DE1895379U - Luftfilter fuer vergaser von verbrennungsmotoren. - Google Patents

Description

P.A.05Ö293*23.1.6Ί

PATE NTANWALT

Dr. Andrejewski

43 Essen, KettwigerStr.36

Gebrauchsmusteranme'ldung ·
des Herrn Ambrogio Fiocchi,
Via Cenisio 72/
Mailand / Italien

I¹Ur v«rcemMHr vob

Me vorliegende lrflBdtog Iseialeht «Left «of Uiftfllfcer

bekaniit, UaM derartige Filter, (iie bekarintlich dazu öl© lÄft νοα Bfatxto_$ &mä «<lor ara^re» ja «tor

mll&mmlmn aus elm®

m%% seit>lioii0ri i/urtleituagen läfcßd iiß Xtmesftk ßtit ©in©!¹· FilteJfiMitSö (Ρα%ι*οΩ0) aus J?ÄjpiiÄr# Tuüh* uX&Mfih&t^

mxmtmn i«t· Meee Filter takaanfeer Art lasser zu gute« .1
iiohea uraoteverliwt*« infoig« des Vld»rfttendeft_f dorn

dureh die .Filtenaasse ist auiJeräeffl gewöhnlich leicht insbesoiKlerö bei den Papierart sehr leicht die in der Luft vorhandene Feuchtigkeit auf-

nttoum* - FlXt«rM»eMa mm Stoff oder dergleichen

äan ütoftl»fean4» Ik*· ytttrlerraznetgen sai verlieren, der andauernde Luftstrom, insbesondöre wenn derselb« Feuchtigkeit catbrliiiät, dmzu noigt, lit einzelnen Punk- ■ tea die furen ärnv Wlltri®rmmmi selbst zu erweitern.

Im Ergebnis imissen die Filter bekazinter Art nach einer gewissen Arbeitszeit vollständig ersetzt werden, v;as eljEien wii*töchaftlloheii Machteil bedeutet. Ein weiterer Übel stapel dor- Filter bek;mnter Art besteht in eine» ecwissen Geräusch Kihrend 4er Arbeit und bei einigen Bauarten in einer leichten EiitzUndliehkeit.

lift mit^mr ObeiAttttd ö«r Filter b6kÄöat«r krt besteht» In funktiono/üei;' Kincioht diirirt,, dftß der 1» den Vergiuser eintretende Luftstrom kein geeisnotee holaosenes Entztodungßgetnisoh bildet> wod^h die Leistung des Motors bei bestimmten Verhält niesen (e.B, beim Anlassen) sjsrilioh niedrig ausfällt»* Vielmehr verläßt die Luft laminar str5-aiQiKt den filter, so daS der Kraftstoff nur aufgenota^exi bsvi. mltgeführt wird.

ö©r vorliegenden Erfindung ist* die oben erv-ühateia

der filter bekannter Art zu beseitigen* Der Erfindung liegfc die Aufgabe »ugrunde, einen Lwftflltör für ?©rpuffimgsamSGhinen iron besonderer un4 rationoiler Wirk&aeikeit su achafföß, wölcher JLa Stande ist_# dem Luftatrorii eine v;irksamo wir bei bewegung zu orteilen und «orait eine gieiehförmige Zerattubung dee Brennstoffes hervorzurufen, womit ule Motorleistung erhöht wird. Daiiber hinaus soll der erfindungegemäSe Plltor rasch und leicht eingebaut yimvam können xma echnell und vorteilhaft in

Filter selbst feel

(Patrone) zu varrftrklichen, welche» dsra Luftdurchgang aen kleinsten '.lidoratand entgegensetzt, venig eapflncilleb tür Feii.ehfcii$c#it itaA ^e^perAtttinm «M ßl$fet «nts& ®o»i# «ask f^^Xiehkidife atiöii rfögeiiörlörbar ist, so nmh Girier ^ias@ß 2»lt wieder wllsttodig in deö fril- »R Zustand auriökteri^tat Mortals» kann, una cJIöä rasch, ohKö amu ein© Aus^eohs-lung

