DE1916182U - Faltkarton fuer die ausstellung von verkaufsartikeln. - Google Patents
Faltkarton fuer die ausstellung von verkaufsartikeln.Info
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- DE1916182U DE1916182U DE1965E0021202 DEE0021202U DE1916182U DE 1916182 U DE1916182 U DE 1916182U DE 1965E0021202 DE1965E0021202 DE 1965E0021202 DE E0021202 U DEE0021202 U DE E0021202U DE 1916182 U DE1916182 U DE 1916182U
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Description
0/8570*15.2.65
DE. ING. H. NEGENDANK
PATENTANWALT
36 · NETTER WALL 41 · ΪΕΗΗΕΙΙΓ 36 74 28 TTND 36 41 15
XKLESRAMia'ANSOHKIFI t NHGBDAPAIEETT
EUROPA OARO)OI AG
Hamburg 36
Feuer fall 3
Hamburg 36
Feuer fall 3
12. Februar 1965
Faltkarton für die Ausstellung von Verkaufsartikeln
Das Muster betrifft einen Faltkarton für die Ausstellung von Verkaufsartikeln, bestellend aus zwei längssextenwandungen,
zwei Querseitenwandungen und einem Boden.
Häufig werden Verkaufsartikel in Kartons ausgestellt, die für diesen Zweck wenig geeignet sind. Oft liegen in diesen
Kartons die zu verkaufenden Gegenstände übereinander, so daß der Verkäufer die oben liegenden Artikel aus dem Karton
nehmen muß, damit dem Kunden die gesamte Auswahl dargeboten werden kann. Es handelt sich hierbei oft um die Liefer—
kartons, die für die Ausstellung der Waren nicht in gleichem Maß© geeignet sind.
Die Aufgabe des Musters besteht in der Schaffung eines PaItkartons
für Ausstellungszwecke, der aus dem gefalteten Zustand schnell und ohne Hilfsmittel zu einer formbeständigen
Schachtel aufgeklappt werden kann und in dem die Verkaufsartikel tder Kleinpackungen nebeneinander angeordnet sind,
so daß sie einzeln zugänglich sind.
Mustergemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an den
beiden Unterkanten beider Seitenwandungspaare, die aus um
ihre gemeinsame Verbindungskante gegeneinander klappbarer
längs- und QuerSeitenwandung bestehen, je eine gemeinsame Bodenlasche
angebracht ist. Während bei den gewöhnlichen SaItk&rtons
im allgemeinen jede Seitenwandung eine eigene Bodenlasche zur Bildung des Kartonbodens hat, haben bem dem muster«
gemäßem Karton zwei benachbarte Seitenwandungen eine gemeinste
Bodenlasche. Da diese Bodenlasche an beiden Seitenwandungen
hängt, ist die Klappbewegung beider Seitenwandungen gegeneinan der !zwangsläufig mit seiner Klappb^wegung der Bodenlasche gegen
die Seitenwandungen verbunden. Wenn der Karton zusammengeklappt ist, liegen die Bodenlasehen den Innenflächen ihrer
Seitenwandungen an. Beim Auseinanderklappen der Wandungen
schwenken die Bodenlaschen selbsttätig um die Unterkante der Seitenwandungen bis in eine Stellung, in der sie mit den Seitenwandungen einen Winkel von 90° bilden» In dieser Grenzlage
ist der Karton vollständig aufgeklappt und kann für seinen Zweck benutzt werden. Da sich beide Bodenlaschen in dieser
lage befinden, hat sich einfach durch das Aufklappen der
Seitenwandungen selbsttätig auch der Boden ausgebildet.
Eine bevorzugte Ausführungsform siebte; vor, daß beide Bodenlaschen an gegenseitig zugeordneten S-tellen ihrer Außenkanten
in entgegengesetzter Richtung sprunghaft verbreitert sind. Naturgemäß hat der aufgefaltete Karton in seiner Grenzlage die
Tendenz, etwas zurückzufedern, so daß die voll aufgefaltete Stellung mit maximalem Rauminhalt nicht beständig ist.
