DE1888247U - Abdeckung fur elektrische Installationsgerate - Google Patents

Abdeckung fur elektrische Installationsgerate

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DE1888247U
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Gebruder Merten Gummersbach (RhId )
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWlG · DIPL-PHYS. BUSE- 56 WUPPERTAL-BARMEN
89 Kennwort: Sohraubenabdeckung
Firma Gebrüder Merten, Gummersbach (RhId.)
Abdeckung für elektrische Installationsgeräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für elektrische Installationsgeräte, wie Aufputz- oder Ünterputzschalter, die durch Befestigungsmittel, wie Schrauben, Federn od.dgl. an einem Einsatzkörper des Gerätes gehalten ist und einen Durchbruch für Teile eines Schalterbetätigungsgliedes, wie einer Wippe oder Kippe aufweist, mit Abmessungen, die denen der in ihn hineinragenden Teile annähernd entsprechen.
Es ist eine Abdeckung für Kipphebel- oder Wippenschalter bekannt, die mittels mehrerer, vorzugsweise zwei Schrauben mit dem Einsatzkörper verbunden ist. Bei dieser bekannten Ausführungsform hat die Abdeckung mehrere Durchbrüche, von denen wenigstens zwei nach vorn hin offen sind und—in deren Bereich die Befestigungsschrauben für die Abdeckung angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsfornt sind die Schraubenköpfe sichtbar. Darüber hinaus sind zwei verschiedenartige Gehäuseabdeckungen für ein und denselben Schalter vorgesehen, die wahlweise benutzbar sind und von denen die eine einen Kipphebel und die andere einen lFippenhebel trägt. Soll ein Austauschen erfolgen, so wird die gesamte Abdeckung ausgewechselt, was mit einem erheblichen Materialaufwand verbunden ist.
Daneben gibt es aber auch sogenannte schraubenlose Befestigungen
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von Abdeckungen für elektrische Installationsgeräte. Bei diesen bekannten Einrichtungen erfolgt somit die Befestigung der Abdeckungen nicht mittels Schrauben, sondern mit Federn od.dgl.. Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art besitzt die Feder die Gestalt eines Bügels, dessen federnde Schenkel mit Krallen od.dgl. in Ausnehmungen des Einsatzkörpers eingreifen. Zwar sind bei dieser Ausführungsform die Befestigungselemente von vorn her nicht sichtbar, jedoch wird dies mit anderen Nachteilen erkauft. So hat bei der bekannten Ausführungsform die Abdeckung auf ihrer Innenwandung einen vorspringenden Stutzen, der aus Festigkeitsgründen relativ große Abmessungen besitzt und in dessen Bereich der erwähnte Federbügel angeordnet ist. Wenn man diese bekannte Abdeckung lösen will, so ist es erforderlieh, mittels eines Werkzeuges unter die Abdeckung zu greifen. Dabei ist vielfach eine Beschädigung der Wand nicht zu vermeiden.
Bei einer anderen schraubenlosen Befestigung besitzt die Abdeckung ebenfalls auf ihrer Unterseite mehrere, vorzugsweise zwei zapfenförmige Vorsprünge, die in Löcher einer am Einsatzkörper sitzenden Blattfeder eingreifen. Die Blattfeder ist in ihren mit den zapfenförmigen Vorsprüngen zusammenwirkenden Endbereichen unterschiedlich gestaltet,und zwar verläuft das eine Ende schräg zu der Achse des Vorsprunges, während das andere Ende senkrecht zu der Zapfenachse angeordnet ist. Die Öffnung zum Durchgriff von Teilen des Betätigungsgliedes muß bei dieser Ausführungsform etwas größer gehalten sein als die Abmessungen der hindurchgreifenden Teile, weil nämlich das Abnehmen der Abdeckung dadurch erfolgt, daß man mit einem zangenartigen Körper in den Durchbruch hineingreift und diesen dann benutzt, um die Blattfeder von den erwähn-
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ten zapfenartigen Vorsprängen zu lösen. Dabei ist es in der Regel auch erforderlich, in der Nahe des Durchbruchs der Abdeckung eine Keilfläche vorzusehen, die auf der Rückseite der Abdeckung angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung mit Schraubenfestigung und mit einem Durchbrach für Teile des Betätigungsgliedes des Schalters zu schaffen, bei der nach außen die Schraubenköpfe nicht mehr sichtbar sind und bei der der Durchbruch den Abmessungen des durchragenden Teiles des Betätigungsgliedes entspricht. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Befestigungsmittel unterhalb der Teile angeordnet sind und daß zum Zugänglichmachen der Schrauben das Betätigungsglied in an sich bekannter Weise aus zwei Teilen (Griffteil bzw. Tragteil) derart besteht, daß das außenliegende Teil entfernbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Abdeckung ergibt sich der beachtliehe Vorteil, daß trotz Vorhandenseins einer Schraubenbefestigung die Schrauben nicht sichtbar sind. Wenn man die Abdeckung aus irgendeinem Grunde vom Installationsgerät entfernen will, so genügt es, wenn nur das außenliegende Teil, nämlich das Griffteil des Betätigungsgliedes entfernt wird. Nach dem Entfernen dieses Griffteiles sind nämlich die Schrauben frei zugänglich.
