DE1896928U - Fussgymnastiksandale. - Google Patents
Fussgymnastiksandale.Info
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- DE1896928U DE1896928U DE1964SC035956 DESC035956U DE1896928U DE 1896928 U DE1896928 U DE 1896928U DE 1964SC035956 DE1964SC035956 DE 1964SC035956 DE SC035956 U DESC035956 U DE SC035956U DE 1896928 U DE1896928 U DE 1896928U
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- Germany
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- heel
- paragraph
- sole body
- incision
- sandals
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
- A43B7/1415—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
- A43B7/145—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the toes, i.e. the phalanges
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/10—Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
- A43B3/108—Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers characterised by the sole
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
DIPL.-ING.G.E.M.DANNENBERG · DR. V. SCHM I ED-KOWARZI K
3 eh/'hin 3. Kai 1964
3CHOLL-WSHKE GMBH
für Fabrikate nach Scholl's Fußpflege-System
Prankfurt / Main Borsig-Allee 15
Fußgymnastiksaridale
Ss sind bereits aus Holz bestehende .Fußgymnastiksandalen
bekannt, die im Bereich der Zehenauflage mit einem von den Zehen zu umgreifenden Wulst und auch mit einem Absatz
versehen sind und bei denen zwecks .Erzielung eines besseren Aussehens der Sandale und gegebenenfalls auch
einer gewissen Elastizität im Bereich der Persenauflage
zwischen dem Absatz und der Sohle eine Zwischenlage aus Kautschuk oder einem anderen elastischen Stoff beliebiger
ifarbe eingearbeitet ist.
Zur Anbringung dieser Zwischenlage wird bei den bekannten
Ausführungen der Holzsandale deren unmittelbar mit an den Holzsandalenkörper angearbeiteter Absatz vom Holzsohlenkörper
beispielsweise durch Absägen abgetrennt, worauf
die Zwischenlage auf die Trennfläche der Sohle und dann der Absatz auf die freie Fläche der Zwischenlage unter
Druck aufgeklebt werden.
Diese Arbeitsweise hat jedoch den lachteil, daß sie zwei Verklebungen erfordert, was umständlich und kostspielig
ist. Auch macht das genaue Aufkleben der Zwischenlage auf die Holzsohle und des zuvor abgetrennten Absatzes
auf die Zwischenlage Schwierigkeiten, da bei diesem Aufkleben und Verpressen häufig Verdrehungen des Absatzes
auftreten. Perner müssen auch die Verklebungsstellen einerseits
zwischen der Zwischenlage und der Holzsohle und andererseits zwischen der Zwischenlage und dem Absatz
außen abgefräst werden, um zwischen diesen Teilen der Sandale einen glatten Übergang zu erhalten. Außerdem
haben derartige Verklebungen den Nachteil, daß sie häufig nicht einwandfrei ausfallen, so daß im Gebrauch der
Sandale den Absatz von der Klebstelle abbricht.
Nach einer anderen Ausführungsform derartiger Sandalen
werden die Absätze für sich hergestellt - gegebenenfalls auch aus einem anderen Holz als der eigentliche Sohlenkörper
- und auf den Sohlenkörper wird dann, wie beschrieben, zunächst wieder die Zwischenlage aus dem
elastischen Stoff und auf diese der Absatz aufgeklebt. Auch diese Arbeitsweise hat jedoch die vorstehend beschriebenen
Nachteile.-
Es wurde gefunden, daß die genannten Nachteile behoben
werden, wenn von einem Sohlenkörper ausgegangen wird, an welchem der Absatz mit angearbeitet worden ist,
letzterer nun aber nicht vom Sohlenkörper abgetrennt, sondern an der Stelle, an der die Einlage aus dem elastischen
Stoff in den Absatz eingeleimt werden soll, ausgehend von der hinteren Absatafront mit einem horizontalen
'Irennschnitt versehen wird, dessen Breite der Dicke der in ihn einzusetzenden Einlage entspricht.
