DE1885507U - Kerzenleuchter. - Google Patents

Kerzenleuchter.

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DE1885507U
DE1885507U DEM45479U DEM0045479U DE1885507U DE 1885507 U DE1885507 U DE 1885507U DE M45479 U DEM45479 U DE M45479U DE M0045479 U DEM0045479 U DE M0045479U DE 1885507 U DE1885507 U DE 1885507U
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Germany
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candle
tubular
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candlestick
container
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DEM45479U
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Willibald Muehlberger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
    • F21S13/12Devices intended to be free-standing, e.g. table lamp, floor lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL. ING. J. F. WOCHINGBE
PJU 8 8 931*30.7. Bi
MÜNCHEN 13, den JO . 7 . Tengstraße 39 WO-Wa
Tel. 371946
' Patentanwalt Dipl. Ing. Wochlnger, München 13, Tengstr. 39
3/1/1-1
Willi Mühlberger, Indorf/Obb.
Kerzenleuchter
Die Neuerung bezieht sich auf einen Kerzenleuchter mit auf einem Ständer befestigten rohr artigen Kerzenbehälter, in dem. eine gegen eine durch einen abnehmbaren Ringflansch am oberen Ende eines Kohres gebildete Brennstelle sich entspannende Feder zum Vorschieben der Kerze liegt und mit einem die Brennstelle umgebenden durchsichtigen oder durchscheinenden Lampenzylinder,
Um ein Flackern im Kerzenleuchter brennender Kerzen durch Huftbewegung zu verhindern, ist es bekannt, um die Brennstelle einen
durchsichtigen oder durchscheinenden Lampenzylinder anzuordnen. Der lampenzylinder liegt an seinem unteren Randbereich so in'Abstand ton der Kerze, daß eine Luftzirkulation im Lampenzylinder nach oben an der Kerzenflamme vorbei erfolgen kann. Um die* Lage der Brennstelle von der Länge der Kerze unabhängig zu machen und dadurch die Brennstelle immer an die gleiche Stelle des Lampenzylinders zu legen, ist es bekannt, die Kerze in einem rohrartigen Kerzenbehälter unterzubringen, der an seinem oberen Ende mit einem Ringflansch abgeschlossen ist gegen den sich das obere Brennende der Kerze anlegt und entsprechend dem Abbrand an diesem oberen Ende mittels einer Feder von unten gegen den Flansch vorgeschoben wird.
Um eine abgebrannte Kerze durch eine neue ersetzen zu können, ist der Ringflänsch an einem abnehmbaren Teil, in der Regel einer, z. B. durch Baganettverschluß, an der Außenseite des rohrartigen Kerzenbehälters festlegbaren Kappe- angebracht. Dabei ergibt sich jedoch beim Austauschen häufig die Schwierigkeit, daß Wachs in den Spalt zwischen Kappe und Kerzenbehälter eingedrungen und dort erhärtet ist, so daß das Lösen der Kappe nur unter erheblicher Kraftaufwendung" möglich ist, wozu, da das Lösen durch Drehen der Kappe erfolgt, ein Werkzeug erforderlich ist.
Es ist eine der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe, eine Anordnung zu schaffen, bei der der Ringflansch am oberen Ende des rohrartigen Kerzenbehälters wesentlich einfacher als bei "bekannten Einrichtungen abnehmbar ist, wobei ein beliebiges, überall und zu jeder Zeit zur Verfügung stehendes Hilfsorgan, z. B. ein Messerrücken, zum Aufbringen der für. das Lösen der Wachsverklebung erforderlichen Kraft verwendet werden kann.
Die llammengröße einer in bekannten Kerzenleuchtern brennenden Kerze hängt im wesentlichen außer" von der Dochtausbildung von der Größe der geschmolzenen Wachsfläche auf der Oberseite der Kerze ab, die ihrerseits weitgehend durch den Durchmesser des Ringflansches beeinflußt wird..Bs ist daher bei bekannten Kerzenleuchtern in der Regel eine Beeinflussung der Flammengröße nur durch Auswahl eines entsprechenden Dochtes möglich. Es ist eine weitere 1 der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe, den Kerzenleuchter so auszubilden, daß sehr einfach durch Austausch der entsprechenden, den Ringflansch tragenden Elemente verschiedene Flammengrößen einstellbar sind.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß der rohrartige Kerzenbehälter an seinem oberen Ende mit zwei gegenüberliegenden, über einen Teil des Rohrumfanges verlaufenden Schlitzen versehen ist, in die eine Schieberplatte so einschiebbar ist, daß eine Bohrung in dieser Schieberplatte mit kleinerem Durchmesser als dem des rohrartigen Behälters konzentrisch'zu diesem liegt und die die Bohrung umgebende Umfangskante den Ringflanseh an der Brennstelle bildet.
