DE1885953U - Unterputzdose fuer elektrische installationen. - Google Patents
Unterputzdose fuer elektrische installationen.Info
- Publication number
- DE1885953U DE1885953U DE1963K0046155 DEK0046155U DE1885953U DE 1885953 U DE1885953 U DE 1885953U DE 1963K0046155 DE1963K0046155 DE 1963K0046155 DE K0046155 U DEK0046155 U DE K0046155U DE 1885953 U DE1885953 U DE 1885953U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flush
- box according
- mounted box
- transverse wall
- attachment ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/081—Bases, casings or covers
- H02G3/083—Inlets
- H02G3/085—Inlets including knock-out or tear-out sections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Connection Or Junction Boxes (AREA)
Description
RA.697 254*30,163
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS.BU5E· 56 WUPPERTAL-BARMEN
89 Kennwort; Aufsetzring
Firma Kaiser & Speisberg, Schalksmühle (Westf.)
Unterputzdose für elektrische Installationen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterputzdose für elektrische
Installationen mit Einführungsöffnungen für Kabel* Es sind zahlreiche
Ausführungsformen solcher Unterputzdosen bekannt. Diese besitzen meist eine Vielzahl von KabeleinführungsÖffnungen, die
auf der Umfangsflache der zylindrischen Dose verteilt angeordnet
sind und vor Gebrauch meist durch herausbreehbare Wandungsteile verschlossen werden. Die Kabeleinführungsöffnungen sind auch
nach Entfernen der herausbrechbaren Wandungsteile allseitig geschlossen,
so daß zum Hereinführen des Kabels in das Innere der Dose dies zerschnitten und abgemantelt wird* In der Regel sind
die bisher bekannten Unterputzdosen einstückig aus einem Kunststoff gefertigt und so im Mauerwerk eingelassen, daß ein Teil
ihrer Wandungen vom Mauerwerk umgeben ist, während der oben
liegende andere Teil vom Putz erfaßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, Unterputzdosen der
eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern und sie so zu gestalten, daß sie in besonders vorteilhafter Weise für
sogenannte Ringleitungen Verwendung finden können. Zur Lösung
dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen vorgeschlagen, daß die Kabeleinführungsöffnungen auf der dem Boden der
Dose abgekehrten Stirnseite frei zugänglich sind, und daß der
- —2—
Dose ein lösbar mit ihr verbundener Aufsetzkörper vorgeschaltet
ist» Wesentlich bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Unterputzdose ist zunächst, daß die Kabeleinführüngsöffnungen von der
Stirnseite des Unterteils der Dose her frei zugänglich sind, so daß man auch ungeschnittene Kabel unter Bildung einer Schlaufe
im Bereich der Dose unterbringen kann. Man kann somit eine Vielzahl von Dosen, die zu einer Ringleitung gehören, in einem
Raum verteilt anbringen und jeder Dose einen Kabelabschnitt eines zusammenhängenden Kabels zuordnen, ohne daß zunächst ein
Aufsehneiden oder Abmanteln des Kabels erforderlich ist* Vielmehr braucht das Abmanteln und das Aufschneiden des Kabels erst
dann zu erfolgen, wenn eine der zahlreichen zur Ringleitung gehörenden Unterputzdosen in Betrieb genommen werden soll. Der
Grundgedanke einer Ringleitung ist dabei, in einem Raum eine
Vielzahl von Unterputzdosen anzuordnen, die alle nur einen verhältnismäßig
geringen Abstand voneinander haben} beispielsweise beträgt dieser 1,20 m. Da die Ringleitung zudem noch in einer
bestimmten Höhe im Raum angeordnet wird, kann man später durch
Abklopfen leicht feststellen, wo eine Unterputzdose sitzt und diese dann so weit freilegen, daß man das bisher noch ungesehnittene,
unter Bildung einer Schlaufe in der Dose liegende Kabel aufschneiden und abmanteln kann. Je nach Verwendungszweck kann
man dann auch in der Dose elektrische Einrichtungen, wie Schalter,
Verteiler od.dgl. anbringen.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäß ausgebildeten Unterputzdose
ist, daß diese aus zwei Teilen besteht, nämlich einem Unterteil und einem lösbar damit verbundenen Aufsetzkörper. Der
Unterteil findet völlig Platz im eigentlichen Mauerwerk, während
-3-
die Höhe des Aufsetzkörpers etwa der Höhe des aufzubringenden
Putzes entspricht. Nach dem Einlegen eines Kabelabsehnittes in
die Dose, was - wie gesagt - bei ungesohnittenem Kabel und unter
Bildung einer Schlaufe erfolgt, kann der erwähnte Aufsetzkörper
mit dem Unterteil verbunden werden. Selbstverständlich kann, sofern ein Bedarf vorliegt, ein Teil der zu einer Ringleitung
gehörenden ünterputzdosen sofort mit abgemantelten und aufgeschnittenen Kabelbereiehen ausgestattet werden.
