DE188987C - - Google Patents
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- DE188987C DE188987C DENDAT188987D DE188987DA DE188987C DE 188987 C DE188987 C DE 188987C DE NDAT188987 D DENDAT188987 D DE NDAT188987D DE 188987D A DE188987D A DE 188987DA DE 188987 C DE188987 C DE 188987C
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G21/00—Details of weighing apparatus
- G01G21/02—Arrangements of bearings
- G01G21/022—Arrangements of bearings of tapes or ribbons
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G1/00—Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
- G01G1/18—Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
- G01G1/24—Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam
-
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- G01G—WEIGHING
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- G01G21/18—Link connections between the beam and the weigh pan
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-
- G—PHYSICS
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- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 188987 ~ KLASSE 42/. GRUPPE
Ständern aufgehängten Traghebeln.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Wagen mit Bandtrieb, bei denen sich
an den Traghebeln bogenförmige Anlegeflächen für die Bänder befinden. Die Neuerung
besteht in der Anordnung, daß mit bogenförmigen Anlegeflächen für die Bänder versehene Hebelarme von entsprechender
Länge in der Querrichtung zwischen festen und beweglichen Ständern derart angebracht
ίο sind, daß sie entweder unmittelbar oder mit den Bändern als Zwischenglied auf den
Ständern rollen, wodurch alles Zittern während des Wagens, das von dem Verschieben
oder Auflegen der Gewichte oder von Stoßen herrührt, vermieden und ein schnelleres und
genaueres Wägen ermöglicht wird.
Auf der Zeichnung ist
Fig. ι eine Dezimal- oder Zentesimalwage mit zwei ungleicharmigen Wagebalken,
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Auf der Zeichnung ist
Fig. ι eine Dezimal- oder Zentesimalwage mit zwei ungleicharmigen Wagebalken,
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Dezimalwage, bei welcher die Schale für die Gewichte
an einem besonderen Wagebalken aufgehängt ist,
Fig. 4 eine Abänderung, ähnlich den gewöhnlichen Dezimalwagen,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Wage nach vorliegender Erfindung in Ansicht
und
Fig. 6 im wagerechten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 5.
In Fig. ι ist mit α der eine und mit b der
andere Arm der beiden Traghebel bezeichnet. Der als Welle ausgebildete Arm α ist in der
Querrichtung der Wage, also in der Richtung senkrecht zur Ebene der Zeichnung, beliebig
lang. Die Arme α sind mit bogenförmigen Anlegeflächen für die Bänder e und / versehen.
Diese Bänder sind an Ständern k auf der Fußplatte / der Wage befestigt und liegen
an diesen Ständern an. Der Wagetisch m ist durch Seiten- oder Endstücke oder Ständer η
an den Tragbändern e befestigt, die ebenfalls an diesen Stützen anliegen, so daß der Arm a
eine sichere Anlage zwischen den Ständern k und η und den Bändern f und e bildet. Die
Hebelarme b sind an den Enden mit bogenförmigen Querarmen 0 versehen und mittels
eines Bandes p, das gegen die Querarme ο anliegt, miteinander verbunden.
Die Schale r für die Gewichte kann auch außerhalb der Ständer η angebracht sein; die
Hebelarme b brauchen nicht nach innen gerichtet zu sein, sondern können, wenn nötig,
unter Weglassung des einen Armes, nach außen reichen; in einem solchen Falle werden
die Querarme 0 auf besonderen, mit den Hebelarmen α verbundenen, nach innen gerichteten
Armen angebracht. In diesem Falle wird die Schale r für die Gewichte, an deren Stelle ein Schiebegewicht treten kann, außen
zu liegen kommen.
Die Anordnung der Stützen k außerhalb der Stützen η ist in Fig. 2 und 3 dargestellt;
die Dezimalwägung wird hier durch Zusammenwirken der Wagebalken a, b mit einem
dritten Wagebalken, der ebenfalls mit zwei ungleich langen Armen c und d versehen ist,
erreicht. Bei der in Fig. I dargestellten Anordnung verhalten sich die Längen der Arme a
und b wie I zu IO oder I zu ioo. Bei der
in Fig. 2 und 3 dargestellten Anordnung dagegen wie 1 zu 5, gleichzeitig verhalten sich
die Arme c und d wie 1 zu 2. Durch andere, richtig zusammen passende Verhältnisse kann
man Dezimal- und Zentesimalwagen herstellen. Die Verbindung zwischen dem Hebelarm c
und den gebogenen Querarmen 0 an den Hebelarmen b ist mittels einer Kette, Schnur oder
Stange g hergestellt. Der Wagebalken c, d selbst sowie die Stange g und die Schale r
für die Gewichte können in bekannter Art aufgehängt sein, beispielsweise mittels Textilbänder,
die an einer biegenden Kante festgespannt sind, oder aber mittels Bänder aus entsprechendem Stoff, die gegen bogenförmige
Flächen anliegen. In Fig. 2 ist die erstere Art des Aufhängens an den Enden der Arme c, d und die letztere Art des Aufhängens
an der Mittelpartie h dargestellt.
