DE3726653A1 - Vorrichtung zum austragen von werkstuecken aus kunststoffspritzgussmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum austragen von werkstuecken aus kunststoffspritzgussmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/40—Removing or ejecting moulded articles
- B29C45/42—Removing or ejecting moulded articles using means movable from outside the mould between mould parts, e.g. robots
- B29C45/4208—Removing or ejecting moulded articles using means movable from outside the mould between mould parts, e.g. robots and driven by the movable mould part
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
- B29C45/32—Moulds having several axially spaced mould cavities, i.e. for making several separated articles
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen von
Werkstücken aus Kunststoffspritzgußmaschinen, wobei Auswerfer
die Werkstücke aus dem Werkzeug lösen, das im wesentlichen aus
zwei Werkzeugteilen besteht, von denen der eine Teil an einer
Festplatte und der andere Teil an einer beweglichen Platte
montiert ist.
Werden in einer Spritzgußmaschine Kunststoffteile hergestellt,
beispielsweise Becher für Verpackungszwecke oder ähnliche
Waren, wird nach dem Spritzvorgang das Werkzeug geöffnet.
Durch besondere Auswerfer werden die Werkstücke aus dem
Werkzeug herausgedrückt und fallen in der Regel auf ein
Förderband, das unter dem Werkzeug angeordnet ist.
Häufig ist es notwendig, die Werkstücke anschließend zu
stapeln, beispielsweise konische Verpackungsbecher
ineinanderzustecken, einerseits um das Gesamtvolumen zu
reduzieren und andererseits auch um die Werkstücke vor
Beschädigungen, beispielsweise auf dem Transport zu schützen.
Bei konischen Werkstücken, die beispielsweise die Form von
Bechern haben, gelingt diese Stapelung ohne besonderen
Aufwand. Das vorerwähnte Förderband kann beispielsweise aus
zwei Förderschnüren bestehen, zwischen denen die Becher
hängen. Becher, die diese Lage nicht einnehmen, können durch
einen Luftstrom zurückgetrieben werden, bis die gewünschte
Position im Förderband erreicht wird. Die Stapelung der
gleichartig transportierten Becher bereitet dann keine
Probleme.
Wenn jedoch die Werkstücke, beispielsweise sehr flach sind,
ist es schwierig, die Werkstücke auf dem Förderband od. dgl. in
einer solchen Lage zu ordnen, daß sie gestapelt werden können.
Dies gilt vor allem dann auch, wenn die Werkstücke im Grundriß
quadratähnlich sind, sich also in der Länge und Breite nur
wenig unterscheiden. Die Ordnung der Werkstücke zum Zwecke der
Stapelung wird dann sehr aufwendig und ist in der Regel nur
noch manuell möglich.
Es ist bekannt, in das Werkzeug Einrichtungen einzubauen, die
vom Werkzeug bzw. von dem einen Werkzeugteil beim
Öffnungsvorgang betätigt werden und die die Werkstücke
ergreifen, so daß sie nicht frei herabfallen. Diese
Einrichtungen leiten dann die Werkstücke beispielsweise auf
eine Gleitbahn zum Zwecke des geordneten Weitertransports.
Der Einbau derartiger Einrichtungen in das Werkzeug ist
aufwendig und bei manchen Werkzeugen nicht oder nur schwierig
durchführbar. Ein besonderes Problem entsteht dabei bei
Mehrfachwerkzeugen, wenn also im gleichen Werkzeug
beispielsweise vier Gegenstände gleichzeitig hergestellt und
gleichzeitig ausgeworfen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Gattung dahingehend auszugestalten, daß es
möglich ist, Werkstücke beliebiger Ausbildung derart aus dem
Werkzeug auszutragen, daß die Werkstücke in vorbestimmter Lage
auf einer Fördereinrichtung od. dgl. ankommen, so daß die
Stapelung keinen besonderen Aufwand erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung und schlägt
vor, daß die bewegliche Platte eine erste
Transporteinrichtung antreibt oder steuert, die aus einer
Abgabestellung neben den Platten in eine Aufnahmestellung im
geöffneten Werkzeug und umgekehrt bewegbar ist, daß die erste
Transporteinrichtung gesteuerte, die Werkstücke aufnehmende
Halteelemente besitzt und daß eine zweite
Transporteinrichtung außerhalb des Werkzeugs bzw. der Platten
vorgesehen ist, das die Werkstücke von der ersten
Transporteinrichtung übernimmt und weiterleitet.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Transporteinrichtung, insbesondere die erste
Transporteinrichtung, außerhalb des Werkzeuges angeordnet und
von der beweglichen Platte angetrieben bzw. gesteuert ist.