Hinsichtlich der Art des Zusammenfügens der beiden Teile des Betätigungsgliedes, nämlich des Griffteiles und des Tragteiles, ergeben sieh mehrere Möglichkeiten. So kann in an sieh gekannter Weise das Griffteil mit einer Sehraube auf dem Tragteil befestigt sein.
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Dabei ist es zweckmäßig, daß die Abdeckung zwei unterhalb der Griffteile liegende Laschen für einen Durchgang der Schrauben aufweist. '
Man kann aber auch nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Griffteil am Tragteil mittels eines Pederringes befestigen.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist das Tragteil, aus einem elastischen Werkstoff bestehend, in an sich bekannter Weise mit dem starren Griffteil durch Pestklemmen verbunden. Dabei empfiehlt es sich, daß das Tragteil in an sich bekannter Weise einen mit Widerhaken versehenen, in eine Aussparung des Griffteils eingreifenden Kopf besitzt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist das Tragteil einen federnden Bügel auf, der in an sich bekannter Weise durch Basten mit dem Griffteil verbunden ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß das Tragteil über einen Zapfen desselben mit dem Bügel verbunden ist.
Das Tragteil läßt sich mit dem Bügel zu einer einstückigen, aus einem gummielastischen Werkstoff hergestellten Baueinheit zusammenfassen.
Man kann auch das Betätigungsglied in an sich bekannter Weise aus mehreren, nebeneinander angeordneten Tragteilen und Griffteilen bestehen lassen.
Es empfiehlt sich gemäß einem anderen Vorschlag, das Tragteil
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abgezogene, in Aussparungen des Griffteils eingreifende Laschen besitzen zu. lassen.
Und schließlieh ist es möglich, daß das Tragteil mit dem Griffteil durch eine Feder verbunden ist, deren eines Ende im Tragteil lagert, während das andere Ende einen in einen Einschnitt des Griffteiles eingreifenden Haken besitzt.
Das Griffteil kann ihm unmittelbar angeformte SeitenstUcke aufweisen, die so weit vorragen, daß die Köpfe der Schrauben gänzlich abgedeckt werden. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung sind jedoch anstelle dieser angeformten Seitenstüoke Steckkörper aus einem gummielas'tisehen Werkstoff benutzt. Dabei empfiehlt es sich, den Steckkörper einen vorzugsweise halbkreisförmigen, sich mit Bereichen auf der Abdeckung abstützenden Oberteil und einen in eine Erweiterung des Durchbruchs eingreifenden Unterteil aufweisen zu lassen. Zur Erhöhung der Elastizität ist es zweckmäßig, den Unterteil des Steckkörpers mit wenigstens einem Schlitz zu versehen.
