DE1891349U - Betonmischer. - Google Patents

Betonmischer.

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DE1891349U
DE1891349U DE1964M0047312 DEM0047312U DE1891349U DE 1891349 U DE1891349 U DE 1891349U DE 1964M0047312 DE1964M0047312 DE 1964M0047312 DE M0047312 U DEM0047312 U DE M0047312U DE 1891349 U DE1891349 U DE 1891349U
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% Grünecker u. Dr. Kinkeldey ■·*· υΰθ i^J*~/. 2. 6 ^
^S München2, Theatinerstr.70 ^
21
Di© H©ii@rung bezieht sich araf ©inea Betonsilseii@rr mit ©
fiifeea la d3,©-JSroism©l' mittels eines Förderers ©iajsr Waag© mit Aaseige^orsiehtiaag 3i2gefüiii?t viird» weloke .eine' in Abhängig«= Jseit %?©is." dar Stellung ©isies Seigers der .toseigefors'ich.tung sfr"@i feetätigbar©, einstellbare Schalteinriolitung
selbsttätigen Absclialtaa des Förderers b@i eiaer vo^best *&©s. Weigerst©lliang besitzt« x· __ ...
B.©i- der" BetOBli@3?st©ll'aag ist ©e s©ür wichtigt daß-.der ge meat is genau abg©*AOg@2a©a Mengen b©ig@geb@a wisde Bi@ Beton=»
mischer weisen daher üblicherweis© eine gementwaage auf.. Damit <■■> das Suführen des Zements au der Waage nicht jedesmal γοη Hand
c '
■bei Erreichen eines bestimmten Gexvichtes abgeschaltet werden muß» sind an den Waagen bekannter Betonmischer einstellbar© Endschalter angeordnete Sobald der Zeiger der Waage die dem gewünschten Sementgewicht entsprechende Stellung erreicht hat»· berührt er den Endschalter und schaltet die Zufuhr des Zements zur Waage selbsttätig ab«, Infolge, der vielfachen Wegübersetzung sind die den Beiger bewegenden Kräfte äußerst gering« Wenn der Zeiger nun seinerseits einen Berührungsschalter betätigen soll, dann ergeben sich "Verzögerungen in der Zeiger=·
r bewegung, die zwangsläufig au beachtlichen Wiegeungenauigkei=· ten führeno Ferner sind Berührungsschalter äußerst störanfäl= lig, so daß sich auch hieraus eine Quelle von Fehlwägungen ergibt» Di© regelmäßige Belastung des Zeigers beim Betätigen des Endschalters ist unerwünscht, da der Zeiger gegen Biegekräfte sehr empfindlich ist* Schließlich sind Berührungsschalter auch deswegen unerwünscht, weil im falle eines Versagens der Abschaltung der Seiger regelmäßig zerstört v/ird« Um die Nachteile der "Verwendung eines durch Zeigerberührung betätigbaren Endschalters" zu vermeiden, ist bereits ein Beton«
"bekannt. mi scher der eingangs beschriebenen Gattung nit einem
bed dem das Abschalten berührungsfrei erfolgte Hier besteht die Schalt=
einrichtung aus einem am Zeiger angebrachten Eontaktpaar und : ;!i einem einstellbaren * am Wage&gehäuse gelagerten .Permanentmagneten,
Ton, dem Kontäktpaar ist der eine EonteJri; beweglich und magne« \ tißierbar» Sobald der Zeiger am Permanentmagneten, vorbeiläuft, wird dor Kontakt durch das aiagnetische JeId geschlossen« dieser beyiilMi^ssloseii Schalteinrichtung lasaoa sich jedoch seiiK1 genaue V/ägojöigfm nioht erzielen, da'das' Hagaetfeld nicüt ausreiolistid acliärf abgögrenat ist« JDas am'Zeigen .KoaUaktpaar "bildet außerdsm ein© Unvracht» die die wegung "beiiiiityaohtigt und die Äblesbarkeit arsciiwferi;, Schließ= lieh ist es bei diesem "beksimten Betonmischer schwierig, die Zu= und Ableitungen des Kontaktpaares mit er zubringen β Diese müssen, durch die Drehachse des Zeigers geführt werden,
■ ösinen erheblichen Bauaufwand erfordert, v/e2iix die Beweglichkeit'des Geigers .nicht beeinträchtigt werden soll» Zweck der Heuerimg ist "es, einea. Bstomaischer der ein°°
mit ei'ÄOia. Kreisssiger-kopf gangs beschriebenen Grattung^au schaffen, .bei dem eine genaue.
