DE1895979U - Belag fuer das gaspedal eines kraftwagens. - Google Patents

Belag fuer das gaspedal eines kraftwagens.

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DE1895979U DE1964K0047015 DEK0047015U DE1895979U DE 1895979 U DE1895979 U DE 1895979U DE 1964K0047015 DE1964K0047015 DE 1964K0047015 DE K0047015 U DEK0047015 U DE K0047015U DE 1895979 U DE1895979 U DE 1895979U
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shoe
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/48Non-slip pedal treads; Pedal extensions or attachments characterised by mechanical features only
    • G05G1/483Non-slip treads; Pedal extensions or attachments characterised by mechanical features only

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

B e s ehr e ibung.
Es ist bereits ein Belag für das Gaspedal eines Kraftwagens mit einem an seiner rechten Seite hochgestellten Längsrand vorgeschlagen worden, welch letzterer mit der rechten Pedalkante einen in Fahrrichtung sich erweiternden Winkel bildet.
Diese ausfuhrungsform hatte lediglich die Aufgabe und konnte auch nur den Zweck erfüllen, das Oberleder eines auf das Pedal aufgesetzten Schuhs gegen «.brieb an einer Seitenwand, wie sie beispielsweise durch einen Kardantunnel gebildet ist, zu vermeiden.
Der Neuerung liegt der Gedanke zugrunde, einem solchen hochgestellten Rand eine zusätzliche Aufgabe zuzuordnen. Gemäß der Neuerung ist er der Grundrißform eines Schuhs entsprechend kurvenförmig ausgebildet. Dadurch bietet er für einen aufgesetzten Fuß, namentlich während der Dauerbenutzung des Gaspedals, eine Stütze, die sozusagen als ^.ufhängepunkt unter die rechte üusbogung des rechten Schuhs greift und dadurch den Fuß erheblich entlastet.
Dabei
Dabei ist es zweckmäßig, daß die Symmetrielinie eines an sich bekannten, zum Aufsetzen eines Schuhabsatzes dienenden Teiles des Belags links von jener des Gaspedals liegt und mit dieser einen spitzen Winkel bildet. Dadurch braucht der Fuß nicht mehr, wie bislang, in Fahrrichtung auf das Pedal aufgesetzt und dauernd in dieser an sich unnormalen Stellung gehalten zu werden. Vielmehr kann der Fahrer den Absatz des rechten Fußes jetzt auch nach links setzen, sodaß dieser zwanglos die ihm natürliche Lage einzunehmen vermag.
Insbesondere bei dieser Ausbildung ist es weiter vorteilhaft, wenn der zum Aufsetzen des Schuhabsatzes dienende Teil des neuen Belags zur wahlweisen Aufnahme der hinteren Absatzkante mehrere hintereinander angeordnete, halbmondförmige Rasten trägt, deren Breite jene eines Absatzes vorzugsweise übersteigt. Üine solche ausbildung des Gebrauchsmusters bietet den zusätzlichen Vorteil, daß der Fahrer nunmehr die Fußstellung nach Belieben sowohl in Fahr- als auch in Schwenkrichtung verändern kann.
In jedem Falle empfiehlt es sich, daß der seitlich über die xiuflagefläche des Gaspedals überstehende Teil des neuartigen ßelags, insbesondere im Bereich der Ballenpartie eines aufgesetzten Fußes, selbsttragend verstärkt ist.
.anhand der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise erläutert.
Es zeigen:
!"ig. i den neuen Belag in Draufsicht,
Fig. 2 im Querschnitt gemäß, der Linie xi-B und
Fig. 3 im Längsschnitt.
Danach
Danach ist auf ein Gaspedal i in an sich bekannter Weise und vorteilhaft auswechselbar ein Belag 2 aus Gummi, Kunststoff o.dgl, aufgezogen. Dieser weist an seiner rechten Seite einen hochgestellten Rand 3 auf, der nicht nur mit der rechten Pedalkante einen in iahrrichtung sich erweiternden Winkel bildet, sondern gemäß der Neuerung entsprechend der Grundrißform eines Schuhs kurvenförmig ausgebildet ist.
Der über die Auflagefläche des Gaspedals l überstehende Teil des neuen Belags ist, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, durch Rippen 4 besonders verstärkt und dadurch selbsttragend .
Gemäß Fig. 1 weist der Belag 2 außerhalb des unteren Pedalendes einen verlängerten Teil 5 auf, der nach Fig. 3 über eine Schwächungszone 6 angelenkt ist. Dieser Teil 5 trägt zur wahlweisen auflage eines Schuhabsatzes zwei hintereinander liegende, halbmondförmige Rasten 758, deren Breite die normale Absatzbreite übersteigt. Die Symmetrielinie 9 des Teils 5 liegt links von jener 10 des Gaspedals i und bildet mit ihr einen spitzen Winkel cc .
aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß der neue Belag ein besonders bequemes Aufsetzen und Aufruhen eines Fußes ermöglicht. Dieser findet in jeder ihm angenehmen und bequemen Stellung eine entlastende Unterstützung an dem kurvenförmig ausgebildeten hochgestellten Rand 3 des neuen Belages. Er ist somit weitgehend von den üblichen Ermüdungserscheinungen entlastet, die bisher normalerweise durch die oft langandauernde
zwangsweise

Claims (4)

RA. 090 207-6,2.64 zwangsweise Haltung in der gleichen Stellung bedingt war. Insbesondere wird seine Durchblutung nicht mehr im gleichen Maße nachteilig beeinträchtigt. Schutzansprache.
1. Belag für das Gaspedal eines Kraftwagens mit einem an seiner rechten Seite hochgestellten Längsrand, der mit der rechten fedalkante einen in Fahrrichtung sich erweiternden Winkel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der hochgestellte Längsrand (3) der Grundrißform eines Schuhs entsprechend kurvenförmig ausgebildet ist.
2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrielinie (9) eines an sich bekannten, zum Aufsetzen eines Schuhabsatzes dienenden Teiles (5) links von jener (iO) des Gaspedals (i) liegt und mit dieser einen spitzen Winkel (<X ) bildet.
3. Belag nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Aufsetzen des Schuhabsatzes dienende Teil (5) zur wahlweise Aufnahme der hinteren Absatzkante mehrere hintereineinander angeordnete, halbmondförmige Rasten (758) trägt, deren Breite jene eines Absatzes wesentlich übersteigt.
4. Belag nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dall der seitlich über die Auflagefläche des Gaspedals (l) überstehende Teil, insbesondere im Bereich der Ballenpartie eines aufgesetzten Fußes, durch Rippen o.dgl. (^t) selbsttragend verstärkt ist.
Bo. (Dr. Jooß),
Patentanwalt
DE1964K0047015 1964-02-06 1964-02-06 Belag fuer das gaspedal eines kraftwagens. Expired DE1895979U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10261048A1 (de) * 2002-12-24 2004-07-08 Volkswagen Ag Trittpedalplatte für eine Pedalanordnung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges
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FR3136867A1 (fr) * 2022-06-20 2023-12-22 Psa Automobiles Sa Pédale pour véhicule automobile

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