DE1890070U - Stellage oder schaustaender. - Google Patents

Stellage oder schaustaender.

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DE1890070U
DE1890070U DEA20798U DEA0020798U DE1890070U DE 1890070 U DE1890070 U DE 1890070U DE A20798 U DEA20798 U DE A20798U DE A0020798 U DEA0020798 U DE A0020798U DE 1890070 U DE1890070 U DE 1890070U
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DE
Germany
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rack
display stand
cardboard
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support bracket
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DEA20798U
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Altonaer Wellpappenfabrik G M
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Altonaer Wellpappenfabrik G M
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
    • A47F5/116Shelving racks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
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  • Display Racks (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

P.A. 680 767*24.10.63
Die Neuerung betrifft eine Stellage oder einen Schauständer aus rill-.und biegefähigem Material, Torzugsweise Wellpappe, und lose hiermit verbundenen weiteren Teilen aus Wellpappe und/oder aus anderen Werkstoffen.
Die bekannten Stellagen oder Schauständer zur Ausstellung von Waren sind meist aus Holz oder Metallen gefertigt und infolge ihrer kompakten Bauweise überwiegend ortsgebunden. Aus Gründen der Gewichts- und Materialersparnis bestehen die bekannten Schauständer häufig aus zusammengesetzten, leistenähnlichen Teilen, was den lachteil mit sich bringt, daß keinerlei !lachen für Werbezwecke zur Verfügung stehen. Hinzu kommt, daß die bekannten Stellagen infolge ihrer starren Anordnung kaum Variationsmöglichkeiten bieten, zumal sie für ihren Verwendungszweck meist vorbestimmt sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Stellagen besteht darin, daß sie relativ sperrige Gegenstände darstellen, die im unbenutzten Zustand viel Raum beanspruchen.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, die Nachteile der bekannten Stellagen und Schauständer zu vermeiden und eine Stellage oder Schauständer aus einem rill- oder biegefähigen Werkstoff, vorzugsweise Well- oder Vollpappe, zu schaffen, der sich einmal leicht zusammenlegen und transportieren läßt und der zum anderen in kürzester Zeit in die Gebrauchslage gebracht werden kann.
Die Neuerung geht"vp;n einem üblichen faltschachtelähnlichen Zuschnitt mit gekürzten Deckelklappen und einem gleichfalls gekürzten Steekboden aus, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die gekürzten Deckelklappen mit einer doppelten Biegelinle ausgestattet sind. In der Gebrauchslage werden jeweils; zwei sich ge,g-enüberlieg.ende ge-
kürzte Deckelklappen nach innen umgelegt, wodurch sieh, zwischen den doppelten Biegelinien zwei längliche Auflageflächen bilden, während die beiden anderen sich gegenüberliegenden gekürzten Deckelklappen in der Senk-^ rechten verbleiben. Die Stellage oder der Schauständer können mit mehreren Trägerbügeln versehen sein, die in der G-ebrauchslage auf den Auflageflächen ruhen.
Die Trägerbügel bestehen aus U-fÖrmigen bandartigen Teilen, und die Enden derselben sind rhakenartig nach unten abgebogen. Werden diese Trägerbügel auf die Auflageflächen aufgelegt, ergeben sich im Inneren des Faltkartons "Widerlager" zur Aufnahme vorgerillter Zuschnitte mit"zwei sich gegenüberliegenden Flächen, deren Unterseite auf der oberen Fläche des U-förmigen Trägerbügels ruht, so daß der gerillte Zuschnitt im Querschnitt dem Profil.der Trägerbügel entspricht. Die Heuerung sieht ferner vor, daß anstelle des gerillten Zuschnittes im Inneren des Faltkartons ein Stülpdeckel-Unterteil angeordnet ist, dessen Boden auf der oberen Fläche des U-förmigen Trägerbügels ruht. Die Neuerung sieht des weiteren vor,-daß anstelle der Trägerbügel und des Zuschnittes oder des Stülpdeckel-Unterteils im Inneren des Faltkartons ein Korb oder~^eine^ Wanne aus beliebigem Werkstoff angeordnet ist, der so ausgebildet ist, daß zwei gegenüberliegende Kanten desselben waagerecht abgebogen sind und auf den Auflageflächen des Faltkartons ruhen, wobei die Enden dieser Kanten nach unten abgebogen sind, so daß sie die Auflagefläche umfassen.
In der Abbildung ist ein Ausführungs-Beispiel des Gegenstandes der Heuerung perspektivisch dargestellt.
Ein Faltkarton 1 ist in seinem Zuschnitt so gearbeitet,
