DE1895715U - Zahnaerztlicher geraetestaender mit verschwenkbarem instrumententisch. - Google Patents

Zahnaerztlicher geraetestaender mit verschwenkbarem instrumententisch.

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DE1895715U
DE1895715U DEK47814U DEK0047814U DE1895715U DE 1895715 U DE1895715 U DE 1895715U DE K47814 U DEK47814 U DE K47814U DE K0047814 U DEK0047814 U DE K0047814U DE 1895715 U DE1895715 U DE 1895715U
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DE
Germany
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handpieces
instrument table
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DEK47814U
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Description

Zahnärztlicher G-erät eat ander mit verschwenkbarem Instrumententisch
Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Geräteständer mit verschwenkbarem, langgestreckten Instrumententisch in Form eines flachen Kastens.
Es ist bereits ein derartiger Geräteständer bekannt, bei welchem der Instrumententisch am freien Ende eines oben am Geräteständer gelagerten Schwenkarmes gelenkig befestigt ist. Dabei weist der kastenartige Instrumententisch in seiner Stirnwand Halterungen für ausziehbare zahnärztliche Handstücke auf, die mit ihrem vorderen Ende, d.h. mit der Handstüokspitze aus den Halterungen herausragen.
Bei diesen bekannten Geräteständern sind die Rückzugeinrichtungen für die zu den Handstüeken führenden Schläuche und Kabel entweder horizontal wirkend in dem flachen Tischkasten angeordnet, wobei das Rückziehen der Schläuche und Kabel mit Hilfe von ledern bewerkstelligt wird; oder die Schläuche und Kabel sind durch den Schwenkarm hindurch zum Geräteständer geführt, in welchem entweder
ebenfalls unter Federwirkung stehende oder mit Hilfe von Zuggewichten arbeitende Rückzugeinrichtungen vorgesehen sind. In ersterem Falle hat sich gezeigt, daß die in dem flachen Tischkasten vorgesehenen Federanordnungen verhältnismäßig störanfällig sind und daß sich die Wartung der Federanordnungen schwierig gestaltet. Im
zweiten Falle tritt der Nachteil auf, daß eine große Länge der zwischen Handstück und hinter den Rückzugeinrichtungen befindlichen Leitungsanschlüssen verlaufenden biegsamen Schläuche und Kabel erforderlieh ist. Abgesehen davon, daß infolge der großen Länge und des wegen der Umlenkrollen klein bemessenen Querschnittes der biegsamen Schläuche und Kabel in den Druckluftschläuchen Druckabfälle und in den Elektrischen Kabeln Spannungsabfälle auftreten, ist die erforderliche längsbewegliche Lagerung der Schläuche und Kabel ; kompliziert, wodurch ein erhöhter Aufwand gegeben ist. Darüberhinaus gestaltet sich die Auswechslung eines eventuell schadhaften Schlauches oder Kabels zwischen den Handstücken und den im Geräteständer hinter den Rückzugeinrichtungen vorgesehenen Anschlüssen äußerst umständlich.
Es ist auch eine Anordnung bekannt, bei welcher der Instrumententisch als Abschlußplatte eines schrankartigen Ständers ausgebildet ist, welcher über einen Schwenkarm mit einem zweiten schrankartigen Ständer gelenkig verbunden ist. In dem die Abschlußplatte tragenden i Ständer sind die Rückzugeinrichtungen für schräg aus dem Ständer ■ herausziehbare Handstücke angeordnet. Der die als Instrumententisch ; dienende Abschlußplatte besitzende Ständer ist als Ganzes mit Hilfe des Schwenkarmes horizontal verschwenkbar, ladureh, daß der Instrumententisch nur als Abschlußplatte dieses Ständers ausgebildet
ist, kann der fisch mit den schräg aus ihm nach oben ragenden Handstücken nicht weit genug an den Mund des auf dem Behandlungsstuhl befindlichen, zu behandelnden Patienten herangeschwenkt werden, da der Ständer seitlich am Behandlungsstuhl anstößt. Erst recht ist aus diesem Grunde ein für die Rückwärtsbehandlung ausreichend nahes Heranschwenken des Instrumententisches an den Mund des Patienten unmöglich. Außerdem ist der Zahnarzt durch den sich bis zum Fußboden erstreckenden Ständer in seiner Fußfreiheit behindert.