Eine Anpassung des Werkzeuges oder ein Einbau von
Fördereinrichtungen, Transportmitteln od. dgl. in das Werkzeug
ist daher entbehrlich. Die erfindungsgemäßen Elemente können
unabhängig vom jeweiligen Werkzeug verwendet werden, d. h. sie
sind Teil der Maschine und müssen sich nicht besonders dem
jeweiligen Werkzeug anpassen.
Die Erfindung kann dabei auch ohne weiteres bei
Mehrfachwerkzeugen Anwendung finden. Auch wenn mehrere
Werkstücke nebeneinander oder übereinander im Werkzeug
gefertigt werden, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
einsetzbar.
Die erste Transporteinrichtung bei der Erfindung ist
vorzugsweise seitlich der Platten angeordnet, bewegt sich also
von der Seite her beim Öffnungsvorgang in den Raum zwischen
die beiden Werkzeugteile. Auch ein Eintauchen von obenher wäre
möglich, die seitliche Anordnung ist jedoch zu bevorzugen, da
hierdurch der Weitertransport insbesondere durch die zweite
Transporteinrichtung erleichtert wird.
Die zweite Transporteinrichtung kann beispielsweise eine
Gleitbahn sein.
Von weiterem Vorteil bei der Erfindung ist insbesondere, daß
die Arbeitsgeschwindigkeit der Spritzmaschine nicht reduziert
wird. Am Ende des Öffnungsvorganges befindet sich die erste
Transporteinrichtung in der Aufnahmestellung und beim
Schließvorgang sind die Werkstücke in gleicher Weise aus dem
Bereich der Werkzeuge herausgebracht, wie dies bisher beim
Abwerfen der Werkstücke der Fall ist.
Die Unteransprüche beschreiben verschiedene vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil
einer Spritzgußmaschine mit
einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung, wobei das Werkzeug
geöffnet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vor
richtung nach der Fig. 1 bei
geschlossenem Werkzeug
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vor
richtung nach Fig. 1 mit abge
schalteter erster Transport
einrichtung.
Die gezeigte Spritzgußmaschine besteht, wie an sich bekannt,
im wesentlichen aus der fest angeordneten Platte 2 und der
beweglichen Platte 1, die längs der Schiene 14 durch nicht
näher gezeigte Antriebe in Richtung des Doppelpfeiles 15
beweglich ist, um das Werkzeug zu schließen bzw. zu öffnen.
Die bewegliche Platte 1 trägt den Werkzeugteil 4, also den
Werkzeugkern, während der andere Werkzeugteil 5 an der
Festplatte 2 gehalten und nicht näher dargestellt ist. Das
Werkstück 6 ist in der Darstellung der Fig. 1 bereits
teilweise vom Werkzeugkern, also dem Werkzeugteil 4 gelöst,
und zwar mittels der Auswerferstifte 16, die das Werkstück 6
gegen die in Aufnahmestellung befindliche erste
Transporteinrichtung 3 bewegen.
Diese erste Transporteinrichtung wird von den beiden Lenkern
11 und 12 geführt, die im wesentlichen gleichlang sind und die
auch im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Sie
bilden also ein Lenkerparallelogramm. Die Lenker 11 und 12
sind in den Gelenken 17 und 18 am Maschinengestell 19
gelagert. Der Antrieb des Lenkerparallelogramms erfolgt über
den Hebel 10, der mit dem Lenker 11 verbunden ist. Der Lenker
10 greift mit einer Rolle 20 in die Steuerkurve 9 des
Antriebselementes 21 ein, das über den Bolzen 13 mit der
beweglichen Platte 1 verbunden ist. Dadurch macht die
Steuerkurve 9 bei normalem Betrieb die Bewegungen der
beweglichen Platte mit.
Durch die Gestaltung der Steuerkurve 9 ist es möglich, die
erste Transporteinrichtung 3 derart zu steuern, daß sich diese
in der Öffnungsstellung der Platten 1 und 2 zwischen den
beiden Werkzeugteilen 4 und 5 befindet, wie dies Fig. 1
darstellt und weiter auch, daß in der Schließstellung des
Werkzeugs, die in der Fig. 2 dargestellt ist, die
Transporteinrichtung sich außerhalb des Werkzeugs befindet.