Um den rollenden Teil h in derselben sicheren Art wie die als Wellen ausgebildeten
Arme α zu steuern, kann an dem Ständer eine Stange h1 angebracht sein, die eine Bewegung
des Teils h nach rechts in Fig. 2 verhindert.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist unter dem Wagetisch m nur
ein Traghebel α zwischen einem tragenden und steuernden Ständer k am Gestelle und
einem nach unten gerichteten, ebenfalls steuernden Ständer η am Wagetisch angebracht. Die
Längsrichtung dieses Traghebels α ist senkrecht
zu den beiden in Fig. 2 und 3 dargestellten Traghebeln. Der Traghebel b wirkt,
wie in den Fig. 2 und 3, auf den Hebelarm c durch eine Stange oder ein Band g. Der
Wagetisch m ist vorn mit der an Dezimalwagen üblichen Strebe nl versehen, die durch
ein Band e den mit gebogenen Anlegeflächen versehenen Mittelteil h des Wagebalkens c, d
beeinflußt, wobei das Tragband f an einem am Gestelle angebrachten Lenkständer A;1 befestigt
ist. Die Angriffstellen der Arme b, c, d und ηΛ sind mit einer Festspannvorrichtung
und einer biegenden Kante wie bei den Armen c und d in Fig. 2 versehen, können
aber auch mit bogenförmigen Anlegeflächen versehen sein.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Wage unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten
dadurch, daß die Traghebel b dieselbe Länge wie die Traghebel α haben und
daß die Schale r für die Gewichte in gleicher Höhe wie die Wageschale m angebracht und
mit nach unten gerichteten Ständern s1 versehen ist; letztere sind mittels Bänder s mit
den Armen b verbunden. Wie in Fig. 1 sind die Traghebel α sowie die Bänder e und f
zwischen den von der Wageschale m nach unten gerichteten Ständern η und den von
der Fußplatte / aufwärts ragenden Ständern k gesteuert. Die Arilegefläche für das Band s
ist konzentrisch zu den Anlegeflächen der Bänder e und f. Diese drei Anlegeflächen
bilden somit Teile zweier konzentrischer Kreise, wobei der äußere Kreis von in der Regel
dreimal so großem Durchmesser wie der innere ist. Die Ständer η kommen selbstverständlich
nur in dem einen Ende, in Fig. 6 in dem untersten, der Wage vor, und die Stützen s1,
welche die Traghebel b und die Bänder 5 steuern, nur im anderen Ende.
Der Deutlichkeit halber sind die Schalen m und r in Fig. 6 als Rechtecke puntiert eingezeichnet;
die Brücke r in Fig. 5 ist etwas über die Normallage hinaufgehoben dargestellt. Die beiden Schalen brauchen nicht
von verschiedener Größe zu sein.
Claims (1)
- Patent-An spruch:Wage mit als Wellen ausgebildeten, mittels Bänder zwischen festen und beweglichen Ständern aufgehängten Traghebeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghebelwellen (a) rollend gegen die Ständer (k, n) anliegen und dadurch eine Führung für die beweglichen Ständer (n) bilden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE188987C true DE188987C (de) |
Family
ID=452566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT188987D Active DE188987C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE188987C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2736549A (en) * | 1953-04-06 | 1956-02-28 | Claude K Paul | Torque suspension weighing scale |
FR2214116A1 (de) * | 1973-01-12 | 1974-08-09 | Bizerba Werke Kraut Kg Wilh | |
FR2214117A1 (de) * | 1973-01-12 | 1974-08-09 | Bizerba Werke Kraut Kg Wilh | |
FR2296841A1 (fr) * | 1974-12-30 | 1976-07-30 | Gse Inc | Balance de pesage a fleau flottant |
US4194373A (en) * | 1978-02-13 | 1980-03-25 | Sportscoach Corporation | Shock isolation coupling |
EP0025807A1 (de) * | 1979-09-19 | 1981-04-01 | Wirth Gallo Patent AG | Massen- und Kraftmessgerät |
-
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- DE DENDAT188987D patent/DE188987C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2736549A (en) * | 1953-04-06 | 1956-02-28 | Claude K Paul | Torque suspension weighing scale |
FR2214116A1 (de) * | 1973-01-12 | 1974-08-09 | Bizerba Werke Kraut Kg Wilh | |
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EP0025807A1 (de) * | 1979-09-19 | 1981-04-01 | Wirth Gallo Patent AG | Massen- und Kraftmessgerät |
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