Die Erfindung hat sieh die Aufgabe gestellt, die geschilderten lachteile zu vermeiden und einen zahnärztlichen Geräteständer mit Instrumententisch zu schaffen, wobei ein ausreichend weites Heranschwenken des Instrumententisches bzw. der in seiner Stirnwand gelagerten ausziehbaren Handstücke an den Mund des Patienten und dabei eine einfache und nicht störanfällige Anordnung der Rückzugeinrichtungen für die Schläuche und Kabel ermöglicht*ist.
Zur lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem zahnärztlichen Geräteständer mit verschwenkbarem,langgestreckten Instrumententisch in Form eines flachen Kastens, der am freien
eines
Ende oben am Geräteständer gelagerten Schwenkarmes gelenkig befestigt ist und an einer Stirnwand Halterungen für ausziehbare zahnärztliche Handstücke aufweist, sowie in Gebrauchsstellung sich mit seiner Längsausdehnung etwa rechtwinkelig zum Schwenkarm erstreckt.
Die Erfindung schlägt vor, daß an der den Handstüokhalterungen (6) gegenüberliegenden Schmalseite des Tisches (3) ein sich nach unten ersteekender kastenartiger Ansatz (8) zur Aufnahme der Rück-
züge inri eli tungen für die zu den Hand stücken (7) führenden Schläuche und Kabel (9) angeordnet ist, wobei die Achsen (10, 11) der festen und losen Umlenkrollen (12, 13) der Rüekzugeinrichtungen horizontal verlaufen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des zahnärztlichen Geräteständer mit instrumententisch bringt den Vorteil mit sieh, daß durch die Unterbringung der Rüekzugeinrichtungen für die Schläuche und Kabel in dem kastenartigen Ansatz das Vorhandensein von losen Schläuchen und dgl. zwischen Instrumententisch und G-eräteständer
ist
verhindert. Infolge der Unterbringung mit Hilfe von Umlenkrollen und Zuggewichten arbeitenden Rüekzugeinrichtungen in dem kastenartigen Ansatz ist eine einfache Wartung der Rüekzugeinrichtungen gewährleistet. Störanfällige und schwer zu wartende Federanordnungen sind somit vermieden. Insbesondere wird der Vorteil erreicht, daß trotz der Anordnung des sich nach unten erstreckenden kastenartigen Ansatzes ein beliebig weites.Heransehwenken des Instrumententisches mit dessen Stirnwand an den Mund des auf dem Behandlungsstuhl befindlichen Eatienten möglich ist. Auf diese Weise steht dem Zahnarzt - sogar bei Rückwärtsbehandlung des Patienten - im unmittelbaren Handbereich sowohl die Tischplatte mit dem darauf befindlichen Instrumentarium als auch die Stirnwand des Instrumententiseh.es mit den darin gelagerten Handstüeken zuiTerfügung. Schließlich bietet die Irfindungsgemäße Ausbildung eine günstige Fußfreiheit für den Zahnarzt.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die in Gebrauchest ellung zum Geräteständer hingewandte Seitenkante der Stirnwand des Instrumententisches gegenüber der anderen Seitenkante vorspringt.