daß seine Bodenklappen, die in der Abbildung nicht dar-, gestellt sind, einen gekürzten Steckboden bilden. Dadurch wird eine solide Standfestigkeit erreicht und ein Einbeulen durch von außen auf den Schauständer einwirkende Stöße weitestgehend unterbunden. Der Zuschnitt des laltkartons 1 geht von einem an sich bekannten vorgerillten laltschachtel-Zuschnitt aus, wobei als Werkstoff Well- oder Vollpappe verwendet wird. Dieser Zuschnitt wird an den erforderlichen Stellen geschlitzt und kann bedruckt werden. Die vier miteinander verbundenen Seitenwandungen werden an einer Ecke in an sich-bekannter Weise mit Hilfe eines Klebestreifens oder einer angearbeiteten lasche (Fabrikkante) verbunden. Der laltkarton 1 weist vier Seitenwände 3» 4» 5 und 6, auf. Die Seitenwände sind mit Rillen 7 und 8 versehen, so daß die gekürzten Deckelklappen 9 und 10 nach innen eingeschlagen werden icöhiieiit wodurch sich Auflageflächen 11 und 12 ergeben. Die Seitenwand 4 setzt sich nach oben in der Deckelklappe als seitliche Wandung 13 ·> und die Seitenwand 6 in der Deckelklappe als seitliche Wandung 14 fort. Die ürägerbügel sind an ihren Enden 16 nach unten hakenartig abgebogen. Auf die Trägerbügel 15 kann die Stellfläche 17 aufgelegt werden, die an zwei sich gegenüberliegenden Kanten mit Flächen 18 und 19 ausgestattet ist, welche sich an die Schenkel des U-förmigen ürägerbügels 15 anlegen.
Die Wirkungsweise der Stellage oder des Schauständers gemäß der !Teuerung ist f elgendej
In der Hiehtgebrauchslage ist der faTtkarton 1 in an sieh bekannter Weise zusammengefaltet, so daß sich ein flaches G-ebilde ergibt, welches wenig Platz einnimmt und leicht versandt werden kann. Um den Faltkarton 1 in die G-ebrauchslage zu bringen, wird derselbe in üblicher "Weise auseinandergefaltet und die Bodenklappen werden zusammengesteckt,^
so daß sich eine feste Standfläche ergibt. Alsdann werden die gekürzten Deekelklappen 9 und 10 um ihre Rillen 7 und 8 herumgezogen, so daß sie in das Innere des IPaltkartons 1 hineinragen. Hierdurch ergeben sich Auflageflächen 11 und 12, die lang und schmal sind und eine hohe Steifigkeit nach allen Eichtungen aufweisen. Auf diese Auflageflächen 11 und 12 werden die Trägerbügel 15 mit ihren hakenartigen Enden 16 aufgelegt, wobei diese auf der einen Seite die Seitenwand 3 und die Auflagefläche 11 und auf der anderen Seite die Seitenwand 5 und die Auflagefläche 12 umfassen. Von den Trägerbügeln 15 können mehrere in den laltkarton 1 eingehängt werden. Die Anzahl der einzuhängenden Trägerbügel richtet sich nach der Schwere der auszustellenden Gegenstände. Auf die Trägerbügel 15 wird eine Stellfläche 17 aufgelegt, deren seitliche !lachen 18 und 19 sich hierbei an die Schenkel des U-förmigen Trägerbügels 15 anlegen. lun~ mehr ist die Stellage oder der Schauständer zum Gebrauch fertig und die Ausstellungsgegenstände können ausgelegt werden.
Die !feuerung sieht vor, daß anstelle der in der Abbildung dargestellten Stellfläche 17 auch ein sogenannter Stülpdeekelboden auf die Trägerbügel 1 5 aufgesetzt werden kann. Hierbei kann es sich auch um ein abgetrenntes Bodenteil einer üblichen laltachachtel handeln, das samt dem Ausstellungsgut auf die Trägerbügel 15 aufgesetzt-wird.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, auf die Trägerbügel 15 und der Stellfläche 17 zu verziehten und statt dessen in die !Faltschachtel 1 einen Korb oder eine Wanne aus beliebigem Werkstoff einzuhängen. Dieser Korb oder diese Wanne können beispielsweise aus~lietall in Drahtform oder auch aus Kunststoff oder einem beliebigen anderen Werkstoff gefertigt sein. Diese-Teile sind so ausgebildet, daß zwei sich gegenüberliegende Kanten derselben waagerecht
in der Art abgebogen sind, wie die Trägerbügel 15 und auf denAuflageflachen 11 und 12 des Saltkartons aufruhen. Die Enden der Kanten sind nach unten abgebogen und zwar in der Art wie die hakenähnlichen Enden 16 der ürägerbügel 15.
Die Vorteile der Stellage oder des Schaustanders gemäß der !Teuerung sind mannigfaltig. Zunächst ist es von Vorteil,
: daß der Jtfeuerungsgegenständ in der Ni ent gebrauchs lage ein flaches und leichtes Gebilde darstellt, das wenig Kaum einnimmt und leicht transportabel ist. Die Herstellung kann in der Art der fertigung eines üblichen Salt !cartons erfolgen und-somit auch auf den hierfür sonst verwendeten Maschinen. Hieraus ergibt sich- der Vorteil einer wenig aufwendigen fertigung. Als Werkstoff kommt in erster linie Well- oder Vollpappe in Betracht, welche Materialien gegenüber den sonst für Stellagen oder Schauständer verwendeten Materialien den Vorteil haben, gering in Gfewicht und Preis zu sein, lerner ist es von Vorteil, daß der zusammengelegte laltkarton in kürzester Zeitspanne in die Gebrauohslage gebracht werden kann, wozu es nur erforderlich ist, die verschiedenen Klappen um die Biegekanten in an sich be- , kannter Weise zu falten, lach dem Einhängen der !Prägerbügel und der Stellfläche oder des Stülpdeckels bzw. des Korbes oder der Wanne ist der Ueuerungsgegenstand sofort gebrauchsfertig. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im Gegensatz zu den bekannten Stellagen oder Sehauständern große Werbeflächen in Gestalt der Seitenwände des IPaItkartons zur Verfügung stehen. Darüber hinaus besteht der Vorteil, daß bei vorrübergehender üTichtverwendung des Gegenstandes der feuerung, derselbe in kürzester Zeitspanne leicht wieder zusammengelegt werden kann und in diesem
"Zustand nur "einen sehrTrgeringiügigeniiagerraum: -in Anspruch nimmt. -" - - ' "". ; :~-"

