DE1892225U - Gewebefilter. - Google Patents

Description

AnwQltsakte 3380

Pa, Frits Sensibler a Wupuert;al°EH»erfela

Gewelsefilter

Die Neuerung bestellt sich auf einen Gewebefilter, der-im wesentlichen aus einem Pilterbehälter und einem In diesen eiszusetseziden Filterkörper besteht, v/elcher von einem gitterartig ausgebildeten Stütjskörper abgestütst v/irdo

Um ein Zerreißen des Piltergewebes, insbesondere bei tration unter erhöhtem Druck, zu verhindern ist "ea_ der Verwendung von textilen Geweben als Pilteraedium unerläßlich, das Gewebe in irgendeiner ./eise abzustützen» Man verwendet dazu Stützlcörper in den raannigfaltigsten Ausführungen, öie jedoch sämtlich den je nach Bauart mehr oder weniger ins Gewicht fallenden Ilachteil aufweisen» daß das durch das PiXteirgevebe hindurchtretende Filtrat zunächst auf den Stutgkörper trifft und insoweit la ssi-> neia ungestörten Ablauf gehindert v/ird_e wodurch die Men» genleistung des Filters sum Teil erhe&Lloh herabgesetist v/isd. Man h^t diese Nachteile dadurch sm vermeiden gesucht _{

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des? 35a?ahtv/©aÖe3, wird dabei derartig' öeforaiert^ daß ©2? ent«· sprechend Q©^ Dsuelgfbslastung mehr ©dez* minder oval wiE-do Auf dies© .^!..*eie© TOCTingert si©h jedoch der ."bstasid swischea den einzelnen '.Tlndiingen i@r Dg>ahtv.r@aä©l sowie zv/isehen dam Filtermedium vmä des StutEko^pe^j, s© daß di@ ?viisehen

sieh ai© viiAsam© Filte^fläeke erfeebXieh Ψ©E'S'toggS't Mn d@r DES¹SIiSa^-Ss ^ermlEiest wird«, Di©s© ßefato Ist n@linlS,@h h®± s®i@li©a Filte^a b@s@2id@s?s. g2"©ß₅ "b©i ä@a©a öl© Läag© des Fil^e2?sefel,au©li©s größer Is^ als öle Lä&ge des

o In s@l@li©a Mllsa, legt sieh siiiislieh -isitex¹ der" B@lmstimg de© •

ig sv/isehen di® einselnem V/inuung©a

sug2?un<äe liegend© Aufga'b© "öestaad öle JSU^@s im tin2©lBen erwähnten Haehtsil© der

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litgt tmd des Z®2?r©iß©iis Tbsst@h^@ wi© si® aa

gelöst₉ daß di© ©in

M,

la 1&@25i3g exit Kette xma B@hwB dee fi&ter&uxpexgewabee wink« lig angeordnet sind«, Bis weiteres_B insbesondere

Merkmal eier Neuerung ©?gibt sicli daraus ₉ iaß ©Ie käfig= artiger StüigMirper sylindriseh ausgebildet iet_v wobei parallel siniima&cies? laufende wendelförmige Stäbe den

bilden mti di@ K©tt<=> wßö S©toBfädea ä@s FiI

besteht die Heuerung am©h iasln^ daß-Wendel auf mlnöesteiiB ®in@m gewellten lana in ©der Sehußriehtung verlaufenden Band abgestütst ist₉ wobei di® liißiil 3©W(iils svfischen m?®! ^vf©ll©nb@rg@n eingebettet

Bei @to©m neüerungsgemäB ©m©geMid©teia Filter wird spielsweis© sin Filte^sofelaugä d@rart über @än@n

daß die K@ttfäd©a parallel

M^i S

gtta Wisskel eatspreslisno Mittiln ist üas während ä©^ ■filfE'atiea ja^ire

isviischen j@ sv/ei stäben ä©s Stütsk§ Ba di© ©im§s©laesa Stälse Jeäöcii gegenüber ä@n 3©hnBfäü®n raa 45° geneigt aja^:e®rdn@t sind₈ greifen d auf jedes f^tlteaceni© G@web@ütü©k @inwirk@aden_e an©

ist J® k®it des G@w®"bes am größten $ da der ZugkrafWektox?

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ss^es· f©g"tell ä©E^s Käfigstäfe© g'aaÄtiäg't ias>aus_e.. iaß äas Filtrat s@gl©i©Ji ©at=

Stäbe

f§g auf, die JFläeaenoinheit koma©&<!en v/®aä@lföriaigea ütäTb© wlü. dsmit deren Abstand TOneinanfler ©ggibt eieli 5@" aus

Abetaaä größer s@in₉ w©an ®ia G@w@be mit {^©ß®^ Zugf©s%i4;icei^ ^eswaadt Wi^d₉ währgnd feei

Ziigf@stifc-.keit entsprechend meiar Stä"b© imi

gtwälalt

BIe Ansah! der Rlllsnfösmlgen Vertiefungen auf des ..g©v/©ll« ten Yersteifimgsband sollte sehr groß s@in.₈ im. antspre= eilend *ri®ls wsndelf ömi_t .e Stlibe_s jeder /Jeweils la einer

"taameJaeB die als Stäbe "beseiohnetesi Stüta©l"@ia©nte des kä<= £%QB,%"%&g®>n ^yiöiä^isslien S^ütskö^pe^s nieht laa'baßiagt, ©tsrn* ausgebildet su s@ia₉ s©nd@ra es lassen si@h au@h ®laati<= eehe odes?- federnde Elemente _e ibnispMsweia© Drahtvi®ndela_B sins© brameht der StÜtzkörper nieht unbedingt ausgebildet %n seini vielmehr laassa si©h₉ ü®m @ntsps?eeh"@nd₉._ aueh flächige imd

