DE1890303U - Choledochoskop. - Google Patents

Choledochoskop.

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DE1890303U
DE1890303U DEW31989U DEW0031989U DE1890303U DE 1890303 U DE1890303 U DE 1890303U DE W31989 U DEW31989 U DE W31989U DE W0031989 U DEW0031989 U DE W0031989U DE 1890303 U DE1890303 U DE 1890303U
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Description

Yiroa Richard Iolf GXa.b.H., 7134 Knittlingen, Sohilleratr. 2 Choledoohoskop
Die Neuerung bezieht eioh auf ein Choledochoskop mit zur Schaftachee abgewinkeltem in den Choledoohuekanal einführbarem Sohnabel oder Kopfstück mit Objektiv und Beleuchtung.
Eb ist bekannt* zur Untersuchung der Gallenblase den in sie einfUhrbaren starren Sohna-bel oder daa Kopfetüok eines Choledoohoskops gegenüber der Schaftachaβ um etwa 120° abzuwinkein und dabei auoh einen Schnabel durch einen anderen mit abgeänderter Dimensionierung austauschen au können· Die Geräte können dabei so auegebildet werden, daß sie lediglich zu diagnostischen Zweoken benutzbar sind oder auoh zu operativen Eingriffen unter Beobachtung verwendet werden können· Da sioh herausstellte, daß der Winkel von 120° unter gewissen Bedingungen zu Schwierigkeiten beim Einführen AnIaQ gab, hat man den Winkel des Schnabels von 120° auf 90° abgeändert. Beide Gerätearten haben sich gut bewährt, Jedoch ist die Sicht beim SinfUhren der bekannten Geräte in die tieferen Gallenwege nicht sehr gut und es ergeben sich außerdem in bestimmten Fällen beim Einführen, des Instrumentes mit dem abgewinkelten starren Sohnabel in den Choledoohuakanal Schwierigkeiten·
Um diese Schwierigkeiten zu beheben und von einem bestimmten festen Winkel des Schnabels zur Schaftaohse des Instru-
30a, 1/02. 1890303. Richard Wolf Cm. r o . -i b.H., Knittlingen. I Choledochoskop." L 4-. 0* 24. 1. 64. W 31989. (T. 6; Z. 2)
meates unabhängig zu werden, besteht die Heuerung darin, daß unter Verwendung eines an sich bei Bndoskopen bekannten, biegsamen Piberbildleiters zwischen Objektiv und Okular der abgewinkelte Schnabel elastisch flexibel ausgebildet ist. Bs ist damit tauglich, daß sich das Gerät automatisch den anatomischen Unterschieden des Choledochuekanals anpaßt, da sich der elastisch flexible Schnabel in seinem Winkel zur Schaftachse entepreohend einstellen kann. Gegebenenfalls ist es auch möglich, das Kniestück zwischen dem abgewinkelten flexiblen Schnabel und dem Schaft ebenfalls flexibel zu gestalten, gegebenenfalls auch den sich an das Kniestüok anschließenden Schaft oder Schaftteil. Sie Biegsamkeit des Kniestückes und/oder des anschließenden Schaftes oder Sohaftt^iles soll dabei möglichst nicht elastisch sein, sondern etwa vorgenommene Biegungen sollen ihre Form behalten, und zwar solange, wie es jeweils gewünscht wird, d.h. diese Teile des Choledoohoskopes können allen Krümmungen je nach Körperbau des Patienten angepaßt werden und können nach Benutzung des Instrumentes ohne weiteres in die gestreckte Lage wieder ausgerichtet werden.
Die Heuerung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigen:
Pig. 1 ein Choledochoskop nach der Neuerung ia Seitenansicht und elastisch flexiblem Schnabel am distalen Ende,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seltenansicht eines
Choledoohoskopes nach der Heuerung mit zusätzlichem flexiblen Kniestüok zwischen dem Schaft und dem Schnabel,
?ig. 5 eine Seitenansicht mit teilweise» Schnitt durch eine Ausführung mit flexiblem Schaft,
Fig. 4 einen stark vergröß-erten Längsschnitt durch das dletale Ende des Instrumentes nach Fig. 1,
30a, 1/C2.. 1890303. Richard Wolf Gjm.^~ b.H. Knitdineen. I Choledochoskop "~ Z 24.1.64. W 31989. (T. 6; Z. 2)
Fig. 5 einen der Pig. 4 entsprechenden Längsschnitt mit durchführbaren Operationsgeräten,
Fig. 6 das proximale Schaftende des Instrumentes nach Fig.5 in Seitenansicht und natürlicher Grüße.
Das Choledochoskop nach der Neuerung besteht aus einem Schaft 1, durch den ein flexibles Fiberbildbündel 2 läuft, welches konzentrisch ringförmig von einem Fiberlichtbündel 3 umgeben ist. Dieses Fiberlichtbündel 3 wird am proximalen Schattende bei 4 seitlich herausgeführt und in einem Anschlußstutzen 5 zu einem ▼ollen Kreisquerschnitt zusammengefaßt, und dieses Fiberlichtbündel kann durch eine Bajonettverriegelung 6 oder sonstige Verbindungsart mit einem nicht dargestellten Fiberlichtkabel zusammengekuppelt werden, welches zu einer getrennten Stromquelle führt. Sas Fiberbildbündel 2 läuft proximal bis zum Okular durch, kann aber auch bereits hinter der seitlichen Herausführung des Liohtbündels bei 4 abschließen, wobei dann an das Fiberbildbündel ein im Schaft lagerndes Okularrohr 7 vorgesehen ist, welches die Okularlinse aufnimmt und welches in den Okulartrichter 8 übergeht.
