DE1896077U - Silofahrzeug fuer gesteinsstaub und zement. - Google Patents
Silofahrzeug fuer gesteinsstaub und zement.Info
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- DE1896077U DE1896077U DE1964E0019687 DEE0019687U DE1896077U DE 1896077 U DE1896077 U DE 1896077U DE 1964E0019687 DE1964E0019687 DE 1964E0019687 DE E0019687 U DEE0019687 U DE E0019687U DE 1896077 U DE1896077 U DE 1896077U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/72—Fluidising devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
P AT ENTAN WALT
Dr. Andrejewski
43Essen,KettwigerStr.36 Essen, den 28. Februar 1964
(AmHauptbahnhof ■ lächtburg)
TelefcHi 25802
TelefcHi 25802
Gebrauehsmus t eranme1dung
der Firma Essener Bergbautransportwagenfabrik, AIfons Bucking,
Essen, Altendorferstr. 379
Silofahrzeug für Gesteinsstaub und Zement
Silofahrzeuge für Gesteinsstaub und Zement, insbesondere
für Förderwagen in Gruben sind bekannt. Im einzelnen sind
solche Silofahrzeuge bekannt, auf deren Fahrzeugrahmen nach unten sich konisch verjüngende, druckfeste Silobehälter
aufgebaut sind, in die unter der Wirkung von Preßluft Zement oder Gesteinsstaub durch Leitungen eingefüllt und durch eine
Austragleitung ausgetragen wird. Zum Zwecke der Austragung
des Zementes oder Gesteinsstaubes wird die Preßluft durch
Aufloekerungsdüsen in die Silobehälter eingeführt, wobei die Aufloekerungsdüsen als Düsenöffnung eine gelochte,
elastische Platte tragen, welche mit der Loehung auf einem
Dichtungskegel liegt und unter der Wirkung der Preßluft einen Ringspalt freigebend von dem Diehtungskegel abgehoben
wird. Bei den bekannten Ausführungsformen sind die
Aufloekerungsdüsen in eine Bodenplatte der Silobehälter eingesetzt und stehen mit einem unterhalb der Bodenplatte
vorgesehenen Druekraum in Verbindung. Die Austragleitung
ist innerhalb der Silobehälter als Steigleitung ausgebildet und mündet dicht oberhalb der Bodenplatte, Die beschriebene Anordnung hat sieh an sich bewährt, jedoch verbleiben
im Behälterinneren tote Ecken und Winkel, so daß ein geringer Best des Füllgutes nicht ausgetragen werden
kann* Dies kann bei längeren Arbeitspausen nachteilig sein, da dann der Gesteinsstaub oder der Zement erhärten und nur
noch umständlich wieder entfernt werden kann« Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Silobehälter so auszubilden,
daß die toten Ecken und Winkel innerhalb des Behälters vermieden und eine vollständige Austragung des
Füllgutes gewährleistet werden kann.
Die Erfindung betrifft ein Silofahrzeug für Gesteinsstaub
und Zement, insbesondere für Förderwagen in Gruben mit auf
dem Fahrzeugrahmen aufgebauten, nach unten sich konisch verjüngenden, druckfesten Silobehältern, in die unter der
Wirkung von Preßluft Zement oder Gesteinsstaub durch Leitungen eingefüllt und durch eine Austragleitung ausgetragen
wird, wobei zu letzterem Zweck die Preßluft durch Aufloekerungsdüsen in die Silobehälter eingeführt wird, die
als Düsenöffnungen eine gelochte elastische Platte tragen, welche mit der Loehung auf einem Diehtungskegel liegt und
unter der Wirkung der Preßluft, einen Ringspalt freigebend,
von dem Diehtungskegel abgehoben wird, Die Erfindung besteht
darin, daß die Silobehälter einen konischen Bodenteil aufweisen, in dem ein um die Behälteraehse drehbar
gelagertes Rohrkreuz angeordnet ist, an dessen zur Behälterwand im wesentlichen parallel ausgerichteten Rohrarmen die
Aufloekerungsdüsen angebracht sind, und das einen als Lagerweite dienenden aus dem Silobehälter führenden Rohrstutzen
mit Preßluftansehluß besitzt. Der Rohrstutzen ist zweckmäßig in einem Stopfbuehsensystem gelagert, welches von
einer den konischen Bodenteil in der Spitze abschließenden Platte getragen ist» Die Rohrarme sind vorteilhafterweise
bis etwa zur halben Höhe des Silobehälters geführt und weisen nur geringen Abstand von der Behälterwand auf.
Zweckmäßig sind mehrere Aufloekerungsdüsen je Rohrarm vorgesehen.