Bisher ist davon gesprochen, daß - sofern Steckkörper benutzt werden - in jede Erweiterung ein Steckkörper eingeführt wird. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung können jedoch sämtliche einer Abdeckung zugeordnete Steckkörper eine einstüekige Baueinheit bilden, wobei diese Baueinheit dann eine der Anzahl der vorhandenen Erweiterungen entsprechende Zahl von fußartigen Unterteilen aufweist. Eine solche Baueinheit besitzt vorteilhaft auch einen umlaufenden, sieh auf der Abdeckung abstützenden Rand.
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Anstelle einer einstückigen Baueinheit aus gümmielastischem Werkstoff läßt sich auch ein Metallkörper benutzen, der Blattfedern aufweist, die mit Teilen des Sinsatzkörpers, vorzugsweise mit dort angeordneten Kerbstiften, zusammenwirken.
Bisher ist stets davon ausgegangen, daß die Abdeckung mit dem Einsatzkörper des elektrischen Installationsgerätes durch Schrauben verbunden ist, Man kann aber auch anstelle der Schrauben federnde Rastelemente benutzen, die dann eine ebenfalls lösbare Verbindung zwischen den beiden Teilen herstellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Abdeckung für elektrische Installationsgeräte dargestellt, und zwar zeigenί
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Abdeckung eines Aufputzschalters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Aufputzschalter gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 ebenfalls eine Draufsicht auf den Aufputzschalter gemäß der Fig, 2, jedoch bei entferntem Griffteil des Betätigungsgliedes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Aufputzschalter gemäß der Fig. 1, jedoch bei entfernter Abdeckung,
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fir
Pig, 5 einen Schnitt durch einen Unterputzschalter mit Abdeckung in Richtung der Lagerachse,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung, wobei der Schnittverlauf jedoch quer zur Lagerachse ist,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungs-^ form einer Abdeckung für einen Unterputzschalter,
Fig. 8 einen gegenüber/Ser Fig, 7 um 90° versetzten Schnitt durch einen Unterputzschalter mit Albdeckung,
Fig. 9 in perspektivischer Darstellung Teile eines Betätigungsgliedes für einen Ünterputzschalter sowie ebenfalls in perspektivischer Darstellung zwei nebeneinander angeordnete Teile von Betätigungsgliedern,
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungsform des Tragteiles eines Betätigungsgliedes für ein elektrisches Installationsgerät,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform einer ATbäeckung für einen Ünterputzschalter, teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht,
Fig. 12 eine andere Ausführungsform einer Abdeckung für einen Ünterputzschalter im Schnitt, wobei jedoch der Schnitt im rechten Teil um 90° zu dem im linken Teil versetzt angeordnet ist,
Fig. 13 eine Draufsieht auf die Abdeckung eines Unterputzschalters gemäß der Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Abdeckung, teilweise weggebrochen}
Fig. 15 eine andere Ausführungsform einer Abdeckung, ebenfalls im Schnitt und teilweise weggebrochen,
Fig, 16 ebenfalls einen Schnitt durch eine andere AusfUhrungsform der Abdeckung, teilweise weggebrochen,
Fig. 17 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Abdeckung, teilweise weggebrochen,
Fig. 18 eine Draufsicht auf eine Abdeckung für einen Unterputzschalter, teilweise weggebrochen,
Fig. 19 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Abdeckung für einen Unterputzschalter, jedoch bei entfernten Steekkörpern, und die
Fig. 20 - 22 weitere Ausführungsformen von Abdeckungen für elektrische Installationsgeräte, teils in Draufsicht, teils im Schnitt.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile der elektrischen Installationsgeräte, wie Aufputz- oder Unterputzschalter, dargestellt,sind, die für das Ver ständnis der Erfindung Bedeutung haben. So sind beispielsweise die eigentlichen elektrischen Einrichtungen der Installations— geräte der Einfachheit halber fortgelassen. Auch können diese einen an sich bekannten Aufbau haben.
