DE1895843U - Gehaeuse fuer aufspulbare messbaender. - Google Patents

Gehaeuse fuer aufspulbare messbaender.

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DE1895843U
DE1895843U DEE19890U DEE0019890U DE1895843U DE 1895843 U DE1895843 U DE 1895843U DE E19890 U DEE19890 U DE E19890U DE E0019890 U DEE0019890 U DE E0019890U DE 1895843 U DE1895843 U DE 1895843U
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Description

*-S. 5.64
Etablissements QUENOT & CIE. Besan^on (Doubs)/Frankreich
Gehäuse für aufspulbare Messbänder
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gehäuse für aufspulbare Messbänder. Derartige bekannte Messbandgehäuse bestehen gewöhnlich aus einem Boden- und einem Deckelteil, die beide die Form einer Schale haben. Die Ränder von Boden- und Deckelteil müssen bei geschlossenem Gehäus-e exakt aufeinanderliegen; in dieser Stellung werden dann die beiden Gehäuseteile beispielsweise * durch einen zentrai;en Zapfen miteinander verbunden, welcher genau justiert in eine zentrale Oeffnung der'Aufspultrommel für das Messband im Innern des Gehäuses eingreift. Um möglichst ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit ins Innere des Mess-
Q1.42D.7 Jö/sch.
J bandgehäuses zu vermeiden, ist im allgemeinen eine leichte
ι · ■
Ueberlappung der einen Schale über den Rand der anderen Schale vorgesehen.
Diese bekannten Messbandgehäuse haben den Nachteil, dass
ihre,Montage Schwierigkeiten bereitet; vor dem Anziehen der
beide Schalen zusammenhaltenden und mit der Aufspultrommel
verbindenden Schraube muss-nämlich dafür gesorgt werden, dass die Ränder beider- Schalen exakt einander gegenüberliegen und
nicht, etwa beim Anziehen der Schraube teilweise voneinander
abrutschen, wodurch ein Teil des Umfangs der einen Schale in
die andere Schale hineingedrückt würde und dadurch gleichzeitig auf der diametral gegenüberliegenden Seite ein Auseinanderklaffen der beiden Gehäusehälften entstünde.
Ferner müssen diese.bekannten Messbandgehäuse, insbesondere beim Verladen und während des Transports, mit Vorsicht behandelt und vor Stössen bzw. vor zu starken Druckbeanspruchungen bewahrt werden, da diese-:. Gehäuse wegen der nur vergleichsweise schmalen kreisringförmigen Auflagefläche der beiden Schalen leicht teilweise eingedrückt werden können. Bereits eine verhältnismässig kleine Beanspruchung, die an irgend einer Stelle auf das Gehäuse wirkt und eine leichte Deformation einer der Gehäuseschalen zur Folge hat, bringt nämlich die Gefahr mit sich, dass der Rand der einen
Schale längs eines gewissen UmfangsStücks vom Rand der anderen Schale abrutscht und so eine einseitige Ineinanderschachtelung beider Schalen bewirkt, wobei die gegenüberliegende Verbindungsstelle zwischen beiden Schalen dann auseinanderklafft. Häufig erfahren die beiden Gehäuse schalen bei einem derartigen Fehler eine leichte bleibende Deformation, welche eine nachträgliche Neumontage des Gehäuses unmöglich macht oder zumindest sehr erschwert.
Um die Gefahr derartiger Fehler zu verringern, hat man bereits vorgeschlagen, die Wandstärken der Gehäuse schalen entsprechend zu erhöhen, so dass einerseits die Gehäusewand weniger stark unter Belastungen verformt wird und gleichzeitig auf die Weise die kreisringförmigen Auflageflächen der beiden Schalen vergrössert werden. Diese Lösung ist jedoch einerseits hinsichtlich des erhöhten Materialbedarfs für das Gehäuse unwirtschaftlich und erhöht andererseits das Gewicht des Messbandgehäuses.
Es sind ferner bereits Messbandgehäuse bekannt, die aus scheibenförmigen Boden- und Deckelteilen be stehen, welche durch Verkleben, durch Verschweissen oder auf eine andere Befestigungsart mit einem Umfang s mantel verbunden sind, der entsprechende Innennuten aufweist. Derartige Gehäusetypen haben jedoch den Nachteil, dass sie nicht ohne weiteres, beispielsweise zur Auswechselung
eines defekt gewordenen Messbands oder der Aufspultrommel, ' deraontiexbar sind und dass bei einer nicht sorgfältigen Verklebung bzw. Schweissung die Befestigung der Gehäuseteile untereinander die erforderliche ,Stabilität vermissen lässt. Äusserdem haben diese Gehäusetypen ein unelegantes Aussehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die erläuterten Nachteile bisher bekannter Messbandgehäuse zu beseitigen» Zu diesem Zwecke kennzeichnet sich das Gehäuse nach der Neuerung dadurch, dass es aus einem Boden und einem Deckel sowie aus einem Umfangsring besteht, auf dessen Unter- bzw. Oberseite Boden bzw. Deckel montiert sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Ränder von Boden- und Deckelteil umgebogen und greifen in entsprechende Nuten ein, die auf der Oberseite bzw. der Unterseite des erwähnten ) Umfangssinges eingelassen sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, dass die Ränder von Boden- und Deckelteil· zweimal derart umgebogen sind, dass die Umfangskante beider Teile parallel zur Fläche des Bodens und des Deckels gerichtet ist und diese umgebogenen Kanten in wenigstens eine auf der Aussenseite des erwähnten Umfangsrings eingelassene Nut eingreifen.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung an verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausfuhrungsform eines Gehäuses nach der Neuerung und
