DE1894671U - Abziehpackung. - Google Patents

Abziehpackung.

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DE1894671U
DE1894671U DEB56676U DEB0056676U DE1894671U DE 1894671 U DE1894671 U DE 1894671U DE B56676 U DEB56676 U DE B56676U DE B0056676 U DEB0056676 U DE B0056676U DE 1894671 U DE1894671 U DE 1894671U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/67Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material
    • B65D85/671Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material wound in flat spiral form
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Abziehpackung
Die Erfindung betrifft eine Abziehpackung für kernlose Bandwickel, die gegebenenfalls in einem. Beutel aus faltbarem werkstoff angeordnet sind, aus dem ein Ende des Bandwickels herausgeführt ist.
Solche auch in einem Beutel aus faltbarem 'Werkstoff eingeschlagenen Bandwickel sind verhältnismäßig schlecht zu handhaben. Einerseits sind sie Druckeinwirkungen zugänglich, die den Abziehvor~gang beeinträchtigen können, insbesondere wenn der größte Teil des Bandes bereits abgezogen ist, andererseits sind solche Packungen schlecht zu stapeln, weil sie im Tire sent liehen ovalen oder runden querschnitt haben.. Außerdem sind sie einer 7erschmutzung zugänglich.
Die Erfindung bezieht sich nicht auf einen Behälter an sich, sondern auf eine besondere Ausgestaltung einer solchen Abziehpackung, Die an dieser auftretenden !fachteile werden erfindungsgemäß durch ein insbesondere aus Kunststoff be-
stehendes, im wesentlichen starres Gehäuse mit einer Wandöffnung, gelöst , durch die das abziehbare Ende des Bandwikkels.herausgeführt ist. :
Dadurch wird dem äußeren Volumen des. Bandwickels ein wenigstens halb starrer Rahmen gegeben, der seine !Festigkeit schon durch eine im we sent liehen rechteckige !Form des Gehäuses findet, wobei diese Form noch durch Profilierungen versteift sein kann. Hierdurch wird eine. Stapelung ermöglicht und andererseits vermieden, daß das Bandwickel zusammengedrückt wird, wenn-es nach Abzug eines erheblichen Seiles des wickelbandes in sieh keine genügende Abstützung mehr findet.
Zusätzlich ergibt sich der "Vorteil, daß eine bequemere Handhabung beim Verkauf von Bändern möglich ist, da eine solche Packung immer mit dem heraushängenden Bandende nach vorn gelegt «Tird und griffbereit ist-* Das äußere,.- starre. Gehäuse führt ferner zu einer StaubSicherung und infolge der glatten Außenfläche, die einer Schmutzablagerung weitgehend unzugänglich ist, -zu einer maßgeblichen Verbesserung des Ver- , kauf sau s se hens. Insofern, v/ird auch gesteigerte */erbewirkung geltend ..gemacht. .... . . ...
Vorteilhaft sind zwei oder mehr Wandöffnungen, in einer wand des starren. Gehäuses, angeordnet^ das zwei oder mehr. Band-Wickel aufnimmt. . . ; --.."" ^. -
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, weist
das Gehäuse einen vorgestanzten Wandabschnitt auf, an. dessen Innenseiterdas herausziehbare Bandende befestigt ist, wobei dieser Abschnitt vorteilhaft mittels einer ausbiegbaren Lasche herausnehmbar ist.
Hierdurch wird die Voraussetzung geschaffen, eine nach außen. Üblicherweise kastenartige Packung zu schaffen, welche aber für den besonderen Zweck der Entnahme des Bandes eines Bandwickels eine be solidere Ausgestaltung hat. Diese Ausgestaltung schafft ...dabei zugleich einen staubdichten Abschluß vor Verbrauch der Packung. . ._. -
Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Srfindung, bei welcher das insbesondere aus Kunststoff ausgeführte Gehäuse aus Unterteil und Deckel besteht, die zusammengefügt sind, ist in dem Verbindungsbereich zwischen Unterteil und Deckel eine durch ab schnitt ST/eise Wölbung des Randes wenigstens eines Teiles ein Durchtrittsschlitz vorgesehen, durch den der Anfang des abziehbaren Baiidendes, das durch die Öffnung.geführt ist, zurückgeführt ist.
Diese letztere Ausführungsform erleichtert die Verkaufshalterung der Abziehpackung mit eingebrachtem Bandwickel, dessen ®nde; durch eine Öffnung heraÜ&gefuhrt und griffbereit zur Verfugung gehalten ist,, wobei aber däs^Ende nicht willkürlich-heraushängt. '"-.-■■ ._ ...
