DE1898438U - Registratur-schrank. - Google Patents
Registratur-schrank.Info
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- DE1898438U DE1898438U DEST17220U DEST017220U DE1898438U DE 1898438 U DE1898438 U DE 1898438U DE ST17220 U DEST17220 U DE ST17220U DE ST017220 U DEST017220 U DE ST017220U DE 1898438 U DE1898438 U DE 1898438U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1426—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
PATENTANWALT 7 Stuttgart 13
DIPL.-ING. GERD COMMENTZ klippenbckstrasse 4
TELEFON (07 II) 47109
21. April 1964
C/Z
St 503 Gm
Stahlhof Breuninger & Grözinger, Schönaich/Württ.
Registratur-Schrank
Die Erfindung betrifft einen Registratur-Schrank mit
paternosterartig in diesem umlaufenden, das Sammelgut
aLifnehmenden Trägern od. dgl., die beiderseitig'an einem
eine Parallelführung der !Träger gewährleistenden Kettensystem od. dgl. angehängt sind, wobei der Schrank vorteilhaft
in Arbeitsliöhe eine sich über die gesamte Trägerbreite
erstreckende, gegebenenfalls verschließbare Öffnung aufweist.
Bei der Benutzung dieses Registratur-Schrankes wird das
in diesem befindliche Sammelgut aus den gerade vor der Schranköffnung befindlichen, auf den Trägern aufsitzenden
Behältern oder Kästen herausgenommen und nach dem Gebrauch wieder entsprechend eingeordnet. Da beim Herausnehmen und
Einordnen des Sammelgutes jedoch nicht nur auf einem
COMMERZBANK STUTTGART NR. 75 102 · POSTSCHECKAMT STUTTGART NK. 25780 · TELEFONISCHE AUSKÜNFTE SIND UNVERBINDLICH
gemeinsamen Träger aufsitzenden Behälter, sondern auch zu anderen Trägern gehörige Behälter benötigt werden, ist ein
Umlauf des ganzen Systemes notwendig, was aber wieder die
Gefahr mit sich bringt, daß die den Registratur-Schrank
benutzende Person ihre Hand zwischen den umlaufenden Trägern und den Kanten der Öffnung einklemmt und sich schwer
verletzt.
Zur Beseitigung dieser immer noch bestehenden G-efahr
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im Bereich der Unterkante der Schranköffnung mindestens eine sich längs dieser
Kante erstreckende Lichtschranke anzuordnen, die bei Unterbrechung
des Lichtstrahles den Umlauf der Träger unterbricht und deren Bauelemente beiderseits der Öffnung in
den Schrankseitenteilen untergebracht sind.
Erscheint es angezeigt, die gesamte Fläche der Öffnung entsprechend abzusichern, so können natürlich ebenso auch
mehrere einander parallel gerichtete Lichtschranken vorgesehen
sein, die dann zusammen einen Lichts ehr ankenvorhaiig
bildet, der sich über die gesamte Schranköffnung hin
erstreckt und damit eine maximale Sicherheit gewährleistet.
Weiterhin ist bei ainer vorteilhaften Bauform dieses
Schrankes vor dessen Öffnung eine horizontal verlaufende
Arbeitsplatte angeordnet, in oder an der sich eine Schaltplatte zur Steuerung der den Umlauf der Träger bewirkenden
Antriebselemente befindet. Diese Arbeitsplatte ist dabei zweckdienlich als schwenkbare, die Öffnung des Schrankes
mindestens teilweise abdeckende Klappe od. dgl. ausgebildet.
Soll in diesem Zusammenhang beispielsweise von einer solchen Schaltplatte aus eine Sicherheit herbeigeführt werden, so
können in an sich bekannter Weise in der Arbeitsplatte ebensogut auch in einem ausreichenden Sicherheitsabstand
voneinander zwei gleichartige Schaltplatten angeordnet sein, deren Schaltelemente dann jeweils derart hintereinandergeschaltet
sind, daß die die Schaltung vornehmende Person hierzu beide Hände benötigt und somit nicht in die Schranköffnung
hineingreifen kann.