Fig. 2-8 Teilschnitte durch den Umfangsbereich von sieben weiteren Ausführungsformen der Neuerung.
Nach Fig. 1 besteht das Messbandgehäuse aus einem Deckel 1, einem Boden 2 sowie aus einem Umfangsring 3. Deckel und Boden, sind mittels zentraler Schrauben auf beiden Seiten eines zur nicht näher dargestellten Aufspultrommel für das ebenfalls nicht gezeichnete Messband im Innern des Gehäuses gehörenden Teils be«· festigt; bei diesem Teil handelt es sich gewöhnlich um die zentrale "Welle, auf welche das Messband aufwickelbar ist. Der innere Bereich der Aussenflächen von Boden und Deckel kann noch, wie auf Fig. 1 dargestellt, durch eine besondere Platte abgedeckt sein, die ebenfalls von der erwähnten zentralen Schraube gelalten wird und auf der beispielsweise Typenangaben, Herstellernamen oder andere Beschriftungen oder auch Dekorationen anbringbar sind.
Für die Neuerung wesentlich ist es , dass die Umfangsränder von Deckel 1 und Boden 2 auf dem erwähnten Umfangsring 3 montiert sind und von diesem Umfangsring in einer justierten Lage gehalten
und abgestützt werde».. Gleichzeitig dient dieser Umfangsring 3 als ein stabiles Abstandstück zwischen Boden und Deckel.
Dieser Umfangaring 3 weist eine zylindrische Innenfläche auf und hat nach Fig. 1 auf seiner äusseren Umfangsflache eine Verstärkung bzw. einen Vorsprung 4, auf dessen Ober- bzw. Unterseite kreisringförmige Nuten 5 bzw. 6 eingelassen sind. Die Höhe des zylindrischen Teils des Umfangsringes entspricht der Dicke des Gehäuseinnenraumes. Die Ränder von Deckel 1 und Boden 2 sind rechtwinklig nach innen umgebogen und greifen, wie auf Fig. 1 dargestellt, in je eine der beiden erwähnten Kreisringnuten 5 bzw. 6 ein.
Der Umfangsring 3 kann, wie auf den Figuren allgemein dargestellt, ein einfaches, ringförmiges getrenntes Teil sein oder aber auch fest mit einem Zwischenboden verbunden sein, welcher mit dem nicht-darge stellten Auf spul- und Abspulmechanismus für das Messband zusammenarbeitet. Auf einem Teil seines Aussenumfanges weist der Umfangsring 3 eine niht-dargestellte besondere Verstärkung auf, in welche ein Spalt zum Austritt des Messbandes aus dem Gehäuse und zur Führung des Messbandes eingelassen ist. Diese Austrittsöffnung kann in an sich bekannter bzw. in bereits vorgeschlagener Weise derart ausgebildet sein, dass das Messband entweder radial oder aber tangential aus dem Gehäuse austritt.
In der Ausführungsform nach Fig« 2 sind der Deckel la und Boden 2a durch einen Umfangsring 3a von geringerer Höhe zusammengehalten. Dieser Umfangsring 3a weist auf seiner Aussenfläche einen konvex gekrümmten Vorsprung 4a auf, auf dessen beiden Seiten wiederum je eine kreisringförmige Nut 5a bzw. 6a zur Aufnahme der umgebogenen Ränder von Boden und Deckel eingelassen sind.
In der Ausführungsförm nach Fig. 3 befindet sich der Umfangsring 3b im Innern des Gehäuses und wird von beiden Seiten teilweise vom Boden 2b sowie vom Deckel Ib überdeckt. Die umgebogenen Ränder von Boden und Deckel sind in ihren Kanten noqh einmal parallel zur Ebene von Boden- und Deckelteil nach innen eingebogen und greifen mit diesen nach innen eingebogenen Kanten in je eine Ringnut 5b bzw. 6b auf der Umfangsfläche des Umfangsrings 3b ein». Bei dieser Ausführungsform, liegt der vonaussen sichtbare Teil 4h des Umfangsrings in einer Ebene mit den durch Umbiegung entstandenen Seitenflächen von Boden und Deckel.