Hierdurch ergibt sieh von oben gesehen eine Staffelung der nebeneinander in der Stirnfläche ausziehbar gelagerten Handstücke. Durch diese Staffelung der Handstücke ist sogar bei sehr weiter Einschwenkung des Instrumententisches über den Patienten ein durch benachbarte Handstücke unbehindertes Ergreifen des gewünschten Handstückes durch den Zahnarzt möglich.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß an der die Handstückhalterungen aufweisenden Stirnwand des Instrumententisches außerhalb des Ausziehweges der Handstücke ein die in den Halterungen befindlichen Handstüeke umgreifender Schutz- und Griffbügel angeordnet ist, der von einer Kante der Stirnwand zur gegenüberliegenden verläuft. Der Sehutz- und G-riffbügel kann von einer Seitenkante der Stirnwand zur anderen verlaufen und zweckmäßig teilweise oberhalb und teilweise unterhalb der Handstüekhalterungen sich erstreckend, durch Abkröpfungen verbundene Abschnitte besitzen.
Die vorgeschlagene Anordnung eines Schutz- und G-riffbügels bewahrt den Zahnarzt davor, daß er beim Ergreifen der Handstücke durch die in den Handstücken befindlichen Werkzeuge verletzt wird. Außerdem kann der Instrumententisch durch Erfassen des Bügels leicht in die gewünschte Stellung geschwenkt werden. Selbstverständlich besitzt der Bügel einen genügend weiten Abstand von den Handstückspitzen, so daß eine Verletzung beim Ergreifen des Bügels verhindert ist.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß der Geräteständer in Form einer rohrförmigen Säule ausgebildet ist und am unteren Ende eine sockelartige Verbreiterung zur Aufnahme der Anschlüsse der Versorgungsleitungen für die Handstücke besitzt.
Diese Ausführungsform zeichnet sich durch eine platzsparende Ausbildung aus und ist vorkllem für solche Fälle geeignet, in denen der Zahnarzt auf eine elektromotorisch betriebene Bohreinrichtung mit Schnurantrieb verzichtet bzw. in denen die Bohrmaschine von vornherein an anderer Stelle, d.h. nicht am Geräteständer angeordnet ist. Vorjallem ist die zuletzt vorgeschlagene Ausführungsform dann von Vorteil, wenn eines der in der Stirnwand des Instrumententisches gelagerten Handstücke ein Luftmotorhandstück ist. Luftmotorhandstücke können nämlich im Gegensatz zu Luftturbinenhandstücken mit verschiedener Drehzahl im Drehzahlbereich der elektromotorisch betriebenen Bohreinrichtungen betrieben werden, so daß sich die elektromotorisch angetriebene Bohreinrichtung mit Schnurantrieb erübrigt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen zahnärztlichen Geräteständer mit elektromotorisch angetriebener BohreinrichtungέϊΗ; -Schnurantrieb und mit einem mittels eines Sehwenkarmes verschwenkbaren Instrumententisch in schaubildlicher Darstellung,
-7 - 6
Fig. 2 den Instrumententisch allein im Längsschnitt in schematischer Darstellung,
Fig. 3 die Ausführungsform nach fig. 1 in Ansicht auf die Stirnwand des Instrumententisches,
Fig. 4 die Ausführungsform naoh den Fig. 1 und 3 in Ansicht von oben und
Fig. 5 einen Geräteständer ohne elektromotorisch angetriebene Bohreinrichtung mit mittels Schwenkarm verschwenkbaren} Instrumententisch in Ansicht auf die Stirnseite des Instrumententisehes.
Mit 1 ist in der Zeichnung ein zahnärztlicher G-eräteständer bezeichnet. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1-4 ist der Ge_ räteständer 1 als kastenartiges Gehäuse ausgebildet, welches oben eine elektromotorisch angetriebene Bohreinrichtung 2 mit Schnurantrieb trägt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Geräteständer 1 als rohrfö'rmige Säule ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform fehlt eine elektromotorisch angetriebene Bohreinrichtung.
