DE1883568U - Auf- und abbaubares campinghaus. - Google Patents

Auf- und abbaubares campinghaus.

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DE1883568U
DE1883568U DEB54394U DEB0054394U DE1883568U DE 1883568 U DE1883568 U DE 1883568U DE B54394 U DEB54394 U DE B54394U DE B0054394 U DEB0054394 U DE B0054394U DE 1883568 U DE1883568 U DE 1883568U
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DE
Germany
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vertical
camping house
roof
camping
wall parts
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DEB54394U
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English (en)
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Leonhard Bertrams
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • E04B1/34321Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts mainly constituted by panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3445Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts foldable in a flat stack of parallel panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein Campinghaus von rechteckigem Grundriß, das aus vorgefertigten senkrechten ,fandteilen zusammensetzbar und mit einer über diese gespannten Dach/plane abdeckbar ist. Es besteht die Aufgabe, die mit Ausnahme der leicht zusammenrollbaren Dachplane starren Bauteile eines solchen Gampinghauses so auszubilden, daß sie einerseits beim Transport flach aufeinander liegend einen kompakten btapel bilden und andererseits sich bequem und'ohne Kraftanstrengung in kurzer Zeit zu einem fertigen Haus zusammenbauen lassen. Dieser Aufgabe genügen die bekannten, aus vorgefertigten Bauteilen zusammensetzbaren Oampinghäuser nicht oder nur unvollkommen,
Neuerungsg&mäss sind die zweckmässig aus Sperrholz hergestellten plattenartigen ',Vandtaile des Campinghauses an ihren senkrechten Stoßfugen nach Art von Feder und liut ineinander zu schieben, wobei in den durch flache Taschen gebildeten Nuten waagerechte und in Abständen übereinander liegende i^uarzapfen oder dergleichen und in den als .Feder dienenden senkrechten Stoßkanten der .iandteile kurze über diese Zapfen passende Schrägschlitze vorgesehen sind. Die wandt ile, welche die Hausecken bilden, kennen vorzugsweise .als v/inkelstücke von L-förmigem Grundriss und die übrigen .feridteile als ebene Hatten ausgebildet sein. Es empfiehlt sich, eine der ebenen 1-latten als Türrahmen mit angehängter Schwenktür auszubilden und in weitere Platten Fensterflügel -fest oder auch schwenkbar
einzubauen.
Zum Transport des neuerungsgemässen Oampingliauses werden zweckmässig zwei Winkelstücke mit ihren langen L-Schenkeln flach aufeinander liegend mit den vorerwähnten ebenen Platten, die eine entsprechende Breite aufweisen, zu einem kompakten Stapel bepackt, Die oberste Stapelschicht bilden die beiden restlichen Winkelstücke, deren kurze L-Schenkel nach unten zeigen und den aufwärts gerichteten kurzen L-Schenkeln der beiden erstgenannten
Winkelstücke gegenüber liegen·. Zum Zusammenhalten des kompakten s'tapels
&atejpts& kann man gegebenenfalls die Spannseile der
Dachplane oder auch diese selbst benutzen.