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Umfangsring 3c ähnlich wie nach Fig. .3 aufgebaut, jedoch weisen die. umgebogenen Ränder von Deekel Ic und Boden 2c in diesem Falle auf ihrem Innenumfang Vor Sprünge auf, welche in entsprechende Ringnuten 5c bzw. 6c auf der äusseren Umfangsfläche des Umfangsrings 3c eingreifen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bildet der Umfangsring 3d, wie im Beispiel nach Fig. 1, die seitliche Umfangsfläche des Gehäuses und greift mit seinem oberen bzw. mit seinem unteren Rand in einen Ringspalt ein, der einerseits vom umgebogenen Rand und andererseits von einem nach innen ragenden Vorsprung 7d bzw. "8d auf der Innenfläche von Deckel Id bzw. Boden 2d gebildet wird. In diesem Falle bestehen die beiden Nuten 5d und 6d am Aussenumfang des Umfangsrings 3d lediglich aus einem offenen Einschnitt, in welchen die umgebogenen Ränder von Boden und Deckel derart eingreifen, dass die Seitenflächen dieser Ränder und der zwischen ihnen liegende^- von aussen sichtbare Teil 4d des Umfangsrings in einer Ebene liegen. Durch die erwähnten Vorsprünge 7d bzw. 8d an den Innenflächen von Boden und Deckel wird verhindert, dass der Umfangsring 3d durch eine äussere, auf den Gehäuseumfang gerichtete Kraft nach innen eingedrückt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bildet der Umfangsring 3e die gesamte seitliche Umfangsfläche 4e des Gehäuses. In diesem Falle sind die beiden Ringnuten Se und 6e, in welche die umgebogenen und nur verhältnismässig kurzen Ränder von Deckel Ie und Boden 2e eingreifen, direkt auf der Ober- bzw. Unterseite des Umfang s ring es 3e eingelassen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig, 7 entspricht der Umfangsring 3f irnjwesentlichen dem Umfangsring nach Fig. 5; jedoch wird in
diesem Falle dies er Umfang sr ing 3f durch die umgebogenen Ränder des Deckels If und des Bodens 2f fast vollständig abgedeckt. Von aussen ist lediglich noch ein beliebig klein zu machender mittlerer Umfangsabschnitt 4£ des Umfangsringes zu sehen. Die Ansätze 7f bzw, 8f an den Innenflächen von Boden und Deckel dienen zur Zentrierung des Umfang sr ing s und verhindern wiederum ein Eindrücken dieses Ringes nach innen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 wird die seitliche Umfangsfläche des Messbandgehäuses vollständig vom Umfangsring 3g gebildet. Dieser Ring weist auf seiner Ober- und Unterseite je einen ring» förmigen Ansatz 9g bzw, 10g auf, der in eine entsprechende Ringnut 11g bzw. 12 g auf der Innenseite des Deckels Ig bzw. des Bodens 2g eingreift. In diesem Falle werden Boden und Deckel aus zwei ebenen Scheiben gebildet. Die Aussenseite 4g des Umfangsringes 3g ist ebenfalls glatt.
Bei den.Gehäusen gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-5 und 7 ist, wie erwähnt, längs eines Teils der Seitenfläche des Umfangsringes eine nicht-darge stellte Verstärkung vorgesehen, in welcher sich die Austritts Öffnung für das Messband befindet. Diese Oeffnung fluchtet mit einer entsprechenden Aussparung in den umgebogenen Rändern von Boden und Deckel derart, dass das im Innern des Gehäuses aufgewickelte Messband, das ja praktisch die Breite des gesamten Innenraumes einnimmt, ohne
starke Reibung durch diese Oeffnung gleiten kann, wobei die Seitenwände der Oeffnung gleichzeitig eine Führung für das Band bilden. In den Ausführungsformen nach den Figuren 6 und 8 braucht die Austritts Öffnung nur in die erwähnte Verstärkung des Umfangsringes selber eingelassen zu sein, da in diesen Fällen die Höhe des Umfangsringes praktisch der Messbandbreite entspricht.
Während bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1,2,5,6,7 und 8 die Befestigung von Deckel und Boden - ausser durch den erwähnten Umfangsring - durch wenigstens eine zentrale Schraube an beiden Seiten der Welle der Aufspultrommel gemäss Fig. 1 erfolgt, können Deckel und Boden in den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 3 und 4 allein durch den Umfangsring selber zusammengehalten werden, der kraft seiner Elastizität für eine zuverlässige Verbindung der drei Gehäuseteile sorgt. In diesen Fällen ist die Demontage des Gehäuses besonders einfach.
Die beschriebenen Messbandgehäuse nach der Neuerung können entweder rund oder aber auch polygonal sein. Als Werkstoff kann Metall oder ein geeigneter Kunststoff verwendet werden, wobei die einzelnen Gehäuseteile aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt werden können. Beispielsweise können Deckel und Boden aus Metall und der Umfangsring aus Kunststoff bestehen,
oder auch umgekehrt. Durch die beschriebene Verbindung von Boden und Deckel längs ihres Umfanges mittels eines besonderen Umfangsringes, wobei vorzugsweise eine mit Vor Sprüngen und entsprechenden Nuten arbeitende Befestigungsart gewählt wird, wird ein einfaches, stabiles und staubdichtes Gehäuse geschaffen, das preiswert herstellbar ist und das ein sehr gefälliges und dekoratives Aussehen aufweist; durch die erwähnte Kombination verschiedener Materialien und auch Farben für Deckel, Boden und Gehäusring lassen sich auf einfache Weise zahlreiche dekorative Varianten herstellen»