In von der Erfindung besonders bevorzugter Ausführungsform sind alle Aufloekerungsdüsen mit den Düsenöffnungen
tangential zur Behälterwand und in gleichem
Richtungssinn angeordnet, Dadurch besteht die Möglichkeit, daß sieh das Rohrkreuz unter dem Rüekstoß, der aus
den Auflockerungsdüsen ausströmenden Preßluft nach Art eines Segnerschen Wasserrades zu drehen beginnt, wodurch
die Wandungen des konischen Bodenteiles und des Silobehälters gleichmäßig von der Preßluft bestrichen und etwa
festgesetzter Staub abgelöst werden kann. Um diese Drehbewegung verstärken zu können, sieht die Erfindung am aus
dem Silobehälter herausragenden Teil des als Lagerwelle dienenden Rohrstutzen ein Gestänge vor, mittels dessen
das Rohrkreuz zusätzlich in drehende Bewegung versetzbar ist. Aufgrund der ausgezeichneten lockernden Wirkung
der in der beschriebenen Weise an dem Rohrkreuz angebrachten Auflockerungsdüsen ist es in vorteilhafter Ausführungsform möglieh, daß das Austragrohr unterhalb des
Rohrkreuzes unmittelbar über der die Spitze des konischen Bodenteils absehließendenPlatte ohne tote Winkel mündet.
Im übrigen sieht die Erfindung bevorzugt im Übergang vom konischen Bodenteil zur Silobehälterwand einen Ringspalt
vor, der mit einer Ringlippendichtung abgedeckt ist, wobei der zwischen konischem Bodenteil und Silobehälterwand
verbleibendes? Ringraum einen Druekluftanschluß aufweist.
Die durch die Erfindung., erreichten Vorteile sind im
wesentlichen darin zu sehen, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung der Aufloekerungsdüsen an einem dreh-
baren Rohrkreuz der im Silobehälter befindliche Gesteinsstaub, bzw. Zement tiberall gleichmäßig aufgelockert und
durch das an tiefster Stelle des Behälters mündende Austragrohr abgeführt wird, ohne daß im Behälter tote Ecken
oder Winkel verbleiben, in welchen sich Gesteinsstaub auf die Dauer absetzen und erhärten könnte.
Die beschriebenen, sowie weitere Merkmale der Erfindung
seien im folgenden anhand einer lediglieh ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige
Figur zeigt einen Axialsehnitt durch den unteren Teil eines erfindungsgemäßen Silobehälters.
Im einzelnen zeigt die Figur den unteren Teil eines sich konisch nach unten verjüngenden, druckfesten Silobehälters
1, der beispielsweise auf einem in der Figur nicht dargestellten Fahrzeugrahmen eines Förderwagens oder dergleichen
aufgebaut sein kann. Ebenso ist in der Figur die im oberen Teil des Silobehälters mündende Leitung nicht dargestellt,
durch welche Zement oder Gesteinsstaub in den Silobehälter eingefüllt wird. Erfindurigsgemäß weist der Silobehälter 1
einen konischen Bodenteil 2 auf, in dem ein um die Behälteraehse
drehbar gelagertes Rohrkreuz 3 mit im Ausführungsbeispiel vier zur Behälter-wand im wesentlichen parallel
ausgerichteten RohrarmenT4 angeordnet ist, an welchen die
Aufloekerungsdüsen 5 angebracht sind, die in ihrem Aufbau
im einzelnen nicht dargestellt sind, da sie bekannt und
nicht Gegenstand der Erfindung sind. Das Rohrkreuz 3 besitzt
einen als Lagerwelle dienenden, aus dem Silobehälter 1 führenden Rohrstutzen 6, der an eine Preßluftleitung
7 angeschlossen ist. Der Rohrstutzen 6 ist in einem Stopfbuehsensystem 8 gelagert, welches von einer
den konischen Bodenteil 2 in der Spitze abschließenden Platte 9 getragen ist. Die Rohrarme 4 verlaufen bis etwa
zur halben Höhe des Silobehälters 1 und weisen einen nur geringen Abstand von der Behälterwand auf. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Auflockerungsdüsen 5 je Rohrarm 4 vorgesehen,
je eine am Ende und eine etwa in der Mitte des Rohrarmes. Alle Aufloekerungsdüsen 5 sind mit den Düsenöffnungen
tangential zur Behälterwand und in gleichem Riehtungssinn angeordnet, so daß sich unter der Wirkung der ausströmenden
Preßluft das Rohrkreuz 3 in Drehung versetzen kann. Um diese
Bewegung verstärken zu können, ist am aus dem Silobehälter 1 ragenden Teil des als Lagerwelle dienenden Rohrstutzens 6
ein Gestänge 10 vorgesehen, mittels dessen das Rohrkreuz 3 in zusätzliche drehende Bewegung versetzt werden kann.
Besondere Bedeutung kommt dem Merkmal zu, daß das Austragrohr 11 zum Austragen des Zementes, bzw. des Gesteinsstaubes
unterhalb des Rohrkreuzes 5 unmittelbar über der äie Spitze
des konischen Bodenteils 2 abschließenden Platte 9 mündet. Auf diese Weise werden keinerlei tote Winkel oder Ecken
im Behälter 1 gebildet. Im übrigen ist im Übergang vom
konischen Bodenteil 2 zur Silobehälterwand ein Hingspalt 12 vorgesehen, der mit einer Ringlippendiehtung 13 abgedeckt
ist und durch den Preßluft in das Innere des Silobehälters 1 eingegeben werden kann. Zu diesem Zweck weist der zwischen
konischem Bodenteil 2 und Silobehälterwand verbleigende Ringraum 14 einen Druekluftansehluß 15 auf.