Das dietale Ende des Choiedochoakopee besitzt einen zum Schaft 1 abgewinkelten Schnabel 9, der gegenüber dem Schaft in Anpassung an die anatomischen Verhältnisse der Gallenwege einen dünneren Querschnitt aufweist und Insgesamt elastisch flexibel ausgebildet ist, so daß dieser Schnabel 9, der praktisch aus einem flexiblen Hüllschlauch 10 aus Kunststoff od.dgl. besteht*, und das Fiberbildbündel 2 als auoh das Fiberlichtbündel 3 umgibt, allseitig biegbar ist, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, so daß sich dieser Schnabel den anatomiechen Verhältnissen automatisch anpassen kann. Im Schnabelende ist vor dem Bild-Licht-Leiter 2,3 das Objektiv 11 mit abschließendem Ablenkprisma 12
Ott'
30a, 1/02.. 1890303. RiAard Wolf Οβ.Ι'/ώΓ! ;bH KMf I Idr
. geni I ChoIedoAo
24. 1. 64. W 31969. (T. 6; Z. 2)
gelagert, und diese beiden Teile sind duroh Hülsen 13 voneinander and von den Fiberleitern in Abstand gehalten» wobei diese Hülsen in einer Buchse 13a sitzen» die in das distale Ende des HUIlschlauches 10 eingesetzt ist.
Um die Beobachtung für diagnostische Zwecke in jedes Fall zu ermöglichen» kann der Hüllschlauoh 10 mit einem in Längsrichtung durchlaufenden Kanal 14 zum Einführen einer Bterilen Kochsalzlösung versehen sein, wobei dieser Kanal 14 mit einem Spülanschluß und einem Absperrhahn 15 am proximalen Ende in Verbindung steht. Es könnte auch das FiberbildIichtbündel von einem sehr dünnen Schutzschlauch umgeben sein» über den ein weiterer Hüllschlauch mit etwas größerem Innendurchmesser gezogen wird» so daS 3ann zwischen diesen beiden Schläuchen ein Ringraum entsteht» duroh den eine SpülflUssigkeit ringförmig am dletalen Ende des Sohnabels austritt. Es ist naturgemäß verständlich» daß die beiden Schläuche duroh entsprechende Abatands-βlernente in Abstand voneinander gehalten werden müssen.
Es ist verständlich, daS das flexible elastische Biegen des Schnabels 9 entsprechend Fig. 1 begrenzt ist» da die Fiberbild- und Fiberlichtbündel ebenfalls nur eine begrenzte Biegung zulassen. Um die Winkellage des Schnabels 9 gegenüber dem Schaft noch weiter verändern zu können» kann auch das Kniestück 16 zwischen dem Schaft 1 und dem Schnabel 9 entsprechend Fig. 2 ebenfalls flexibel ausgebildet werden und besteht vorteilhaft aus einem Metallschlauch» der eine solche Flexibilität aufweist» daß er in der jeweils eingestellten Winkellage stehen bleibt. Weiter ist es möglich» sowohl das Kniestück 16 als auch den Schaft 1 oder einen angrenzenden Teil des Schaftes
]30a, 1/Ö2.; ! 89Ö305. lliAard MCtoif Gjn. } b.H^ Knittlmgen. ί I Choledochoskop |24. 1. 6*.; W 31969^ (Iy 6j Z. 2) ί '
entsprechend Fig· 3 flexibel auszuführen und diese Teile ebenfalls aus einen Metallschlauch herzustellen» so daß dann der Schaft 1 mit den Kniestück 16 allen anatomischen Krümmungen angepaßt werden kann» wobei diese Krümmungen solange bestehen bleiben» bis das Instrument aus dem Körper des Patienten herausgenommen wird» worauf dann die gestreckte Lage wieder hergestellt wird· Ss ist damit dem Operateur möglich» ungehindert zu arbeiten und die Choledochuskanäle zu diagnostizieren.
Um das Choledochoskop auch für operative Zwecke benutzen zu können, kann der Spülkanal entsprechend Fig. 5 und 6 vergrößert werden;und durch diesen Kanal 14 können übliche Operationsinstrumente, wie Sonden, Katheter 17 od.dgl., hindurchgeführt werden und gleichzeitig kann durch diesen Kanal 14 auch die Spülung erfolgen· Für das Einführen von Operationsgeräten ist zusätzlloh am proximalen Schaftende ein abschließbarer Stutzen 18 angebracht, der mit einer Dichtungskappe 19 aus Gummi versehen ist, so daß die durchgeführte Sonde 17 od.dgl. abgedichtet einführbar ist.
Das Gerät als Ganzes besteht aua Materialien» die ein Sterilisieren in Heißdampf zulassen.
Gemäß der Neuerung ist es in gegebenen Fällen auoh möglich» den Piberllohtleiter 3 und eine äußere getrennte Lichtquelle zu vermelden und dann ist im distalen Ende des Schnabels 9 elna Beleuchtungslaspe vorzusehen» die über einen biegsamen Leiter proximal mit einer Stromquelle verbunden werden kann. Be ist daduroh u.U. möglich» den Durohmesser des Schnabels besonders klein zu halten, wenn dies für Sonderzwecke erforderlich ist.
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Claims (6)