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Der den Fig. 1-4 zugrundegelegte Aufputzschalter feesitzt eine haubenförmige Abdeckung 20 und einen Einsatzkörper 21, der von der Abdeckung 20, wie bekannt, umgeben und mit dieser durch Schrauben verbunden ist. Die Abdeckung 20 ist im Querschnitt kreisrund und hat einen rechteckigen Durchbruch 22 für ein Betätigungsglied. Das Betätigungsglied besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einem Griffteil 23 und einem Tragteil 24, wobei das Griffteil 23 nach außen liegt und in noch zu schildernder Ifeise von dem Tragteil 24 entfernt werden kann. Das Tragteil 24 ist mit einem Kopf 25 versehen, der in eine entsprechend gestaltete Aussparung 26 des Griffteiles 23 eingreift. Das Griffteil 23 hat an seiner einen Seite (siehe Fig. l) eine Gewindebohrung 27, mit der eine Schraube 28 zusammenwirkt, die seitlich an dem Kopf 25 angreift und das Griffteil 23 lösbar mit dem Tragteil 24 verbindet. -
Das Tragteil 24 ist seinerseits mittels einer Achse 29 in zwei abgebogenen Lappen 31 einer Brücke 30 gelagert. Die Brücke 30 wiederum ist durch zwei Buchsen 32 auf einem Stein 33 des Einsatzkörpers 21 befestigt. Seitlich neben den Lappen 31 sind in der Brücke 30 insgesamt zwei Gewindebohrungen 34 angeordnet, die mit zwei Schrauben 35 zusammenwirken, welche zur lösbaren Befestigung der Abdeckung 20 am Einsatzkörper 21 dienen. Zu diesem Zweck ist die Abdeckung 20 im Bereich der Schmalseiten ihres Durchbruchs 22 mit zwei Laschen 36 versehen, die von den Schäften der Schrauben 35 durchgriffen werden und die mit ihrer Unterseite auf der Brücke 30 aufliegen.
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Die Schrauben 35 sind, nach Lösen der Sehrauben 28 und Abnehmen des Griffteils 23 frei zugänglich, wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist. Durch Lösen der beiden Schrauben kann dann auch gewün-s oh tenfalls die Abdeckung 20 vom Stein 33 des Einsatzkörpers 21 entfernt werden. Wie ersichtlich, sind die Abmessungen des Betätigungsgliedes so gewählt, daß dessen Griffteil 23 das Tragteil an beiden Längsseiten überragt. Die überragenden Teile dienen dabei zum Unsichtbarmachen der Schrauben 35 nach dem Befestigen des Griffteiles 23 am Tragteil 24. Im übrigen ist das Tragteil noch mit einem Zapfen 37 versehen, der über eine nicht dargestellte Schraubenfeder in an sich bekannter Weise mit dem eigentlichen Schaltglied des als Wippenschalter ausgebildeten Aufputzsehalters gekuppelt ist.
Fig. 5 zeigt demgegenüber die Befestigung einer plattenförmigen Abdeckung 38 eines Unterputzschalters. Auch in diesem Falle sind jedoch wiederum zwei Lappen 31 zur Aufnahme der Enden der Achse 39 vorgesehen. In diesem Falle ist das Tragteil mit 39 und das Griffteil mit 40 bezeichnet, wobei beide Teile in noch zu schildernder Weise voneinander getrennt werden können.
Das Tragteil 39 ist aus einem leicht-elastischen Werkstoff, insbesondere aus einem Kunststoff gefertigt und im Bereich seines Kopfes mit dem starren Griffteil 40 durch eine Rastung verbunden» Das Griffteil 40 besitzt dabei in der Mitte seiner Innenwandung liegend, einen Vorsprung 41, der an der Umfangsflache liegend eine Ringnut 43 aufweist. 42 ist ein Federring des Mittelstückes 44 des Tragteiles 39j der in seiner wirksamen Lage mit Bereichen in die Ringnut 43 eingreift. Wie schon gesagt, ist bei Bedarf
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das Griffteil 40 vom Tragteil 59 zu entfernen. Dies kann dadurch geschehen, daß man in einen Spalt,zwischen Griffteil 40 und Albdeckung 38 ein Werkzeug, /beispielsweise einen Schraubenzieher, einsetzt. Durch Betätigen des Werkzeuges läßt sich dann das Griffteil 40 nach oben bewegen und damit, vom Tragteil 39 lösen.