SrflBduog betrifft eirien iitiftfHtev» ic«leher el» FIl*

erstkiltfj «S&s Ä«isotn;ea eiiMsa ör^uiikörper \ma

daft &®v endQmt· DeolcoUEl^per^ Sm «reMutiJUlMHa eloelMAf^ttie« unter Druck dem GrundkUrper i'.ugeotiinet let lind da3 Flltriereiemant eirischlleßt, v;ob«i achaufelförti.ig gebogene Eleiaente diesem Gruntikürper bei der ^usgangaleitung äee Filters -%näg@> ordnet aind^ ti» eine Bewegung itü angesaugten LuftsüDsa zu er-

Xii folgeaden werden Mm 'tmnnhvi.^mmn mtä. vreltere ■dar firflüdnois aiÄ&iad «Ιιμμγ nur ein

«rXSnftwrfci' ea

Flg.. 1 das Luftfilter in perspektivischer .\nsicht, zerlegt,

Fig.« g 4as aussp»@3Esgesetate Filter 1» pe sieht, von uaten gesehen,

Fig» 3 einen mittleren Schnitt %mr durch den Filter«

Figur 1 ma S; ve rgrWörtern üaSStäh,

4 in perspökUvlßcher Ansicht, teilweise aufgebrochen, Ale- Zusa^uTiötietelluns dies riltrierelemeiite« (Patrone) nach einer Variante unü

5 Im eeBtweehteA iötoifefc und 1* ve)&rtt8ert«a Seitenteil 4«r Figur 4.

<S@jEi Figuren bdftteht der Lüftfiltei' nach d®r inötr« Or-v^k^rper ί au« jplasti^fatesi isöfeaktlschem Poly propylen, fc.B* for* ^er jhandeleUbllohen Art unter deis läaffisii "Kopien* fcekamiti »jeässiatiicils in SebeibönforiOj la ä®z> Mitte Mit ©inesi Stutzen 2 v<*rseheri, der dan Ausgang ö<&s Filters feiMet} um die Mündung dieses Stutzens 2 ragen nach oben Schaufeln >, koaz<mtri.mh angeorönöt und eoferaubeiifdifuis In Uhniicher Art wie bei einer kloinen Xurbine.

l*t 4er 0rui^kÖr|»er I sit ,iyooiiem 4 for den X&ft* eintritt ?en$Mn, welche einen Band V aufweisen., durch welchen UXe Höh«; des Lochea grBBer als die ßicke des Örundkörpers 1 wird, um su vermeiden, daß die angesmigte lAift pfeift. V*vn*r Hind iiö X*öofe0r 4 in öliw> Alane ^f* •inawNitat« weiche die Luft sainrriQit und «in isünatigea Ansaugen sulößt. Der

i aoibßC 1st mit einer üeihe von Erhöhungen ·5 ... ^ _# di«5 aus dem Boden harausr&gan« awisohen denen freie i\Uu;ae bestöhan vxia dienach außen hin ein hakenförmiges Profil aufwölben.

.MV

"mischen den Löchern 4 und am Schaufeln % wcisit.-der Körper 1 auöerdem «ta· kreisfÜrTOlge Rinne 6 auf, um das Filterelement 7 aufzunehmen. letzteres besteht aus met rt5hren~ für-.uigeii metallischen kleinen $üfc»©ß B und 9# dtie in elnan- <t*r Koexial angeordtict sind; das Uü%% $ ißt an de» Bändern tait Aufschi.iigen 9¹ vereehon, m das innere Ket2 8 am befestigen. 2wißchotr den erwähnten M«t£4efö 6 und 9 ist das eigent-Ucho Flltricr^lement 10 Angeordnet, welches ame einem bo-Gewebe nun plactischen Fäden besteht.

Pas Filterelement 7 ^ird durch die Dichtungen 11 aus elastischem &t®tt (auffirui oder Plastik) crgünzt und zusammengehalten., die an den Riindorn öo ausgebildet sind, daB eis 41« Bsi« de» der Netze $ und 9 erfassen.

