DE1886029U - Trichter- oder tassenfoermiges filter. - Google Patents
Trichter- oder tassenfoermiges filter.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/06—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
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- A47J31/08—Paper filter inlays therefor to be disposed after use
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
Christian Bidder, Hassau/Lahn
Hohe leystraße 4 - R 18 686/34 1 Sm
Trichter- oder tassenförmiges filter
Zur Bereitung von Aufbrühgetränken, wie Kaffee oder (Dee sind
bereits seit langem trichter- oder tassehförmige filter aus
Porzellan» Steingut oder Metallblech "bekannt, in die filter—
tüten aus Papier oder Kunstfasergewebe eingesetzt werden· Diese bekannten trichter« oder tassenförmigen filter weisen in der
Regel an ihrem Boden Abflußlöcher auf. Es sind.auch schon filter bekannt geworden, bei denen runde Abflußlöcher in der filter«
wandung vorgesehen sind, die so klein bemessen sind* daß die
filtertüte nicht reißen kann und die nach der filterspitze zu
immer kleiner werden· ferner sind zur Verwendung ohne filtertüte bestimmte filter bekannt, die in ihrer Wandung schlitz»
artige öffnungen aufweisen! diese Schlitze müssen so schmal
sein, daß das Kaffeepulver durch sie nicht hindurehgelangen
kann·
Die feuerung betrifft ein trichter« oder tassenförmiges filter,
dessen Wandung schlitzartige Öffnungen aufweist» zur Bereitung von Aufbrühgetränken in Verbindung mit in das filter einsetzbaren
filtertüten aus Kunstfasergewebe oder Papier. Die !feuerung
besteht darin» daß nur'in dem unteren Seil der Wandung des flifters
in längsriehtung verlaufende schlitzartige Öffnungen von
solcher Länge und Breite vorgesehen sind, daß der aus dem das
filter tragenden Aufbrühgefäß beim filtern aufsteigende Dampf
durch die Öffnungen in das filterinnere leicht eindringen kann,
und daß die diese Öffnungen'begrenzenden stab*·* oder leisten»
förmigen Seile mindestens zum !Teil in dem filterbodenteil enden
bzw« diesen bilden, und zusammen mit ihm zum Abstützen der eingesetzten filtertüte dienen« Durch die Neuerung wird gegenüber
den bekannten Filtergefäßen ein wesentlicher Fortschritt insofern erzielt, als das Aufbrühgut besser ausgenutzt wird. Denn
einmal wird durch das aufgegossene kochende Wasser wie bisher üblich von oben nach unten gefiltert, zum anderen dringt bei
dem Filter gemäß der feuerung, da sein unterer Windungsteil
zahlreiche sehlitzartige Öffnungen aufweist, der von unten aus
dem Aufbrühgefäß aufsteigende Wasserdampf in das Filter ein
und laugt seinerseits das Aufbrühgut noch zusätzlich aus» Hitze, Dampf und Aroma verbleiben also praktisch in dem Aufbrühgefäß,
insbesondere wenn man das Filter oben noch durch einen aufsetz«
baren Deckel absehließt.
Wohl ist schon ein Filtergefäß bekannt geworden, bei dem der
obere Seil der Wandung lediglich von einzelnen in Eiehtung der
Mantellinien des Gefäßes verlaufenden Stegen gebildet wird,
die an dem unteren vollwandig ausgebildeten Wandungsteil ange»
bracht sind, und der die Öffnung zwischen den Stegen begrenzende obere Eand des vollwandigen Wandungsteiles als Auffang« und
Ablauf rinne ausgebildet ist» Hier handelt es sich jedoch aus*-
schließlich darum, den Materialaufwand für die Herstellung solcher Filtergefäße erheblich zu senken, line solche Material«
ersparnis wird mit der feuerung nicht erstrebt und auch nicht
erzielt, da die schlitzartigen Öffnungen ja verhältnismäßig
sehmal sind. Andererseits hat dieses bekannte Filtergefäß nicht
den durch die Neuerung erzielten Vorteil der besseren Ausnutzung
des Aufbrühgutes, da ja der aufsteigende Wasserdampf nicht in das unten vollwandig ausgebildete Filtergefäß gelangen
kann· "
In den Fig« 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel für ein trichter*-
förmiges Filter gemäß der Neuerung schematises in einem längs«
schnitt und einer Ieilaufsieht dargestellt* Fig# ta zeigt in
verkleinertem Maßstab rein schematisch eine Seitenansicht des
gegenüber Pig. 1 um 90 Grad gedrehten filters· Der untere Seil
