DE1886053U - Entnahmevorrichtung fuer hohlkoerper aus thermoplastischen kunststoff aus blasmaschinen. - Google Patents
Entnahmevorrichtung fuer hohlkoerper aus thermoplastischen kunststoff aus blasmaschinen.Info
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Description
Entnahmevorrichtung für Hohlkörper aus thermoplastischem
Kunststoff aus Blasmaschinen
Bei der Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem
Kunststoff arbeitet man zumeist so, daß ein aus einem Extruder
austretender, schlauchförmiger Rohling zwischen zwei gegeneinander
verstellbaren Formhälften eingeführt und nach dem Schließen der Formhälften mittels eines in die Formhälften
hineinragenden Kalibrierdornes in seine endgültige. Form
aufgeblasen wird. Dnach ist es erforderlich, den fertig geblasenen
Hohlkörper in der Form abkühlen zu lassen, wodurch der Ausstoß an fertigen Hohlkörpern pro Zeiteinheit weitgehend
bestimmt wird. Bei den bekannten Blasmaschinen wird der fertig geblasene Hohlkörper mittels Druckluft vom Kalibrierdorn
nach dem öffnen der beiden Blasformhälften abgeblasen
oder fällt in einen darunter angeordneten Behälter. Eine Reduzierung der Kühlzeit läßt sich nicht durchführen,
da einerseits beim Abblasen der Hohlkörper bereits eine, aus-
reichende Festigkeit besitzen muß, damit er sich nicht verformt
und andererseits in dem Behälter.bereits fertig geblasene Hohlkörper durch nachfolgende Hohlkörper und der
ihnen innenwohnenden Restwärme verformt.werden, können. Insbesondere
läßt es sich nicht vermeiden, daß an den Hohlkörpern
Rückstände und insbesondere auch Materialanhäufungen auftreten, die bei verkürzten Kühlzeiten zu den vorstehend
beschriebenen Nachteilen führen. In transporttechnischer Hinsicht tritt ein weiteres Problem auf, da die mit den Hohl- :
körpern gefüllten Körbe weitertransportier und z. B. Entgratungs-,
G-ewindeschneid-, Abfüll«, Ettikettier- und Verpackung svorrichtungen nacheinander in einer bestimmten Stellung
zugeführt werden müssen. .-"■:- _
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einer Entnahmevorrichtung zur Entnahme von Hohlkörpern aus thermoplastischem
Kunststoff aus Blasmaschinen mit zwei gegeneinander verstellbaren Formhälften so zu gestalten, daß mit dieser die
hergestellten Hohlkörper einzeln aus der Maschine entnommen,
und einzeln in einer bestimmten Stellung weiteren Bearbeitungsaggregaten zugeführt werden können. _
Die Erfindung betrifft eine Entnahmevorrichtung zur Entnahme von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff aus
Blasmaschinen mit zwei gegeneinander verstellbaren Formhälften und einem zugeordneten Kalibrierdorn;zum Blasen"der
Hohlkörper. Die Erfindung besteht darin, daß die Formhälften freitragend angeordnet sind sowie der Kalibrierdorn mittels
einer Zylinderkolb.enanordnung~vertikäl" verstellbar ist und
eine Zange mit Betätigungseinrichtung über.eine Zylinderkolbenanordnung
vertikal verstellbar, an einem zumindest in
einer horizontalen Bewegungsrichtung stufenweise mittels
einer ZyIinderkoIbenanordnung verstellbaren Schlitten ge- '
lagert und orthogonal zur Bewegungsrichtung des Schlittens ein Förderer vorgesehen ist. Nach einem besonderen Vorschlag
der Erfindung ist der Förderer mit Aufsteckdornen für die Hohlkörper versehen, die an einem endlos umlaufenden Fördermittel
befestigt sind. Zweckmäßig ist der Förderer taktmäßig
verstellbar und über diesen an die Vorrichtung anschließend
sind weitere Bearbeitungsvorrichtungen, wie Entgratungs-,, Gewindesehneid-,
Ettikettier-, Füll-, Schließ- sowie Verpackungsvorrichtungen, vorgesehen. Auch können mehrere Entnahmevorriehtungen
und diesen zugeordnete Blasmaschinen eineiE einzigen Förderer zugeordnet sein.-
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem
darin zu sehen, daß die einzelnen von einer Blasmaschine
nacheinander gefertigten Hohlkörper nicht mehr miteinander
in Berührung kommen und daher über die ihnen innewohnende
Restwärme sich selbst bei erheblich verkürzten Kühlzeiten nicht mehr gegenseitig verformen können. Gleichzeitig ist
dabei der Abtransport der fertig geblasenen Hohlkörper in zweckmäßiger Weise gelöst und diese können kontinuierlich ..
weiteren Bearbeitungs-, Verpackungs-, Füllvorrichtungen und dergl.
zugeführt werden. .--."..
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutertj
es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Entnahmevorrichtung schematisch
in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht des zugeordneten Förderers.
Wie aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die beiden gegeneinander verstellbaren Formhälften 1 freitragend angeordnet
und ist der zum Aufblasen der Hohlkörper bestimmte Kalibrierdorn J mittels einer zugeordneten Zylinderkörbenanordnung 2 vertikal verstellbar. Ferner ist eine Zange 6 mit·
Betätigungseinrichtung 9 vorgesehen, die über eine Zylinderkolbenanordnung
8 vertikal verstellbar an zumindest in einer horizontalen Bewegungsrichtung stufenweise mittels einer
Zylinderkolbenanordnung 5 verstellbaren Schlitten 10 gelagert und orthogonal zur Bewegungsrichtung des Schlittens
ein Förderer J vorgesehen ist. Die dargestellte Vorrichtung
arbeitet wie folgt: .