Auf dem Grunäk3rper 1 wird «dm DockclkÖrper 12 aus plaati- &Φ&Μ B%&tt* Ä.B» **Moplen^B angeordnet> welcher eine ?$rbrei* terte Glockenform auf weißt und Kelcher einen Ratid 13 besitzt, welcher üiit ein«m mm Profil der Erhöhungen ^ »ich ersMnaföri-Profil vet-sehen iet und unten einen AnfeehXag 14 (Fig* 3) so u&ß er auf die erwähnten Erhöhungen 5 eine ein-Isürtomg öUÄÜbt. Avtf a®m flaeheii ob0£«£i. Teil del' KKr pors %£ ist Innerlich eine kreisfönulge Hinne 15 vorgesehen* welche öJmlich der Rinn© $ cJae Filtrierelenient 7 aufnehmen

In dei- i'-Utte i»% UW gtmttäm flache Teil de« Körpers 10 mit inneren kreieförmigen Vorsprung 16 versehen, der nach

gfirichtet ißt, \m vlnen mit cinesj entepr©ehend<sn «ach ö&@ö gerichteten, B&nä 18 und einesj inneren ?or-

19 versehenen King 17 aurzunehjnen, der eine geräusch Wirkung baaitst. . . - ■

Die Im PiQUVQTi 4 tm& 5 gezeigte Variant© dee Plltrierele-(Pati'ona) enthält drei wesentliche Eleniente,

mit iÖ._# 21» 32 4t»e«89b«fiiflEtt meaente MIden ren baw. den Inneren Aufbau bzw. den Filtrierstreifen der

Das äuüöi'e liieumit 20 bfgisfetht wu c eineen einzigen StÜok plastischen οίοΓΐύϋ* 4m mm %mi kvalüTUitäL^an kmmnbrl&®b&n_$ voiieinajitlei' abütollenden Hingen 20a, 2Qh gebildet let, die üuroli οintj Mehrzahl von Il0££$nte;i SOo nach dm Piantellinien

miteinander verbunden eind.

Der riing 2öa (»iehö Fig 5} weist einen solchen Querschnitt auf μ äaB ei» rtoßf Sraigerj, oaoh innen v#r^0ng selbst entsteht, wie mit 204 angegeben; tier Hing

iJaeii %ie*«ohnitfc auf, <3er- eiißö Eliiaßaa 3θβ fee**-

<S1# Eleia©«bt<» 20ö ait #!«»«» Im '-,uei-ficimitt vorgeBehen sind.

Das innere Clement 21 ist' auch Im resentüchon aus zwei unter einanüer konzentriechen Ringen 21a., 21b gebildet,, die durch üine Hehi'ßaiil ^on Klec.onten Sl0 und 214 verbunden die sich na<ih den Mantellixiieii ©ines Zyll&tS&rs baw* erstrecken, so daß sie «tin nets&rtiges Gefüge

D<ar otei* Ring 21a weiat im Querschnitt «le« kreisförmige Rinne 2le nach auSen de» Binge» eelbst auf, die <wle in ' Fig. 5 gezeigt) &m v«i*4Öagfcen JEUtaa 2Od des iiinges 20a dee EIe-20 avtinaUvit. Hi«* mfc«f0 Ülßg 21b weist einen rtpetpr*

ail¹ auf, .der la die Rinne 2Ce des. ftittge* 20b ds© 20 hineiiitritt.

Aus öer glelöfaeti Fipir 5 ersieht· marij, d&A »ich vo& der unteren Oberfläche äes ringförmigen tandes 2if des Elemeiatiis Si " ©la ringförmiger Äneata 21g ßsit gekrüaisit v^rlattfeaden Cu©r* ßöhnitt abtrennt. Bank, dem piastlsch^n Stoff tinö seine Ausbildung,, ist dlestiS Element 2Xg außerordentlich elastisch, um sich vollkomson dem Itinern des PatrörienHiilters 1-12 ^MHMm (»l«feö Flg» A~t~». wie «an au5 Figur 5 «re«h«& entsteht 4tär0h die 2usaoi3niöiikupplung aei- Elemente 20 und 21 > zwischen der täürch idle Vörbindungsölemeate 2Ic^ 21a der Bißge 21a« 21b des Elementes 21 gebildeten zyiinclrisehen äuSöfläche «B<l öer äureii die TerblnäußgseleaeBte SOe der

d0s llemeates 20 geblld»taxk Äyiin<irlseh®n la- «sin Eoblrstu»»!*} vrdbh^ia <ier obea &tw&axt& ^2 Flata flna@fc* Per Fiitrleretralfie» ist mit den Massen versehen, um sich vollkoaiffiöri an die au Sera FlMchö des Elementea 21 anzuschmiegen,

