DE1886053U - Entnahmevorrichtung fuer hohlkoerper aus thermoplastischen kunststoff aus blasmaschinen. - Google Patents

Entnahmevorrichtung fuer hohlkoerper aus thermoplastischen kunststoff aus blasmaschinen.

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DE1886053U
DE1886053U DEH46368U DEH0046368U DE1886053U DE 1886053 U DE1886053 U DE 1886053U DE H46368 U DEH46368 U DE H46368U DE H0046368 U DEH0046368 U DE H0046368U DE 1886053 U DE1886053 U DE 1886053U
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adjustable
piston arrangement
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Anton Heinig
Heinz Leonhardt
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Description

Entnahmevorrichtung für Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff aus Blasmaschinen
Bei der Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff arbeitet man zumeist so, daß ein aus einem Extruder austretender, schlauchförmiger Rohling zwischen zwei gegeneinander verstellbaren Formhälften eingeführt und nach dem Schließen der Formhälften mittels eines in die Formhälften hineinragenden Kalibrierdornes in seine endgültige. Form aufgeblasen wird. Dnach ist es erforderlich, den fertig geblasenen Hohlkörper in der Form abkühlen zu lassen, wodurch der Ausstoß an fertigen Hohlkörpern pro Zeiteinheit weitgehend bestimmt wird. Bei den bekannten Blasmaschinen wird der fertig geblasene Hohlkörper mittels Druckluft vom Kalibrierdorn nach dem öffnen der beiden Blasformhälften abgeblasen oder fällt in einen darunter angeordneten Behälter. Eine Reduzierung der Kühlzeit läßt sich nicht durchführen, da einerseits beim Abblasen der Hohlkörper bereits eine, aus-
reichende Festigkeit besitzen muß, damit er sich nicht verformt und andererseits in dem Behälter.bereits fertig geblasene Hohlkörper durch nachfolgende Hohlkörper und der ihnen innenwohnenden Restwärme verformt.werden, können. Insbesondere läßt es sich nicht vermeiden, daß an den Hohlkörpern Rückstände und insbesondere auch Materialanhäufungen auftreten, die bei verkürzten Kühlzeiten zu den vorstehend beschriebenen Nachteilen führen. In transporttechnischer Hinsicht tritt ein weiteres Problem auf, da die mit den Hohl- : körpern gefüllten Körbe weitertransportier und z. B. Entgratungs-, G-ewindeschneid-, Abfüll«, Ettikettier- und Verpackung svorrichtungen nacheinander in einer bestimmten Stellung zugeführt werden müssen. .-"■:- _
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einer Entnahmevorrichtung zur Entnahme von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff aus Blasmaschinen mit zwei gegeneinander verstellbaren Formhälften so zu gestalten, daß mit dieser die hergestellten Hohlkörper einzeln aus der Maschine entnommen, und einzeln in einer bestimmten Stellung weiteren Bearbeitungsaggregaten zugeführt werden können. _
Die Erfindung betrifft eine Entnahmevorrichtung zur Entnahme von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff aus Blasmaschinen mit zwei gegeneinander verstellbaren Formhälften und einem zugeordneten Kalibrierdorn;zum Blasen"der Hohlkörper. Die Erfindung besteht darin, daß die Formhälften freitragend angeordnet sind sowie der Kalibrierdorn mittels einer Zylinderkolb.enanordnung~vertikäl" verstellbar ist und eine Zange mit Betätigungseinrichtung über.eine Zylinderkolbenanordnung vertikal verstellbar, an einem zumindest in
einer horizontalen Bewegungsrichtung stufenweise mittels einer ZyIinderkoIbenanordnung verstellbaren Schlitten ge- ' lagert und orthogonal zur Bewegungsrichtung des Schlittens ein Förderer vorgesehen ist. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist der Förderer mit Aufsteckdornen für die Hohlkörper versehen, die an einem endlos umlaufenden Fördermittel befestigt sind. Zweckmäßig ist der Förderer taktmäßig verstellbar und über diesen an die Vorrichtung anschließend sind weitere Bearbeitungsvorrichtungen, wie Entgratungs-,, Gewindesehneid-, Ettikettier-, Füll-, Schließ- sowie Verpackungsvorrichtungen, vorgesehen. Auch können mehrere Entnahmevorriehtungen und diesen zugeordnete Blasmaschinen eineiE einzigen Förderer zugeordnet sein.-
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die einzelnen von einer Blasmaschine nacheinander gefertigten Hohlkörper nicht mehr miteinander in Berührung kommen und daher über die ihnen innewohnende Restwärme sich selbst bei erheblich verkürzten Kühlzeiten nicht mehr gegenseitig verformen können. Gleichzeitig ist dabei der Abtransport der fertig geblasenen Hohlkörper in zweckmäßiger Weise gelöst und diese können kontinuierlich .. weiteren Bearbeitungs-, Verpackungs-, Füllvorrichtungen und dergl. zugeführt werden. .--."..
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutertj es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Entnahmevorrichtung schematisch in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht des zugeordneten Förderers.
Wie aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die beiden gegeneinander verstellbaren Formhälften 1 freitragend angeordnet und ist der zum Aufblasen der Hohlkörper bestimmte Kalibrierdorn J mittels einer zugeordneten Zylinderkörbenanordnung 2 vertikal verstellbar. Ferner ist eine Zange 6 mit· Betätigungseinrichtung 9 vorgesehen, die über eine Zylinderkolbenanordnung 8 vertikal verstellbar an zumindest in einer horizontalen Bewegungsrichtung stufenweise mittels einer Zylinderkolbenanordnung 5 verstellbaren Schlitten 10 gelagert und orthogonal zur Bewegungsrichtung des Schlittens ein Förderer J vorgesehen ist. Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt: .
Der-fertig geblasene Hohlkörper 4 wird nach dem Auseinanderfahren der beiden Formhälften 1 mittels der Zange β festgeklemmt. Der Kalibrierdorn 3 wird durch die Zylinderkolbenanordnung 2 aus dem Hohlkörper 4 herausgezogen. Der Schlitten 10, welcher über die Zylinderkolbenanordnung 5 vertikal v.erstellbar ist, bewegt die Zange; 6 bis zu der dargestellten Station A. Dort senkt sich die Zange β auf den Förderer 7 ab. Der Hohlkörper 4 wird dabei durch einen Dorn 11 des Förderers 7 übernommen, der im Ausführungsbeispiel aus einem umlaufenden Band 12 besteht. Die Zange 6 öffnet und bewegt sieh in Richtung der Position.B. Wenn die Zange die Station B erreicht hat, wird dieselbe durch die
Zylinderkolbenanordnung 8 angehoben. Anschließend wird über den Förderer 7 der Hohlkörper 4 zu den in der Fig. 2 gezeigten Aggregaten II bis V weitergeleitet.Es kann sich be: diesen Aggregaten um Ehtgratungs-, Gewinde sehne id-, Füll-., Ettikettier-, Schließ- und Verpackungsvorrichtungen oder -maschinen handeln. Ist ein weiterer Hohlkörper fertig ge-blasen, so 'fährt die' Zange, wieder zwischen die auseinander gefahrenen Formhälften und der vorstehend beschriebene Arbeitsgang wiederholt sieh. Damit ist eine einfache Entnahme der Flaschen oder der Hohlkörper gegeben,- ohne daß die die--, sen innewohnende Restwärme eine Verformung der Hohlkörper untereinander herbeiführen kann. Alle - eingangs geschilderten Nachteile des unkontrollierten. Ausweiif ens der. Hohlkörper sind damit beseitigt. Zu erwähnen ist noch, :daß der Förderer 7 taktgesteuert ist und, wie insbesondere die. Fig. 2 erkennen läßt, als Transfer-Straße arbeitet. Auf einfache Weise läßt sich daher eine vollautomatische Herstellung von Hohlkörpern, deren Füllen und Verpacken erzielen, wobei keine Transportprobleme auftreten, Arbeitet man mit schnelllaufenden Füllmaschinen oder anderen Aggregaten, so kann ■". ■ man die Transfer-Straße so anlegen, daß mehrere Entnahmevorrichtungen über einen einzigen Förderer die erwähnten Maschinen oder Aggregate bzw... Vorrichtungen beschicken. Damit ist eine optimale-Ausnutzung der BIasmasehinen sowie zugeordneter Füll-.und Bearbeitungs- sowie Verpackungsmaschinen erreicht. . ...
Schutzansprüohe