VWägung möglich ist tmd bei dem die Schalteinrichtung die S5UJQlEtXOu, der Waage, weder "beeinträchtigt noch gefährdet 0 Au-? ßerdeia soll ein Höchstmaß an Betriebssicherheit erzielt wer»: ■ den» Dies wird-nach der Neuerung dadurch erreicht, daß die Schalteinrichtung, eine aus■einer'Fotoaelle und einer Licht» güe'lle besteheade Lichtschranke" aufweist, die die Böwe-gungs·=· ebene des Zeigers durchsetzte . . "··■■···■···■■-
Bei dem Betonmischer nach der Neuerung unterbricht der Zeiger ."bei Erreichen der vorbestimmten Wiegemenge einen" Licht"«· strahl». Hierzu braucht er einerseits keinerlei\Kräfte aufzubringen land andererseits muß--exv keine aiia&fcslio&oa pfeile, tragen 0"
lferß@!it@2i e&tsteha&a ήο©& ist ©s erforderlich *
Zu« V3& Ableitungen su dem feiges? ^u fütaga« M© Äfeseläaltge<=> = git .ist sehr hoch, da der Lichtstrahl einen sehr &lei=> · schas-f ■ beg32@5izi7.ea Querschnitt besitsfc«. Eis, besonderer Yorteil &@2? .Feuesiiag besteht daräa, daß aiae Liclitsotoanl?:©. ohne weiteres aiioli·- aa· "bereits- besteiieadea Betoxmisckera mit V/iege=> eiarieiiSnaag angebraoht werden kaanö . . ■
Wenn die Aaaeig©vo2^?ichtuas ©iaen vm die Drsliacjase des Zei-g@2?s drehbaren Eiastellaeiger aufweist, dami ist.es zweeismäßig., die fotozelle und- die Lichtquelle am Einsteilaeiger anzubringen» Man sieht In diesem Fall sofort, welcher Wert eingestellt ist» Mit dem Einstellen dieses Wertes wird saigleich die Schalteinrichtung in die richtige Lage gebracht«,
lach einer vorteilhaften Weiterbildung der Heuerung sind der Seiger und der Einstellzeiger über die Drehachse nach rüok~ wärts verlängert und die IPotoselie und die .Lichtquelle sind am rückwärtigen Ende des Einstellzeigers angebracht« Auf diese Weise wird die Ablesbarkeit der Waage -nicht "beeinträchtigte
Vorzugsweise ist das rückwärtige Ende des Einstellzseigers als U-förmiger Bügel mit zwei Schenkeln' ausgebildet, zwischen denen, die Bew@gungse"bene des" rückwärtigen Zeigerendes verläuft und von denen ©iner die Lichtquelle und der andere die Fotozelle trägtc Der Seiger ferns "bei dieser Ausbildung völlig un«. gehindert, durch die 'Lichtschranke hiadurchwandern νω,ά wird dann nicht angehalten, wenn die Abschaltung versagen sollte»
Β/η/°<»ΛιΧϊΛθ
Bi© im«« tsad A"©l©£timgea tüs? die Meäts^toagik© sind '
die BraliaeSse des lias teil seige^s
Um FeJäXwägungea au verMjadera, die sich" daraus a*, daß ä:er För:deres" verseheatlicii wi@d@r aaläuft, die Waage■ vollständig ©stleexi; ist», ist @s· ati?eckmäßIgB im Bevreguagsbereiela. des V/ieg©öallE@as der Waage oder eines mit diesem kinematisch v@2?bund©a©2a. Seils ©insa Endschalter an«= zuordnen, der ia der Leerstelliuag der Waage "b®tätigbar ist ■uad ein Wiederanlaufea des a"bg@schalteten Förderers nur in der Leerst©llung.dar.Waag© zuläßt* '
Eiae weiter© Quells für eventuelle Feb,lwäguu.g@a kaan "bei eis.@a· BetO22iaiselier ait eimern ©iaea Seil "der Waag© bildenden Seaentwiegegefäß s das eines. Auslauf mit einem, beweglichen Yersc&Xußorgan sesitst, darin !bestelies ,. daß der Förderer läuft, während dag \r@rsehlui©rgan ©ffen ist, so daß ein Teil d©s Zements praktisch,, ohne die Waag© au "beeinflusseiiiia die Mis©htroEtmel gelangen ]£anao Um dies ausauschließen, ist Tor«= .teilhafterweise im. B@w@gimgsfe®r©ioh des ?ersehlußorgan®s ein Endschaltser angeordnet Θ der in d©r Schließstellung des. Yer·= schlußorganes feetätigbar ist uad ein Wiederanläufen des aus·= ^geschalteten Förderers nur iä der Schließstellung. de$ schlußorganes zuläßt»
Sin AusführuägsBeispisl des .N@u@rung ist la d©r l gestellt e Es iseigen;
es "5 <=.