Der Aufsetzkörper der erfindungsgemäßen Unterputzdose ist zweckmäßig
a« als Aufsetzring ausgebildet, der eine Querwand aufweist. Diese Querwand dient in erster Linie dazu, ein Eindringen
von Putz in das Innere der eigentlichen Dose, die nachfolgend stets kurz "Unterteil" genannt wird, zu verhindern. Damit
man andererseits bei Bedarf das Innere des Unterteils zugänglich
machen kann, beispielsweise um einen Sehalter dort einzusetzen
oder um das dort befindliche Kabel abzumanteln, ist diese Querwand herausbrechbar.
Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung ist die erwähnte Querwand nach dem Aufsetzen des Ringes dem Unterteil der Dose benachbart. Dies bedeutet, daß dann, wenn die Unterputzdose noch nicht
sofort in Benutzung genommen wird, der oberhalb der Querwand
befindliche Raum des Aufsetzringes von Putz ausgefüllt ist. Man
kann aber auch nach einem zweiten Vorsehlag den Aufsetzring umgekehrt anordnen, d.h. in diesem Falle ist die Querwand auf der
dem Unterteil abgekehrten Seite des Aufsetzringes angeordnet.
Es empfiehlt sich, die Umfangsflache des Aufsetzringes einen nach:
—4—
innen vorgezogenen Band besitzen zu lassen, der über kurze abbreehbare
Querstege mit der Querwand verbunden ist« Die zwischen den erwähnten Querstegen verbleibenden Spalte sind dabei so
klein bemessen, daß ein Eindringen von Putz od*dgl. in das Doseninnere verhindert wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besitzt der Aufsetzring
Aufnahmen,vorzugsweise in Form von Bohrungen, für Befestigungsmittel
von elektrischen Einrichtungen, wie Schaltern od. dgl.. ■■_'.■,
Es ist schon erwähnt, daß der vorzugsweise als Ring ausgebildete
Aufsetzkörper lösbar mit dem Unterteil der Dose verbunden wird.
Für eine solche lösbare Verbindung ergeben sich mehrere Möglichkeiten.
So ist es nach einem ersten Vorsehlag denkbar, daß der
Aufsetzring mittels eines Einrenkverschlusses mit dem Unterteil
der Dose verbunden wird. Zu einem solchen Einrenkverschluß können Schrauben gehören, die in verdickten Bereichen des Unterteils
eingeschraubt sind und die mit untersehiedliehen Bereichen versehenen Schlitzen des Aufsetzringes zusammenwirken. Die Schrauben sind dabei zunächst nicht vollständig in die Bohrung eingeschraubt, sondern stehen ein kurzes Stück vor, so daß die erwähnten Schlitze mit Bereichen des Schraubenschaftes in Wirkverbindung
treten können. Sofern es erforderlich sein sollte, kann
man die Schrauben nach dem Anbringen des Aufsetzringes etwas anziehen,
so daß der Aufsetzring fest, aber lösbar mit dem Unterteil der Unterputzdose verbunden ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann man aber auch
die Schrauben ersetzen durch zapfenförmige Anformungen der Stirn--
—5—
fläche des Unterteils. In diesem Falle besitzt wenigstens einer
der beiden Teile des Einrenkverschlusses Schrägflachen, die so
angeordnet sind, daß beim Drehen des Aufsetzringes dieser auf den Unterteil gezogen wird.
