann ergibt sich zwicnen beiden bauteilen ein Kohlraum. Die durchströmende Luft nimmt die Wärme, die durch die Wand 23 wandert, auf und bringt sie zur Wärmerückgewinnungsanlage.
  • In Fig. 6 bis 6c ist eine gemauerte Außenwand in verschiedenen Ansichten gezeichnet. Dieser Wandaufbau kann auch aus anderen als den gezeigten Mauersteinen oder als betonfertigteil oder aus mehreren zusammengefügten Werkstoffen hergestellt sein. Die buftkanäle 24 können auch zueinander versetzt oder jeweils mehrere hintereinander angeordnet sein. In jedem Fall ergeben sich jedoch ein oder mehreren von unten nach oben durchgehende Schächte, die als Luftkanal verwendet werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Rekuperative Wärmerückgewinnung bei statischen Leizungen mit Hilfe eines wärmeaufnehmenden Luftstromes irl einem spalt zwischen In.en- und Außenschale von Gebäuden aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß die gekühlte luft wiederum im untersten Bereich des Spaltes zwischen Außenwand und Vorsatzschale eingeblasen wird und weiter entlang des Hohlraumes nach oben, dann innerhalb des Zwischendeckenhohlraumes zu dem Sammelschaht strömt und wieder angesaugt wird, so daß sich ein Kreislauf ergibt.
  2. 2. Wärmerückgewinnung nach 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerwerk an den Lufteintrittsöffnungen (2,Fig. 2 und 2a der Hauptanmeldung P 29 09 031.1) durch Ansaugdüsen aus Kunststoff in gekrümmter Form und mit einer Dichtlippe versehen, gegen Schlagregen geschützt ist.
  3. 3. Wärmerückgewinnung nach 1., dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrgeschossigen Gebäuden der Abluftschacht unter jeder WeschoiSdecze mit einem konischen Einströmkragen Fig. 3 versehen ist.
  4. 4. Wärmerückgewinnung nach 1., dadurch gekennzeichnet, daß Bauplatten aus Gipskarton mit dahinterliegender Schaumstoffschicht einen Hohlraum haben (Fig. 4 bis 4b), innerhalb dessen die luft in beliebiger richtung strömen kann.
  5. 5. Wärmerückgewinnung nach 1., dadurch gekennzeichnet, daß Bauplatten aus Gipskarton mit dahinterliegender Schaumstoffschicht mit Höckern versehen sind (Fig. 5 bis 5b), die es ermöglichen, daß die Luft zwischen der Ronwand und der Fertigwand in beliebiger Richtung strömen kann.
  6. 6. Wärmerückgewinnung nach 1., dadurch gekennzeichnet, daß Wandbauelemente in jeder Größe mit Luftführungskanälen versehen sind -(Fig. 6 bis 6c) die aufgrund ihres durchgehenden freien Querschnitts von unten nach oben durchlüftet, d.h. als Luftkanal verwendet werden können.
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