S eine Ansieht der AnzeigevOanrlehtnmg &©r Waage mit Schalteinrichtung! und
l?igo3 einen 7©rtikalsehnitt diirclb. di© Anseigevorriehtting
In der Zeichnung ist 1 allgemein ein Betonmischer mit einer zur Bretai&g aatr@ib"bar@n Mischtrommel 2„ die auf einem .!fahrgestell 3 ruht« In die Misehtroiam©! 2 !saun mit Hilfe eines Be«= sehi©&Jsast@ns 4, der auf einer schrägen Führungsbahn 5 auf-= •and abläuft, Kies eingeführt werden« ferner wird in die Miseh« trommel 2 aur Betonherstellung Zement aus einem Silo 6 einge=> speist« An dem Silo.6 ist ein Schneckenförderer 7 mit einem Antriebsmotor S angeschlossen, &©r den Zement in eine allge=· mein mit 9 b©s©iehn©t© Waage πϋί eis.er Anzeigevorrichtung 10 einspeiste Sie Waage enthält ein Wieg®g©fäß 11, dessen Auslauf dureli ein klappenförmigeo Yerschlußorgan 12 verschließ=· und freigefebar ist«
Wi© die Fige2 und 3 zejLgen, "besteht die Anzeigövorrich«= tung "bei dem dargestellten iiusfuhrangsbeisplel aus einer Ge= v/ichtsskala- 15s vor der sieh ein Seiger 14 dreht, welcher von einem nicht dargestelltes. Wiegebsilien der Waage 9 bus ang®«= trieben wirde Kossial zvss. Seiger 14 ist ©la Einstellzeiger 15 drelitoar «angebracht „ Der Seiger 14· -uad d©r Einstellsseiger 15 siad über ä±® Brs&aeäse 16 aiEtaus nach rückwärts verlängerte Der Eiiistellaeigsr 15 trägt' am rüolcwärtiges. Bad© einen U-för·= migga Bügel 17» sm dessen einem Sehenkel eia© Lieht quell©- 18 und an dessen anderem SeJaenkelleia© Fotozelle 19 angebracht
is
get ait 20
s ist
3D3,© Su·= 12&& AKleittoigeii 22 der
ams Mg0 5 ersichtlichen W©is© durch die ®r@haehse. des 15 g©itÜ2.rt.j,di© durch di© GIasse!a©iTö® 25 ragt,
äe&st wird d©a? Binst@lls@ig©2? 1^ auf die eingestellte, Bann x^ird des? Hotor 8 des Förderers
s© daß dieser aas dsm Silo 6 Zement la die Waag© 9 @iB.t2?ägte Des1 S©ig©r 14 begisat sieh su dr©h@a« Sobald er zuv Deoktmg alt dea Eiastellseiger'15 kommt s imterbricht dar Lapp©!! 21 d©a Lichtstrahl ;swis©h@a der Lieht Quelle imd der F©tos©ll© 19* Sädursh wird d©r Motor 3 d©s Förderers ateg@schal=> t©t land die .Zemeataufiahr hört auf« ■ ■ ■ ■ .
Bureh öffaea des ¥©3?schluSo2?gaa@s 1ä d©&' Wi@g©b©liälters gelangt die afeg©?JDg©ae HeBg© gemeats in die- Mischtrommel 2O Ba sieh Mea?b©i der "-Seiger 14· zurückdreht 9 muß vtrliiadert viem^ä, daß der Förder©rmotps?rwied@r anläuftβ Iu diesem Zwecls ist ©ia nicht dargestellter Endschalter im Bereich-des Wiege» "baikess oder @ia@s damit kia©jaatis©h Yerbim.deaea Seiles
? clog1
d©rts Ms fi©2? ^©ig©^ 14 la die lees» ist, mrfiel5g@3s@2aEi; ist«, Bamit
ters
v©a?5iia« is der die Waage
sieht direkt aus
dem ?örd©r@j? 7"is die Misohtsosam®! 2 gelangen kasan, ist f®3?n@r ©ia w@it®2?©r Eadschalt©^ irorgee^liea, dea? ein fen des Ilotox's β des Förderers nur anläßt,, wenn d^s organ 12 die SehXi@ßst®lliu3g ©inaiaaito
Säatlieli© aus ae2?'B©sohr©ib«3ag .Ojad der ^eichasmg, ein·» schließlich &©3?®n -koasts^iiköi^en Einsel&@iten? ss« ©atn@lmen dea Marfeaal© köjm®a ameä in "beliebiges KombiaatioB®a ©rfin·

Claims (7)

125-7.