Mit besonderem Vorteil ist. die :Bffhung an der.^ Stirnseite ; ~ eines langgestreckten Eunst st off gehäuses angeordnet...
= — 3 — ■ ■ .
Die. Erfiiidung wird im. folgenden anhand von Äusführungsbei-spielen beschrieben, die in der. Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen:
S1Ig.. Λ : eine, perspektivische Ansicht einer ;. Abziehpackung,
J1Ig. 2 : eine perspektivische .!Eeilansicht eines Stirnseitenabschnittes einer anderen .Ausführungsform einer Äbziehpaclomg mit einem besonderen Verschluß der Äbziehöffnung,
-Fig. 3 '· eine perspektivische Ansicht einer
anderen Ausführungsf orin. der Äbzieh- --."." packung. - \ . - :
Bevor auf die Einzelheiten der Erfindung Bezug genommen wird.,, sei .zum Verständnis für die Erfindung auf die deutsche Patentschrift 9OI.393 verwiesen, in der eine Abziehpackung ausführlich beschrieben ist. Diese■ Abziehpackung ist in einen Beutel aus faltbarem werkstoff eingeschlossen, der einen Abziehspalt für das Band freiläßt. Der Beutel, besteht aus flexiblem Material. Vorliegende Erfindung bezieht ein, daß die beschriebene Äbziehpackung selbst oder aber auch diese in einem. Beutel· aus faltbarem Material verwendet wird. Dieser Bandwickel, gegebenenfalls in der Packung aus faltbarem Material, tftrird im folgenden als Bandwicke 1-Eihhe it bezeichnet«
Die Bandwicke !-Einheit, die in! S1Ig. 1 gestrichelt mit 1 bezeichnet ist, ist in einem kastenartigen Behälter 2 untergebracht, der beispielsweise aus Unterteil 3 und Deckel 4- besteht.. Unterteil und Deckel können nach Einbringung der Einheit bleibend, gegebenenfalls durch Verschweißung γ geschlossen werden. BeispieIsvreise der Unterteil 3 &at an der Stirnseite 5 eine Öffnung 6, durch die das. abziehbare Bandende 7 herausgeführt ist. .
Die bisher beschriebene Ausführung hat den Vorteil der Stapelfähigkeit und eines Schutzes der Einheit gegen äußere DrückeiOTirkungen. .
Fig. 1 zeigt zugleich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, bei welcher im Bereich der Stirnseite 5 der überlappen .de Hand 8 des Deckels 4 mit. einer Auswölbung 9 versehen ist,
. der eine Ausnehmung 10 an der oberen Randkante des Unterteiles 3 zugeordnet, sein kann. Dadurch, wird ein gegebenenfalls labyrinthartig verschlungener Weg in das Innere der Packung geschaffen, durch den das Ende des Bandstreifens zurückgeführt sein kann. Dadurch ergibt sich eine an sich geschlossene Packung, aus der zwar der Bandstreifen 7 herausgeführt ist,- letzterer aber nicht frei heraushängt» Wenn der Bandstreifen bei Ingebrauchnahme der Packung benötigt wird, kann er neben der Öffnung 6 ergriffen werden und sein Ende aus der Einführung zwischen Unterteil und Deckel nerausgezogen werden, so daß dann ein ständiger Abzug möglich ist. Die labyrinthartige linführungsöffnung zwischen Deckel und Unterteil .stellt sicher, daß. die Packung nach Entnahme des äußeren Bandendes im wesentlichen geschlossen bleibt.
J1Ig. 2 zeigt eine andere Ausgestaltung. Die ebenfalls aus Deckel 4 und Unterteil 3 bestehende Packung hat an der Stirn- Seite 5 einen Bereich 6, der durch eine Ausstanzung begrenzt ist. Der innere Abschnitt 11 dieses Bereiches ist bereits gemäß. Pig. 2 aus der Öffnung herausgenommen. Beispielsweise ist die kreisbogenförmige Linie entsprechend dem Pfeil 12 durch Locnsfanzung und/oder Yerdünnung des Materials längs der Begrenzungslinie vorgeprägt. Gleiches gilt für den rechteckigen Abschnitt bei 13, wobei jedoch beide Abschnitte. 12 und 13 mit verschiedener !festigkeit mit der Stirnwand 5 verbunden, bleiben. -:_ - .
Bine solche Ausführung gibt die Möglichice it, daß der Abschnitt ■""■""■- — "5 —
11 an dem lockerer verbundenen Abschnitt 12 oder 13 eingedrückt und dann.herausgezogen wird.