Zur Erleichterung der Handhabung empfiehlt es sieh, die einseitig offenen Kabeleinführungsöffnungen mit den Aufnahmen für die
Befestigungsmittel vonSchaltern od*dgl* einen Winkel von etwa
90 miteinander einschließen zu lassen»
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden speziellen
Beschreibung zu entnehmen»
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt, und zwar zeigen?
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Unterputzdose zur Aufnahme elektrischer
Leitungen und/oder elektrischer Einrichtungen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Dose gemäß der Linie
II - II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Unterteil der Unterputzdose
gemäß den Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Unterputzdose im Längsschnitt
mit teilweise weggebrochenem Unterteil.
-6-
Die generell mit 10 bezeichnete Unterputzdose ist zweiteilig
ausgebildet und besteht aus der eigentlichen Dose, nachfolgend als "Unterteil 11" bezeichnet und einem lösbar damit verbundenen
Körper, der im Ausführungsbeispiel die Gestalt eines Aufsetzringes 12 besitzt. Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen
läßt, ist der Unterteil 11 ein Zylinderkörper, dessen Umfangsflache
mit 13 und dessen Boden mit 14 bezeichnet ist. Der Unterteil 11 ist einstückig aus einem der in der Elektroindustrie
gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt. Die dem Boden 14 abgekehrte
Kante der Umfangsflache 13 weist eine nach außen verbreiterte
Wulst 15 auf. Ferner sind im oberen Bereich der Umfangsf lache 13 zylindrische Aufnahmen 16 vorgesehen, welche in
fast gleicher Aufteilung sowohl die innere als auch die äußere
Fläche der Wandung 13 überragen. Jede Aufnahme 16 besitzt eine
in ihrer Längsrichtung verlaufende Bohrung 17, die zur Unterbringung je einer Schraube 18 dienen. Es werden vorzugsweise
Selbstschneideschrauben benutzt, die - wie insbesondere die
Fig. 2 zeigt - zum Herstellen der schon erwähnten, lösbaren Verbindung
des Aufsetzringes 12 mit dem Unterteil 11 dienen.
Die Umfangsflache 13 ist - wie an sich bekannt - mit mehreren
Kabeleinführungsöffnungen versehen, jedoch sind diese abweichend vom Bekannten so angeordnet, daß - vgl. dazu die Fig. 3 eine
Seite der Kabeleinführungsöffnung frei zugänglich ist. Auf
diese Weise kann man von oben her einen ungesehnittenen Kabelabschnitt in das Innere des Unterteils 11 einführen, was unter
Bildung einer Schlaufe erfolgt. Die Kabeleinführungsöffnungen
sind in der Zeichnung nicht näher bezeichnet, vielmehr sind dort herausbreehbare Wandungsteile 19 zu erkennen, die die Ka-
beleinführungsöffnungen vor ihrer Benutzung abschließen«. Die
Wandungsteile 19 werden nur dann herausgebrochen, wenn die Unterputzdose in Benutzung genommen werden soll. Im AusfUhrungsbeispiel
ist darüber hinaus auch der Boden 14 des Unterteils 11
mit vorbereiteten Ausbrechwandungen 20 versehen. Diese haben die herkömmliehe Gestalt, d.h. nach dem Ausbrechen entstehen
Öffnungen, die von einem geschlossenen Rand umgeben sind.
Wie schon gesagt, gehört zu der erfindungsgemäßen Unterputzdose
10 neben dem Unterteil 11 noch ein Aufsetzring 12. Dieser besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel eine in sich geschlossene
Umfangsflache 21 und eine Querwand 22. Letztere ist
glattflächig gestaltet und über Querstege 23 mit der Umfangsflache
21 verbunden. Beide Teile wirken jedoch nicht unmittelbar miteinander zusammen, sondern die Umfangsflache 21 besitzt
einen nach innen vorgezogenen, schmalen Rand 24, der seinerseits die Querstege 23 hält, die eine entfernbare Verbindung mit der
Querwand 22 ergeben.
Der Aufsetzring 12 ist lösbar mit dem Unterteil 11 verbunden.