Zur Vermeidung dieser Rückfederung sind die Verbreiterungen an den Bodenlaschen vorgesehen. Ihre Anordnung Ist derart,
daß sie bei vollständiger Auffaltung des Kartons, d.h. wenn
die Bodenlaschen lotrecht auf den zugehörigen Seitenwandungen
- 3 - ■_
stehen, miteinander in Eingriff kommen und■dadurch den Karton
in dieser Grrenzlage dauerhaft verspannen.
Vorzugsweise sind die Bodenlaschen zwischen den Unterkanten
eines Seitenwandungspaares über einen Winkel von etwa 90
reichend ausgebildet und die Iiotpunkte der Erweiterungsstellen
auf die Unterkanten der zugeordneten Seitenwandungen von. einer
dritten Seitenwandung gleich weit entfernt. Je nachdem, wie groß der Winkel zwischen den Unterkanten eines Seitenwandungspaares
ist, erreicht der Karton in der G-renzlage eine mehr
oder weniger schiefe Parallelogrammform. Wenn dieser Winkel 90 erreicht, hat der Karton in der ß-renziage eine rechteckige
JPorm, die naturgemäß infolge der optimalen Raumausnutzung angestrebt
wird. Die Anordnung der Erweiterungsstellen an den Bodenlaschen ist so vorzusehen, daß sie sieh in der G-renzlage
verhaken und auf diese Weise die Verspannung der Kartons gewährleisten.
Die Anordnung der Erweiterungen längs der Außenkanten der Bodenlaschen ist an sich beliebig·
Zweckmäßigerweise ist an jeder Bodenlasche eine Erweiterung ausgebildet, die dann etwa jeweils in der Mitte der Außenkante
vorgesehen wird· Die Verspannung ist dann längs der gesamten Kartonlänge etwa gleich* Es ist naturgemäß auch möglich, an
beiden Bodenlasehen mehrere Verbreiterungsstellen auszubilden, die einander zugeordnet sind. Die Verspannung gegen Rückfederung
wird dadurch verbessert·
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Bodenlaschen an den Erweiterungsstellen mn i/2 auf etwa 5/4 der Breite der Querseitenwandung
verbreitert sind, und daß die Verbreiterung der Bodenlaschen in eine sprunghafte und eine sich daran anschlies-
— 4 — "
sende stetige Verbreiterung unterteilt ist. Die dadurch entstellende
teilweise Überdeekung beider Bodenlasehen bewirkt eine Verstärkung des Bodens und zugleich eine gleichmäßigere
Verteilung der -Iiast auf beide Bodenlasehen. Die Unter teilung der
Verbreiterung in eine sprunghafte und eine sich daran ansehliessende stetige Verbreiterung trägt der "Tatsache Reehnun-g, daß
beim Auffalten des Kartons beide Bödenlaschen nicht nur in
Längsrichtung gegeneinander verschoben werden, sondern aueh um die Unterkante der zugehörigen Seitenwandungen abwärts bis in
eine Grenzlage geschwenkt werden, in der sie mit den Seitenwandungen
einen Winkel von 90° bilden. Die erweiterten Bereiche stoßen dabei schon vor Erreichen der Grenzlage in wachsendem W§,§
zusammen und könnten ein Abknicken dieser leile zur Folge haben. Um das zu vermeiden» schließt sich an die sprunghafte,
der eigentlichen Verhakung dienende Erweiterung ein sich stetig
verbreiternder Bereich der Bodenlasehe an. Hierdurch wird der gegenseitige Druck beider Bödenlaschen verringert.
Es ist weiter vorgesehen, daß.die Bodenlasehen zwischen den
Ünterkanten des zugehörigen Seitenwandungspaares längs der von der Ecke ausgehenden Winkelhalbierenden perforiert sind»
Wie bereits gesagt, werden die Bodenlaschen beim Auffalten aus
der Anlage an die Seitenwandüngen - Winkel zwischen Bodenlasche
und Seitenwandung gleich Q — bis in eine G-renzlage geklappt,
in der sie mit ihrer Seitenwandung einen Winkel von 90 bilden»
Da die einteilige Bodenlasche mit ihren schwenkbaren Seitenwandungen
fest verbunden ist, ist eine Klappbewegung zwischen den.Seitenwandungen nur möglieh, wenn die Bodenlasche gleichzeitig
in sich faltbar ist. Die von der entsprechenden Ecke des Kartons ausgehende Perforation längs der Winkelhalbierenden
diejit zur Vorbildung dieser l?altkante in der Bodenlasche.