Wie die Zeichnung zeigt, besitzt der Geräteständer 1 einen schwenkbaren langgestreckten Instrumententisch 3. Der Instrumententisch 3 ist am freien Ende eines oben am Geräteständer 1 gelagerten Schwenkarmes 4 gelenkig befestigt und weist an seiner Stirnwand 5 Halterungen 6 für ausziehbare zahnärztliche Handstücke 7 auf.
An der den Handstückhalterungen 6 gegenüberliegenden Schmalseite des Tisches ist ein sich nach unten erstreckender kastenartiger Ansatz 8 angeordnet, ler kastenartige Ansatz 8 dient zur Aufnahme der Rückzugeinrichtungen für die zu den Handstücken 7 führenden Schläuche und Kabel 9. Die Achsen 10 und 11 der festen Umlenkrollen 12 und der losen Umlenkrollen 13 verlaufen horizontal, so daß wie in Fig. 2 ersichtlich ist, die Eückzugeinrichtungen in vertikaler Richtung arbeiten.
Wie insbesondere die Pig. 1 und 3-5 zeigen, erstreckt sich der Instrumententisch 3 mit seiner Längsausdehnung in G-ebrauchsstellung etwa rechtwinkelig zum Schwenkarm 4, so daß sich das Fußende des nicht dargestellten zahnärztlichen Behandlungsstuhles zwischen Geräteständer 1 und Instrumententisch 3 befindet. Durch die ersichtliche Anordnung und Ausbildung ist es ermöglicht, daß der Instrumententisch 3 so dicht wie gewünscht an den Mund des auf dem Behandlungsstuhl befindlichen Patienten herangeschwenkt werden kann und der Zahnarzt stets sowohl das auf der Tischplatte 14 befindliche Instrumentarium als auch die in den Halterungen 6 befindlichen Handstücke 7 in seinem Handbereich zur Verfügung hat, ohne daß ein großer Ausziehweg der Handstücke erforderlich ist. Zum Zwecke der Rückwärtsbehandlung des Patienten, d.h. zur Behandlung von hinten kann der Instrumententisch sogar bis über den Patienten hinweg eingeschwenkt werden. Auch in diesem Fall ist der vorgenannte Vorteil gegeben.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß die in Gebrauchsstellung zum Geräteständer 1 hingewandte Seitenkante 15 der Stirnwand 5 des Instrumententisches 3 gegenüber der anderen Seitenkante 16 vorspringt.
— 9 —
Hierdurch ergibt sich, wie die Fig. 4 zeigt, eine gestaffelte Anordnung der in den Halterungen befindlichen Handstücke 7, so daß auch beim Einschwenken des Instrumententisehes 3 über den Patienten hinweg ein einwandfreies Ergreifen der Handstücke möglich ist.
An der die Handstüekhalterungen 6 aufweisenden Stirnwand 5 des Instrumententisches 3 ist außerhalb des Ausziehweges der Handstüeke 7 ein die in den Halterungen befindlichen Handstücke umgreifender Schutz- und Griffbügel 17 angeordnet. Der Bügel 17 verläuft Ton einer Seitenkante der Stirnwand 5 zur gegenüberliegenden und besitzt einen teilweise oberhalb der Handsbückhalte rungen verlaufenden Abschnitt 18 sowie einen teilweise unterhalb der Handstückhalt erungen verlaufenden Abschnitt 19· Die beiden Abschnitte 18 und 19 sind durch gebogene Abkröpfungen 20 miteinander verbunden. Wie Fig. 5 zeigt, besitzen die beiden in der Zeichnung links befindlichen Handstüeke 7 schräg nach unten abgebogene Handstückspitzen 21. Da derartige Handstüeke gewöhnlich vom Zahnarzt von oben ergriffen werden, verläuft der Abschnitt 19 des Schutz- und Griffbügels 17 unterhalb dieser beiden Handstüeke. Die übrigen, entweder gerade oder nach oben abgebogenen Handstückspitzen besitzenden Handstüeke befinden sieh unterhalb de¥~üb_er ihnen verlaufenden Bügelabschnittes 18 des Bügels 17. Diese Handstucke werden gewöhnlich vom Zahnarzt wie ein Bleistift von unten ergriffen.