Wie aus der Fig. 5 ferner hervorgeht, !besitzt das Griffteil 40 an seinen beiden Schmalseiten mit ihm einstückige Seitenstücke 45, die das Tragteil 39 überlappen und die die Schrauben 35, die zur Befestigung der Abdeckung 38 am Einsatzkörper dienen, abdecken. Die Seitenstücke 45 sind jeweils mit einer Ausnehmung 46 versehen, die bei aufgesetztem Griffteil etwas unterhalb der Oberkante des Durchbruchs 22 der Abdeckung beginnen und dessen obere Begrenzungskanten als Ansatz zum Lösen des Griffteils 40 vom Tragteil 39 dienen, indem sie mit dem schon erwähnten Werkzeug zusammenwirken. Die Seitenstücke 45 des Griffteils 40 sind so bemessen, daß die Laschen 36, die mit den Schrauben 35 zusammenwirken, ausreichend kräftig ausgebildet werden können,
Die Fig. 6 zeigt eine andere Verbindungsmöglichkeit zwischen dem Griffteil 40 und dem Tragteil 39 eines Betätigungsgliedes eines elektrischen Installationsgerätes. In diesem Falle ist das Griffteil 40 an seinen beiden Längsseiten mit frei zugänglichen Kerben 47 versehen. In diese können die Pingerspitzen einer Bedienungsperson eingreifen, so daß man ohne Werkzeug das Griffteil 40 vom Tragteil 39 lösen kann. Um dieses zu ermöglichen, ist das Tragteil 39 aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff gefertigt und sein Kopf 25 mit mehreren Widerhaken 48 versehen, die mit den Begrenzung swandungen der Aussparung 26 des starr ausgebildeten
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Griffteils 40 in Wirkverbindüng stehen. Beim Abziehen des Griffteils 40 vom Tragteil 39 geben die Widerhaken 48 nach, so daß wie schon gesagt - beide Teile voneinander getrennt werden können. Der mit den Widerhaken 48 versehene Kopf 25 kann im Querschnitt kreisförmig, rechteckig oder auch quadratisch gestaltet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel entfallen zusätzliche Rastoder Riegelelemente.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 der Zeichnung ist mit 38 wiederum die plattenförmige Abdeckung eines IJnterputzschalters bezeichnet. Das Griffteil 40 besitzt in diesem Falle Aussparungen 39, die parallel zur Achse 29 angeordnet sind und deren Begrenzungswandungen mit den federnden Schenkeln eines Bügels 50 zusammenwirken. Der Bügel 50 ist dem Tragteil 39 zugeordnet und mit diesem durch einen Mittelzapfen 37 verbunden. Das Tragteil 39 hat, wie insbesondere die Fig. 8 erkennen läßt, trapezförmigen Querschnitt und bildet mit seiner oberen Fläche eine Auflage 51 für das Mittelsttick 41 des Griffteile» 40.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 ist das Tragteil 39 als Hohlkörper gestaltet und besitzt im Bereich seiner Seiten Durchführungen 52 für die Enden der Achse 29« Auch in diesem Falle sind an den Längsseiten des Griffteiles 40 Kerben 47 vorgesehen, die außerhalb der Abdeckung 38 liegen, so daß sie für den Benutzer frei zugänglich sind. Dies bedeutet, daß man das Griffteil 40 mit den Fingerspitzen ergreifen und nach oben vom Tragteil 39 abziehen kann. '■'-.■- \
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In Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 7 und 8 ist gemäß der Fig. 9 das Tragteil 39 als i-m wesentlichen massiver Körper ausgebildet. Außerdem sind zwei Tragteile 39 nebeneinander angeordnet. Diese Anordnung wird gewählt für einen Doppelschalter, wobei die beiden Tragteile auf ein und derselben Achse gelagert werden. Der federnde Bügel 50 ist aus Metall gefertigt und besitzt in seinem unten liegenden stegartigen Verbindungsstück53 einen quadratischen oder rechteckigen Durchbrach 54, der mit einem entsprechend gestalteten Bereich 55 des Mittelzapfens 37 zusammenwirkt.