Bine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung liegt darin, daß einer der Bereiche 12 oder 1$ in der beschriebenen Weise durch Yorprägung herausnehmbar festgelegt ist, der andere Bereich 13 oder 12 aber durch linienförmige Ausstanzung aus der Stirnwand 5 gelöst ist. In diesem Fall kann der gelöste Bereich durch Hinterführung eines Pingernagels vorgebogen und dann als Abzugslasche verwendet werden, um den gesamten Abschnitt 11 herauszuziehen. An dem Abschnitt 11. ist an der Innenseite beispielsweise durch Klebemittel oder 7erschweißung das Ende 14 des abzuziehenden Bandes 15 befestigt.
Die in Fig. 2 gezeigte Lösung schafft somit eine Ausführungsform mit einer zunächst praktisch geschlossenen Packung, die aber Torkehrungen enthält., um ein laufend abziehbares-Bandende und das daran befindliche Band zu entnehmen.
In Eig. "3 ist das äußere Gehäuse einer Abziehpackung gezeigt. Der Unterteil 16 ist oben durch einen Deckel 17 geschlossen. Beide Teile können aus Kunststoff bestehen und durchsichtig sein. Beispielsweise hat eine Stirnseite 18 eine schlitzförmige Entnahmeöffnung 19, durch die ein gestrichelt gezeichnetes Bandende herausgeführt ist. In dieser Ausführungsform können mehrere Packungen mit verschiedenen Bandsorten leicht über- oder nebeneinander angeordnet sein.
Die S1Ig. 3 zeigt zugleich eine Ausf ührungsform, bei der in einer Längsseitenwand 20 zwei nebeneinanderliegende, schlitzförmige Öffnungen 21, 22 angeordnet sind, die zu zwei nebeneinander quer -in dem ..Gehäuse liegenden Bandwickeln der beschriebenen. Art gehören. Diese Ausführungsform zeigt eine Möglichkeit,- die Stapelung zu rationalisieren, weil durch die äußere Packung mit den oben angegebenen Vorteilen ein Verkaufsbehälter geschaffen wird", der auf engstem Kaum mehrere Bandwickel unterbringt. -

Claims (6)

1. Abziehpackung für kernlose Bandwickel, die gegebenenfalls in einem Beutel aus faltbarem Werkstoff angeordnet sind, aus dem ein Ende des Bandwickels herausgeführt ist, gekennzeichnet durch ein insbesondere aus Kunststoff bestehendes, im we sentliehen starres Gehäuse (2) mit wenigstens einer Wandöffnung (5), durch die das abziehbare Ende des Bandwiekels herausgeführt ist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr »landöffnungen (5) in einer »/and des starren Gehäuses (2) angeordnet sind, das zwei oder mehr Bandwickel aufnimmt.
3. Packung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Gehäuse (2) an einer Stirnseite eine und an einer dazu senkrechten Wandseite wenigstens eine weitere wandöffnung aufweist.
4. Packung .nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß.das Gehäuse' einen vorgestanzten Wandabschnitt (11) aufweist, an.dessen Innenseite das herausziehbare Bandende (14) befestigt ist. ■ .
5. Packung nach Anspruch.4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Abschnitt (11) durch 'Jäindrückung aus der wandverbindung herauslösbar und dann abzuziehen ist.
6. Packung nach Anspruch 4,. dadurch gekennzeichnet, daß der ■_-" v/andabschnitt (11) über einen ümfangsabschnitt durch Yorstanzung1 lösbar in der is/and (5) gehalten ist und daß ein anderer D'mfangs ab schnitt des ϊι/andabschnittes (11) durch iiusstanzung laschenartig aus der wand ausbiegbar ist..
7'. Packung nach .einem der Ansprüche 1 bis 3? bei der das .Kunststoffgehäuse aus Unterteil und Deckel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Yerbindungsbereich zwischen .Unterteil {3) und. Deckel (4) eine durch abschnitts-T/eise Wölbung (9) des Bandes wenigstens eines Teiles ein Durchtritts s chi it ζ vorgesehen -ist, durch den der Anfang des.;abziehbären Bandeiides (7)? das durch die Öffnung (6.) geführt :ist, zurückgeführt ist * ..
8« Packung nach-einem der- Ansprüche 1" und A- bis 7, dadurch -gekennzeichnet,;daß die Öffnung (6) an der Stirnseite (5) eines langgestreckten Kunststoffgehäuses angeordnet ist.
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