Jeder Laie und auch eine schwächliche Person vermag mit einem Geringstmaß an Arbeit und Anstrengung die Wandteile des neuerungsgemässen Campinghauses zu einem geschlossenen Rahmen zusammen zu. bauen, über' den dann in bekannter Weise die Dachplane zu spannen ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind an Hand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
I1Ig0 1 das fertig aufgestellte Campinghaus in perspektivischer Darstellung, ferner in unterschiedlich vergrössert en Maßstäben
Fig. 2 einen Grundriss des Campinghauses,
!'ig, 3 u. 4
■-■*· eine Hausecke von innen gesehen im waagerech
ten bzw« senkrechten Querschnitt,
Fig.'-5 eine Seitenwand des Campinghauses von innen gesehen,
Fig. 6 u. 7
einen Teil des Hausdaches, wobei Fig. 6 einen Teilquerschnitt nach Linie VI-YI der Fig. 7 bildet,
Fig. 8 u. 9
die erstere als Teilquersehnitt nach Linie
-. 3 —
VIII-VIII der ^ig. 9
eine Teilansicht einer Hauswand mit aufgesetzten
Dachstutζen und
Pig. 10-14Bi. e Befestigungsstellen einzelner Hausteile.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Gampinghaus besteht im vires ent liehen aus senkrechten Wandteilen 1 bis J, aus Dachstützen 4-, die an zwei einander gegenüber liegenden Hausseiten angeordnet sind, und aus einer Dachplane 5· -Die Dachplane 5 i·6* ^i* Seilern 6 an in den Erdboden eingetriebenen Haltepflöcken 7 und/oder mit Hilfe von Druckknöpfen oder Flügelschrauben 28 oder ähnlichen^ bekannten Mitteln an den Dachstützen 4- zu befestigen. Wenn die Seile 6 und die Haltepflöcke 7 ganz fortfallen sollen, muss die Dachplane § auch an den Oberkanten der beiden restlichen Hausweiten, wo 'keine Dachstützen 4· vorhanden sind, mit ähnlichen Mitteln wie an den Dachstützen befestigt werden*
Der als Türrahmen ausgebildete Wandteil 5 trägt eine Schwenktür 9, während in einigen der durch ebene Platten gebildeten Wandteile 2 Fensterflügel 8 schwenkbar oder auch fest eingebaut sind, Als Hausecken dienen vier Winkelstücke 1 von L-förmigem Grundriss ( Fig. 1 bis 4·). Die Teile 1 bis 4- können aus dünnen Sperrholz- oder Kunststoffplatten bestehen.
Die Wandteile 1 bis 5 sind an ihren senkrechten Stoßfugen als Feder bzw. Hut ausgebildet, wobei als Nuten flache senkrechte Taschen 10 dienen. In jede der ar den Wandteilen 1 und 2 vorgesehenen Taschen 10 ist die mit kurzen Schrägschlitzen 11 versehene senkrechte Stoßkante eines WejicLteiles 2 oder 3 einzuschieben. An den Stellen der Schrägschiitge 11 befind&n sich iüden Taschen 10 waagerechte Querzapfen 12, über welche diese Schlitze 11 passen (Fig.10).
Ähnliche Verbindungsmittel 10 bis 12 wie an den 'senkrechten Stoßfugen der Wandteile 1 bis 3 sind auch an den senkrechten Stoßfugen der dreieckigen Dachstützen 4- vorgesehen (Fig#1 und 7). An ihren waagerechten Unterkanten tragen.die Stützen 4 flache Taschen 13 mit in Abständen voneinander angeordneten Querzapfen 14·, die in entsprechende Aussparungen 15 an den Oberkanten der V/andteile 1 bis 3 passen» (Fig, 6 bis 9 sowie
und 13),
-4
Die'-Winkelstücke 1 ,die zweckmässig an ihrer Eckkante innen durch je eine Längsleiste 16 versteift sind, tragen Scharnierleisten 17 (Fig. 3 und 4) oder Klötzchen 21 (Fig.5) zum Auflegen von Eckwandbrettern 18 oder Langbrettern 19, Bettmatratzen usw.. Gegebenenfalls kann man auch senkrechte Querwände 20 (Fig, 2 und 5) &it ähnlichen Auflagen 17 oder 21 vorsehen* Die Scharnierleisten 17 haben den Vorzug, dass man sie beim Transport des
kSLHH Campinghauses flach an den zugehörigen Bauteil anklappen und zum Auflegen eines Brettes usw, nur in die waagerechte Lage herunter zu klappen braucht. Die Auflageklötzchen 21 sind vorzugsweise mit Bohrungen oder Aussparungen 22 versehen, in welche senkrechte Zapfen 23 einer aufzuliegenden Platte 24 h^^ein passen( Fig. 11)« Beispielsweise kann man an der Stelle solcher Klötzchen 21 eine mit einem Klappfuss versehene Tischplatte 24 an dem geschlossenen Rahmen der senkrechten Wandteile 1 bis 3 leicht lösbar· befestigen (Fig.2). Es steht selbstverständlich nichts im Wege, in ähnlicher Weise noch weitere Inneneinrichtungen starr aber lösbar an den Wandteilen 1 bi3 3anzubringen.
