DE1898032U - Vorrichtung zum zerstaeuben, verteilen und vermischen von fluessigen oder pulverfoermigen stoffen in gasen. - Google Patents
Vorrichtung zum zerstaeuben, verteilen und vermischen von fluessigen oder pulverfoermigen stoffen in gasen.Info
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Description
Π A O ρ. ί ο Π / , η ι ί pi
j?aul Ritsau j?ari-;;erk in Starnberg/Obfo.
Vorrichtung zum Zerstäuben7 Verteilen und Vermischen
von flüssigen oder pulverformigen stoffen in Gasen
Die !Teuerung betrifft eine Vorrichtung zum Zerstäuben,
Verteilen und Vermischen von flüssigen oder pulverförmigen Stoffen in Gasen, insbesondere für medizinische
Zwecke, mit einem Kanal zum Ansaugen von Zusatzluft bsv/. Zusatzgas, an oder vor dem eine elektrische Heizeinrichtung
sum Erwärmen des Zusatzgases angeordnet ist.
Es ist bereits eine Heizeinrichtung zum .Erwärmen
des Zusatzgases bekannt, die aus einem Rohrstück besteht,
welches mit seinem unteren üiride auf das obere
Snde des Ansaugkanals aufgesetzt ist und an seinem über dem Ansaugkanal überstehenden Ende einen elektrischen
Heizdraht trägt. [Der Heizdraht ist entlang der inneren Mantelfläche geführt. Durch die !Teuerung wird
eine bedeutend verbesserte Heizvorrichtung dadurch geschaffen, daß die Heizvorrichtung in Form einer Glühbirne
ausgebildet ist, die mit ihrer Längsachse zentral in einem B.ohr angeordnet ist, und einen Strömungskanal für das Zusatzgas mit kreisringförmigem Querschnitt
zwischen, ihrem Umfang und der Innenwandung des Rohres bildet, und daß das Rohr oberhalb der Glühbirne
eine im wesentlichen kreisringförmige Ansaugöffnung und
unterhalb der Glühbirne einen verengten Ansatz aufweist, mit welchem die Heisvorrichtung in oder über den Kanal
zum Ansaugen des Zusatzgases gesteckt werden kann.
Die Vorteile der feuerung bestehen darin, daß das angesaugte Gas durch den kreisringförmigen Querschnitt
in dünner Schicht über die Mantelfläche der Glühbirne geleitet wird, wodurch eine ausreichende Aufheizung
während des Durchströmens erreicht wird. Dabei sind die
Strömungswege für das Zusatzgas strömungstechnisch günstig ausgebildet, so daü dem Gasstrom nur ein sehr
geringer i/ider&tand entgegengesetzt vvird. Von besonderem
Vorteil ist der Umstand, daß keine extra angefertigten Heizkörper erforderlich sind, sondern daß handelsübliche
Glühbirnen verwendet werden. Die Vorrichtung ist daher billig in der Anschaffung und im Betrieb.
■Vorteilhaft geht das Rohr, in dem die Glühbirne angeordnet
ist, über ein konisoh.es Zwischenstück in den verengten Ansatz über. Hierdurch ist eine Anpassung des Gerätes an die lorm der Glühbirne erfolgt, so daß die Zusatzgase
strömungstechniseh günstig auch um den unteren Bereich der Glühbirne herumgeleitet werden.
Zweckmäßig ist die lassung der Glühbirne durch radiale
Stege mit dem Rohr verbunden, so daß zwischen je zwei Stegen
eine Ansaugöffnung gebildet ist. Alle Ansaugöffnungen liegen demgemäß auf einem Kreisring nebeneinander, lach
einem weiteren Merkmal der !feuerung ist die fassung der
Glühbirne gegenüber dem Rohr zusätzlich durch eine elastische Manschette isoliert. Hierdurch ist eine erhöhte
Sicherheit gegen einen elektrischen Überschlag gegeben.
Weitere Merkmale und Torteile der leuerung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt ein.Ausführungsbeispiel im Längsschnitt,
!Pig* 2 ist eine Ansicht auf die Ausführung nach
?ig."1 in Richtung. A. *- "
Inhalation
durch die Atemmaske 11 bestimmt. Die" Zerstäubung der flüssigkeit
1b erfolgt in -bekannter/leise" durch- die Yernebelungsdüse
1, der durch den Stutzen 1a Druckluft zugeführt wird. Hierbei wird durch den Kanal 4 Zusatzluft von
außen angesaugt. Das Gas-lebe!gemisch strömt durch den
Ringrauin. 5 in den Austrittsstutzen 6 und gelangt von
.hier in die Atemhaube 11 . '■' ■ -
In dem. Kanal 4 ist eine elektrische Heizeinrichtung eingesetzt. Die Heizeinrichtung "besteht aus einem zum ".