Im Ausführungsbeispiel wird für diese lösbare Verbindung ein
Einrenkverschluß gewählt* Einen Teil dieses Einrenkverschlusses
bilden die schon erwähnten Schrauben 18. Mit ihnen in Wirkverbindung treten Schlitze 25 des Aufsetzringes 12. Jeder dieser
Schlitze 25 besitzt dabei in an sich bekannter Weise einen
kreisrunden Bereich, dessen Durchmesser größer ist als der des
vorhandenen Schraubenkopfes. An diesen Bereich schließt sich
ein verengter Teil an, der in seinem lichten gegenseitigen Abstand
etwa gleich dem Durchmesser des Schraubenschaftes ist.
-S-
Das Aufsetzen des Ringes 12 erfolgt dabei in dem erweiterten
Bereich der Schlitze 25. Im Anschluß daran erfolgt eine kurze Drehung des Ringes, so daß jetzt die Sehraubenschäfte mit dem
durchmesserverengten Teil der Schlitze 25 in Wirkverbindung
treten. Sollte es erforderlich sein, kann man nach dem Drehen die Schrauben etwas anziehen, so daß der Aufsetzring fest, jedoch
lösbar mit dem Unterteil verbunden ist. Wie die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen, ist die Umfangsflache 21 des Aufsetzringes 12 im Bereich der Schlitze 25 jeweils etwas nach außen
ausgebuchtet.
Der Aufsetzring 12 besitzt ferner zwei diametral zueinander
liegende Aufnahmen, die im gewählten Ausführungsbeispiel die
Gestalt von saekloehartigen Bohrungen 26 besitzen. Diese Bohrungen liegen in verdickten, nicht näher bezeichneten, Bereichen
der Umfangsflache 21. Sie dienen zur Unterbringung von
Befestigungselementen, wie Schrauben, mit deren Hilfe elektrische Einrichtungen, wie Sehalter od.dgl. festgelegt werden
können.
Während die Schlitze 25 mit den Bohrungen 26 einen Winkel miteinander einsehließen, der beachtlich kleiner ist als 90 ,
schließen andererseits die gleichen Bohrungen 26 mit den Kabeleinführungsöffnungen
einen Winkel von 90° miteinander ein. Dieses ist für die Montage vorteilhaft.
Während, wie die Fig. 2 zeigt, bei der ersten Ausführungsform
der Erfindung die Querwand 22 des Aufsetzringes 12 dem Unterteil
11 benachbart ist, ist bei der zweiten Ausführungsform ge-
-9-
maß der Pig» 4 eine umgekehrte Anordnung gewählt, d.h. die Querwand 22 ist jetzt dem Unterteil 11 abgekehrt. Im ersten Falle
wird bei zunächst nicht gebrauchter Unterputzdose der Aufsetzring
12 vom Putz eingeschlossen, also auch der Raum oberhalb der Querwand 22 mit Putz ausgefüllt. Demgegenüber bleibt dieser
Raum bei der zweiten AusfUhrungsform von Putz frei.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise
Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen
und Anordnungen möglich. So kann insbesondere die Gestalt
und Anordnung der lösbaren Verbindung zwischen Unterteil 11 und Aufsetzring 12 verändert werden. Beispielsweise kann man anstelle
der Schrauben 18 Zapfen benutzen, die der einen Stirnfläche des
Unterteils zweckmäßig unmittelbar angeformt sind. Damit man auch in diesem Falle eine feste, wenn auch lösbare Verbindung
der beiden Teile erhält, hat wenigstens einer dieser beiden Teile eine Schrägflache, die so beschaffen ist, daß beim Drehen des
Aufsetzringes ein Anziehen desselben an den Unterteil erfolgt.
Claims (11)
1. Unterputzdose für elektrische Installationen mit Einführungs öffnungen für Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinführung
söffnungen auf der dem Boden (l4) der Dose (lO)
abgekehrten Stirnseite frei zugänglich sind, und daß der
Dose (ΙΟ) ein lösbar mit ihr verbundener Aufsetzkörper (12)
vorgeschaltet ist.
2. Unterputzdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufsetzkörper als Aufsetzring (l2) ausgebildet ist, der
eine vorzugsweise herausbreehbare Querwand (22) aufweist*
3. Unterputzdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querwand (22) nach dem Aufsetzen des Ringes (12) dem Unterteil (ll) der Dose (lO) benachbart ist.