Wie deutlich aus Figur 3 hervorgeht, ist es praktieoh unmöglich, sobald diiö äußerete Eieiaeöt SO In um trmem BliB©@nt 21 eingepaßt wird, daß irgend el» Spiel zwischen den drei fraglichen Elementen der Patron* vorhanden ist, und cliose stellt oiiien eiiuielnen Block dar,, der eich den durch die Luftbewegung hervorgerufenen KrSfta er.tßegerisetat und seiner In hÖcWtea Grade nachkommt.

Es lsi la der ?r«xia feefcgMetelLt wortfM^ »ie 41« otM& er*

-,mmte ftsJUwmm ihre Wirkung leicht aueUbt und sich den

Miechkreisläufen der Kraffc-nagen anpassen kann, 41« laöehsto Leiijtuns erreicht und die Vorgiinse b«i der Hon tage, Reparatur und bei EreÄtzlieferuiigen mit einer bedeutenden Kostenersparnis fördert.

ItLfcwn let

<ie:r Ve^forimmgfi^glioMcftlt 4es für ilen,

ters verwendeteri ^aterials^ kann der ^us&zasieiibau dex" Vorrlehttmg. ra«F«^<eftt«iiie uiatd gleich vor slofe gehfiupiji oime Bim

nt&alieh au-f säen öruisjäkörper 1 durch Priesen der

a&ftjjaaBäer auf^^^ekt, Ms die S»irifawg£& $ im den SaM 12 4»» KSrp«vs 18 «1t BeeJtosi eslaewrt «ßöl

viva* hvtap am? filter geschiossß» wlrd>

ist »

it» ÄS"

Beim iMr-öhsgasg «ateiateesdMrtst^ ferner temm

so cl&B nach *&&*r ga^laseiri ArbeitSÄöifc äer oillManen teiaraiteh^flhig doroli

filfcrier#l««sat«ö in

25ie Anordnung' a@r sehr&übsnfönaigim Sehaufelü % ©rfceilt dem Luftstrosi eine sefctr «irkßaßJö Wirbel bewegung (ml®

die Pfeile in Fig« 3 angegebsn), «α de» aromastoff feel Bildung <ä#r !^!©sioasmisehwss vollafciöidtig asKi~«ei?·*

wiforond <äie Anordnung der Luftelngitage 4, die Arbeit d©s Notare» hauptöEehlicti b@i te&Xtm Kett«r,

da Luft &ög#Äagt ^iMi die si«h Über u»<ä d©@tells foa diesen vorsewärmt wird.

Der la Xnami dee Körpers 12 mit iteokel befestigte Bimg 17 hat eint itahe SutMlldSE^prex*«rld£uag «m d&» vom Motor durch Böokwlrkung; herkorafaeisd» su .Dieser ßing 1st auch mit Löchern 17' versähen» weiche dan freien /Vüi'luö der RÜckgasö, welche slash zni&altmn aem Deckel i2 und dem Älog 17 anaaetmeln »Erdens

mm bmmvken kmm_f 1st aar Filter nach der eehr rationell aiifgitbamt imä $er eelbst»p©rren«i© JHöböi* If9fe esir rasche mud leichte Instattösetaxing 3i«·

Claims (1)

1. RA. 055 293*23.-1.64

   10 *

   A it se p r Vi β h

   J) Luftfilter. toi? v#j?g&ser <roa

   ein swisciion elnera öfftaedkövper una einera Korpei- mit Deckel eliigesetate« PiltrierGlemerit enthält, dadurch ge~

   ( B%oti bestellt _t ö»ö 4&$ der «e*e»t

   lieh gloekenfSrflde «niftg&ftthrte Körper «dt iNiekel (XS) -

   «if 4^a Οηκκ&βκφβ? (1) aufg«a«t£t 1st, wobei fiobAUfelelenHmt« (3) d®m dsnuuSkurper (I)