Ansprüche:
Claims (8)
1) Silofahrzeug für Gesteinsstaub und Zement insbesondere
für Förderwagen in Gruben mit auf dem Fahrzeugrahmen aufgebauten,
nach unten sieh koniseh verjüngenden durekfesten Silobehältern in die unter der Wirkung von Preßluft Zementoder
Gesteinsstaub durch Leitungen eingefüllt und durch eine Austragleitung ausgetragen wird,wobei zu letzterem Zweek
die Preßluft durch Auflockerungsdüsen in die Silobehälter eingeführt wird, die als Düsenöffnung eine gelochte elastische
Platte tragen, welche mit der Lochung auf einest
Dichtungskegel liegt und unter derWirkung der Preßluft, einen Eingspalt freigebend, von dem Dichtungskegel abgehoben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Silobehälter (l) einen konischen Bodenteil (2) aufweisen, in dem ein um die
Behälterachse drehbar gelagertes Rohrkreuz (3) angeordnet ist, an dessen zur Behälterwand im wesentlichen parallel
ausgerichteten Rohrarmen (4) die Auflockerungsdüsen (5) angebracht
sind, und das einen al Lagerwelle dienenden, aus dem Silobehälter (l) führenden Rohrstutzen (6) mit i*reßluftansehluß
(7) aufweist.
2) Silofahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (6) in einem Stopfbuchsensystem (8)
gelagert ist, welches von einer den konischen Bodenteil (2) in der Spitze abschließenden Platte (9) getragen ist.
3) Silofahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrarme (4) bis etwa zur halben
Höhe des Silobehälters (l) verlaufen und nur geringen Abstand von der Behälterwand aufweisen.
Höhe des Silobehälters (l) verlaufen und nur geringen Abstand von der Behälterwand aufweisen.
4) Silofahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere iifloekerungsdüsen (5) je Rohrarm (4) vorgesehen sind,
5) Silofahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Aufloekerungsdüsen (5) mit den Düsenöffnungen
tangential zur Behälterwand und in gleichem
Riehtungssinn angeordnet sind.
Riehtungssinn angeordnet sind.
6) Silofahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichne,
t, daß am aus dem Silobehälter (i) ragenden
Teil des als Lagerwelle dienenden Bohrstutzens (6) ein
Gestänge (lO) vorgesehen ist, mittels dessen das Rohrkreuz (3) in drehende Bewegung versetzbar ist.
Teil des als Lagerwelle dienenden Bohrstutzens (6) ein
Gestänge (lO) vorgesehen ist, mittels dessen das Rohrkreuz (3) in drehende Bewegung versetzbar ist.
7) Silofahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Austragsrohr (ll) unterhalb des
Rohrkreuzes (3) unmittelbar über der die Spitze des konischen Bodenteils (2) abschließenden Platte (9) ohne tote Winkel oder Ecken mündet. '
Rohrkreuzes (3) unmittelbar über der die Spitze des konischen Bodenteils (2) abschließenden Platte (9) ohne tote Winkel oder Ecken mündet. '
8) Silofahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß im übergang vom konischen Bodenteil (2) zur Silobehälterwand ein Bingspalt (12) gebildet ist, der mit
einer Einglippendiehtung (13) abgedeckt ist, und daß der
zwischen konischem Bodenteil (2) und Silobehälterwand verbleibende Hingraum (14) einen Druckluftanschluß (15) aufweist.
zwischen konischem Bodenteil (2) und Silobehälterwand verbleibende Hingraum (14) einen Druckluftanschluß (15) aufweist.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964E0019687 DE1896077U (de) | 1964-03-26 | 1964-03-26 | Silofahrzeug fuer gesteinsstaub und zement. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964E0019687 DE1896077U (de) | 1964-03-26 | 1964-03-26 | Silofahrzeug fuer gesteinsstaub und zement. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1896077U true DE1896077U (de) | 1964-07-02 |
Family
ID=33168555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964E0019687 Expired DE1896077U (de) | 1964-03-26 | 1964-03-26 | Silofahrzeug fuer gesteinsstaub und zement. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1896077U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2196409A3 (de) * | 2008-12-11 | 2010-09-29 | Spitzer Silo-Fahrzeugwerke GmbH | Behälter für rieselfähiges Schüttgut mit mindestens einem an dem Behälter befestigten Auslaufkonus |
-
1964
- 1964-03-26 DE DE1964E0019687 patent/DE1896077U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2196409A3 (de) * | 2008-12-11 | 2010-09-29 | Spitzer Silo-Fahrzeugwerke GmbH | Behälter für rieselfähiges Schüttgut mit mindestens einem an dem Behälter befestigten Auslaufkonus |
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