4. Unterputzdose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflache (21)
des Aufsetzringes (l2) einen nach innen vorgezogenen Rand
(24) besitzt, der über abbrechbare Querstege (23) mit der
Querwand (22) verbunden ist.
5· Unterputzdose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzring (l2)
Aufnahmen, vorzugsweise in Form von Bohrungen (26) für Befestigungsmittel von elektrischen Einrichtungen, wie Schaltern
od.dgl. aufweist.
-2- - -ff
6, Unterputzdose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzring (12)
mittels eines Einrenkversehlusses mit dem Unterteil (ll) der
Dose (lO) verbunden ist»
7. Unterputzdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der EinrenkversGhluß Sehrauben (18) aufweist, die in verdickten Bereichen (l6) des Unterteils (ll) angeordnet sind
und die mit unterschiedlichen Bereichen versehenen Sehlitzen
(25) des Aufsetzringes (12) zusammenwirken«
8» Unterputzdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schrauben (l8) ersetzt sind durch zapfenförmige Anformungen
der Stirnfläche des Unterteils (ll).
9. Unterputzdose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einer der beiden Teile des Einrenkversehlusses beim Drehen des Aufsetzringes (12) diesen auf den Unterteil
ziehende Schrägflachen aufweist»
10. Unterputzdose nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig offenen
Kabeleinführungsöffnungen mit den Aufnahmen (26) einen Winkel
von etwa 90° miteinander einschließen»
11. Unterputzdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querwand (22) auf der dem Unterteil (H) abgekehrten
Seite des Aufsetzringes (12) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963K0046155 DE1885953U (de) | 1963-10-30 | 1963-10-30 | Unterputzdose fuer elektrische installationen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963K0046155 DE1885953U (de) | 1963-10-30 | 1963-10-30 | Unterputzdose fuer elektrische installationen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1885953U true DE1885953U (de) | 1964-01-16 |
Family
ID=33173905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963K0046155 Expired DE1885953U (de) | 1963-10-30 | 1963-10-30 | Unterputzdose fuer elektrische installationen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1885953U (de) |
-
1963
- 1963-10-30 DE DE1963K0046155 patent/DE1885953U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0600108B1 (de) | Kabeleckkanal | |
DE2526890A1 (de) | Elektrische einbaudose | |
DE4241390C2 (de) | Elektrische Hohlwanddose, wie Schalterdose, Abzweigdose o. dgl. | |
DE3920964C2 (de) | ||
DE1885953U (de) | Unterputzdose fuer elektrische installationen. | |
DE2517467C2 (de) | Abzweigkasten oder Abzweigdose für die Elektroinstallation | |
DE886611C (de) | Imputz-Montage elektrischer Apparate | |
DE19615951C1 (de) | Mehrphasige Klemmvorrichtung | |
DE1021049B (de) | Wasserdichte Kabeldose | |
EP0340700B1 (de) | Gehäuse für Reihenschaltgerät | |
DE4111470A1 (de) | Elektrotechnische abzweigdose zur aufputz-installation | |
DE1981892U (de) | Vorrichtung zum anschliessen elektrischer leitungen. | |
DE741309C (de) | Verbindung von Gehaeusen fuer die elektrische Installation miteinander und/oder mit Anbau- oder Zubehoerteilen | |
DE3734029A1 (de) | Geraeteeinbaudose fuer kabelkanaele | |
DE1161335B (de) | Zylindrischer Dichtungskoerper | |
DE2427973C2 (de) | Hohlwanddose, insbesondere Installationsdose | |
DE2023873B2 (de) | Geteiltes Kabelmuffengehause | |
DE1540353B1 (de) | Dose zur Unterbringung elektrischer Einrichtungen | |
DE2901710A1 (de) | Einbaudoseneinheit | |
DE1665204B2 (de) | Verteilerdose, insbesondere fuer speicherheizungen | |
DE1465811B1 (de) | Dose zur Unterbringung elektrischer Einrichtungen | |
DE1756774U (de) | Kabeldose. | |
DE1465811C (de) | Dose zur Unterbringung elektrischer Einrichtungen. ' | |
DE7712110U1 (de) | Installationskanal, insbesondere zum Anbau an Büromöbel | |
DE2151359A1 (de) | Dose zur unterbringung elektrischer einrichtungen |