Kanal 4- koaxial ausgerichteten Rohr 9, in dem eine Glühbirne 3 angeordnet, ist. Die Glühbirne ist in eine Fassung
7 mit Stromzuführungskabel 7a eingeschraubt. Zwischen der Glühb irnenf as sung 7 und dem. Rohr 9 erstrecken
sich radiale Stege 10. Zwischen je zwei Stegen ist eine
halbkreisförmige Ansaugöffnung 2a frei gelassen. Alle
Ansaugöffnungen 2a liegen auf einem Kreisring nebenein-.
elastische . ■ ■.
ander. . Durch eine/ilanschette 8 ist. die lassung der G-lüh
birne gegenüber dem Rohr 9 zusätzlich isoliert. Das Rohr
9 geht über ein konisches Zwischenstück 9b in den vereng ten Ansatz 9a über., mit dem die Heizeinrichtung in den
Kanal 4 eingesetzt wird. Das Zusatzgas wird durch die Ansaugöffnungen 2a gleichmäßig über den Umfang verteilt
eingesaugt und strömt in dünner Schicht über die Oberfläche der Glühbirne. Hierdurch ist trotz der sehr kurzen Einwirkungszeit eine ausreichende Br¥7ärmung gewährleistet.
Dabe"i^hair-das Gas. infolge der günstigen Ausge-.
staltung der S-trömungswe~g>e. nur einen-^sehr geringeiT wider
stand zu überwinden. ~~^
Claims (3)
- .A. 294 304*23,4.64R-.Schutzansprüche1« Vorrichtung.zum Zerstäuben, Verteilen und Ver~ mischen von flüssigen oder pulverförmigen Stoffen in Gasen, insbesondere für medizinische Zwecke, mit einem Kanal zum Ansaugen von Zusatzluft bzw. Zusatzgas, an oder vor dem eine elektrische Heizeinrichtung zum Erwärmen des Zusatzgases angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung in 3?orm einer Glühbirne (3). ausgebildet ist, die mit ihrer längs achse -.- zentral in einem Rohr (9) angeordnet ist, und einen Strömungskanal für das Zusatzgas mit kreisringförmigem Querschnitt zwischen ihrem Umfang und der Innenwandung des Rohres bildet, und daß das Rohr oberhalb der Glühbirne eine im wesentlichen kreisringförmige Ansaugöffnung (2) und-unterhalb der Glühbirne einen verengten Ansatz (9a) aufweist, mit welchem die Heizvorrichtung in Oider über den Kanal (4) zum Ansaugen des Zusatzgases gesteckt werden kann. . . -
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) über ein konisches Zwischenstück (9b) in den verengten Ansatz (9a) übergeht. -- 6. - ■
- 3. Yorrichtung nach den Ansprüchen Lund: 2, dadurch: ." gekennzeichnet, daß die fassung (7) der Glühbirne durch radiale Stege (10) mit dem Rohr (9) verbunden ist, welche zwischen sich auf einem Kreisring -nebeneinanderliegende Ansaugöffnungen.(2a) bilden. -"="."4· "Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Passung (7) der G-lühbirne gegenüber dem Rohr (9) zusätzlich durch eine elastische Manschette (8) isoliert ist.- . - :'- ■ - ... ■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER28320U DE1898032U (de) | 1964-04-23 | 1964-04-23 | Vorrichtung zum zerstaeuben, verteilen und vermischen von fluessigen oder pulverfoermigen stoffen in gasen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER28320U DE1898032U (de) | 1964-04-23 | 1964-04-23 | Vorrichtung zum zerstaeuben, verteilen und vermischen von fluessigen oder pulverfoermigen stoffen in gasen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1898032U true DE1898032U (de) | 1964-08-06 |
Family
ID=33179624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER28320U Expired DE1898032U (de) | 1964-04-23 | 1964-04-23 | Vorrichtung zum zerstaeuben, verteilen und vermischen von fluessigen oder pulverfoermigen stoffen in gasen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1898032U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225928A1 (de) * | 1992-08-05 | 1994-02-10 | Ritzau Pari Werk Gmbh Paul | Zerstäubervorrichtung mit Heizeinrichtung |
-
1964
- 1964-04-23 DE DER28320U patent/DE1898032U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225928A1 (de) * | 1992-08-05 | 1994-02-10 | Ritzau Pari Werk Gmbh Paul | Zerstäubervorrichtung mit Heizeinrichtung |
EP0582124B1 (de) * | 1992-08-05 | 1997-06-11 | PAUL RITZAU PARI-WERK GmbH | Zerstäubervorrichtung mit Heizeinrichtung |
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