Um die Schaltplatte nun bündig in der Arbeitsplatte unterbringen zu können, ist es notwendig, der Schaltplatte eine
ensprechend geringe Bauhöhe zu geben. Dieses ist erfindungsgemäß dadurch erzielbar, daß bei den Schaltern der Schaltplatte
zwischen den Schaltelementen und den zugehörigen Schaltknöpfen jeweils ein Übertragungsglied angeordnet ist,
das den Hub des betreffenden Schaltknopfes in eine dazu senkrechte oder nahezu senkrechte Bewegung umsetzt. D^s
Übertragungsglied kann dabei eine Gleitfläche aufweisen, j&
deren Neigung gegenüber der Vertikalen vorzugsweise etwa 45° beträgt. Desgleichen ist dann zweckmäßig auch die
dieser Gleitfläche des tfbertragungsgliedes zugekehrte
ο Kante des zugehörigen Schaltknopfes vorzugsweise ratationswymmetrisch
abgeschrägt und weist gegenüber der Vertikalen die gleiche Neigung wie auch das Übertragungsglied auf.
Ist der erfindungsgemäße Registratur-Schrank mit einer
aus einem Impulswähler, einem Impulsspeicher, einem Impulsgeber sowie auch einem Impulserreger bestehenden
Steuerung ausgerüstet, so kann der letztere erfindungsgemäß als Schaltrad od. dgl. ausgebildet sein, das mit an
dem Kettensystem des Schrankes angeordneten und mit diesem umlaufenden, senkrecht zur Umlaufrichtung vorstehenden
■ Steuerlaschen od. dgl. zusammenwirkt. Eine besonders vorteilhafte Bauform dieses Schaltrades ist dabei durch einen
Käfig gekennzeichnet, der aus zwei einander parallelen Scheiben sowie in gleichen Winkelabständen voneinander
angeordneten, die beiden Scheiben miteinander verbindenden Schaltstäben besteht. Ist das Antriebsaggregat des Schrankes
dabei so eingerichtet, daß das Kettensystem zusammen mit den Trägern in beiden Richtungen umzulaufen vermag, so sind
die mit dem Schaltrad oder auch dem Käfig zusammenwirkenden Steuerlaschen zweckdienlich als Doppellaschen ausgebildet,
von denen jeweils die eine Lasche bei der einen Umlaufrichtung und die andere lasche bei der anderen Umlaufrichtung
wirksam wird.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus führungsform
der Erfindung sowie Einzelheiten derselben schematisch
dargestellt.
Es zeigen:
Es zeigen:
Pig. 1 eine Vorderansicht des Schrankes
Pig. 2 eine Draufsicht auf denselben,
Fig. 3 einen Schnitt der Schaltplatte in vergrößertem
Maßstab und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Impulserregers ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
In dem mit 1 bezeichneten, beispielsweise rechteckig oder aber auch truhenartig gestalteten Schrank 1 ist eine sich
über die gesamte Schrankbreite erstreckende Öffnung 2 eingebracht, die durch eine nach oben umlegbare Oberklappe
und eine nur um 90° schwenkbare Unterklappe 4 abdeckbar und
verschließbar ist. Im Inneren des Schrankes 1 sind an zwei mit 5 bezeichneten Ketten als Träger dienende Tröge 6 angelenkt,
in denen wieder Karteikasten 7 od. dgl. gelagert sind.
Um nun zu verhindern, daß beim Häusnehmen oder wieder
Einreihen der Karteikarten 8 in die Karteikasten 7 die vor dem Schrank 1 stehende Person während des Umlaufes der
ö
Trj^ge 6 die Hände in den zwischen der Unterkante der Öffnung 2 und der Unterkante des benachbarten Troges 6 befindlichen Schlitz 9 hineinsteckt, ist in diesem Bereich eine mit 10 bezeichnete lichtschranke angeordnet, deren Elemente 11 in den beiden Schrankseitenteilen 12 untergebracht sind.
Trj^ge 6 die Hände in den zwischen der Unterkante der Öffnung 2 und der Unterkante des benachbarten Troges 6 befindlichen Schlitz 9 hineinsteckt, ist in diesem Bereich eine mit 10 bezeichnete lichtschranke angeordnet, deren Elemente 11 in den beiden Schrankseitenteilen 12 untergebracht sind.
Reicht eine Sicherung des der Unterkante der Öffnung 2 benachbarten Bereiches nicht aus, so können zusätzlich
zu der Lichtschranke 10 noch weitere, mit 13 bezeichnete
Lichtschranken vorgesehen werden, die einen sich über die gesamte Öffnung 2 erstreckenden Lichtschranken-Vorhang
bilden und die gesamte Öffnung 2 gegen ein unbeabsichtigtes Hineingreifen absichern.