Durch die Ausbildung des den Ringflansch tragenden Elementes als Schieberplatte ist eine sehr einfache, leicht und billig herzustellende Anordnung geschaffen, die das Öffnen des rohrartigen Kerzenbehälters zum Ersetzen einer abgebrannten Kerze ermöglicht· Durch einfaches bei Schieberplatten an sich bekanntes Abkanten einer Randkante als Griffleiste ist es ohne Schwierigkeiten möglich, z. B. einen Messerrücken zwischen Kerzenbehälter und Griffleiste einzuschieben und eine erhebliche Hebelkraft zum Losen aufzubringen. Da die Verbindungsflächen,, in denen der Kerzenbehälter und die Schieberplatte aneinander aufliegen und die daher eine Klebverbindung durch geschmolzenes und wieder erstarrtes
Wachs bilden können, wesentlich geringer als "bei den bekannten Kappen sind, ist auch die aufzubringende Kraft wesentlich geringer.
Da außerdem die Schieberplatten relativ klein und handlich sind, können vorzugsweise eine Anzahl von Schieberplatten mit Bohrungen unterschiedlicher Durchmesser zum wahlweisen Einschieben in die Schlitze mit einem Befestigungsorgan, wie Kette, an dem Leuchter angebracht sein. Dadurch ist es auf einfache Weise möglieh, eine der durch das Befestigungsorgan unverlierbar mit dem Leuchter verbundenen Bandflansche vorbestimmter Größe entsprechend einer gewünschten Falammengröße auszuwählen. . -
Um das Austauschen der Schieberplatte zu erleichtern, wenn die Kerze noch nicht völlig abgebrannt ist, ist vorzugsweise das an der Kerze anliegende Ende der Feder mittels eines durch einen Längsschlitz im rohrartigen,Gehäuse nach außen ragenden Handgriff zurückschiebbar. ■ ..
Da durch die Veränderbarkeit der Flammengröße auch die Wärmebelastung des Lampenzylinders in weiten Grenzen vari- . iert, ist dieser vorteilhafterweise in einer besonders
elastischen Halterung eingesteckt. Diese Halterung, besteht gemäß der Neuerung vorzugsweise aus einem im Abstand vom rohrartigen Kerzenbehälter etwas unter dem Bereich der Brennstelle an wenigstens einer Stelle seines Umfanges geschlitzten aufspreizbaren Federring. Dabei ist vorzugsweise jedes der durch den oder die Schlitze gebildeten Segmente des Federringes durch wenigstens ein relativ zum Hindurchmesser langes Federelement am rohrartigen Gehäuse festgelegt. Durch diese Anordnung ist das entsprechende Segment des Federringes durch die Befestigungsanordnung in seiner Bewegbarkeit radial zur Längsachse der Kerze nicht behindert . -
TJm die Lampe relativ niedrig und standfest zu halten, ist vorzugsweise das rohrartige Gehäuse durch eine Bohrung in einer mit einem Handgriff versehenen, mittels Beinen auf dem Boden abgestützten Grundplatte bis in die Ebene der unteren Ende der Beine durchgesteckt und in dieser festgelegt.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen neuerungsgemäßen Kerzenleuchter.
Fig. 2 zeigt teilweise im Sehnitt eine Draufsicht auf die. Brennstelle des Kerzenleuchters gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Brennstelle mit einer Abwandlungsform der Schieberplatte. ... . . -
Der Kerzenleuchter besteht aus einem in eine Bohrung in einer Grundplatte 1 mit Beinen 2 und einem Handgriff 3 eingesteckten rohrartigen Kerzenbehälter 4, in dem eine Kerze 5 mittels einer Feder 6 gegen die Brennstelle: 7 angepreßt ist. in seinem oberen Ende weist der rohrf örmige Kerzenbehäifcter 4 zwei gegenüberliegende Schlitze 8 auf, in die eine SchieTaerplatte 9 eingesteckt ist, die eine in eingesteckter Lage diametral zum Innendurchmesser des Kerzenbehälters 4 liegende Bohrung 10 aufweist und deren eine, in eingestecktem Zustand außerhalb des Kerzenbehälters liegende -Bandkante 11 nach unten abgebogen ist. In der Randkante 11 ist eine kleinere Bohrung 12 vorgesehen, durch die eine Kette 13 läuft, die an einer öse 14 am rohrartigen Kerzenbehälter eingesteckt
ist. Auf der Kette 13 liegen ebenfalls mit Bohrungen 12 in der Randkante 11 weitere Schieberplatten 91 bzw. 9'' mit ■unterschiedlichen Durchmessern der Bohrung 10, die wahlweise zur Inderung der Flammengröße in die Schlitze 8 einsteckbar sind.