   (2) dass Filters Äß^ftofdüaet sind* in angeeeugteh XAiftetroe- «Ine Vix4>eXiM»it«ejsatig am

   a) !»ftfiiteer naclä. Aiusprtiöh 1,

   daß der OrcncUtttrpev (1) i«s yeseiitlielten mm «Use« iMnf«χ«ιΐ8»η Kleisent tesiieh«* de« utkten elßem

   (2) «ageoardteet «nd ölsea »its ela#r »<*fcFi&ä^fii*!&ig«r sefeauföla (3)

   1st, dl* im Iteöism des »iXtrier^teaeafeee (10-22) ma itotuns dieeer lieltuae (2)

   (4) für den l-uitdiiigang neben dem Rand des ßcholbenförföi Bleaentes

   ^) £*tf&fi£ter wueh

   aet, deft der Itörpe-r mit 9eekei (12) isltÄs i» im wesentlichen rlngförmig^a naclnnten

   4) XAAJCtfiltox«· nach &ttm& t*a®r ~ mhmren hm&priteihen 1 bis % dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe wenigstens teilweise au» Kuuatötoff van a®r o&m laotaktleehe polypropylen «nt-Klasse ausgeführt ist.

   3) iMfttiXtfH? riaeh Einern oäez* mö&rereß. AxmprüQh&n 1 fels 4, dadurch gekerinKelchnet, daB dasselbe elii entfernbares FiI-trlereXentent 7 eattüUti* welöh*e aus a^$i Ia<iiiiai5.dar anseoncineten Uetaen (6-9) »it

   Achse besteht, dia dia a@»@be aus Kunststoffa4en (1Ö), vün der das Isotaktlsche Foi^propyleri enthal-Klan*** «iBSöhlieden* vobei Dlchtuns^Ä (IX)#

   (8-9) axigsbracht sind.

   6) Luftfilter nach eine» oder mehrerea Ansprüchen i dadurch gakennseloimet, das dasselbe ein im wesentlichen au« .elftes} erstem gyliiadriseh®« JEleme&t (21) aus atorf mit «iöftr ^©itliöteÄ Ob-ariTiäehe "von. setz&rtigeffi ge (21c-£id) uM aus. öinea Seiten aylindrisoheii (20) 4US plastischem Stoff bestehendes Filtöreloment aufuad dleütiß eine seitliche Oberfläche töit natsartigem tiit «r*d welches ύ&ζ\χ bestimmt ist« Mt des? «rat«n BXeeeot in. derArt 2.t3US4uameßgef ügtayi ««jfdea, ea ainoa i'iiigföriaigen Hohlraum und ein in deißselb©^ an« georoseter tiltri@rstrisifen (22) umfaßt, woböi die ftiguag il©r iMildeft erwihßtyen Elearnnte (20-Sl) üweeifa Di'uck zu erfolgende Klemimmg voncinandei- 2U2Uordn<3ixiert

   7) Luftfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet

   (20-21) alt notaartigera Gefüge, ringförmig gemäß zwei

   parallelen E1»äa<S0» vorgesehen sind, wobei eicues der raento (al) ^'t einem Knde (s.B, oben) eine Aussparung. (2lo) und am anä#r«a Ende einen Vorsprung |2if) aufweist, w8h~ des ander© El©»ent (80) an den gleichen !»«!en einen

   (£öc5) Oe2iehung5i:eise eiiic Aussparung (2Oe) aufweist.

   8} Luftfilter nach den Äneprüchen 6 und 1„ dadurch getkennzoichnet, tiaB oines uep ®m®tm,tm ElGraonto (21) mit i^itteli (tltg) nut elaßtischem &@£g|$$ versehen lsi;* εο dr±3 eine 0#lfcsteiKistellu&g der Patrone, &m Z^eok» der besseren Anpassung im Patronenhalter (1-12) erfolgen kann.

   9) Luftfilter nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, daß

   Mittel (21g) mit elastischem Gefüge sieb rlngfJirdie Anliegefläche des inneren Elementes (21) erstrecken.

   10) Luftfilter nach den iimpiHiaheu 6-9, dadurch , daß das äu0erö Element (20) mit SchutSffiltteln ist»

   Patentanwalt Dr. Ä_ndrejevßitl