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    1* Choledochoskop ait but Schaftachse abgewinkeltem» in den Chöledochuskanai einführbarerfl Schnabel mit Objektiv und Beleuchtung» dadurch gekennzeichnet» daß unter Verwendung eines an sich bei Endoskopen bekannten biegsamen Fiberbildleiters (2) zwischen ObjektiT (li) und Okular (7) der abgewinkelte Schnabel (9) elastisch flexibel ausgebildet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß auoh das Kniestück (16) zwischen den abgewinkelten»elastisch flexiblen Schnabel (9) und dem Schaft (1) flexibel gestaltet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, daB der Schaft (1) oder ein distaler, sich an das flexible Kniestück (16) anschließender Schaftteil ebenfalls flexibel ist.
  4. 4. Gerät naoh Anspruch 2 oder 5,dadurch gekennzeichnet» daß das Kniestück (16) und/oder der Schaft (1) oder sich anschließende Schaftteil eine solche Flexibilität besitzt, daß vorgenommene Biegungen ihre 7orm behalten*
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet» daß das Kniestück (16) und der anschließende Schaft (i) bzw. Schaftteil aus einem die Fiberoptik und etwaige Kanäle zum Spülen oder zum Durchführen von Operationsinstrumenten (17) umschließenden Metallschlauch bestehen» der in Winkellagen und Krümmungen bleibend einstellbar 1st und der zusätzlich noch mit einem dünnen Schutzachlauch aus Gummi oder dgl. umgeben sein kann.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet» daß im distalen Bnde des Sohnabels (9) eine Beleuchtungslampe vorgesehen 1st oder der Fiberbildleiter (2) in bekannter Weise von einem proximal an eine Lichtquelle anschlieSbaren Fiberlichtleiter (3) umeebenist« . ...::'.. '-.-^Δϊ^,ν:.:. ....:. ... . _
DEW31989U 1964-01-24 1964-01-24 Choledochoskop. Expired DE1890303U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19908152A1 (de) * 1999-02-25 2000-08-31 Peter Schoemig Endoskop

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19908152A1 (de) * 1999-02-25 2000-08-31 Peter Schoemig Endoskop

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