Wie die Fig. 10 zeigt, kann man jedoch das Tragteil 39 auch mit dem Bügel 50 zu einer einstückigen, aus einem gummielastisehen Yierkstoff hergestellten Baueinheit zusammenfassen. In diesem Falle liegt das Griffteil 40 mit seinem Mittelstück 41 unmittelbar auf der Achse 29, so daß im Tragteil 39 keine seitlichen Durchführungen 52 (vgl. Fig. 8) vorhanden zu sein brauchen. Dafür sind bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 10 Gegenlager 56 vorhanden, die mit der Achse 29 zusammenwirken.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 11 ist das Tragteil 39 als gummielastischer Formkörper ausgebildet. Das Tragteil besitzt abgebogene Lappen 5k, die unmittelbar in Aussparungen 49 des Griffteiles 40 einrasten. Auch in diesem Falle besitzt das Griffteil Kerben 47} die wiederum oberhalb der Oberkante der Abdeckung 38 liegen, so daß sie frei zugänglich sind. Zum Lösen des Griffteils kann dieses vom Tragteil nach oben abgezogen werden, was ohne Verwendung eines Werkzeuges möglich ist.
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Bei dem Äusführungsbeispiel nach den. Fig. 12 und 13 ist das Griffteil 40 mit dem Tragteil 39 durch eine Feder 58-verbunden. Das eine Ende der Feder 58 lagert im Tragteil 39, während das andere Ende einen in einen Einschnitt 60 des Griffteils 40 eingreifenden Haken 59 besitzt. Die Entriegelung erfolgt in diesem Falle durch Einführen eines Werkzeuges, "beispielsweise eines Schraubenziehers ,der zwischen Haken 59 und benachbarter Wandung des Griffteiles eingeführt wird. Wie die Fig. 12 und 13 erkennen lassen, liegt der Einschnitt 6ö an einer der parallel zur Achse 29 liegenden Längsseiten des Griffteils 40, Das Griffteil 40 ist bei dieser Ausführungsform an allen Seiten 6l leicht gekrümmt. Die Fig. 13 läßt erkennen, daß auch die Abdeckung leicht gekrümmte Seitenkanten 62 besitzt. Die Bohrung, in die das eine Ende der Feder 58 im Tragteil 39 eingelegt ist, liegt unterhalb der Achse 29 und ist mit 63 bezeichnet.
Bisher sind nur solche Ausführungsformen angegeben, bei denen die Abdeckung mittels Schrauben mit dem Einsatzkörper eines elektrischen Installationsgerätes lösbar verbunden ist. In den Fig. 14 - 18 der Zeichnung sind nun andere Ausführungsformen angegeben, bei denen die Sehrauben ersetzt sind durch Rast el erneute,* wobei jedoch die Hastelemente im wesentlichen wiederum durch das Griffteil des Betätigungsgliedes abgedeckt sind. Bei allen diesen-Ausführungsformen ist die Abdeckung mit 38 bezeichnet und derart gestaltet, daß sie als plattenförmige Abdeckung für Unterputzschalter Verwendung finden kann. Bas Griffteil 40 des Betätigungsgliedes sitzt wiederum in einem Durchbrueh 22 dieser Abdeckung.
Gemäß der Fig. 14 dienen als Bastelemente zwei diametral * gegen-
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überliegende, gleich gestaltete Federn 64, von denen jedoch in der Zeichnung nur die eine sichtbar 1st, Der Innenwandung -der Abdeckung 38 sind Vorsprünge 81 angeformt, die je eine Nase 66 besitzen, die dem Durchbruch benachbart sind bzw. teilweise in diesen hineinragen. Mit diesen Nasen wirken Abwinklungen 65 der Federn 64 zusammen, wobei in der Figur die Festhaltelage der Bastelemente dargestellt ist. Durch Entfernen des Griffteils 40 sind die Federn 64 frei zugänglich, wodurch auch ein Entfernen der Abdeckung 38 möglich ist.