Claims (4)

RA.680 767*24.
1. Stellage oder Schauständer aus rill- und biegefähigem Werkstoff,vorzugsweise Wellpappe und lose hiermit verbundenen weiteren Teilen aus Wellpappe und/oder anderen Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben aus einem laltkarton (1) und Tier gekürzten Deckelklappen (9, 10, und 13» H) bestehen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß zwei sich gegenüber liegende Deckelklappen (9, 10) mit einer doppelten Biegelinie (7 und 8) ausgestattet und in der Gebrauchslage nach innen umgelegt sind, so daß sich ... .zwischen den Biegelinien (7 und 8) zwei längliehe Auflageflächen (11 und 12) bilden, während die beiden anderen sich gegenüberliegenden Deckelklappen (13, 14) als Wandungen in der Senkrechten verbleiben.
2. Stellage oder Schauständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit mehreren Trägerbügeln (15) versehen ist, die in der G-ebrauchslage auf den Auflageflächen (11 und 12) aufruhen.
3. Stellage oder Schauständer nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeiclmet, daß die Trägerbügel (15) aus U-förmigen, bandartigen Teilen bestehen und daß die Enden (16) derselben hakenförmig nach unten abgebogen sind. "'/- -"- -
4. Stellage oder Schauständer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des laltkartons auf den Trägerbügeln (15) eine Stellfläche liegt, deren Unterseite auf der oberen !lache der U-förmigen Trägerbügel (15) ruht und die an zwei sich gegenüberliegenden Seitennach oben abgebogen ist, so daß die Stellfläche (17) mit den beiden Flächen (18 und 19) im Profil dem Profil der Trägerbügel (15) entspricht.
Stellage oder Schauständer nach, den Ansprüchen 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des !Faltkartons (1) ein Stülpdeckel-Unterteil"angeordnet ist, dessen fläche auf der oberen fläche der U-förmigen Haltebügel (15) aufruht.
Stellage oder Schauständer nach Anspruch 1 bis 5, cLadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des laltkartons (1) ein Korb oder eine Wanne aus beliebigem Werkstoff angeordnet ist, der so ausgebildet ist, daß zwei sieh gegenüberliegende Kanten desselben waagerecht angebogen sind und auf den Auflageflächen (11 und 12) des faltkartons (1) aufruhen, wobei die Enden dieser Kanten nach unten abgebogen sind, so daß sie die Auflageflächen (11 und 12) umfassen.
DEA20798U 1963-10-24 1963-10-24 Stellage oder schaustaender. Expired DE1890070U (de)

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