des filters, der in zwei Zonen ti und 12 unterteilt ist, ist mit einer Vielzahl schlitzartiger Öffnungen 13 "bzw* 14 ver«
sehen» während d er obere· Seil 15 des filters, an dem ein
Henkel 16 angeordnet ist, keine solche Öffnungen aufweist· Die sehlitzartigen Öffnungen 13» 14 werden von stab«* oder leisten«
förmigen Seilen"17» 18 begrenzt, welche die IortSetzungen von
auf der Innenfläche des oberen Wandungsteiles 15 iß- längs-*
richtung verlaufenden rippenartigen Verdiekungen 19 bilden*
Die Zahl der sehlitzartigen Öffnungen 14 in der unteren Zone
12 ist beispielsweise halb so groß wie die 2ahl der Öffnungen
13 in der oberen Zone 11» Dementsprechend enden die stab« öder
leistenförmigen Seile 17 in oder an dem Bodenteil 20, der als Abflußöffnungen beispielsweise zwei Sehlitze 21 und 22 besitzt·
Diese werden begrenzt einmal durch die horizontal verlaufende
Verbindung 23 zweier auf dem filterumfang einander gegenüberliegender, entsprechend verlängerter stab«- oder leistenförmiger
Seile 24» 25j zum anderen durch den schmalen Wandungsteil 26
in Gestalt eines ovalen Ringes oder rechteckigen Rahmens.' Bs
ist auch möglich, durch Verlängerung und Verbindung weiterer
auf dem filterumfang einander gegenüberliegender stab« oder
leistenförmiger Seile den Bodenteil 20 gitterartig auszubilden» so daß er eine Vielzahl von Abflußöffnungen aufweist* Zwischen
den beiden Zonen 11 und 12 liegt ein schmaler ringförmiger Wandungsteil 27» an oder in dem die stab- oder leistenförmigen
Seile 18 enden.
Wie fig. 1 ferner zeigt, ist auf die Wandung des filters, und
zwar etwa in Höhe des schmalen ringförmigen Wandungsteiles 27»
eine ringförmige Scheibe 28 aufgeschoben» die als Sragring für das filter beim Einsetzen in das nicht dargestellte Aufbrühge**
faß dient» Da die Aufbrühgefäße» z.Bi Kaffee** oder Seekannen
oder Töpfe meist unterschiedlich große Decke !öffnungen haben»
wird eine Mehrzahl solcher Ringseheiben*vorgesehen* die die
gleiche lichte Weite wie die Ringscheibe 28, aber größere Außen«
durchmesser aufweisen und wahlweise aufschiebbar sind» ferner
kann auch eine Ringscheibe vorgesehen werden» deren lichte Weite und deren Außendurchmesser größer ist und die auf die filter«
wandung beispielsweise am der in Pig· 1 gestrichelt gezeichneten
Stelle 29 aufschiebbar ist· Eine Aufsicht auf einen Teil einer
solchen Ringscheibe 29 zeigt Hg» 3. Wird als Aufbrühgefäß ein
Topf mit sehr großer öffnung verwendet, so kann man statt der
dargestellten Ringscheibe 29 eine andere .auf schieben* die zwar
die gleiche oder auch eine kleinere lichte Weite, jedoch einen
entsprechend größeren Außendurchmesser aufweist· Auf die se Weise
wird es also ermöglicht, daß man ein und dasselbe filter in Aufbrühgefäße mit unterschiedlich großen Öffnungen'einsetzen
kann· Die Öffnung der außen zweckmäßig kreisrunden Ringscheibe
muß entsprechend der Gestalt des !Filters mehr oder weniger oval
sein» je nach der Iiage der Ringscheibe mehr unten (28) oder
mehr oben (29) am filter·
Das trichter- oder tassenförmige filter wird ebenso wie die
wahlweise aufschiebbaren Ringseheiben vorzugsweise ausgepreßtem oder gespritztem Kunststoff hergestellt· Zur Bereitung
der Aufbrühgetränke wird in das in die Aufbrühgefäßöffnung ein** gesetzte filter mit aufgeschobener Ringscheibe der passenden
Größe in an sieh bekannter Weise eine filtertüte aus Bapier oder
aus Kunstfasergewebe eingelegt» in welche man das A#fbrüihgut,
z»B· gemahlenen Kaffee oder Tee schüttet» worauf mit dem Auf«
gießen des kochenden Wassers begonnen werden kann*
Wenn irgend möglich» wird man das filter gemäß der feuerung in
Verbindung mit der größeren Ringscheibe 29 verwenden, da dann der ganze, die öffnungen aufweisende Wandungsteil» also beide
Zonen 11 und 12 in dem Äufbrühgefäß liegen and der aufsteigende
Dampf durch sämtliche Öffnungen des Puters in dieses eindringen
und das Aufbrühgut "besser auslaugen Kann· Auch verbleiben dann,
wie schon kurz erwähnt, Hitze, Dampf und Aroma in dem Aufbrühge«
faß, zumal wenn man das Mlter oben dureh einen in der Zeichnung,