Durch diese Perforation wird die Steifigkeit bei der Faltung herabgesetzt und die Haltbarkeit des Materials an dieser
Stelle erhöht.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Höhen der längsseitenwandungen
verschieden sind und die Oberkanten beider Quer« seitenwandungen von der Oberkante der niederen Längsseiten-
der
wandung zur Oberkante/höheren längsseitenwandung geradlinig verlaufend ausgebildet sind. Durch die unterschiedliche Höhe beider längsseitenwandungen wird erreicht t daß eine Seite der in den Karton im Hochformat eingesetzten Artikel» wie Strumpfpackungen, Broschüren oder Schallplatten für den Kunden sichtbar ist.
wandung zur Oberkante/höheren längsseitenwandung geradlinig verlaufend ausgebildet sind. Durch die unterschiedliche Höhe beider längsseitenwandungen wird erreicht t daß eine Seite der in den Karton im Hochformat eingesetzten Artikel» wie Strumpfpackungen, Broschüren oder Schallplatten für den Kunden sichtbar ist.
Es ist weiter vorgesehen, daß zwei gegenüberliegende Seitenwandungen
durch zu den anderen Seitenwandungen parallel verlaufende Trennwandungen verbunden sind. Auf diese. Weise entstehen
eine Reihe von getrennten fächern, in denen Verkaufsartikel
unterschiedlicher Beschaffenheit eingeordnet werden können. Es ist insbesondere vorgesehen, daß die Längsseitenwandungen
durch Trennwandungen verbunden sind, deren Oberkante
zu den Oberkanten der Querseitenwandungen parallel
sind und deren geradlinige Hinterkante von den Bodenkanten beider längsseitenwandungen einen gleich großen Abstand hat,
der etwa gleich 3/A- der Breite der Querseitenwandung ist.
Vorzugsweise besteht der i'altkarton aus einem entsprechend
zugeschnittenen Materialstück mit den erforderlichen Klebelaschen.
Eine wesentliche Voraussetzung für die Verwendung
dieser ^altkartons besteht darin, daß sie preisgünstig hergestellt
werden können. Das setzt -wiederum, eine maschinelle Fertigung
voraus. Dementsprechend besteht die Abwicklung eines Kartons aus einem Stück, das maschinell zugeschnitten und
zusammengeleimt ist.
Der mustergemäße Paltkarton wird nun in einer Ausführungsform
anhand des beiliegenden Modells besehrieben. Der Faltkarton
besteht aus zwei zueinander parallelen Längsseitenwandungen 1, und zwei zueinander parallelen Querseitenwandungen 3,4. An der
Unterkante 5 der Längsseitenwand 1 und der Unterkante 6 der
Querseitenwa_nd 4 ist eine Bodenlasche 7 angeformt· In gleicher
Weise ist an der Unterkante 8 der Längsseitenwand 2 und der
Unterkante 9 der Querseitenwand 3 eine Bedenlasche 10 angeformt.
Da der Karton aus einem Zuschnitt hergestellt ist,
mußten die Bodenlaschen 7 und 1O jeweils aus zwei an den Kanten 5 j 6 bzw· 8, 9 hängenden Teilen zusammengeklebt werden·
Diese Klebung hat nur fertigungstechnische Bedeutung und kann gegebenenfalls fehlen oder an anderer Stelle erfolgen. Die
beiden Bodenlaschen 7 und 10 enthalten längs der von den
Ecken 11 und 12 ausgehenden Winkelhalbierenden 13 bzw. 14
je eine Perforierung» Um diese Berforierungen falten sich
die Bodenlasehen 7, 1Q> wenn der Karton zusammengeklappt wird,
d.h. die Wandungen 1 und 4 bzw. 2 und 3 um ihre Yerbindungskanten
15 bzw. 16 zueinander geschwenkt werden. An den fuß-
punkten 11 und 12 der Verbindungskanten 15 bzw. 16 beträgt
der Winkel oC zwischen den Unterkanten 5, 6 bzw. 8, 9 90 .