Die Bastbefestigung der Abdeckung 38 gemäß der Fig. 15 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 14 vor allem dadurch, daß anstelle zweier Federn 64 ein einziger Federring 6? (Clip) tritt. Jedoch besitzt auch dieser Clip wiederum Abwinklungen 65, die mit Nasen 66 der Abdeckung zusammenwirken. Die freien Enden des Federringes lassen sich nacheinander durch Zwischenschieben eines Schraubenziehers von beiden Nasen 66 lösen, so daß die Abdeckung 38 zunächst auf der einen und dann auf der anderen Seite vom Federring entriegelt und seliließlieh abgezogen werden kann.
Gemäß der Fig. 16 ist eine Ausführungsform eines Clips 6?angegeben, die derart verrastbar ist, daß ein Lösen der Abdeckung 38 ohne Werkzeug möglich ist. Die auch hxer vorhandene Nase 66 besitzt zwei übereinander angeordnete, geneigte und versetzte Flaschen 68. Das Ende des Federringes 6? ist hierbei als Widerhaken 69 ausgebildet. Wenn man bei dieser Ausführungsform die Abdeckung 38 abzieht, dann wird zunächst der Tfiderhaken 69 durch die Nase 66 mitgenommen, dabei aber abgebogen, so daß die Abdeckung 38 freikommt, und zwar nacheinander an beiden Baststellen. Wenn man
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umgekehrt, die Abdeckung wieder aufdrückt, dann gleitet der Widerhaken 69 an der unteren Schrägflache 68 entlang, bis er in die in Fig. l6 dargestellte wirksame Lage gelangt.
Gemäß der Ausführungsform nach der Fig. 17 besitzt der Clip 67 zwei Federpaare, die in zwei mit zwei Sehrägflachen 68 versehenen Nasen 66 einrasten. Durch Anheben der Abdeckung 38 an einer Seite können die Federj>aare 70 nacheinander,, auseinandergebogen werden und kommen außer lingriff mit den beiden Nasen 66, so daß auch die Abdeckung 38 hier ohne Werkzeug abgenommen werden kann.
Wie die Fig. 18 zeigt, besitzt die Abdeckung 38 außer dem Durehbruch 22 an dessen Schmalseiten zwei seitliche Erweiterungen 71. Diese liegen einander gegenüber und machen beispielsweise die Enden der Federn 70 ganz oder teilweise zugänglich.
Auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 19 - 21 sind seitliche Erweiterungen 71 des Durehbruehs 22 vorgesehen. Nur werden diese nachträglich ausgefüllt. Bei der Ausführungsform·nach den Fig. 19 und 20 sind die Erweiterungen 71 von schwalbenschwanzförmiger Gestalt und nehmen je ein Steckstück 72 aus gammielastischem Werkstoff auf. Durch Einführen der Steekstücke 72 sind die Köpfe der Schrauben 35 abgedeckt. Wie aus der Fig. 20 hervorgeht, hat im gewählten Ausführungsbeispiel jedes Steckstück ein etwa halbkreisförmiges Oberteil 73, das sich mit Bereichen auf der Abdeckung 38 abstützt und mit dem Griffteil 40 an der Schmalseite und in der Höhe absehließt. Das mit dem Oberteil 73 einstückige Unterteil 74 besitzt einen Schlitz 75> um die Elastizität zu vergrößern.
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In Pig. 21 sind die Steckkörper zu einer einstüekigen Baueinheit (Formstück 76) zusammengefaßt. Diese hat einen umlaufenden Rand 77 und zwei, im Ausführungsbeispiel massive, fußartige unterteile 78. Letztere sind aus gtimmielastischem Werkstoff und lassen sich !beispielsweise in Erweiterungen 71 des Burchbruehs 22 unter Spannung einsetzen.
Und schließlich ist "bei der Ausführungsform nach der Fig. 22 ein Formstück 76 aus Metall gewählt, das an seinen Schmalseiten zwei Blattfedern 79 besitzt, die in zwei Kerbstifte 80 einrasten, die ihrerseits am Einsatzkörper 21 des elektrischen Installationsgerätes feefestigt sind«
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anordnungen möglich.