.v/©it@r attg@atalt©a läßt? v/teä nachfolgend an&aaS Ztielmung und derea Bes@lir@ifeimg^i@s ^äharea @riäut@2?t< Z@i©teimg stellt indes mm? ©im Awsfüimmgsi&eispi®!

o- 1 ©inen gylindglsehen S

rs mit s!n@m Sfüek des gesogenen Filtersohlauefoes und

3 ein® Süheiaa.tis©ha Darstellung des

behälter® mit einem in'diesen ®ing©s®tst®a filttrkörptr gemäß Figo 1 und 2_O

neues'inigsgtmäß® Stütaköa?p@r "bes-teht-aus der oberen

3 mit Unförmi

angeordnet ISt₀ Ia d@r unteren Stirnfiäoli© 2 befindet ©in Loe& 21₈ durch v/@leiies ias Pil trat abf ließea kasia₀ Zwischen■ der ©bereu S^;iimfIä©Jae 1 nand ö®r unt@3?©n StIm= fläche 2 verlaufen'parallel zur Zy-lind©3?aehs@ gev/ell

t@ ?@rst®ifmngsi3änä©r 4 in öer^a Hillsn 41 w Stäbe 5 rateten«, Dabei ist di© Ansahl d@r Stäfe® imd

und Sehußfäd-©a fies Filtsrgüwefees j®v/@ils unter ©in,@m Vfia ksl fön @tvia 45 selmeii©n_₀^ Zur E^MInnig der Steifigkeit iea Stu&sktfrpers aiad di@ v/ell©aföriaig©a des Stiitslcorptrs durch eines

Bas Filt©2?i5u©h 7 liegt ^ei dem e-rfinduncsgeiaäßen lilt©!· sura überwiegeniea S@ii ^wiselisa den

«SI M «=

β© flau cli© wirksame S'ilterfläeh.e a.uße£©r&©ntl4e& groß ist₉ und die aus den Filirationsfeucfe resultierenden Zugkraft®- ©two. in einem Winkel fosi 45° in "bezug'auf öl© Kettfaden 71 einerseits usii die S©iiui3fääen ?2 angreifen» DusOh. ale •sehen Je gwei Stäben 5 lie^snäen ^5?W©ll@nfe@rg©ⁱ⁵ 42 ä©s s"feeifiS2i£iSbandes 4 "Vi@rden die einzelnen Sfäfe® 5 in iteei? parallelen Lage sueäiiaaiei? ubiö is ikw®i? La^e la Isesiag au fii® Rlelitung der Kettfäden 71 bgWo öer Setoß-fäöen 72 d,@s

Der sßhlauehf@siaige Filter 7 wird ülier ä@n ia figo 1 gestellteia Stütz&örper ye^ogea nnä mittels einer Setom? 8 av/ls@h@n d@n "beiden Schenkeln des ¥=»förmlGen Ringes 3

Aledaiin wird der StütsfeSrpes" mit d@m Filtersslilauoh 7 in einen ]?llt©rb@iiälfer 9 set st ο Der Filteffbehältes¹ 9 Ist mit einem ateehmbaren Bek« kel 91 ¥ers@lilosse.?i0 in dem sish ©in Entlüftungen und tia« noraeterstutsen 92 befindete De$!iuß®2?e Sslienkel. des U^för=· Elisen Ringes 3 ruht auf einem Ramdguzaui^Diehtunssring 10 am B@äen 94 das Filtert ehälters' 9 _o Ein Fiihrun^ssiing 11 sorgt dafüi"? iaß sieh der Stiltzkörper bzw_o fless@n unter© äche 2 mit d@B Ii«=f@i?3aig@ia Hing 3 stet® in <§@r

iö^-ei& Lage "b@finä@t

Der Azidjpue^stutsen 95 p^©ßt ä%n SiutAorper über Sti^afläoli® T'derart auf d@m Ruadguaaai daß der Ülterbeiiälter 9 flüssigksitsi

99 gelangt 4i@ sis filtrierend©

In &a

Fält^atstutses. 9'β

Selbstverständlieh ist die

.-gestell

sind

?©@tei'c dies anläßt <=> @in© Reih®

©gebaa₃ die sieh aus einer wahlweisen

2mng©m©2?kmaXe @rg@Tbea₀ Da^eI ist

sieh die Kett« uad Sohußfäöea

und d±@ eins li&usksuve bildeadea Stäfe©

der

paßten

Claims (1)

1. Ρ.Α.079 659Η.2.6Ί

   Im wee©ntliohen "bestehend aus halter» Pilterkörper. und gitterartig..· ausgebildetem Stütz« . körper^ dadurch gekennzeichnet_g daß öl® eiag@lntn Stäbe des Stütslcörpers in hezug auf Kette und S@hi3ß fies filterkörpprgewebes winklig angeordnet sind ο

   _β Gewebefilter nach Anspruch 1» dadurch ge=» kennzei-chnet , daß. d©r Stütgkörper zylindrisch ausgebildet ist, wobei parallel sniinaad®3? verlaufende v/®ndelförmige Stäbe den Zylindermantel bilden;· und äie Kstt« und Schußfäden ä@s Filt@rkörpergewebes jeweils unter QIa¹SIi Winkel von 45° sehneiäeiu

   2g dadurch g ■ kennaei-chnet, daß jede einzelne Vienäel auf mindestens einem gewellten und in Kiett» oder verlauf ©BÖ en BaM abgestützt isf₈ viobei die 'Jenfiel zwi,sehen zv/ei 17@ll©jiberge ©ingebettet isto