In vollständig, aufgeklapptem Zustand stehen daher die Seitenwandungen
1, 4 bzw. 2, 3 senkrecht aufeinander. Diese G-renz-
lage hat jedoch, die Tendenz-," etwas-zurückzufedern· Zur Vermeidung
dieses Nachteiles und zur Festlegung des Kartons in
der vollständig aufgeklappten form sind die Bodenlaschen 7,
10 mit je einer entgegengesetzt ausgerichteten Erweiterung 17, 18 ausgebildet. Diese Erweiterungen liegen etwa in. der Mitte
der Bodenlaschen. Die Bodenlaschen 7» 10 haben vor der Erweiterung
eine Breite, die gleich der halben Breite der Seiten—
wandungen 4 bzw. 3 ist. Die Erweiterung beider Bodenlaschen 7, 10 beträgt etwa 1/4 der Breite der Querseitenwandungen 4
bzw. 3. Da in diesem Ausführungsbeispiel nur ein Paar Erweiterungen 17, 18 vorgesehen ist, gehen diese Erweiterungen bis
an die Querenden 19, 20 der Bodenlasehen 7, TQ durch. Die
Erweiterung 18 der Bodenlasche 10 ist in ein steiles Stück 21 und ein abgeschrägtes Stüek 22 unterteilt. Dadurch wird ein
Umknicken der Erweiterungen 17, 18 beim Auffalten des Kartons vermieden.
Die Höhe der vorderen Längswand --*!■ beträgt nur etwa 2/3 der
Höhe der hinteren längswand 2. Die Oberkanten 23, 24 der Querseitenwände 3, 4 verlaufen geradlinig von den Oberkanten
25, 26 der Längsseitenflachen 2 bzw. 1. Zwischen den Längs«
seitenwandungen 1, 2 sind, parallel zu den Querseitenwandungen
3 und 4 zwei Trehnwandungen 27, 28 vorgesehen. Diese beiden
Trennwandungen 27, 28 unterteilen den Innenraum des Kartons in drei gleich".große Fächer, so" daß .die" Verkaufsartikel in
verschiedenen Fächern voneinander getrennt sind. Die Irennwandungen
27, 28 enden naturgemäß in meinem Abstand oberhalb der Unterkanten 5 und 8, der gleich der Breite der Bodenlaschen 7,
10 einschließlich der Erweiterungen 17," 18 ist, da der freibleibende
Raum beim Zusammenschieben des Kartone von. den Boden-
laschen 7, 1.0 -eingenommen werden maß* Die Oberkanten 29»30
der Trennwandungen 27, 28 verlaufen im wesentlichen parallel zu den Oberkanten 23» 24- der Querseitenwandungen 3, 4.
Das beiliegende Modell ist aus einem Zuschnitt zusammengeklebt.
Dadurch ergeben sichhfertigungstechnisch erhebliche Vorteile. Das Muster ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Ss kann aus mehreren Zuschnitten zusammengeklebt
werden. Es ist außerdem eine Vielzahl von Änderungen möglich, beispielsweise in"den-gegenseitigen Abmessungen
und Formen der Wandungen und Laschen sowie in der Größe
des Winkels tfC · Alle diese Ausführungsformen fallen unter
den Schutz dieses Musters.