Wie weiter aus der Fig. 2 ersichtlich ist, so kann in der in ihrer abgesenkten Stellung auch als Arbeitsplatte
dienenden Unterklappe 4 eine mit 14 bezeichnete Schalterplatte untergebracht sein, mittels deren Schaltknöpfen 15
die Antriebseinrichtung des Kettensystemes 5 zxx steuern ist.
Statt einer solchen einzigen Schaltplatte 14 lassen sich in der Klappe 4 desgleichen auch in der in der "Pig. 2 gestrichelt
dargestellten Weise zwei gleichartige Schalterplatten 16 in einem Sicherheitsabstand a voneinander anordnen.
Die einzelnen §l#etees?fe©ft^ Schaltknöpfe 15 dieser beiden
Schalterplatten 16 sind dabei derart hintereinandergeschaltet,
daß eine Schaltung und damit ein Umlauf der Tröge 6 nur dann bewirkt werden kann, wenn jeweils beide betreffende Schaltknöpfe
15 niedergedrückt werden. Infolge des Sicherheitsabstandes a werden zum Betätigen der Schaltung beide Hände
benötigt und die diese Schaltung vornehmende Person somit davor bewahrt, während des SehaltVorganges eine Hand durch
die Öffnung 2 in das Schaltschrankinnere hineinzustrecken.
Um nun bereits auch bei einer verläLtnismäßig geringen
Stärke b der Unterklappe eine entsprechende geringe Bauhöhe der Schalterplatten 14/16 zu erzielen, sind die
unter der Wirkung von Druckfedern 17 stehenden Schaltknöpfe sowie die zugehörigen Schaltelemente 18 in der in der ]?ig.
dargestellten Weise nebeneinander angeordnet, wobei dann zwischen diesen jeweils ein mit 19 bezeichnetes Übertragungsglied
eingeschaltet ist, das die senkrechte Bewegung 20 des Schaltknopfes 15 in eine horizontale Bewegung 21 umsetzt.
Hierzu weist das Übertragungsglied 19 eine geneigte Gleitfläche 22 auf, deren Heigung c*>
gegenüber der Vertikalen einen Winkel von etwa 45 aufweist. In ähnlicher Art ist
auch die Kante 23 des Schaltknopfes 15 rotationssymmetrisch
abgeschrägt, wobei die Neigung dieser Kante 23 die gleiche wie die Neigung der gegenüberliegenden Gleitfläche 22 ist.
Als zur elektrischen Steuereinrichtung gehöriger Impulserreger ist vorteilhaft der in der Fig. 4 schematisch
dargestellte Käfig 24 Torgesehen, der aus zwei einander parallel gerichteten und auf einer gemeinsamen Welle 25
sitzenden Scheiben 26 sowie acht in gleichen Winkelabständen voneinander angeordneten, die beiden Scheiben 26
miteinander verbundenen Stäben 27 besteht,. Diesem Käfig sind weiter mit 28 bezeichnete Doppellaschen zugeordnet,
die beispielsweise in gleichen Abständen voneinander an einer der Ketten 29 des Kettensystemes 5 angeordnet
sein können und deren Schenkel 30 und 31 zwischen die Stäbe 27 des Käfigs 24 eingreifen.
Sülrrt beispielsweise die Kette 29 und mit dieser die
Doppellaschen 28 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 32 aus, so schlägt der obere Schenkel 30 gegen den in seinem
Wege befindlichen Stab 27* an unä erteilt diesem und damit
auch dem Käfig 24 in Richtung des Pfeiles 33 eine Schwenkbewegung, die von der Welle 25 auf den nachgesehalteten
Impulsgeber übertragen wird. Nach einer Schwenkbewegung des
Käfigs 24 um etwa 45° erteilt der Impulsgeber der elektrischen Steuereinrichtung einen Impuls, der die Kette 29 stillsetzt.
Wird die Kette 29 umgesteuert, so erteilt der untere Schenkel 31 über den Stab 27" dem Käfig 24 eine dem Pfeil 33 entgegengerichtete
Drehung um ebenfalls etwa 45°, was einen neuen
Impuls und damit ein erneutes Stillsetzen der Kette 29
zur Polge hat.
zur Polge hat.
Desgleichen ist es aber auch möglich, daß die gesamte
Doppellasche 28 an oder auch sogar mehrere Doppellaschen 28
dem Käfig 24 vorbeigeführt werden, bevor von dem Impulsgeber der Steuereinrichtung ein Impuls erteilt und die Kette 29
stillgesetzt wird. In diesem Pail führt der Käfig 24 jeweils eine der Anzahl der Laschenschenkel 30/31 entsprechend große Schwenkbewegung aus.