Dieser Trennschnitt oder diese Ausfräsung werden im Absatz zweckmäßig so weit nach vorn geführt, daß im vorderen
Seil des Absatzes zum Gelenk hin eine verhältnismäßig breite Holzbrücke zwischen dem Absatz und dem
Holzsohlenkörper erhalten wird und diese Brücke ermöglicht, daß der Absatz vom Sohlenkörper etwas abgebogen
und der Trennschnitt oder die Ausfräsung keilförmig nach hinten geöffnet werden können, so daß in diesen
keilförmigen Schlitz die vorher beiderseitig mit Klebstoff bestrichene Einlage leicht eingeschoben und nach Entlastung
des Absatzes mit diesem und dem Sohlenkörper unter Druck verklebt werden kann.
Die genannte Holzbrücke gewährleistet weiter aber auch eine sichere Haltbarkeit zwischen dem Absatz und dem
Holzsohlenkörper selbst für den Fall, daß die Verklebung der Zwischenlage einmal nicht ganz einwandfrei erfolgen sollte
Aui3er diesem Yorteil ist auch der Vorgang der Verleimung
der Zwischenlage einfacher und danei* billiger und eine
Verschiebung bzw. Verdrehung des Absatzes während der
Verieinmng oder des Anpressens ist völlig ausgeschlossen.
Die neue i'u.ßgymnastiksandale wird anhand der Zeichnung
näher beschrieben. In dieser veranschaulicht;
]?ig. 1 eine Seitenansicht der Sandale ohne die Einlage
im Absatz j
]?ig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite der Sandale, und
Pig. 3 eine Seitenansicht der Sandale und der Einlage
im Absatz.
In der Zeichnung bedeutet 1 den Sohlenkörper, 2 den auf seiner Oberseite angeordneten Zehenwulst und 3 den Absatz
der Sandale, der der vorliegenden !Teuerung entsprechend mit einem horizontalen Ausschnitt 4 versehen ist, der an
der hinteren Absatzfront beginnt und soweit nach vorn verläuft,
daß zwischen dem Absatz und dem Sohlenkörper eine Holzbrücke 5 verbleibt. Mit β ist die in den genannten
Ausschnitt 4 eingeschobene und mit diesem verklebte elastische Ein- oder Zwischenlage aus Kautschuk oder einem
Kunststoff oder dgl. bezeichnet, während 7 die auf der Unterseite des Sohlenkörpers befestigte Laufsohle aus Kautschuk
oder dgl. und 8 den üblichen Absatzfleck bezeichnen.
(Die !Tragriemen der Sandale sind in der Zeichnung nicht angegeben)
Claims (2)
1) Aus Holz bestehende Fußgymnastiksandale mit Absatz dadurch gekennzeichnet, daß in deren Absatz (3) ein
von der hinteren Absatzfront nach vorn verlaufender horizontaler Einschnitt (4) vorgesehen und in diesem
Einschnitt eine diesen ausfüllende, zweckmäßig elastische, Zwischenlage (6) aus Kautschuk oder
einem Kunststoff oder dergleichen eingeklebt ist.
2) Sandale n. A 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (4) im Absatz (3) so weit nach vorn durchgeführt
ist, daß zwischen diesem Einschnitt und dem Sohlenkörper (1) eine Holzbrücke (5) erhalten wird, die
für das Einsetzen der Einlage (6) eine gewisse Abbiegung des Absatzes vom Sohlenkörper ermöglicht.
Der Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964SC035956 DE1896928U (de) | 1964-05-09 | 1964-05-09 | Fussgymnastiksandale. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964SC035956 DE1896928U (de) | 1964-05-09 | 1964-05-09 | Fussgymnastiksandale. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1896928U true DE1896928U (de) | 1964-07-16 |
Family
ID=33180828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964SC035956 Expired DE1896928U (de) | 1964-05-09 | 1964-05-09 | Fussgymnastiksandale. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1896928U (de) |
-
1964
- 1964-05-09 DE DE1964SC035956 patent/DE1896928U/de not_active Expired
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