Ein besonderer Vorzug des Campinghauses nach der Neuerung besteht in seinem geringen Gewicht· So beträgt das Gesamtgewicht eines Campinghauses mit einem Grundriss nach Fig. 2, der eine Bodenfläche von rund 2,0 χ 2,7 m bedeckt, einschließlich der eingezeichneten Auflagebretter usw., aber ohne die Dachplane 5, weniger als 70 Kilo« Ein solches verhältnismässig geräumiges Campinghaus kann zu einem kompakten Stapel von rund 1,6 χ 0,9 x 0,2 m zusammengelegt werden* Es lässt sich, da die vifandteile 1 bis 3 und die Dachstützen 4 lediglich nach Art von Nut und Feder an ihren senkrechten bzw. waagerechten Stoßfugen ineinander zu schieben sind, an j'eder beliebigen Stelle in kürzester Zeit zu einem geschlossenen Rahmen aufbauen und dann in der üblichen Weise mit der Dachplane 5 abdecken, an deren Stelle gegebenenfalls aueh dünne Platten vorgesehen sein können»

Claims (2)

— 5 — IP ft Γ ^ Γ λ / 'Ί , Π ·ί Π ί* '* ■ Ρ« h i h tfT'V ί t D' S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
1. Campinghaus von rechteckigem Grundriss, das aus vorgefertigten 'vi/andteilen zusammenzusetzen und mit einer Dachplane abzudecken ist, dadurch gekennzeichnet, daß seine zweckmassig aus Sperrholz hergestellten plattenartigen Wandteile ( 1 bis 3 ) an ihren senkrechten Stoßfugen nach Art von Feder und Nut ineinander zu schieben sind, wobei in den als flache senkrechte Taschen (10) ausgebildete Nuten waagerechte in Abständen übereinander liegende Querzapfen (12 oder dergl.) und in den als Feder dienenden senkrechten Stoßkanten der ?/andteile kurze, über diese Zapfen passende Sclirägschlitze (11) vorgesehen sind,
2.. Campinghaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten plattenartige Dachstützen -(4) von dreieckigem Aufriss aufweist«.
eine ■ in.
über weiähe &£?£ Dachplane (5) zu spannen ist und die ähnlicher Weise wie die WandteiIe (1 bis 3) mit diesen an ihren waagerechten Unterkanten sowie untereinander an ihren senkrechten Stosskanten nach Art von Nut und Feder zu verbinden sind.
3» Campinghaus nach Anspruch 1 und 2,. dadurch gekennzeichnet» daß die Dachplane (5) in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Spannseilen (6) an in den Erdboden eingetriebenen Haltepflöcken (?) und/oder an den Dachstützen (4) und den Oberkanten der auf den beiden anderen Hausseiten befindliehen Wandteile (1 bis 3) mit Druckknöpfen (28) oder dergleichen zu befestigen ist*
4, Campinghaus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Ecken aus Winkelstücken (1) von unförmigem Grundriss bestehen, zwischen die ebenes Platten (2 bzw* 3) einzusetzen sind, wobei gegebenenfalls in einigen dieser Platten eine Schwenktür (9) und Fensterflügel (8) eingebaut sind* *■■
Campinghaus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen Vifandteilen (1 bis 3) waagerechte Scharnierleisten (17)> Auflageklötzchen (21) und dergleichen zur Aufnahme von Wandbrettern (18 "bzwo 19), Klapptischen (24), Bettmatratzen usw«, sowie gegebenenfalls senkrechte Querwände (20) mit ähnlichen Auflagen (17 bzw. 21) vorgesehen sind,
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