Claims (9)

31MSÄ SGHUTZANSPRUECHE:
1. Gehäuse für ,aufspulbare Messbänder, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem Boden und einem Deckel sowie aus einem Umfangsring besteht, auf dessen Unter-bzw. Oberseite Boden und Deckel montiert sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .dass Gehäuseboden und Gehäusedeckel an ihrem Umfang umgebogene Ränder aufweisen.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die umgebogenen Ränder von Boden und Deckel in je eine auf der Oberseite und der Unterseite des erwähnten Umfangsrings eingelassene Nuten eingeschoben sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten umgebogenen Ränder von Boden und Deckel an ihren Kanten nochmals in die Richtung der Ebene von Boden und Deckel umgebogen sind und in wenigstens eine auf der Aus sense ite des Umfang s ring es eingelassene Nut eingreifen.
5. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten umgebogenen Ränder von Boden und Dakel ins
Gehäuseinnere weisende Vorsprünge aufweisen, welche in entsprechende Vertiefungen auf der Umfangsfläche des Umfangsrings eingreifen.
6* Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den erwähnten umgebogenen Rändern von Boden und Deckel an den Innenflächen von Boden und Deckel Ansätze vorgesehen sind und dass der erwähnte Umfangsring mit seinem vorderen bzw. mit seinem hinteren Rand jeweils in den Spalt zwischen dem umgebogenen Rand und dem erwähnten Vorsprung am Boden bzw. am Deckel eingreift.
7. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Boden und Deckel aus einer scheibenförmigen Platte bestehen,, auf deren Innenfläche in Umfangsnähe eine Ringnut eingelassen ist, in welche ein entsprechender, auf der Vorder- bzw. auf der Rückseite des Umfangsrings angeordneter Vorsprung eingreift,
8. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Umfangsring auf seiner Umfangsfläche eine Verstärkung aufweist, welche über die von den umgebogenen Rändern des Bodaas und des Deckels gebildeten Ebene hinausragt und in welche Nuten zum Eingriff der umgebogenen Ränder von Boden und Deckel eingelassen sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Umfangsring auf seiner Aussenfläche eine sich über einen kleinen Teil seines Umfangs erstreckende Verstärkung aufweist, in welche eine Oeffnung zur Durchführung des Messbandes aus dem Gehäuse heraus vorgesehen ist.
DEE19890U 1964-02-25 1964-05-08 Gehaeuse fuer aufspulbare messbaender. Expired DE1895843U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1895843U true DE1895843U (de) 1964-07-02

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DEE19890U Expired DE1895843U (de) 1964-02-25 1964-05-08 Gehaeuse fuer aufspulbare messbaender.

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CH404210A (fr) 1965-12-15
US3243139A (en) 1966-03-29
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