DE1889537U - Deckel-, klappen- oder stuetzschere. - Google Patents

Deckel-, klappen- oder stuetzschere.

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Publication number
DE1889537U
DE1889537U DEW31638U DEW0031638U DE1889537U DE 1889537 U DE1889537 U DE 1889537U DE W31638 U DEW31638 U DE W31638U DE W0031638 U DEW0031638 U DE W0031638U DE 1889537 U DE1889537 U DE 1889537U
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DE
Germany
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sliding piece
slide rail
scissors according
scissors
flap
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Expired
Application number
DEW31638U
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English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Dipl Willach
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Individual
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Deckel-, Klappen- oder Stützschere.
Bei dem Anme1dungsgegenstand handelt es sich um eine Deckel-, Klappen- oder Stützschere für Möbel, bestehend aus einer im Möbelinneren befestigten Gleitschiene mit angebrachtem Schiebestück und einer Halteschiene, die am Schiebestück fest oder drehbar angelenkt und mittels einer Ansehraublasche an dem Deckel oder der Klappe beweglich angeschraubt ist.
Scheren ähnlicher Art sind schon bekannt, beispielsweise solche, bei denen das Schiebestück mit einer Klemmschraube zur Feststellung der gewünschten Lage des Deckels bezw. der Klappe versehen ist. Diese Art der feststellung des Deckels bezw. der Klappe des Möbelstückes ist jedoch unpraktisch, da man nicht immer einen Schraubenzieher oder sonstiges Gerät zur Hand hat, um das Lösen bezw. festdrehen der Schraube zu bewerkstelligen. Hinzu kommt als besonderer Machteil, dass man mit 2 Händen nur verstellen kann, um mit der linken Hand in einer zeitraubenden, zusätzlichen Funktion die Schrauben anzudrehen, selbst wenn nur finger statt Schraubenzieher dazu arbeiten. Ferner besteht bei nicht genügend angedrehter Schraube die Gefahr, dass der Deckel bezw. die Klappe im geöffneten Zustand in ihre Ausgangslage zurückfällt, wodurch die gesamte Einrichtung Schaden leiden kann.
Bei der zur Anmeldung gelangenden Schere sind diese Nachteile vermieden.
Hierbei ist die Gleitschiene mit Üinrastungen, die in bestimmten Abständen oder in enger Folge angebracht sein können, versehen, in denen das Schiebestück einrastet, oder das Schiebestück besteht aus einem Stoff mit günstigem Keibungs-Koeffizienten, welcher ein stufenloses Verstellen der Schere ermöglicht,oder dass das Schiebestück als Dauermagnet hergestellt ist und ein stufenloses Arretieren gestattet.
Bei diesen Ausbildungen ist ein unbeabsichtigtes Herunterfallen der Deekel bezw. der Klappen im geöffneten Zustand nicht möglich, da das Schiebestück in der Gleitschiene stets einen festen Halt findet.
- Blatt 2 -
Dipl.-lng.F.W.V/iilach
_ Blatt 2 _
Hhäus Rupprechtsrode
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen !feuerung dargestellt und zwar" zeigt: Pig 1 ein schematiseh dargestelltes Einbaubeispiel des Anmeldungsgegenstandes in einem Möbelstück, Pig. 2 die aussehnittsweise Vorderansicht und Pig. 3 die Seitenansicht nach Schnitt A-B der Pig. 2, wobei eine abgewinkelte Seite der fest eingebauten Gleitschiene 1 mit Einrastungen 2 zum Einrasten des an der Halteschiene 3 drehbar angelenkten, mit einem Zapfen 4 versehenen Schiebestückes 5 ausgebildet ist. Pig. 4 die aussehnittsweise Vorderansicht und Pig. 5 die Seitenansicht nach Schnitt c - D der Pig. 4, wobei ein Schenkel der aus einem verformten U-Profil hergestellten feststehenden Gleitschiene 1 mit Einrastungen 2 zum Einrasten des an der Halteschiene 3 angebrachten Schiebestückes 5, in Gestalt eines Stufendornes ausgebildet ist. Pig. 6 die aussehnittsweise Vorderansicht und Pig. 7 die Seitenansicht nach Schnitt E - Pder Pig. 6, mit zweiteiliger aus Z-Profilen bestehender Gleitschiene 1, wobei ein oder auch beide Profile mit Einrastungen 2 versehen sind zur Aufnahme des mit der Halteschiene 3 fest verbundenen Schiebestückes 5 in Gestalt einer Halbrundniete. Pig. 8 die aussehnittsweise Vorderansicht und Pig. 9 die Seitenansicht nach Schnitt G-H der Pig. 8 einer einteiligen, z-förmigen Gleitschiene 1 mit in enger Polge angebrachten Einrastungen 2, in denen das an der Halteschiene 3 angebrachte u-förmige Schiebestück 5 einrastet, Pig. 10 die aussehnittsweise Vorderansicht und Pig. 11 die Seitenansicht nach Schnitt I - J der Pig. 10, wobei das in der aus einem verformten Ü-Profil bestehenden Gleitschiene 1 gleitende und an der Halteschiene 3 drehbar angelenkte Schiebestück 5 aus einem Stoff mit günstigem Reibungs-Koeffizienten besteht und zusätzlich allseitig aufgerauht sein kann. Analog dieser Ausbildung kann auch die Gleitbahn der Gleitschiene 1 aufgerauht und die Seiten des Schiebestückes 5 glatt oder beide Teile aufgerauht sein. Bei Pig. 10 und 11 kann auch beispielsweise analog das drehbar angelenkte Schiebestück 5 anstatt aus Stoff mit günstigen Reibungsflächen alternativ aus einem dauermagnetischen Stoff bestehen und als solches magnetisches Schiebe-
- Blatt 2 -
DipWng.F.W.Willach
_ If
* Raus Rupprechtsrode Ji>
stück die angebrachte Halteschiene der Schere bequem in jeder beliebig gewünschten Stellung zum Stehen und Halten bringen.
Das Schutzbegehren ist nicht nur auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern wird für sehr viele ähnliche und gleich- r gelagerte ausgebildete -ö'älle beansprucht.
Dipl.-Ing. F. W. V/iffacfi Ruppichierofh Bez. Köln Hjius Rupprechtsrode