Claims (20)

^.032509*15.1.6^ ,?,. PATENTANWALT DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN ■■-:' ■■■■■. _ Ansprüche:
1. Abdeckung für elektrische Installationsgeräte, wie Aufputzoder Unterputzschalter, die durch Befestigungsmittel, wie Schrauben, Federn od.dgl, an einem Einsatzkörper des Gerätes gehalten ist und einen Durchbruch für Teile eines Schalterbetätigungsgliedes, wie einer Wippe oder Kippe aufweist, mit Abmessungen, die denen der in ihn hineinragenden Teile annähernd entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel unterhalb der Teile (23, 40) angeordnet sind und daß zum Zugänglichmachen der Schrauben (35) das Betätigungsglied in an sich bekannter Weise aus zwei Teilen (Griffteil 23, 40 bzw. Tragteil 24, 39) derart besteht, daß der außenliegende Teil (Griffteil 23, 40) entfernbar ist.
2. Abdeckung für Aufputzschalter nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Griffteil (23) mit einer Schraube (2S^ auf dem Tragteil (24) befestigt ist (Figur 1 - 4).
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) zwei unterhalb der Griffteile (23) liegende Laschen (36) für einen Durchgang der Schrauben (35) aufweist (Figur 3)· a
4. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (40) am Tragteil (39) mittels eines Federringes (24) befestigt ist (Figur 5).
5. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (39) j aus einem elastischen Werkstoff bestehend, in an sich bekannter Weise mit dem starren Griffteil (40) durch Festklemmen verbunden ist (Figur 6).
6. Abdeckung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (39) in an sich bekannter Weise einen mit Widerhaken (48) versehenen, in eine Aussparung (26) des Griffteils (40) eingreifenden Kopf (25) besitzt (Figur 6).
7. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (39) einen federnden Bügel (50) aufweist, der in an sich bekannter Weise durch Hasten mit dem Griffteil (40) verbunden ist (Figur 7-9).
8. Abdeckung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (39) über einen Zapfen (37) desselben mit dem Bügel (50) verbunden ist (Figur 7-9).
9. Abdeckung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (39) mit dem Bügel (50) zu einer einstückigen, aus einem gummielastischen Werkstoff hergestellten Baueinheit
(39) zusammengefaßt sind (Figur ΙΟ).
10. Abdeckung nach Anspruch 7 - 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied in an sich bekannter Weise aus mehreren, nebeneinander angeordneten Tragteilen (39) und Griffteilen
(40) besteht (Figur 10).
3 -
11. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet-, daß das Tragteil (39)abgebogene, inAussparungen (49) des Griffteils (40) eingreifende Lappen (5^) "besitzt (Figur il).
12. Abdeckung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (39) mit dem Griffteil (40) durch eine Feder (58) verbunden ist, deren eines Ende im Tragteil (39) lagert, während das andere Ende einen in einen Einschnitt (60) des
(59) ■■-■"
Griffteils (40) eingreifenden Haken/besitzt (Figuren 12 und 13).
13'· Abdeckung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (40) ihm unmittelbar angeformte Seitenstücke (45) aufweist, die die Köpfe der Schrauben (35) abdecken.
14. Abdeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle angeformter Seitenstücke (45) Steckkörper (72) aus einem gummielastischen Werkstoff benutzt sind.
15. Abdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkörper (72) einen vorzugsweise halbkreisförmigen, sich mit Bereichen auf der Abdeckung (38) abstützenden Oberteil (73) und einen in eine Erweiterung (7l) des Durchbruchs (22) eingreifenden Unterteil (74) aufweist.
16. Abdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,, daß der Unterteil (74) des Steokkörpers (72) mit einem Schlitz (75) versehen ist.
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17. Abdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Abdeckung (38) zugeordneten Steckkörper eine einstückige Baueinheit (76) "bilden.
18. Abdeckung nach Anspruch 1?3 dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (76) einen umlaufenden, sich auf der Abdeckung (38) abstützenden Rand (77) besitzt.
19. Abdeckung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer einstückigen Baueinheit aus gummielastisehem Werkstoff ein Metallkörper benutzt ist, dessen Blattfedern (79) mit Teilen vorzugsweise Kerbstiften (80_}_ des Einsatzkörpers (2I-) zusammenwirken.
20. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (38) am Einsatzkörper (21) durch federnde Rastelemente (64-70) befestigt ist.
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