TJm das Material am oberen Rand des rohrförmigen Kerzenbehälters 4, insbesondere bei dünnwandiger Ausführung, weniger zu schwächen als dies bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 der Fall ist, kann, wie in Fig. 3 dargestellt, die Schieberplatte 9 nicht über ihre ganze Länge mit der gleichen Breite ausgebildet sein, sondern an ihrem Einsteckende einen Radius entsprechend dem Innendurchmesser des Kerzenbehälters aufweisen, der in einen zapfenartigen Fortsatz 15 endet, welcher durch einen entsprechenden kleineren Schlitz anstelle des einen Schlitzes 8 zum Festlegen der Schieberplatte einsteckbar ist.
Etwas unterhalb der Brennstelle 7 liegt ein an einer Stelle geschlitzter Federring 17, der mittels dreier langer Federelemente 18 am rohrförmigen Kerzenbehälter 4, z. B. durch Hartlöten, festgelegt ist. Durch diese Anordnung umfaßt der geschlitzte Federring den unteren Rand 19 des Lampenzylinders
weich federnd und macht Formänderungen des Lampenzylinders infolge Temperaturschwankungen ohne Schwierigkeiten und ohne wesentliche Belastung des Lampenzylinders mit, während er andererseits den Lampenzylinder sicher hält.
In dem Federteller 21, auf dem die Kerze aufsitzt, ist ein durch einen Längsschlitz 23 im Gehäuse 4- nach außen ragender Handgriff 22 zum Verschieben bzw. Zurückziehen der leder 6 mit der Kerze 5, z. B. beim Wechseln der Schieberplatte 9 r
Es kann auch in der Bodenwand des Gehäuses 4 ein Loch zum Einführen eines Stabes vergesehen sein, mit dem der Federteller nachschiebbar ist, z. B. wenn die Kerze bei großer Wärme an der Innenwand des Gehäuses klebt.

Claims (6)

RA. 488 931*30- 7.SS. Schut zansprüche
1. Kerzenleuchte!1 mit auf einem Ständer befestigten rohrartigen Kerzenbehälter, in dem eine gegen eine durch einen abnehmbaren Ringflansch am oberen Ende eines Rohres gebildete Brennstelle sich entspannende Feder zum Vorschieben der Kerze liegt und mit einem die Brennstelle umgebenden durchsichtigen oder durchscheinenden Lampenzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrartige Kerzenbehälter "(4-) an seinem oberen Ende mit zwei gegenüberliegenden über einen Teil des Rohrumfanges verlaufenden Schlitzen (8) versehen ist, in die eine Schieberplatte (9) so einschiebbar ist, daß eine Bohrung (10) in der Schieberplatte (9) mit kleinerem Durchmesser als dem des rohrartigen Behälters (4) konzentrisch zu diesem liegt und die die Bohrung (10) umgebende Umfangskante den Ringflansch an der Brennstelle bildet.
2. Kerzenleuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Schieberplatten (9, 9', 9") mit Bohrungen (10) unterschiedlicher Durchmesser zum wahlweisen Einschieben in die Schlitze (8) mit einem Befestigungsorgan,
wie Kette (13) an dem Leuchter angebracht sind.
3·... .Kerzenleuchter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Kerze (1) anliegende Inde (21) der Feder (6) mittels eines durch einen Längsschlitz (23) rohrartigen Gehäuse nach außen ragenden Handgriff (22) zurückschiebbar ist. .
4. Kerzenleuchter insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß in radialem Abstand vom rohrartigen Kerzenbehälter (4-) etwas unterhalb des Bereiches der Brennstelle (7) ein wenigstens an einer Stelle seines Umfanges geschlitzter aufsprazbarer Federring (1?) als Halterung für den Lampenzylinder (20) angeordnet ist*
5. Kerzenleuchter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der durch die Schlitze gebildeten Segmente des Federringes (17) durch wenigstens ein©** relativ zum Ringdurchmesser langes Federelement (18) am rohrartigen Gehäuse (4) festgelegt ist.
6. Kerzenleuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet", daß das rohrartige Gehäuse durch eine Bohrung in einer mit einem Handgriff. (3) versehenen, mittels Beinen (2$. auf dem Boden abgestützten Grundplatte (1) bis in die Ebene der unteren Enden der Beine durchgesteckt und in der Grundplatte |1) festgelegt ist.
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