Doppellasche 28 an oder auch sogar mehrere Doppellaschen 28
dem Käfig 24 vorbeigeführt werden, bevor von dem Impulsgeber der Steuereinrichtung ein Impuls erteilt und die Kette 29
stillgesetzt wird. In diesem Pail führt der Käfig 24 jeweils eine der Anzahl der Laschenschenkel 30/31 entsprechend große Schwenkbewegung aus.
Claims (11)
1. Registraturschrank mit paternosterartig in diesem um-•
laufenden, das Sammelgut aufnehmenden Trägern od. dgl., die beiderseitig an einem eine Parallelführung gewährleistenden
Kettensystem od. dgl. angehängt sind, wobei der Schrank vorteilhaft in Arbeitshöhe eine sich über die gesamme
Trägerbreite erstreckende, gegebenenfalls verschließbare Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich im
Bereich der Unterkante dieser Öffnung mindestens eine sich längs dieser Kante erstreckende lichtschranke befindet,
deren Bauelemente beiderseits der Öffnung in den Schrankseitenteilen untergebracht sind.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einander parallel gerichtete Lichtschranken vorgesehen sind,
die % zusammen einen lichtschranken-Vorhang bilden, der sich
über die gesamte Öffnung hin erstreckt.
3. Schrank nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Öffnung eine horizontal verlaufende Arbeitsplatte angeordnet ist, in oder an der sich eine Schalterplatte
zur Steuerung der Antriebselemente befindet.
4. Schrank nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die
Arbeitsplatte als schwenkbare, die Öffnung mindestens
teilweise abdeckende Klappe od. dgl. ausgebildet it.
5. Schrank nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsplatte in einem Sicherheitsabstand voneinander
zwei gleichartige Schaltplatten mit jeweils hintereinander geschalteten Kontakten angeordnet sind.
6. Schwank nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Schaltern der Schaltplatte jeweils zwischen den Schaltelementen und
den zugehörigen Schaltknöpfen ein Übertragungsglied angeordnet ist, das den Hub des betreffenden Schaltknopfes
in eine dazu senkrechte od^r nahezu senkrechte Bewegung
umsetzt.
7. Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied eine Gleitfläche aufweist, deren Neigung («A, )
gegenüber der Vertikalen vorzugsweise etwa 45° beträgt.
8. Schrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch
die der Gleitfläche des Übertragungsgliedes zugekehrte Kante des zugehörigen Schaltknopfes vorzugsweise rotationssymmetrisch
abgeschrägt ist und gggenüber der Vertikalen die Gleiche Neigung ( oL ) wie auch das Übertragungsglied
aufweist.
9. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, der mit einer aus einem Impulswähler, einem Impulsspeicher, einem Impulsgeber sowie auch einem Impulserreger
bestehenden Steuerung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als auf den Impulsgeber wirkender
Impulserreger ein Schaltrad od. dgl. vorgesehen ist, das mit an dem Kettensystem angeordneten und mit diesem umlaufenden,
senkrecht zur Umlaufriehtung vorstehenden
Steuerlaschen od. dgl. zusammenwirkt.
10. Schrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad als Käfig ausgebildet ist, der aus zwei
einander parallelen Scheiben sowie in gleichen Winkelabständen voneinander angeordneten, die beiden Scheiben
miteinander verbindenden Sohaltstäben besteht.
11. Schrank nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlaschen als Doppellaschen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST17220U DE1898438U (de) | 1964-04-24 | 1964-04-24 | Registratur-schrank. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST17220U DE1898438U (de) | 1964-04-24 | 1964-04-24 | Registratur-schrank. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1898438U true DE1898438U (de) | 1964-08-13 |
Family
ID=33181588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST17220U Expired DE1898438U (de) | 1964-04-24 | 1964-04-24 | Registratur-schrank. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1898438U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1536741B1 (de) * | 1966-09-16 | 1970-04-30 | Zippel Kg Herbert | Steuereinrichtung fuer eine elektromotorisch angetr |
-
1964
- 1964-04-24 DE DEST17220U patent/DE1898438U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1536741B1 (de) * | 1966-09-16 | 1970-04-30 | Zippel Kg Herbert | Steuereinrichtung fuer eine elektromotorisch angetr |
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