1«, Betossaige&es1 sit ©ia@r IIise&t2?©s8a@X9 bei dem der ziasi©&g©s&© l@ia©sit ifO2? &®m Eisführssi in dl© eiaes Msstaeress eines1 W&ag© -mit Anz©ig@TOrrielxtung führt wisset» welche eine la Abhängigkeit von des* Stellung ©Ines 2@ig@3?s der Anzeigevorrichtung "berührungsfa?©! betätig« "bare, einstellbare Seiialteiiirdclitning zum .selbsttätigen Ab^ sdialten des Förderers fe@i eiaer vorbe stimmt en 25eig@2?steilung "besitzt, - dadurch gekeanz©icha".©tt daß di@ .Schal-t@ia3?i'elitiiag ein© aus @ia@r Fotozfell© und einer Lichtquelle 'b@@t@h@nd@ Lichtsehraak© aufv^aist, die die Be= xiesimgs©b©23© des Zeige^s-ctooiisetate
2e Betosaaiselisr naeh Amsprueh 1 „bei dem di© Anaöigevorrich=·
öl© Drehachs©' d@.s geigers to@hbar©a Biastell·= ·
9 & α ά u g q h, . geke-anseichnet, daß di© Fotos©!!© tmd die Iiichtquell© am Biast©lls©ig©r aagebracht siade . ■
Jo BetoiMißeh@2? naeh d@a Ansprüchen 1-2 9 dadurch g.©k@naa. ©ichaetj · daß d©r Seiger und. der stellzeiger über· die Iteehaelise nach ·rückwärts sind und di® Foto seile und dl® Licht quell©, am rü lade des. Siastellseigers "sagebracht sind« 4 β Betonmischer nach den Ansprüchen 1-=>3e d.a^.d. u roh gekeanz 8 ielias t , daß das tü( des ^©igeys laiöpeniörmig %7®ffbr0'itex*t ist.
aus e h gs^eaaseieliaet, daß das a^ tig© lad© d©s Eiastellsoigeras als U«fSssiig63» Bug©! mit Sc&©2äksln. ausgebildet ist„ zw±s@h@a deasa die des rückwärtigen 2äeig©3?©B&es verläuft und -won d®a@a dl© Ijiclitguelle imd άθΐ1 ander© die SOtozelle trägt;ο Se BetoEmiseIi@2? wenigstens nach Ansprucli 35 dadureh gekennzeichaet, · daß di© Su« und Abieitimgea aÜ2? di© liichtschraske durch die Brehaeks© d@s Eiast©lls@ig@rs gtfükrt sind«
7 β B6toiamiseli@3? w@2jj.gs teas nach laeprua^ 19 dadurch· gekenazeiohaet s daß im B@w@gim®sT3©2?8iöh des Wiegsbalkeas der· Waage oder ©ia©s mit diesem kistema«=· tiscli farbtaadeneB Seiles ©ia Eadschsli;©^ aag©osdaet ist, der in der Le@rst@llimg a@r V/aag@ betätigbar. igst "uad ein ¥ied©raalauf@a des abgeschaltetea Förderers s.ur ia der L©@rstellung, der Waage zuläßt»
8«, BetoxMisc&er wenigstens nach Äasprucli 1-, mit eiäea einen Seil der Waage "bildendes. S@m@atwi®g@g©fäß,..das eiaea Aus=»
durch gekeasaeieSiaet, daß im 3eweguagsbereich das VerschliÄßorgaaes ©in Badscha2,t@r angeordnet ist, der in der Schließstellung des .V@rsc!alußosigaa®s betätigbar ist itnd @in V/iedersalau^esL .d©e abgescÜalteten Förderers imr ia der Sei
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347417A1 (de) * 1983-12-29 1985-07-11 Georg 8550 Forchheim Badum Vorrichtung zur aufbewahrung, dosierung und mischung von moertel-materialkomponenten und verfahren zum betrieb der vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347417A1 (de) * 1983-12-29 1985-07-11 Georg 8550 Forchheim Badum Vorrichtung zur aufbewahrung, dosierung und mischung von moertel-materialkomponenten und verfahren zum betrieb der vorrichtung

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