Claims (7)

Sohutzansprüehe 1
1.) Deckel-, Klappen- oder Stützschere für Möbel, bestehend aus einer im Möbelinneren "befestigten Gleitschiene mit angebrachtem Schiebestüek und einer Halteschiene, die am Schiebestück fest oder drehbar angelenkt und mittels einer Anschraublasche an dem Deckel oder der Klappe drehbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene mit JÜinrastungen oder Erhebungen zum Einrasten des an der Halteschiene angelenkten Schiebestückes ausgebildet ist.
2.) Schere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene aus einem verformten U-Profil oder aus einem ein- oder zweiteiligen Z-Profil oder aus jedem anderen für gleichen Zweck geeigneten Profilquerschnitt hergestellt ist.
3.) Schere nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere angewinkelte Seiten oder freie Sehenkel der u- oder z-förmigen oder sonst geeignetem Querschnitt hergestellten Gleitschiene mit Einrastungen oder Erhebungen im beliebigen Abstand versehen sind.
4.) Schere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebestück als rechteckige oder vierkantige oder runde Scheibe, mit oder ohne Zapfen oder Uute, u-förmig oder als Stufendorn oder Halbrundniete oder jeder beliebigen anderen geeigneten form ausgebildet ist.
5.) Schere nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass alle Seiten des öehiebestückes oder die Gleitbahn der Gleitschiene, oder beide !'eile zusammen mit Aufrauhungen versehen sind.
6.) Schere nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebestüek aus dauermagnetisehern Material hergestellt ist.
- Blatt 2 -
pipl.-lng.F.W.Willach
"i'jppichteroth Bez. Köln _ Blatt 2 - /^
Haus Rupprechtsrode
7.) Schere nach Ansprucli 1-ß dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile einheitlich aus iiisen- oder Nichteisen-Metallen, Kunststoff oder sonstigen Stoffen, oder innerhalt dieser Materialien oder Stoffen kombiniert, hergestellt sind.
Dipl.-lng.F.W.Willach
Ruppichteroth Bez. Köln Haus Rupprechtsrode
DEW31638U 1963-11-28 1963-11-28 Deckel-, klappen- oder stuetzschere. Expired DE1889537U (de)

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