nicht dargestellten Deekel abschließt, der zweckmäßig nur zum
Aufgießen des kochenden Wassers abgehoben wird·
Claims (10)
1) Trichter- oder tassenförmiges filter, desseη Wandung schlitz«
artige öffnungen, aufweist, zur-Bereitung von Js.ufbrth.ge tränken
in Verbindung mit in das Filter einsetzbaren filtertüten aus
Kunstfasergeweise oder Papier, dadurch gekennzeichnet, daß nur
in dem unteren Teil der Wandung des filters in !Längsrichtung
verlaufende schlitzartige Öffnungen von solcher"länge und Breite
vorgesehen sind, daß der aus dem das filter tragenden Aufbrüh»
gefäß beim filtern aufsteigende Dampf"durch die Öffnungen in das filterinnere leicht eindringen kann, und daß die"diese Öffnungen
Begrenzenden stab« oder leistenförmigen Seile mindestens zum Teil in dem filterbodenteil enden bzw· diesen bilden, und z\x^
sammen mit iMm zum Abstützen der eingesetzten filtertüte dienen·
2) filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die
öffnungen im unteren Teil der filterwandung begrenzenden staböder
leistenförmigen Teile die"fortsetzungen von auf der Innen*»
fläche des oberen, keine Öffnungen aufweisenden Wandungsteiles vorhandenen, in Längsrichtung verlaufenden rippenartigen Terdickungen
sind·
3) filter nach Anspruch 1 oder 2, dadureh. gekennzeichnet» daß das
filter oben durch einen aufsetzfearen Deckel verschließbar ist·
4) filter nach Anspruch 1, 2 oder 3* gekennzeichnet durch eine als
Tragring für das filter dienende, auf der Außenwandung des filters in solcher Höhe vorgesehene ringförmige Scheibe, daß
das filter mit seinem die Öffnungen enthaltenden Teil in das Aufbrühgefäß hineinragt· " '
5) Filter nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit
den schlitzartigen Öffnungen versehene untere Seil der Filter«
wandung in zwei Zonen unterteilt ist, von denen die obere mehr Öffnungen, vorzugsweise doppelt so viele Öffnungen, wie die
untere Zone aufweist»
6) Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitz«
artigen Öffnungen in jeder der "beiden Zonen des UM.~teven Seiles
der Filterwandung in ihrer JDänge so "bemessen sind, daß zwischen
den beiden Zonen und zwischen der unteren Zone und dem Bodenteil
je ein schmaler ringförmiger Wandungsteil verbleibt, der keine
öffnungen besitzt»
7) Filter nach Anspruch 6, dadureh gekennzeichnet, daß zwei oder
mehr auf dem Filterumfang einander gegenüberliegende stab«
oder leistenförmige Seile über den untersten sehmalen ringförmigen, keine öffnungen aufweisenden Wandungsteil, gegebenenfalls horizontal'verlaufend, so verlängert sind, daß ihre Enden
miteinander zusammenhängen und den Bodenteil des Filters bilden·
8) Filter nach Anspruch 1 oder 4,dadureh gekennzeichnet, daß auf
seine Äußenwandung, vorzugsweise auf den unteren Rand des oberen keine Öffnungen aufweisenden Wandungsteiles Ringseheiben
unterschiedlicher Außendurehmesser als !Tragringe für das Filter
beim Einsetzen in Aufbrühgefäße mit unterschiedlich großen Öffnungen aufschiebbar sind«
9) Filter nach Anspruch 8, dadureh gekennzeichnet» daß die wahl«
weise aufschiebbaren Ringseheibeji unterschiedliche lichte leite
aufweisen·
10) Filter naßh Anspruch 1, 8 oder 9, dadureh gekennzelehnet* daß
es ebenso wie die wahlweise aufsehiebbaren Ringseheiben aus
oder gespritztem Kunststoff hergestellt ist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER18686U DE1886029U (de) | 1959-07-06 | 1959-07-06 | Trichter- oder tassenfoermiges filter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER18686U DE1886029U (de) | 1959-07-06 | 1959-07-06 | Trichter- oder tassenfoermiges filter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1886029U true DE1886029U (de) | 1964-01-16 |
Family
ID=33178835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER18686U Expired DE1886029U (de) | 1959-07-06 | 1959-07-06 | Trichter- oder tassenfoermiges filter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1886029U (de) |
-
1959
- 1959-07-06 DE DER18686U patent/DE1886029U/de not_active Expired
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