Der-fertig geblasene Hohlkörper 4 wird nach dem Auseinanderfahren
der beiden Formhälften 1 mittels der Zange β festgeklemmt. Der Kalibrierdorn 3 wird durch die Zylinderkolbenanordnung
2 aus dem Hohlkörper 4 herausgezogen. Der Schlitten 10, welcher über die Zylinderkolbenanordnung 5
vertikal v.erstellbar ist, bewegt die Zange; 6 bis zu der
dargestellten Station A. Dort senkt sich die Zange β auf den Förderer 7 ab. Der Hohlkörper 4 wird dabei durch einen
Dorn 11 des Förderers 7 übernommen, der im Ausführungsbeispiel aus einem umlaufenden Band 12 besteht. Die Zange 6
öffnet und bewegt sieh in Richtung der Position.B. Wenn die
Zange die Station B erreicht hat, wird dieselbe durch die
Zylinderkolbenanordnung 8 angehoben. Anschließend wird
über den Förderer 7 der Hohlkörper 4 zu den in der Fig. 2
gezeigten Aggregaten II bis V weitergeleitet.Es kann sich be:
diesen Aggregaten um Ehtgratungs-, Gewinde sehne id-, Füll-.,
Ettikettier-, Schließ- und Verpackungsvorrichtungen oder -maschinen handeln. Ist ein weiterer Hohlkörper fertig ge-blasen,
so 'fährt die' Zange, wieder zwischen die auseinander
gefahrenen Formhälften und der vorstehend beschriebene Arbeitsgang wiederholt sieh. Damit ist eine einfache Entnahme
der Flaschen oder der Hohlkörper gegeben,- ohne daß die die--,
sen innewohnende Restwärme eine Verformung der Hohlkörper untereinander herbeiführen kann. Alle - eingangs geschilderten
Nachteile des unkontrollierten. Ausweiif ens der. Hohlkörper sind damit beseitigt. Zu erwähnen ist noch, :daß der Förderer
7 taktgesteuert ist und, wie insbesondere die. Fig. 2
erkennen läßt, als Transfer-Straße arbeitet. Auf einfache
Weise läßt sich daher eine vollautomatische Herstellung von Hohlkörpern, deren Füllen und Verpacken erzielen, wobei
keine Transportprobleme auftreten, Arbeitet man mit schnelllaufenden
Füllmaschinen oder anderen Aggregaten, so kann ■". ■
man die Transfer-Straße so anlegen, daß mehrere Entnahmevorrichtungen
über einen einzigen Förderer die erwähnten
Maschinen oder Aggregate bzw... Vorrichtungen beschicken. Damit ist eine optimale-Ausnutzung der BIasmasehinen sowie
zugeordneter Füll-.und Bearbeitungs- sowie Verpackungsmaschinen erreicht. . ...
Claims (4)
1. Entnahmevorrichtung für Hohlkörper aus thermoplastischem
Kunststoff aus Blasmaschinen mit zwei gegeneinander; verstellbaren
Formhälften und einem zugeordneten Kalibrierdorn zum
Blasen der Hohlkörper 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Form-,
halften (l) freitragend angeordnet sind sowie der Kalibrierdorn
(3)'mittels einer .Zylinderkolbenanordnung (2) vertikal verstellbar ist und eine Zange (6) mit Betätigungseinrichtung
(9) über eine Zylinderkolbenanordnung (8) vertikal verstellbar an zumindest in einer horizontalen'Bewegungsrichtung
stufenweise mittels einer ZyIinderkolbenanordnung (5)
verstellbarem Schlitten (lO) gelagert sowie orthogonal zur Bewegungsrichtung des Schlittens (lO) ein Förderer (7) vorgesehen
ist. . ■" .-
2. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1,_ dadurchgekennzeichnet, daß der Förderer (7) mit Aufsteckdornen (ll) für die
Hohlkörper (4) versehen ist.
J. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und, 2., dadurch
gekennzeichnet, daß der Förderer (7) taktmäßig verstellbar isi und über diesem an die Entnahmevorrichtung anschließend weitere
Bearbeitungsvorrichtungen (II bis V), wie Entgratungs-,
Gewindesohneid-j Ettikettier-, Füll-, Schließ- und Verpakkungsvorrichtungenj,
vorgesehen sind.
4. Entnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Entnahmevorrichtungen einem einzigen
Förderer (7) zugeordnet sind.
Pat entanwälte Dr. Ide1
und Dr. W. Andrejewski
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH46368U DE1886053U (de) | 1963-10-11 | 1963-10-11 | Entnahmevorrichtung fuer hohlkoerper aus thermoplastischen kunststoff aus blasmaschinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH46368U DE1886053U (de) | 1963-10-11 | 1963-10-11 | Entnahmevorrichtung fuer hohlkoerper aus thermoplastischen kunststoff aus blasmaschinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1886053U true DE1886053U (de) | 1964-01-16 |
Family
ID=33171536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH46368U Expired DE1886053U (de) | 1963-10-11 | 1963-10-11 | Entnahmevorrichtung fuer hohlkoerper aus thermoplastischen kunststoff aus blasmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1886053U (de) |
-
1963
- 1963-10-11 DE DEH46368U patent/DE1886053U/de not_active Expired
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