Die zu den hinter der Bückzugeinrichtung 10, 11, 12, 13 befindlichen Anschlusse?)für die Schläuche und Kabel 9 führenden Versorgungsleitungen für Luft, Wasser und Strom verlaufen durch den hohlausgebildeten Schwenkarm 4 hindurch in den Geräteständer 1.
- 10 -
Im Geräteständer 1 verlaufen die Leitungen nach unten in den Sockel 22 bzw. bei der Ausführungsform nach Fig. 5 in die sockelartige
Verbreiterung 23. Dort befinden sich die meist im Fußboden angeordneten Hauptanschlüsse.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Instrumententisch 3 mit
Hilfe eines Gelenkes 24 seinerseits verschwenkbaram Schwenkarm 4 gelagert.
- 11 -

Claims (6)

-11- RA. 316 067*30.4. Schutzansprüche
1. Zahnärztlicher Geräteständer mit verschwenkbarem, langgestrecktem Instrumententisch in Perm eines flachen Kastens, der am freien Ende eines o"ben am G-e rät es tänder gelagerten Schwenkarmes gelenkig befestigt ist und an einer Stirnwand Halterungen für ausziehbare zahnärztliche Handstücke aufweist sowie in Gebrauchsstellung sich mit seiner Längsausdehnung etwa rechtwinklig zum Schwenkarm erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Handstückhalterungen (6) gegenüberliegenden Schmalseite des !Tisches (3) ein sich nach unten erstreckender kastenartiger Ansatz (8) zur Aufnahme der Rückzugseinrichtungen für die zu den Handstücken ('7) führenden Schläuche und Kabel (9) angeordnet ist, wobei die Achsen (10, 11) der festen und losen ümlenkrollen (12, 13.) der Rückzugeinrichtungen horizontal verlaufen.
2. Geräteständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gebrauchsstellung zum Geräteständer (1) hingewandte'Seitenkante (15) der Stirnwand (5) des Instrumententisches (3) gegenüber der anderen Seitenkante (16) vorspringt.
3. Geräteständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Handstückhalterungen (6) aufweisenden Stirnwand (5) des Instrumententisches (3) außerhalb des Ausziehweges der Handstücke (7) ein die in den Halterungen (6) befindlichen Handstücke (7) umgreifender Schutz- und Griffbügel (17) angeordnet ist, der von einer Kante der Stirnwand (5) zur gegenüberliegenden verläuft.
-12 -
4. Geräteständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß. der Schutz- und Griffbügel (17) von einer Seitenkante der Stirnwand (5) zur anderen verläuft.
5. Geräteständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz- und Griffbügel (17) teilweise oberhalb und teilweise unterhalb der Handstückhalterungen (6) verlaufende und durch Abkröpfungen (20) verbundene Abschnitte (18, 19) besitzt.
6. Geräteständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteständer (1) in Form einer rohrförmigen Säule ausgebildet ist und am unteren Ende eine sockelartige Verbreiterung (23) zur Aufnahme der Anschlüsse der Versorgungsleitungen für die Handstücke (7) besitzt.
Der Patentanwalt
; ir. isi/ö
DEK47814U 1964-04-30 1964-04-30 Zahnaerztlicher geraetestaender mit verschwenkbarem instrumententisch. Expired DE1895715U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK47814U DE1895715U (de) 1964-04-30 1964-04-30 Zahnaerztlicher geraetestaender mit verschwenkbarem instrumententisch.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296302B (de) * 1965-02-20 1969-05-29 Siemens Ag Zahnaerztlicher Geraetestaender

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296302B (de) * 1965-02-20 1969-05-29 Siemens Ag Zahnaerztlicher Geraetestaender

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