Claims (4)

RA.658 7OM1. S chut zan sprü ehe
1. Entnahmevorrichtung für Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff aus Blasmaschinen mit zwei gegeneinander; verstellbaren Formhälften und einem zugeordneten Kalibrierdorn zum Blasen der Hohlkörper 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Form-, halften (l) freitragend angeordnet sind sowie der Kalibrierdorn (3)'mittels einer .Zylinderkolbenanordnung (2) vertikal verstellbar ist und eine Zange (6) mit Betätigungseinrichtung (9) über eine Zylinderkolbenanordnung (8) vertikal verstellbar an zumindest in einer horizontalen'Bewegungsrichtung stufenweise mittels einer ZyIinderkolbenanordnung (5) verstellbarem Schlitten (lO) gelagert sowie orthogonal zur Bewegungsrichtung des Schlittens (lO) ein Förderer (7) vorgesehen ist. . ■" .-
2. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1,_ dadurchgekennzeichnet, daß der Förderer (7) mit Aufsteckdornen (ll) für die Hohlkörper (4) versehen ist.
J. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und, 2., dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (7) taktmäßig verstellbar isi und über diesem an die Entnahmevorrichtung anschließend weitere Bearbeitungsvorrichtungen (II bis V), wie Entgratungs-, Gewindesohneid-j Ettikettier-, Füll-, Schließ- und Verpakkungsvorrichtungenj, vorgesehen sind.
4. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Entnahmevorrichtungen einem einzigen Förderer (7) zugeordnet sind.
Pat entanwälte Dr. Ide1 und Dr. W. Andrejewski
DEH46368U 1963-10-11 1963-10-11 Entnahmevorrichtung fuer hohlkoerper aus thermoplastischen kunststoff aus blasmaschinen. Expired DE1886053U (de)

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