Durch entsprechende Formgebung der Steuerkurve kann weiter
dafür gesorgt werden, daß die Bewegungen mit mäßiger
Beschleunigung erfolgen, so daß die Antriebskräfte in
beherrschbaren Grenzen bleiben.
Die Transporteinrichtung 3 ist mit Halteelementen 7 versehen,
die aus balgartig zusammendrückbaren Saugnäpfen bestehen. Die
Anordnung ist dabei derart getroffen, daß in der Stellung der
Fig. 1 die Transporteinrichtung mit den Halteelementen in
unmittelbarer Nähe der Werkstücke 6 am Werkzeugteil 4 gebracht
werden. Da die Auswerferstifte das Werkstück gegen die
Transporteinrichtung bewegen, können die Halteelemente, also
die Saugnäpfe, die Werkstücke 6 ergreifen und sicher
festhalten.
Bewegt sich zum Zwecke des nächsten Arbeitsspiels die
bewegliche Platte 1 gegen die Festplatte 2, schwenkt die
Transporteinrichtung 3 aus dem Raum 22 zwischen den
Werkzeugteilen 4 und 5 heraus und transportiert dabei das
Werkstück 6 in die Stellung nach Fig. 2. Das nächste
Arbeitsspiel, d. h. der nächste Spritzvorgang kann ohne
Behinderung und Verzögerung durchgeführt werden.
Es ist klar, daß durch die Parallelverschiebung der
Transporteinrichtung 3 der Platzbedarf verhältnismäßig gering
ist. Dennoch kann bei dieser Bewegung auch eine Schwenkung der
Halteeinrichtung vorgenommen werden, falls dies erwünscht sein
sollte.
Es ist ferner klar, daß die Halteeinrichtung 3 in der Lage
ist, nicht nur ein Werkstück 6 zu ergreifen. Werden
Mehrfachwerkzeuge verwendet, die zwei oder mehr Werkstücke in
einem Arbeitsgang formen, können diese ebenfalls von einer
entsprechend angepaßten Transporteinrichtung 3 aufgenommen
und aus dem Raum 22 abtransportiert werden.
Ist die Stellung der Fig. 2 erreicht, kann das Werkstück 6
ohne weiteres einer zweiten Transporteinrichtung übergeben
werden, die die Werkstücke weiterleitet. Die Übergabe
geschieht dadurch, daß die zunächst mit Unterdruck
beaufschlagten Saugnäpfe, also die Halteelemente 3 belüftet
werden, wodurch die balgartige Ausbildung dieser Saugnäpfe
dazu führt, daß die Werkstücke 6 federnd abgeworfen werden.
In besonderen Fällen kann es jedoch günstig sein, vor der
Übergabe der Werkstücke an die zweite Transporteinrichtung die
Werkstücke zu verschwenken. Zu diesem Zweck ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Gelenk 18 verschwenkbar
gelagert ist und in die Stellung 118 gemäß Fig. 2 verschwenkt
wird. Dadurch verschwenkt sich die Transporteinrichtung 3 um
das Gelenk 23 am Lenker 11 und gelangt in die Stellung 103 in
der Darstellung der Fig. 2.
Die zweite Transporteinrichtung 8 ist ebenfalls schwenkbar an
einem Gelenk 24 gelagert und schwenkt in eine Aufnahmestellung
bezüglich der Stellung 103, so daß die Werkstücke 6 nunmehr
übergeben werden können. Trägt die Transporteinrichtung 3
mehrere Werkstücke über- oder nebeneinander, ist es leicht
möglich, durch pneumatische Mittel dafür zu sorgen, daß die
einzelnen Werkstücke nacheinander abfallen bzw. beim
Fallvorgang nicht miteinander kollidieren, so daß ein
geordneter Weitertransport dieser Werkstücke erreicht wird.
Auch andere, beispielsweise mechanische Mittel sind für
diesen Zweck möglich.
Insgesamt wird erreicht, daß die Werkstücke 6 aus dem Raum 22
geordnet herausgenommen werden und der zweiten
Transporteinrichtung 8 übergeben werden, so daß auch
Werkstücke komplizierter Form geordnet auf einer
Transporteinrichtung bewegt werden, wodurch eine Stapelung
möglich wird.