Claims (1)
- HA. 07β 570*15.2.65DK. ING. H. NEGBNDANKPATENTANWALTHAMBTTEG 36 · NETTER WALL 41 · S1JEHNHTTF 3Θ 74 88 UND 36 41 15 TELEGIiABIlI-ANSCHKIFT I ΒΕβΕίΑΡϋΕΚΙEUROPA GARTOI AG
Hamburg 36
Neuer Wall 312. Februar 1965 Sch u, tzansprüche1. faltkarton für die Ausstellung von Verkaufsartikeln, bestellend aus zwei Längsseitenwandungen, zwei Querseitenwandungen und einem Boden, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Unterkanten (5,6 bzw. 8,9) beider Sei-■ tenwandungspaare (1,4 bzw. 2,3) die aus um ihre gemeinsame Yerbindungskante (15 bzw· 16) gegeneinander klappbarer längs- und Quereeitenwandung (1 bzw. 2^: und 4 bzw, 3) bestehen, ^e eine gemeinsame Bo&enlasehe (7 bzw. 10) angebracht ist.2. laltkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bodenlaseheja (7>1O) an gegenseitig zugeordneten Stellen ihrer Außenkanten (31 bzw» 32) in entgegengesetzter Richtung sprunghaft verbreitert sind»3. JEPaltkarton nach Anspruch 1 »der 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlasohen (7,10) zwischen den Unterkanten (5,6 bzw. 8,9) eines Seitenwandungspaares (1,4 bzw. 2,3) über einen Winkel van etwa 90 reichend ausgebildet sind und die Lotpunkte der Erweiterungsstellen (33 bzw. 34) auf die Unterkanten (5,8) der zugeordneten Seitenwandungen (1,2) von^einer drittenSeitenwandung (3) gleich-weit entfernt sind.4. laltkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß an jeder Bodenlasche (7?10) eine Erweiterung ausgebildet ist.5. faltkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlaschen (7»10) an den Srweiterungs« stellen (33,34) von etwa i/2 auf etwa 3/4 der Breite der Querseitenwandung (3 oder 4) verbreitert sind.6. Paltkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung der Bodenlaschen (7,10) in eine sprunghafte und eine sich daran anschließende stetige Verbreiterung (21 bzw. 22) unterteilt ist.7. ialtkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 6» dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Bodenlaschen (7»10) mehrere Verbreiterungsstellen ausgebildet sind.8. Faltkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlaschen (7 bzw. 10) zwischen den Un« terkanten (5,6 bzw. 8,9) des zugehörigen Seitenwandungspaares (1,4 bzw. 2,3) längs der von den Ecken (11 bzw. 12) ausgehenden Yiinkelhalbierenden (13 bzw. 14) perforiert sind.9· ITaltkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn-r zeichnet, daß die Höhen der Längsseitenwandungen (1,2) verschieden sind und die Oberkanten (23,24) beider Querseiten« wandungen (3,4) von der Oberkante (26) der niederen Längs« seitenwandung (1) zur Oberkante (25) der höheren Längssei« tenwandung (2) geradlinig verlaufend ausgebildet sind.- 310. Faltkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß zwei gegenüberliegende Seitenwandungen (3,4 bzw. 1,2) durch zu den anderen Seitenwandungen (1,2 bzw. 3,4) parallel verlaufende Trennwandungen (27, 28) verbunden sind.11. ialtkarton nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Itängsseitenwandungen (1,2) durch Trennwandungen (27» 28) verbunden sind, deren Oberkanten (29,30) zu den Oberkanten (23»24) der Querseitenwandungen (3,4) parallel sind und deren Unterkanten (35,3β) wenigstens in ihrer Mitte von den Bodenkanten (5,8) beider längsseitenwandungen (1,2) einen gleich großen Abstand haben, der etwa gleich 3/4 der Breite der Querseitenwandungen (3,4) ist.12. laltkarton nach einem der A&sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet« daß die Längsseitenwandungen (1,2) in doppelter Wandstärke ausgeführt sind.13· JPaltkarton nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem entsprechend zugeschnittenen Materialstück mit den erforderlichen Klebelaschen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965E0021202 DE1916182U (de) | 1965-02-15 | 1965-02-15 | Faltkarton fuer die ausstellung von verkaufsartikeln. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965E0021202 DE1916182U (de) | 1965-02-15 | 1965-02-15 | Faltkarton fuer die ausstellung von verkaufsartikeln. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1916182U true DE1916182U (de) | 1965-05-20 |
Family
ID=33330692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965E0021202 Expired DE1916182U (de) | 1965-02-15 | 1965-02-15 | Faltkarton fuer die ausstellung von verkaufsartikeln. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1916182U (de) |
-
1965
- 1965-02-15 DE DE1965E0021202 patent/DE1916182U/de not_active Expired
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