Der Antrieb der zweiten Transporteinrichtung 8 bei der
Verschwenkung um das Gelenk 24 kann beispielsweise ebenfalls
von der beweglichen Platte 1 abgeleitet sein. Besser ist es
jedoch, wenn für diesen Vorgang getrennte, in entsprechender
Verzögerung gesteuerte Antriebe vorgesehen sind.
Beim Anlauf der Maschine kann es wünschenswert sein,
insbesondere die erste Transporteinrichtung 3 außer Funktion
zu setzen, so daß diese nicht in den Raum 22
hineinschwenkt. Dies läßt sich, wie Fig. 3 andeutet,
beispielsweise dadurch erreichen, daß die Steuerkurve 9 um den
Bolzen 13 schwenkbar ist.
Eine geeignete, starre Verbindung zwischen dem Hebel 25, der
die Steuerkurve 9 trägt und der beweglichen Platte 1, wird zu
diesem Zweck gelöst, so daß die Steuerkurve keine Kräfte auf
die Rolle 20 übertragen kann.
Ist der Anfahrvorgang der Spritzmaschine beendet, wird der
Hebel 25 an der Platte 1 fixiert und die Transporteinrichtung
3 tritt, wie beschrieben, in Funktion.
Es ist klar, daß die erfindungsgemäße Anordnung in
verschiedener Weise abgewandelt werden kann. Während beim
beschriebenen Ausführungsbeispiel die Steuerkurve 9 mit den
zugehörigen Einrichtungen direkt von der Platte 1 angetrieben
wird, ist es ohne weiteres auch möglich, die
Transporteinrichtung 3 mit einem getrennten Antrieb
auszurüsten, der dann sinngemäß von der beweglichen Platte 1
gesteuert wird.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Austragen von Werkstücken aus
Kunststoffspritzgußmaschinen, wobei Auswerfer die
Werkstücke aus dem Werkzeug lösen, das im wesentlichen
aus zwei Werkzeugteilen besteht, von denen der eine Teil
an einer Festplatte und der andere Teil an einer
beweglichen Platte montiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Platte (1) eine erste
Transporteinrichtung (3) antreibt oder steuert, die aus
einer Abgabestellung neben den Platten (1, 2) in eine
Aufnahmestellung im geöffneten Werkzeug (4, 5) und
umgekehrt bewegbar ist, daß die erste
Transporteinrichtung (3) gesteuerte, die Werkstücke (6)
aufnehmende Halteelemente (7) besitzt und daß eine
zweite Transporteinrichtung (8) außerhalb des Werkzeugs
bzw. der Platten vorgesehen ist, das die Werkstücke von
der ersten Transporteinrichtung übernimmt und
weiterleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die bewegliche Platte (1) eine Steuerkurve (9) trägt,
die bei einer Bewegung mit dieser Platte (1) über einen
Hebel (10) die erste Transporteinrichtung (3) antreibt.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Transporteinrichtung (3) von einem Lenkerparallelogramm
(11, 12) getragen ist, das mit der Steuerkurve (9)
zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der
ersten Transporteinrichtung (3) abschaltbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve
(9) mittels eines Bolzens (13) an der beweglichen Platte
(1) gelagert ist und zur Abschaltung des Antriebs um
diesen Bolzen frei schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenker (12)
des Lenkerparallelogramms (11, 12) verstellbar ist, um
die erste Transporteinrichtung vorzugsweise außerhalb des
Werkzeugs (4, 5) zu verschwenken.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Transporteinrichtung (8) von einer Schienenanordnung
gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Transporteinrichtung zur Verstellung in die
Übergabestellung verschwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Transporteinrichtung (3) balgartig zusammendrückbare
Vakuumsauger (7) für die Werkstücke (6) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726653 DE3726653A1 (de) | 1987-08-11 | 1987-08-11 | Vorrichtung zum austragen von werkstuecken aus kunststoffspritzgussmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726653 DE3726653A1 (de) | 1987-08-11 | 1987-08-11 | Vorrichtung zum austragen von werkstuecken aus kunststoffspritzgussmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726653A1 true DE3726653A1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6333494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726653 Withdrawn DE3726653A1 (de) | 1987-08-11 | 1987-08-11 | Vorrichtung zum austragen von werkstuecken aus kunststoffspritzgussmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3726653A1 (de) |
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- 1987-08-11 DE DE19873726653 patent/DE3726653A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |